Die Projektgruppe „Mesoskopische Aktoren und Systeme“ des Fraunhofer-Instituts für Photonische Mikrosysteme IPMS hat am 1. Oktober 2012 ihre Arbeit an der BTU Cottbus aufgenommen.
Am 1. Oktober 2012 startete unter Leitung von Prof. Harald Schenk die Fraunhofer-Projektgruppe „Mesoskopische Aktoren und Systeme“, die für insgesamt fünf Jahre aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg sowie aus Mitteln der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus gefördert wird. Die Kooperation von BTU Cottbus und dem Dresdner Fraunhofer IPMS in einer gemeinsamen Forschergruppe soll der Wegbereitung für eine spätere außeruniversitäre Forschungseinrichtung in der Lausitz dienen.
Erst vor fünf Monaten, am 1. Mai 2012 wurde Prof. Dr.-Ing. Schenk an der BTU Cottbus zum Lehrstuhlinhaber für Mikro- und Nanosysteme berufen. Das neue Forscherteam entwickelte er in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS in Dresden, das der 41-jährige stellvertretend leitet. Dabei sollen zunächst vier, später acht wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützt durch studentische Hilfskräfte ein neuartiges Forschungsfeld der Mikro- und Nanotechnik aufbauen, das die Entwicklung besonders leistungsfähiger, aus Silizium gefertigten, Aktoren zum Ziel hat.
Harald Schenk erläutert die Zielstellung des Projektes folgendermaßen: „Aktoren sind mikromechanische Bauelemente, die elektrische Signale in Bewegung wandeln. Sie sind also gewissermaßen das Gegenstück zu Sensoren. Die in unserem Team zu entwickelnden Aktoren sollen nicht nur in noch kleine Strukturgrößen vordringen, sondern vor allem größere Auslenkungen ermöglichen, also viel beweglicher werden, als dies mit heute verfügbaren Technologien möglich ist. So ausgestattete Bauelemente bzw. Systeme wären als Mikro-/Nanomanipulatoren, Linearantriebe oder optische Schalter nutzbar in Anwendungen, die von der Optik über die Mess- und Medizintechnik bis hin zur Biotechnologie und Kommunikationstechnik reichen.“
Der Aufbau der Projektgruppe wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg zunächst in den Jahren 2012 und 2013 mit insgesamt 549.000 Euro gefördert. Weitere 170.000 Euro stellt die BTU Cottbus für diese Jahre zur Verfügung. Bei erfolgreicher Entwicklung ist eine Anschlussförderung vorgesehen. Insgesamt werden für den Aufbau der Fraunhofer-Projektgruppe 3,3 Millionen Euro sowie für Geräteinvestitionen weitere Mittel in Höhe von 643.000 Euro veranschlagt. Das Projekt hat eine Laufzeit von 60 Monaten. Danach wird entschieden, ob die Fraunhofer-Projektgruppe in eine Fraunhofer-Einrichtung oder eine Außenstelle des Fraunhofer IPMS überführt wird.
Quelle: BTU Cottbus
Die Projektgruppe „Mesoskopische Aktoren und Systeme“ des Fraunhofer-Instituts für Photonische Mikrosysteme IPMS hat am 1. Oktober 2012 ihre Arbeit an der BTU Cottbus aufgenommen.
Am 1. Oktober 2012 startete unter Leitung von Prof. Harald Schenk die Fraunhofer-Projektgruppe „Mesoskopische Aktoren und Systeme“, die für insgesamt fünf Jahre aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg sowie aus Mitteln der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus gefördert wird. Die Kooperation von BTU Cottbus und dem Dresdner Fraunhofer IPMS in einer gemeinsamen Forschergruppe soll der Wegbereitung für eine spätere außeruniversitäre Forschungseinrichtung in der Lausitz dienen.
Erst vor fünf Monaten, am 1. Mai 2012 wurde Prof. Dr.-Ing. Schenk an der BTU Cottbus zum Lehrstuhlinhaber für Mikro- und Nanosysteme berufen. Das neue Forscherteam entwickelte er in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS in Dresden, das der 41-jährige stellvertretend leitet. Dabei sollen zunächst vier, später acht wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützt durch studentische Hilfskräfte ein neuartiges Forschungsfeld der Mikro- und Nanotechnik aufbauen, das die Entwicklung besonders leistungsfähiger, aus Silizium gefertigten, Aktoren zum Ziel hat.
Harald Schenk erläutert die Zielstellung des Projektes folgendermaßen: „Aktoren sind mikromechanische Bauelemente, die elektrische Signale in Bewegung wandeln. Sie sind also gewissermaßen das Gegenstück zu Sensoren. Die in unserem Team zu entwickelnden Aktoren sollen nicht nur in noch kleine Strukturgrößen vordringen, sondern vor allem größere Auslenkungen ermöglichen, also viel beweglicher werden, als dies mit heute verfügbaren Technologien möglich ist. So ausgestattete Bauelemente bzw. Systeme wären als Mikro-/Nanomanipulatoren, Linearantriebe oder optische Schalter nutzbar in Anwendungen, die von der Optik über die Mess- und Medizintechnik bis hin zur Biotechnologie und Kommunikationstechnik reichen.“
Der Aufbau der Projektgruppe wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg zunächst in den Jahren 2012 und 2013 mit insgesamt 549.000 Euro gefördert. Weitere 170.000 Euro stellt die BTU Cottbus für diese Jahre zur Verfügung. Bei erfolgreicher Entwicklung ist eine Anschlussförderung vorgesehen. Insgesamt werden für den Aufbau der Fraunhofer-Projektgruppe 3,3 Millionen Euro sowie für Geräteinvestitionen weitere Mittel in Höhe von 643.000 Euro veranschlagt. Das Projekt hat eine Laufzeit von 60 Monaten. Danach wird entschieden, ob die Fraunhofer-Projektgruppe in eine Fraunhofer-Einrichtung oder eine Außenstelle des Fraunhofer IPMS überführt wird.
Quelle: BTU Cottbus
Die Projektgruppe „Mesoskopische Aktoren und Systeme“ des Fraunhofer-Instituts für Photonische Mikrosysteme IPMS hat am 1. Oktober 2012 ihre Arbeit an der BTU Cottbus aufgenommen.
Am 1. Oktober 2012 startete unter Leitung von Prof. Harald Schenk die Fraunhofer-Projektgruppe „Mesoskopische Aktoren und Systeme“, die für insgesamt fünf Jahre aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg sