• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Mittwoch, 14. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Die LUBINAs sind vergeben und das polnische Kino triumphiert – Preisträger des 22. FilmFestival Cottbus stehen fest

19:43 Uhr | 11. November 2012
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Das polnische Kino triumphiert bei der 22. Ausgabe des FilmFestival Cottbus – mit dem Hauptpreis für den besten Film, dem Spezialpreis für die beste Regie und dem Hauptpreis im Wettbewerb Kurzspielfilm gehen gleich drei der wichtigsten Preise an Polen: ein eindrucksvoller Beleg für die wiedererstarkte Kinematografie in unserem östlichen Nachbarland. Der polnische Wettbewerbsbeitrag FRAUENTAG von Maria Sadowska gewinnt den mit 20.000 Euro dotierten Hauptpreis für den besten Film, gestifet von der Gesellschaft zur Wahrnehmung von Film- und Fernsehrechten (GWFF). Der Debütspielfilm der Sängerin, Komponistin und Musikproduzentin überzeugte die Jury mit der Darstellung „einer starken Frau, die jeden Tag aufs Neue versucht, in einer ungerechten und grausamen Welt über die Runden zu kommen. Eine wunderschön erzählte Geschichte über Mut und Kampfeslust.“c
Den Spezialpreis für die beste Regie, mit 7.500 Euro dotiert und gestiftet von Rundfunk Berlin-Brandenburg rbb, erhält Leszek Dawid für sein Porträt über die legendäre polnische Hip Hop Band Paktofonika in DU BIST GOTT (Polen). Der Regisseur Leszek Dawid konnte damit an seinen Erfolg in Cottbus preisgekrönten Spielfilmdebüt ICH HEISSE KI vom Vorjahr anknüpfen. Der Preis für eine herausragende Darstellerin, dotiert mit 5.000 Euro und gestiftet von der Stadt Cottbus, geht in diesem Jahr an die beiden Schauspielerinnen Anna Mikhalkova und Yana Troyanova aus KOKOKO (Avdotja Smirnova, Russland). Als zurückhaltende Kuratorin Lisa und lebensfrohe Vika ergeben sie ein außergewöhnliches Freundschaftspaar, das zwischen Faszination und Abstoßung hin und her pendelt. Für sein eindringliches Spiel als Sushenya in Sergei Loznitsas Film IM NEBEL (Deutschland, Russland, Lettland, Niederlande, Weißrussland) erhält Vladimir Svirski den Preis für einen herausragender Darsteller, dotiert mit 5.000 Euro und gestiftet von der Sparkasse Spree-Neiße. Svirski überzeugt als Familienvater, der unschuldig zwischen die beiden Kriegsfronten gerät. IM NEBEL erhält auch den Preis der Ökumenischen Jury in diesem Jahr. Die Internationale Festivaljury vergibt weiterhin eine Lobende Erwähnung an HALIMAS WEG (Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Slowenien) von Arsen Anton Ostojić, der die Schwierigkeiten des Weiterlebens nach den Schrecken des Krieges anhand der Muslima Halima thematisiert. Die berührende Geschichte überzeugte auch das Festivalpublikum und erhält den mit 3.000 Euro dotierten Publikumspreis, der von der Lausitzer Rundschau vergeben wird. Alle Beiträge im Wettbewerb Spielfilm wurden in Cottbus in internationaler oder deutscher Erstaufführung gezeigt.
Der Preis für den besten Jugendfilm im U 18 Deutsch-Polnischer Wettbewerb Jugendfilm, den die Handwerkskammer Cottbus im Wert von 1.500 Euro stiftet, geht an den deutschen Spielfilm SCHULD SIND IMMER DIE ANDEREN von Lars-Gunnar Lotz. Packend und realitätsnah erzählt der Regisseur vom Versuch eines Neubeginns des jungen Straftäters Ben. Eine Lobende Erwähnung vergeben die Schülerjuroren aus Cottbus und Zielona Góra an Katarzyna Figura für ihre Rolle als Halinka in der polnisch-tschechischen Koproduktion YUMA von Piotr Mularuk.
Im Wettbewerb Kurzspielfilm geht der mit 2.500 Euro dotierte Hauptpreis, gestiftet von Druckzone, an die polnische Produktion ALLERSEELEN von Aleksandra Terpińska. Zum ersten Mal in Deutschland aufgeführt, erzählt der Wettbewerbsbeitrag von der jungen Lena, die an Allerseelen Geburtstag hat. Den mit 1.000 Euro dotierten Spezialpreis, den die Planungsgruppe ABV GmbH Aninstitut der Hochschule Lausitz stiftet, erhält ZUHAUSE (Russland [Tschetschenien]) von Ruslan Magomadov. Es ist die Geschichte über den Alltag eines Mannes, der am Rande des vom Krieg zerstörten Grozny lebt.
Insgesamt 15 Preise werden beim 22. FilmFestival Cottbus vergeben. Weitere Preisträger sind der serbische Regisseur Miroslav Terzić, der für seinen Thriller STRASSE DER ERLÖSUNG (Serbien, Slowenien) den mit 3.000 Euro dotierten Debütfilm-Preis erhält – gestiftet von der BTU Cottbus, der Hochschule Lausitz sowie der HFF „Konrad Wolf“ Potsdam-Babelsberg. Der FIPRESCI-Preis geht in diesem Jahr an die Tragikomödie KOLKA COOL (Lettland), die von der Monotonie in der lettischen Provinz erzählt. Der ebenfalls mit 3.000 Euro dotierte Dialog-Preis für die Verständigung zwischen den Kulturen, der vom Auswärtigen Amt gestiftet wird, geht an die israelisch-polnische Koproduktion MEIN AUSTRALIEN von Ami Drozd, in dem zwei Brüder mit ihrer Mutter aus dem Polen der 1960-er Jahre nach Israel auswandern.
Am Sonntag geht die 22. Ausgabe des FilmFestival Cottbus mit fast 19.500 Besuchern (neuer Rekord) zu Ende. Und nicht nur die Preisträger können feiern: Über 150 Filme aus 36 Nationen wurden an sechs Festivaltagen gezeigt – die Retrospektive von Helke Misselwitz sorgte für volle Säle, der >Fokus< „Osteuropa der Religionen“ wurde lebhaft diskutiert und >globalEAST< entführte das Festivalpublikum nach Spanien und Lateinamerika. Das 23. FilmFestival Cottbus findet vom 5. bis zum 10. November 2013.
Foto: Filmfestival Cottbus

Das polnische Kino triumphiert bei der 22. Ausgabe des FilmFestival Cottbus – mit dem Hauptpreis für den besten Film, dem Spezialpreis für die beste Regie und dem Hauptpreis im Wettbewerb Kurzspielfilm gehen gleich drei der wichtigsten Preise an Polen: ein eindrucksvoller Beleg für die wiedererstarkte Kinematografie in unserem östlichen Nachbarland. Der polnische Wettbewerbsbeitrag FRAUENTAG von Maria Sadowska gewinnt den mit 20.000 Euro dotierten Hauptpreis für den besten Film, gestifet von der Gesellschaft zur Wahrnehmung von Film- und Fernsehrechten (GWFF). Der Debütspielfilm der Sängerin, Komponistin und Musikproduzentin überzeugte die Jury mit der Darstellung „einer starken Frau, die jeden Tag aufs Neue versucht, in einer ungerechten und grausamen Welt über die Runden zu kommen. Eine wunderschön erzählte Geschichte über Mut und Kampfeslust.“c
Den Spezialpreis für die beste Regie, mit 7.500 Euro dotiert und gestiftet von Rundfunk Berlin-Brandenburg rbb, erhält Leszek Dawid für sein Porträt über die legendäre polnische Hip Hop Band Paktofonika in DU BIST GOTT (Polen). Der Regisseur Leszek Dawid konnte damit an seinen Erfolg in Cottbus preisgekrönten Spielfilmdebüt ICH HEISSE KI vom Vorjahr anknüpfen. Der Preis für eine herausragende Darstellerin, dotiert mit 5.000 Euro und gestiftet von der Stadt Cottbus, geht in diesem Jahr an die beiden Schauspielerinnen Anna Mikhalkova und Yana Troyanova aus KOKOKO (Avdotja Smirnova, Russland). Als zurückhaltende Kuratorin Lisa und lebensfrohe Vika ergeben sie ein außergewöhnliches Freundschaftspaar, das zwischen Faszination und Abstoßung hin und her pendelt. Für sein eindringliches Spiel als Sushenya in Sergei Loznitsas Film IM NEBEL (Deutschland, Russland, Lettland, Niederlande, Weißrussland) erhält Vladimir Svirski den Preis für einen herausragender Darsteller, dotiert mit 5.000 Euro und gestiftet von der Sparkasse Spree-Neiße. Svirski überzeugt als Familienvater, der unschuldig zwischen die beiden Kriegsfronten gerät. IM NEBEL erhält auch den Preis der Ökumenischen Jury in diesem Jahr. Die Internationale Festivaljury vergibt weiterhin eine Lobende Erwähnung an HALIMAS WEG (Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Slowenien) von Arsen Anton Ostojić, der die Schwierigkeiten des Weiterlebens nach den Schrecken des Krieges anhand der Muslima Halima thematisiert. Die berührende Geschichte überzeugte auch das Festivalpublikum und erhält den mit 3.000 Euro dotierten Publikumspreis, der von der Lausitzer Rundschau vergeben wird. Alle Beiträge im Wettbewerb Spielfilm wurden in Cottbus in internationaler oder deutscher Erstaufführung gezeigt.
Der Preis für den besten Jugendfilm im U 18 Deutsch-Polnischer Wettbewerb Jugendfilm, den die Handwerkskammer Cottbus im Wert von 1.500 Euro stiftet, geht an den deutschen Spielfilm SCHULD SIND IMMER DIE ANDEREN von Lars-Gunnar Lotz. Packend und realitätsnah erzählt der Regisseur vom Versuch eines Neubeginns des jungen Straftäters Ben. Eine Lobende Erwähnung vergeben die Schülerjuroren aus Cottbus und Zielona Góra an Katarzyna Figura für ihre Rolle als Halinka in der polnisch-tschechischen Koproduktion YUMA von Piotr Mularuk.
Im Wettbewerb Kurzspielfilm geht der mit 2.500 Euro dotierte Hauptpreis, gestiftet von Druckzone, an die polnische Produktion ALLERSEELEN von Aleksandra Terpińska. Zum ersten Mal in Deutschland aufgeführt, erzählt der Wettbewerbsbeitrag von der jungen Lena, die an Allerseelen Geburtstag hat. Den mit 1.000 Euro dotierten Spezialpreis, den die Planungsgruppe ABV GmbH Aninstitut der Hochschule Lausitz stiftet, erhält ZUHAUSE (Russland [Tschetschenien]) von Ruslan Magomadov. Es ist die Geschichte über den Alltag eines Mannes, der am Rande des vom Krieg zerstörten Grozny lebt.
Insgesamt 15 Preise werden beim 22. FilmFestival Cottbus vergeben. Weitere Preisträger sind der serbische Regisseur Miroslav Terzić, der für seinen Thriller STRASSE DER ERLÖSUNG (Serbien, Slowenien) den mit 3.000 Euro dotierten Debütfilm-Preis erhält – gestiftet von der BTU Cottbus, der Hochschule Lausitz sowie der HFF „Konrad Wolf“ Potsdam-Babelsberg. Der FIPRESCI-Preis geht in diesem Jahr an die Tragikomödie KOLKA COOL (Lettland), die von der Monotonie in der lettischen Provinz erzählt. Der ebenfalls mit 3.000 Euro dotierte Dialog-Preis für die Verständigung zwischen den Kulturen, der vom Auswärtigen Amt gestiftet wird, geht an die israelisch-polnische Koproduktion MEIN AUSTRALIEN von Ami Drozd, in dem zwei Brüder mit ihrer Mutter aus dem Polen der 1960-er Jahre nach Israel auswandern.
Am Sonntag geht die 22. Ausgabe des FilmFestival Cottbus mit fast 19.500 Besuchern (neuer Rekord) zu Ende. Und nicht nur die Preisträger können feiern: Über 150 Filme aus 36 Nationen wurden an sechs Festivaltagen gezeigt – die Retrospektive von Helke Misselwitz sorgte für volle Säle, der >Fokus< „Osteuropa der Religionen“ wurde lebhaft diskutiert und >globalEAST< entführte das Festivalpublikum nach Spanien und Lateinamerika. Das 23. FilmFestival Cottbus findet vom 5. bis zum 10. November 2013.
Foto: Filmfestival Cottbus

Das polnische Kino triumphiert bei der 22. Ausgabe des FilmFestival Cottbus – mit dem Hauptpreis für den besten Film, dem Spezialpreis für die beste Regie und dem Hauptpreis im Wettbewerb Kurzspielfilm gehen gleich drei der wichtigsten Preise an Polen: ein eindrucksvoller Beleg für die wiedererstarkte Kinematografie in unserem östlichen Nachbarland. Der polnische Wettbewerbsbeitrag FRAUENTAG von Maria Sadowska gewinnt den mit 20.000 Euro dotierten Hauptpreis für den besten Film, gestifet von der Gesellschaft zur Wahrnehmung von Film- und Fernsehrechten (GWFF). Der Debütspielfilm der Sängerin, Komponistin und Musikproduzentin überzeugte die Jury mit der Darstellung „einer starken Frau, die jeden Tag aufs Neue versucht, in einer ungerechten und grausamen Welt über die Runden zu kommen. Eine wunderschön erzählte Geschichte über Mut und Kampfeslust.“c
Den Spezialpreis für die beste Regie, mit 7.500 Euro dotiert und gestiftet von Rundfunk Berlin-Brandenburg rbb, erhält Leszek Dawid für sein Porträt über die legendäre polnische Hip Hop Band Paktofonika in DU BIST GOTT (Polen). Der Regisseur Leszek Dawid konnte damit an seinen Erfolg in Cottbus preisgekrönten Spielfilmdebüt ICH HEISSE KI vom Vorjahr anknüpfen. Der Preis für eine herausragende Darstellerin, dotiert mit 5.000 Euro und gestiftet von der Stadt Cottbus, geht in diesem Jahr an die beiden Schauspielerinnen Anna Mikhalkova und Yana Troyanova aus KOKOKO (Avdotja Smirnova, Russland). Als zurückhaltende Kuratorin Lisa und lebensfrohe Vika ergeben sie ein außergewöhnliches Freundschaftspaar, das zwischen Faszination und Abstoßung hin und her pendelt. Für sein eindringliches Spiel als Sushenya in Sergei Loznitsas Film IM NEBEL (Deutschland, Russland, Lettland, Niederlande, Weißrussland) erhält Vladimir Svirski den Preis für einen herausragender Darsteller, dotiert mit 5.000 Euro und gestiftet von der Sparkasse Spree-Neiße. Svirski überzeugt als Familienvater, der unschuldig zwischen die beiden Kriegsfronten gerät. IM NEBEL erhält auch den Preis der Ökumenischen Jury in diesem Jahr. Die Internationale Festivaljury vergibt weiterhin eine Lobende Erwähnung an HALIMAS WEG (Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Slowenien) von Arsen Anton Ostojić, der die Schwierigkeiten des Weiterlebens nach den Schrecken des Krieges anhand der Muslima Halima thematisiert. Die berührende Geschichte überzeugte auch das Festivalpublikum und erhält den mit 3.000 Euro dotierten Publikumspreis, der von der Lausitzer Rundschau vergeben wird. Alle Beiträge im Wettbewerb Spielfilm wurden in Cottbus in internationaler oder deutscher Erstaufführung gezeigt.
Der Preis für den besten Jugendfilm im U 18 Deutsch-Polnischer Wettbewerb Jugendfilm, den die Handwerkskammer Cottbus im Wert von 1.500 Euro stiftet, geht an den deutschen Spielfilm SCHULD SIND IMMER DIE ANDEREN von Lars-Gunnar Lotz. Packend und realitätsnah erzählt der Regisseur vom Versuch eines Neubeginns des jungen Straftäters Ben. Eine Lobende Erwähnung vergeben die Schülerjuroren aus Cottbus und Zielona Góra an Katarzyna Figura für ihre Rolle als Halinka in der polnisch-tschechischen Koproduktion YUMA von Piotr Mularuk.
Im Wettbewerb Kurzspielfilm geht der mit 2.500 Euro dotierte Hauptpreis, gestiftet von Druckzone, an die polnische Produktion ALLERSEELEN von Aleksandra Terpińska. Zum ersten Mal in Deutschland aufgeführt, erzählt der Wettbewerbsbeitrag von der jungen Lena, die an Allerseelen Geburtstag hat. Den mit 1.000 Euro dotierten Spezialpreis, den die Planungsgruppe ABV GmbH Aninstitut der Hochschule Lausitz stiftet, erhält ZUHAUSE (Russland [Tschetschenien]) von Ruslan Magomadov. Es ist die Geschichte über den Alltag eines Mannes, der am Rande des vom Krieg zerstörten Grozny lebt.
Insgesamt 15 Preise werden beim 22. FilmFestival Cottbus vergeben. Weitere Preisträger sind der serbische Regisseur Miroslav Terzić, der für seinen Thriller STRASSE DER ERLÖSUNG (Serbien, Slowenien) den mit 3.000 Euro dotierten Debütfilm-Preis erhält – gestiftet von der BTU Cottbus, der Hochschule Lausitz sowie der HFF „Konrad Wolf“ Potsdam-Babelsberg. Der FIPRESCI-Preis geht in diesem Jahr an die Tragikomödie KOLKA COOL (Lettland), die von der Monotonie in der lettischen Provinz erzählt. Der ebenfalls mit 3.000 Euro dotierte Dialog-Preis für die Verständigung zwischen den Kulturen, der vom Auswärtigen Amt gestiftet wird, geht an die israelisch-polnische Koproduktion MEIN AUSTRALIEN von Ami Drozd, in dem zwei Brüder mit ihrer Mutter aus dem Polen der 1960-er Jahre nach Israel auswandern.
Am Sonntag geht die 22. Ausgabe des FilmFestival Cottbus mit fast 19.500 Besuchern (neuer Rekord) zu Ende. Und nicht nur die Preisträger können feiern: Über 150 Filme aus 36 Nationen wurden an sechs Festivaltagen gezeigt – die Retrospektive von Helke Misselwitz sorgte für volle Säle, der >Fokus< „Osteuropa der Religionen“ wurde lebhaft diskutiert und >globalEAST< entführte das Festivalpublikum nach Spanien und Lateinamerika. Das 23. FilmFestival Cottbus findet vom 5. bis zum 10. November 2013.
Foto: Filmfestival Cottbus

Das polnische Kino triumphiert bei der 22. Ausgabe des FilmFestival Cottbus – mit dem Hauptpreis für den besten Film, dem Spezialpreis für die beste Regie und dem Hauptpreis im Wettbewerb Kurzspielfilm gehen gleich drei der wichtigsten Preise an Polen: ein eindrucksvoller Beleg für die wiedererstarkte Kinematografie in unserem östlichen Nachbarland. Der polnische Wettbewerbsbeitrag FRAUENTAG von Maria Sadowska gewinnt den mit 20.000 Euro dotierten Hauptpreis für den besten Film, gestifet von der Gesellschaft zur Wahrnehmung von Film- und Fernsehrechten (GWFF). Der Debütspielfilm der Sängerin, Komponistin und Musikproduzentin überzeugte die Jury mit der Darstellung „einer starken Frau, die jeden Tag aufs Neue versucht, in einer ungerechten und grausamen Welt über die Runden zu kommen. Eine wunderschön erzählte Geschichte über Mut und Kampfeslust.“c
Den Spezialpreis für die beste Regie, mit 7.500 Euro dotiert und gestiftet von Rundfunk Berlin-Brandenburg rbb, erhält Leszek Dawid für sein Porträt über die legendäre polnische Hip Hop Band Paktofonika in DU BIST GOTT (Polen). Der Regisseur Leszek Dawid konnte damit an seinen Erfolg in Cottbus preisgekrönten Spielfilmdebüt ICH HEISSE KI vom Vorjahr anknüpfen. Der Preis für eine herausragende Darstellerin, dotiert mit 5.000 Euro und gestiftet von der Stadt Cottbus, geht in diesem Jahr an die beiden Schauspielerinnen Anna Mikhalkova und Yana Troyanova aus KOKOKO (Avdotja Smirnova, Russland). Als zurückhaltende Kuratorin Lisa und lebensfrohe Vika ergeben sie ein außergewöhnliches Freundschaftspaar, das zwischen Faszination und Abstoßung hin und her pendelt. Für sein eindringliches Spiel als Sushenya in Sergei Loznitsas Film IM NEBEL (Deutschland, Russland, Lettland, Niederlande, Weißrussland) erhält Vladimir Svirski den Preis für einen herausragender Darsteller, dotiert mit 5.000 Euro und gestiftet von der Sparkasse Spree-Neiße. Svirski überzeugt als Familienvater, der unschuldig zwischen die beiden Kriegsfronten gerät. IM NEBEL erhält auch den Preis der Ökumenischen Jury in diesem Jahr. Die Internationale Festivaljury vergibt weiterhin eine Lobende Erwähnung an HALIMAS WEG (Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Slowenien) von Arsen Anton Ostojić, der die Schwierigkeiten des Weiterlebens nach den Schrecken des Krieges anhand der Muslima Halima thematisiert. Die berührende Geschichte überzeugte auch das Festivalpublikum und erhält den mit 3.000 Euro dotierten Publikumspreis, der von der Lausitzer Rundschau vergeben wird. Alle Beiträge im Wettbewerb Spielfilm wurden in Cottbus in internationaler oder deutscher Erstaufführung gezeigt.
Der Preis für den besten Jugendfilm im U 18 Deutsch-Polnischer Wettbewerb Jugendfilm, den die Handwerkskammer Cottbus im Wert von 1.500 Euro stiftet, geht an den deutschen Spielfilm SCHULD SIND IMMER DIE ANDEREN von Lars-Gunnar Lotz. Packend und realitätsnah erzählt der Regisseur vom Versuch eines Neubeginns des jungen Straftäters Ben. Eine Lobende Erwähnung vergeben die Schülerjuroren aus Cottbus und Zielona Góra an Katarzyna Figura für ihre Rolle als Halinka in der polnisch-tschechischen Koproduktion YUMA von Piotr Mularuk.
Im Wettbewerb Kurzspielfilm geht der mit 2.500 Euro dotierte Hauptpreis, gestiftet von Druckzone, an die polnische Produktion ALLERSEELEN von Aleksandra Terpińska. Zum ersten Mal in Deutschland aufgeführt, erzählt der Wettbewerbsbeitrag von der jungen Lena, die an Allerseelen Geburtstag hat. Den mit 1.000 Euro dotierten Spezialpreis, den die Planungsgruppe ABV GmbH Aninstitut der Hochschule Lausitz stiftet, erhält ZUHAUSE (Russland [Tschetschenien]) von Ruslan Magomadov. Es ist die Geschichte über den Alltag eines Mannes, der am Rande des vom Krieg zerstörten Grozny lebt.
Insgesamt 15 Preise werden beim 22. FilmFestival Cottbus vergeben. Weitere Preisträger sind der serbische Regisseur Miroslav Terzić, der für seinen Thriller STRASSE DER ERLÖSUNG (Serbien, Slowenien) den mit 3.000 Euro dotierten Debütfilm-Preis erhält – gestiftet von der BTU Cottbus, der Hochschule Lausitz sowie der HFF „Konrad Wolf“ Potsdam-Babelsberg. Der FIPRESCI-Preis geht in diesem Jahr an die Tragikomödie KOLKA COOL (Lettland), die von der Monotonie in der lettischen Provinz erzählt. Der ebenfalls mit 3.000 Euro dotierte Dialog-Preis für die Verständigung zwischen den Kulturen, der vom Auswärtigen Amt gestiftet wird, geht an die israelisch-polnische Koproduktion MEIN AUSTRALIEN von Ami Drozd, in dem zwei Brüder mit ihrer Mutter aus dem Polen der 1960-er Jahre nach Israel auswandern.
Am Sonntag geht die 22. Ausgabe des FilmFestival Cottbus mit fast 19.500 Besuchern (neuer Rekord) zu Ende. Und nicht nur die Preisträger können feiern: Über 150 Filme aus 36 Nationen wurden an sechs Festivaltagen gezeigt – die Retrospektive von Helke Misselwitz sorgte für volle Säle, der >Fokus< „Osteuropa der Religionen“ wurde lebhaft diskutiert und >globalEAST< entführte das Festivalpublikum nach Spanien und Lateinamerika. Das 23. FilmFestival Cottbus findet vom 5. bis zum 10. November 2013.
Foto: Filmfestival Cottbus

Das polnische Kino triumphiert bei der 22. Ausgabe des FilmFestival Cottbus – mit dem Hauptpreis für den besten Film, dem Spezialpreis für die beste Regie und dem Hauptpreis im Wettbewerb Kurzspielfilm gehen gleich drei der wichtigsten Preise an Polen: ein eindrucksvoller Beleg für die wiedererstarkte Kinematografie in unserem östlichen Nachbarland. Der polnische Wettbewerbsbeitrag FRAUENTAG von Maria Sadowska gewinnt den mit 20.000 Euro dotierten Hauptpreis für den besten Film, gestifet von der Gesellschaft zur Wahrnehmung von Film- und Fernsehrechten (GWFF). Der Debütspielfilm der Sängerin, Komponistin und Musikproduzentin überzeugte die Jury mit der Darstellung „einer starken Frau, die jeden Tag aufs Neue versucht, in einer ungerechten und grausamen Welt über die Runden zu kommen. Eine wunderschön erzählte Geschichte über Mut und Kampfeslust.“c
Den Spezialpreis für die beste Regie, mit 7.500 Euro dotiert und gestiftet von Rundfunk Berlin-Brandenburg rbb, erhält Leszek Dawid für sein Porträt über die legendäre polnische Hip Hop Band Paktofonika in DU BIST GOTT (Polen). Der Regisseur Leszek Dawid konnte damit an seinen Erfolg in Cottbus preisgekrönten Spielfilmdebüt ICH HEISSE KI vom Vorjahr anknüpfen. Der Preis für eine herausragende Darstellerin, dotiert mit 5.000 Euro und gestiftet von der Stadt Cottbus, geht in diesem Jahr an die beiden Schauspielerinnen Anna Mikhalkova und Yana Troyanova aus KOKOKO (Avdotja Smirnova, Russland). Als zurückhaltende Kuratorin Lisa und lebensfrohe Vika ergeben sie ein außergewöhnliches Freundschaftspaar, das zwischen Faszination und Abstoßung hin und her pendelt. Für sein eindringliches Spiel als Sushenya in Sergei Loznitsas Film IM NEBEL (Deutschland, Russland, Lettland, Niederlande, Weißrussland) erhält Vladimir Svirski den Preis für einen herausragender Darsteller, dotiert mit 5.000 Euro und gestiftet von der Sparkasse Spree-Neiße. Svirski überzeugt als Familienvater, der unschuldig zwischen die beiden Kriegsfronten gerät. IM NEBEL erhält auch den Preis der Ökumenischen Jury in diesem Jahr. Die Internationale Festivaljury vergibt weiterhin eine Lobende Erwähnung an HALIMAS WEG (Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Slowenien) von Arsen Anton Ostojić, der die Schwierigkeiten des Weiterlebens nach den Schrecken des Krieges anhand der Muslima Halima thematisiert. Die berührende Geschichte überzeugte auch das Festivalpublikum und erhält den mit 3.000 Euro dotierten Publikumspreis, der von der Lausitzer Rundschau vergeben wird. Alle Beiträge im Wettbewerb Spielfilm wurden in Cottbus in internationaler oder deutscher Erstaufführung gezeigt.
Der Preis für den besten Jugendfilm im U 18 Deutsch-Polnischer Wettbewerb Jugendfilm, den die Handwerkskammer Cottbus im Wert von 1.500 Euro stiftet, geht an den deutschen Spielfilm SCHULD SIND IMMER DIE ANDEREN von Lars-Gunnar Lotz. Packend und realitätsnah erzählt der Regisseur vom Versuch eines Neubeginns des jungen Straftäters Ben. Eine Lobende Erwähnung vergeben die Schülerjuroren aus Cottbus und Zielona Góra an Katarzyna Figura für ihre Rolle als Halinka in der polnisch-tschechischen Koproduktion YUMA von Piotr Mularuk.
Im Wettbewerb Kurzspielfilm geht der mit 2.500 Euro dotierte Hauptpreis, gestiftet von Druckzone, an die polnische Produktion ALLERSEELEN von Aleksandra Terpińska. Zum ersten Mal in Deutschland aufgeführt, erzählt der Wettbewerbsbeitrag von der jungen Lena, die an Allerseelen Geburtstag hat. Den mit 1.000 Euro dotierten Spezialpreis, den die Planungsgruppe ABV GmbH Aninstitut der Hochschule Lausitz stiftet, erhält ZUHAUSE (Russland [Tschetschenien]) von Ruslan Magomadov. Es ist die Geschichte über den Alltag eines Mannes, der am Rande des vom Krieg zerstörten Grozny lebt.
Insgesamt 15 Preise werden beim 22. FilmFestival Cottbus vergeben. Weitere Preisträger sind der serbische Regisseur Miroslav Terzić, der für seinen Thriller STRASSE DER ERLÖSUNG (Serbien, Slowenien) den mit 3.000 Euro dotierten Debütfilm-Preis erhält – gestiftet von der BTU Cottbus, der Hochschule Lausitz sowie der HFF „Konrad Wolf“ Potsdam-Babelsberg. Der FIPRESCI-Preis geht in diesem Jahr an die Tragikomödie KOLKA COOL (Lettland), die von der Monotonie in der lettischen Provinz erzählt. Der ebenfalls mit 3.000 Euro dotierte Dialog-Preis für die Verständigung zwischen den Kulturen, der vom Auswärtigen Amt gestiftet wird, geht an die israelisch-polnische Koproduktion MEIN AUSTRALIEN von Ami Drozd, in dem zwei Brüder mit ihrer Mutter aus dem Polen der 1960-er Jahre nach Israel auswandern.
Am Sonntag geht die 22. Ausgabe des FilmFestival Cottbus mit fast 19.500 Besuchern (neuer Rekord) zu Ende. Und nicht nur die Preisträger können feiern: Über 150 Filme aus 36 Nationen wurden an sechs Festivaltagen gezeigt – die Retrospektive von Helke Misselwitz sorgte für volle Säle, der >Fokus< „Osteuropa der Religionen“ wurde lebhaft diskutiert und >globalEAST< entführte das Festivalpublikum nach Spanien und Lateinamerika. Das 23. FilmFestival Cottbus findet vom 5. bis zum 10. November 2013.
Foto: Filmfestival Cottbus

Das polnische Kino triumphiert bei der 22. Ausgabe des FilmFestival Cottbus – mit dem Hauptpreis für den besten Film, dem Spezialpreis für die beste Regie und dem Hauptpreis im Wettbewerb Kurzspielfilm gehen gleich drei der wichtigsten Preise an Polen: ein eindrucksvoller Beleg für die wiedererstarkte Kinematografie in unserem östlichen Nachbarland. Der polnische Wettbewerbsbeitrag FRAUENTAG von Maria Sadowska gewinnt den mit 20.000 Euro dotierten Hauptpreis für den besten Film, gestifet von der Gesellschaft zur Wahrnehmung von Film- und Fernsehrechten (GWFF). Der Debütspielfilm der Sängerin, Komponistin und Musikproduzentin überzeugte die Jury mit der Darstellung „einer starken Frau, die jeden Tag aufs Neue versucht, in einer ungerechten und grausamen Welt über die Runden zu kommen. Eine wunderschön erzählte Geschichte über Mut und Kampfeslust.“c
Den Spezialpreis für die beste Regie, mit 7.500 Euro dotiert und gestiftet von Rundfunk Berlin-Brandenburg rbb, erhält Leszek Dawid für sein Porträt über die legendäre polnische Hip Hop Band Paktofonika in DU BIST GOTT (Polen). Der Regisseur Leszek Dawid konnte damit an seinen Erfolg in Cottbus preisgekrönten Spielfilmdebüt ICH HEISSE KI vom Vorjahr anknüpfen. Der Preis für eine herausragende Darstellerin, dotiert mit 5.000 Euro und gestiftet von der Stadt Cottbus, geht in diesem Jahr an die beiden Schauspielerinnen Anna Mikhalkova und Yana Troyanova aus KOKOKO (Avdotja Smirnova, Russland). Als zurückhaltende Kuratorin Lisa und lebensfrohe Vika ergeben sie ein außergewöhnliches Freundschaftspaar, das zwischen Faszination und Abstoßung hin und her pendelt. Für sein eindringliches Spiel als Sushenya in Sergei Loznitsas Film IM NEBEL (Deutschland, Russland, Lettland, Niederlande, Weißrussland) erhält Vladimir Svirski den Preis für einen herausragender Darsteller, dotiert mit 5.000 Euro und gestiftet von der Sparkasse Spree-Neiße. Svirski überzeugt als Familienvater, der unschuldig zwischen die beiden Kriegsfronten gerät. IM NEBEL erhält auch den Preis der Ökumenischen Jury in diesem Jahr. Die Internationale Festivaljury vergibt weiterhin eine Lobende Erwähnung an HALIMAS WEG (Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Slowenien) von Arsen Anton Ostojić, der die Schwierigkeiten des Weiterlebens nach den Schrecken des Krieges anhand der Muslima Halima thematisiert. Die berührende Geschichte überzeugte auch das Festivalpublikum und erhält den mit 3.000 Euro dotierten Publikumspreis, der von der Lausitzer Rundschau vergeben wird. Alle Beiträge im Wettbewerb Spielfilm wurden in Cottbus in internationaler oder deutscher Erstaufführung gezeigt.
Der Preis für den besten Jugendfilm im U 18 Deutsch-Polnischer Wettbewerb Jugendfilm, den die Handwerkskammer Cottbus im Wert von 1.500 Euro stiftet, geht an den deutschen Spielfilm SCHULD SIND IMMER DIE ANDEREN von Lars-Gunnar Lotz. Packend und realitätsnah erzählt der Regisseur vom Versuch eines Neubeginns des jungen Straftäters Ben. Eine Lobende Erwähnung vergeben die Schülerjuroren aus Cottbus und Zielona Góra an Katarzyna Figura für ihre Rolle als Halinka in der polnisch-tschechischen Koproduktion YUMA von Piotr Mularuk.
Im Wettbewerb Kurzspielfilm geht der mit 2.500 Euro dotierte Hauptpreis, gestiftet von Druckzone, an die polnische Produktion ALLERSEELEN von Aleksandra Terpińska. Zum ersten Mal in Deutschland aufgeführt, erzählt der Wettbewerbsbeitrag von der jungen Lena, die an Allerseelen Geburtstag hat. Den mit 1.000 Euro dotierten Spezialpreis, den die Planungsgruppe ABV GmbH Aninstitut der Hochschule Lausitz stiftet, erhält ZUHAUSE (Russland [Tschetschenien]) von Ruslan Magomadov. Es ist die Geschichte über den Alltag eines Mannes, der am Rande des vom Krieg zerstörten Grozny lebt.
Insgesamt 15 Preise werden beim 22. FilmFestival Cottbus vergeben. Weitere Preisträger sind der serbische Regisseur Miroslav Terzić, der für seinen Thriller STRASSE DER ERLÖSUNG (Serbien, Slowenien) den mit 3.000 Euro dotierten Debütfilm-Preis erhält – gestiftet von der BTU Cottbus, der Hochschule Lausitz sowie der HFF „Konrad Wolf“ Potsdam-Babelsberg. Der FIPRESCI-Preis geht in diesem Jahr an die Tragikomödie KOLKA COOL (Lettland), die von der Monotonie in der lettischen Provinz erzählt. Der ebenfalls mit 3.000 Euro dotierte Dialog-Preis für die Verständigung zwischen den Kulturen, der vom Auswärtigen Amt gestiftet wird, geht an die israelisch-polnische Koproduktion MEIN AUSTRALIEN von Ami Drozd, in dem zwei Brüder mit ihrer Mutter aus dem Polen der 1960-er Jahre nach Israel auswandern.
Am Sonntag geht die 22. Ausgabe des FilmFestival Cottbus mit fast 19.500 Besuchern (neuer Rekord) zu Ende. Und nicht nur die Preisträger können feiern: Über 150 Filme aus 36 Nationen wurden an sechs Festivaltagen gezeigt – die Retrospektive von Helke Misselwitz sorgte für volle Säle, der >Fokus< „Osteuropa der Religionen“ wurde lebhaft diskutiert und >globalEAST< entführte das Festivalpublikum nach Spanien und Lateinamerika. Das 23. FilmFestival Cottbus findet vom 5. bis zum 10. November 2013.
Foto: Filmfestival Cottbus

Das polnische Kino triumphiert bei der 22. Ausgabe des FilmFestival Cottbus – mit dem Hauptpreis für den besten Film, dem Spezialpreis für die beste Regie und dem Hauptpreis im Wettbewerb Kurzspielfilm gehen gleich drei der wichtigsten Preise an Polen: ein eindrucksvoller Beleg für die wiedererstarkte Kinematografie in unserem östlichen Nachbarland. Der polnische Wettbewerbsbeitrag FRAUENTAG von Maria Sadowska gewinnt den mit 20.000 Euro dotierten Hauptpreis für den besten Film, gestifet von der Gesellschaft zur Wahrnehmung von Film- und Fernsehrechten (GWFF). Der Debütspielfilm der Sängerin, Komponistin und Musikproduzentin überzeugte die Jury mit der Darstellung „einer starken Frau, die jeden Tag aufs Neue versucht, in einer ungerechten und grausamen Welt über die Runden zu kommen. Eine wunderschön erzählte Geschichte über Mut und Kampfeslust.“c
Den Spezialpreis für die beste Regie, mit 7.500 Euro dotiert und gestiftet von Rundfunk Berlin-Brandenburg rbb, erhält Leszek Dawid für sein Porträt über die legendäre polnische Hip Hop Band Paktofonika in DU BIST GOTT (Polen). Der Regisseur Leszek Dawid konnte damit an seinen Erfolg in Cottbus preisgekrönten Spielfilmdebüt ICH HEISSE KI vom Vorjahr anknüpfen. Der Preis für eine herausragende Darstellerin, dotiert mit 5.000 Euro und gestiftet von der Stadt Cottbus, geht in diesem Jahr an die beiden Schauspielerinnen Anna Mikhalkova und Yana Troyanova aus KOKOKO (Avdotja Smirnova, Russland). Als zurückhaltende Kuratorin Lisa und lebensfrohe Vika ergeben sie ein außergewöhnliches Freundschaftspaar, das zwischen Faszination und Abstoßung hin und her pendelt. Für sein eindringliches Spiel als Sushenya in Sergei Loznitsas Film IM NEBEL (Deutschland, Russland, Lettland, Niederlande, Weißrussland) erhält Vladimir Svirski den Preis für einen herausragender Darsteller, dotiert mit 5.000 Euro und gestiftet von der Sparkasse Spree-Neiße. Svirski überzeugt als Familienvater, der unschuldig zwischen die beiden Kriegsfronten gerät. IM NEBEL erhält auch den Preis der Ökumenischen Jury in diesem Jahr. Die Internationale Festivaljury vergibt weiterhin eine Lobende Erwähnung an HALIMAS WEG (Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Slowenien) von Arsen Anton Ostojić, der die Schwierigkeiten des Weiterlebens nach den Schrecken des Krieges anhand der Muslima Halima thematisiert. Die berührende Geschichte überzeugte auch das Festivalpublikum und erhält den mit 3.000 Euro dotierten Publikumspreis, der von der Lausitzer Rundschau vergeben wird. Alle Beiträge im Wettbewerb Spielfilm wurden in Cottbus in internationaler oder deutscher Erstaufführung gezeigt.
Der Preis für den besten Jugendfilm im U 18 Deutsch-Polnischer Wettbewerb Jugendfilm, den die Handwerkskammer Cottbus im Wert von 1.500 Euro stiftet, geht an den deutschen Spielfilm SCHULD SIND IMMER DIE ANDEREN von Lars-Gunnar Lotz. Packend und realitätsnah erzählt der Regisseur vom Versuch eines Neubeginns des jungen Straftäters Ben. Eine Lobende Erwähnung vergeben die Schülerjuroren aus Cottbus und Zielona Góra an Katarzyna Figura für ihre Rolle als Halinka in der polnisch-tschechischen Koproduktion YUMA von Piotr Mularuk.
Im Wettbewerb Kurzspielfilm geht der mit 2.500 Euro dotierte Hauptpreis, gestiftet von Druckzone, an die polnische Produktion ALLERSEELEN von Aleksandra Terpińska. Zum ersten Mal in Deutschland aufgeführt, erzählt der Wettbewerbsbeitrag von der jungen Lena, die an Allerseelen Geburtstag hat. Den mit 1.000 Euro dotierten Spezialpreis, den die Planungsgruppe ABV GmbH Aninstitut der Hochschule Lausitz stiftet, erhält ZUHAUSE (Russland [Tschetschenien]) von Ruslan Magomadov. Es ist die Geschichte über den Alltag eines Mannes, der am Rande des vom Krieg zerstörten Grozny lebt.
Insgesamt 15 Preise werden beim 22. FilmFestival Cottbus vergeben. Weitere Preisträger sind der serbische Regisseur Miroslav Terzić, der für seinen Thriller STRASSE DER ERLÖSUNG (Serbien, Slowenien) den mit 3.000 Euro dotierten Debütfilm-Preis erhält – gestiftet von der BTU Cottbus, der Hochschule Lausitz sowie der HFF „Konrad Wolf“ Potsdam-Babelsberg. Der FIPRESCI-Preis geht in diesem Jahr an die Tragikomödie KOLKA COOL (Lettland), die von der Monotonie in der lettischen Provinz erzählt. Der ebenfalls mit 3.000 Euro dotierte Dialog-Preis für die Verständigung zwischen den Kulturen, der vom Auswärtigen Amt gestiftet wird, geht an die israelisch-polnische Koproduktion MEIN AUSTRALIEN von Ami Drozd, in dem zwei Brüder mit ihrer Mutter aus dem Polen der 1960-er Jahre nach Israel auswandern.
Am Sonntag geht die 22. Ausgabe des FilmFestival Cottbus mit fast 19.500 Besuchern (neuer Rekord) zu Ende. Und nicht nur die Preisträger können feiern: Über 150 Filme aus 36 Nationen wurden an sechs Festivaltagen gezeigt – die Retrospektive von Helke Misselwitz sorgte für volle Säle, der >Fokus< „Osteuropa der Religionen“ wurde lebhaft diskutiert und >globalEAST< entführte das Festivalpublikum nach Spanien und Lateinamerika. Das 23. FilmFestival Cottbus findet vom 5. bis zum 10. November 2013.
Foto: Filmfestival Cottbus

Das polnische Kino triumphiert bei der 22. Ausgabe des FilmFestival Cottbus – mit dem Hauptpreis für den besten Film, dem Spezialpreis für die beste Regie und dem Hauptpreis im Wettbewerb Kurzspielfilm gehen gleich drei der wichtigsten Preise an Polen: ein eindrucksvoller Beleg für die wiedererstarkte Kinematografie in unserem östlichen Nachbarland. Der polnische Wettbewerbsbeitrag FRAUENTAG von Maria Sadowska gewinnt den mit 20.000 Euro dotierten Hauptpreis für den besten Film, gestifet von der Gesellschaft zur Wahrnehmung von Film- und Fernsehrechten (GWFF). Der Debütspielfilm der Sängerin, Komponistin und Musikproduzentin überzeugte die Jury mit der Darstellung „einer starken Frau, die jeden Tag aufs Neue versucht, in einer ungerechten und grausamen Welt über die Runden zu kommen. Eine wunderschön erzählte Geschichte über Mut und Kampfeslust.“c
Den Spezialpreis für die beste Regie, mit 7.500 Euro dotiert und gestiftet von Rundfunk Berlin-Brandenburg rbb, erhält Leszek Dawid für sein Porträt über die legendäre polnische Hip Hop Band Paktofonika in DU BIST GOTT (Polen). Der Regisseur Leszek Dawid konnte damit an seinen Erfolg in Cottbus preisgekrönten Spielfilmdebüt ICH HEISSE KI vom Vorjahr anknüpfen. Der Preis für eine herausragende Darstellerin, dotiert mit 5.000 Euro und gestiftet von der Stadt Cottbus, geht in diesem Jahr an die beiden Schauspielerinnen Anna Mikhalkova und Yana Troyanova aus KOKOKO (Avdotja Smirnova, Russland). Als zurückhaltende Kuratorin Lisa und lebensfrohe Vika ergeben sie ein außergewöhnliches Freundschaftspaar, das zwischen Faszination und Abstoßung hin und her pendelt. Für sein eindringliches Spiel als Sushenya in Sergei Loznitsas Film IM NEBEL (Deutschland, Russland, Lettland, Niederlande, Weißrussland) erhält Vladimir Svirski den Preis für einen herausragender Darsteller, dotiert mit 5.000 Euro und gestiftet von der Sparkasse Spree-Neiße. Svirski überzeugt als Familienvater, der unschuldig zwischen die beiden Kriegsfronten gerät. IM NEBEL erhält auch den Preis der Ökumenischen Jury in diesem Jahr. Die Internationale Festivaljury vergibt weiterhin eine Lobende Erwähnung an HALIMAS WEG (Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Slowenien) von Arsen Anton Ostojić, der die Schwierigkeiten des Weiterlebens nach den Schrecken des Krieges anhand der Muslima Halima thematisiert. Die berührende Geschichte überzeugte auch das Festivalpublikum und erhält den mit 3.000 Euro dotierten Publikumspreis, der von der Lausitzer Rundschau vergeben wird. Alle Beiträge im Wettbewerb Spielfilm wurden in Cottbus in internationaler oder deutscher Erstaufführung gezeigt.
Der Preis für den besten Jugendfilm im U 18 Deutsch-Polnischer Wettbewerb Jugendfilm, den die Handwerkskammer Cottbus im Wert von 1.500 Euro stiftet, geht an den deutschen Spielfilm SCHULD SIND IMMER DIE ANDEREN von Lars-Gunnar Lotz. Packend und realitätsnah erzählt der Regisseur vom Versuch eines Neubeginns des jungen Straftäters Ben. Eine Lobende Erwähnung vergeben die Schülerjuroren aus Cottbus und Zielona Góra an Katarzyna Figura für ihre Rolle als Halinka in der polnisch-tschechischen Koproduktion YUMA von Piotr Mularuk.
Im Wettbewerb Kurzspielfilm geht der mit 2.500 Euro dotierte Hauptpreis, gestiftet von Druckzone, an die polnische Produktion ALLERSEELEN von Aleksandra Terpińska. Zum ersten Mal in Deutschland aufgeführt, erzählt der Wettbewerbsbeitrag von der jungen Lena, die an Allerseelen Geburtstag hat. Den mit 1.000 Euro dotierten Spezialpreis, den die Planungsgruppe ABV GmbH Aninstitut der Hochschule Lausitz stiftet, erhält ZUHAUSE (Russland [Tschetschenien]) von Ruslan Magomadov. Es ist die Geschichte über den Alltag eines Mannes, der am Rande des vom Krieg zerstörten Grozny lebt.
Insgesamt 15 Preise werden beim 22. FilmFestival Cottbus vergeben. Weitere Preisträger sind der serbische Regisseur Miroslav Terzić, der für seinen Thriller STRASSE DER ERLÖSUNG (Serbien, Slowenien) den mit 3.000 Euro dotierten Debütfilm-Preis erhält – gestiftet von der BTU Cottbus, der Hochschule Lausitz sowie der HFF „Konrad Wolf“ Potsdam-Babelsberg. Der FIPRESCI-Preis geht in diesem Jahr an die Tragikomödie KOLKA COOL (Lettland), die von der Monotonie in der lettischen Provinz erzählt. Der ebenfalls mit 3.000 Euro dotierte Dialog-Preis für die Verständigung zwischen den Kulturen, der vom Auswärtigen Amt gestiftet wird, geht an die israelisch-polnische Koproduktion MEIN AUSTRALIEN von Ami Drozd, in dem zwei Brüder mit ihrer Mutter aus dem Polen der 1960-er Jahre nach Israel auswandern.
Am Sonntag geht die 22. Ausgabe des FilmFestival Cottbus mit fast 19.500 Besuchern (neuer Rekord) zu Ende. Und nicht nur die Preisträger können feiern: Über 150 Filme aus 36 Nationen wurden an sechs Festivaltagen gezeigt – die Retrospektive von Helke Misselwitz sorgte für volle Säle, der >Fokus< „Osteuropa der Religionen“ wurde lebhaft diskutiert und >globalEAST< entführte das Festivalpublikum nach Spanien und Lateinamerika. Das 23. FilmFestival Cottbus findet vom 5. bis zum 10. November 2013.
Foto: Filmfestival Cottbus

Ähnliche Artikel

GWC legt Grundstein für neuen Wohnraum in Cottbus-Ströbitz

GWC legt Grundstein für neuen Wohnraum in Cottbus-Ströbitz

14. Mai 2025

Die Gebäudewirtschaft Cottbus schafft bis Ende 2026 in der Friedrich-Engels-Straße 54 neuen Wohnraum in Cottbus-Ströbitz. Ein bestehendes Wohngebäude von 1958...

Kleinbrand an Abrisshaus in Cottbus – Verdacht auf Brandstiftung

Kleinbrand an Abrisshaus in Cottbus – Verdacht auf Brandstiftung

14. Mai 2025

Am späten Dienstagabend rückte die Berufsfeuerwehr Cottbus zu einem Brand am Hoyerswerdaer Ring im Stadtteil Sachsendorf aus. Hinter einem leerstehenden...

Brückensperrung bei Siewisch: Linie 30 fährt Umleitung bis Oktober

Brückensperrung bei Siewisch: Linie 30 fährt Umleitung bis Oktober

13. Mai 2025

Wegen Bauarbeiten bleibt die Siewischer Brücke über das Steinitzer Wasser vom 14. Mai bis zum 31. Oktober 2025 gesperrt –...

Puccinis “Madama Butterfly”: Opernpremiere am Staatstheater Cottbus

Puccinis “Madama Butterfly”: Opernpremiere am Staatstheater Cottbus

13. Mai 2025

Am Samstag, dem 17. Mai 2025, feiert Giacomo Puccinis Oper „Madama Butterfly“ Premiere im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus. Die...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Hundesport auf Topniveau: Meisterschaftstage in Lauchhammer

15:06 Uhr | 14. Mai 2025 | 9 Leser

Herzberger Tennisclub startet fulminant in die neue Saison

14:58 Uhr | 14. Mai 2025 | 10 Leser

Sichere Querung: Neue Bedarfsampel für Fußgänger in Lübben in Betrieb

14:05 Uhr | 14. Mai 2025 | 25 Leser

Alkoholisierte Fahrradfahrerin bei Unfall in Klettwitz verletzt

13:24 Uhr | 14. Mai 2025 | 41 Leser

Autounfall bei Schönefeld: Drei Verletzte nach Baumkollision

13:15 Uhr | 14. Mai 2025 | 342 Leser

GWC legt Grundstein für neuen Wohnraum in Cottbus-Ströbitz

12:01 Uhr | 14. Mai 2025 | 210 Leser

Meistgelesen

Pyrotechnik beim Auswärtsspiel: DFB verurteilt Energie Cottbus

11.Mai 2025 | 11.8k Leser

Monteur bei Werkstattunfall in Cottbus von Auto überrollt

07.Mai 2025 | 20.4k Leser

Neubau „SAND 13“ ersetzt historisches Gebäude in Cottbus

09.Mai 2025 | 6.2k Leser

Schwerer Mopedunfall in Fürstlich Drehna fordert ein Todesopfer

12.Mai 2025 | 5k Leser

Relegation in eigener Hand! Energie Cottbus gewinnt Ostduell in Rostock

10.Mai 2025 | 4.7k Leser

Vollversammlung entlässt Geschäftsführung der Handwerkskammer Cottbus

09.Mai 2025 | 4.6k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

Lehrling des Monats | Ausbildung als Maurer & Studium zum Bauingenieur in Elbe-Elster
Now Playing
Lehre & Studium parallel! Daniel Rudolph aus #Herzberg ist Lehrling des Monats April im Südbrandenburger Handwerk.
Der 21-Jährige absolviert derzeit eine Ausbildung zum Maurer bei der DDK Hausbau GmbH und studiert ...
parallel Bauingenieurwesen an der BTU Cottbus-Senftenberg. Für seine außergewöhnlichen Leistungen in Ausbildung und Studium wurde er von der Handwerkskammer Cottbus ausgezeichnet.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Dahme-Spreewald  | Großübung am Samstag 10.05.25 mit mehr als 400 Einsatzkräften
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Jazz Dance Club zum Erfolg beim Tanz-Spektakel in der Lausitz Arena
Now Playing
Vor insgesamt knapp 1.000 Besuchern sind drei Formationen des „Jazz Dance Club Cottbus e.V.“ an beiden Tagen des Wochenendes zu ihren Liga-Wettbewerben angetreten. Dabei haben die „Jazzy Steps“ (Foto: Emma ...Stiller und Präsident Robinski) zum vierten mal in dieser Saison Platz eins belegt und sich damit für die Deutsche Meisterschaft in Bielefeld (28.Juni) qualifiziert.

Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos

  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin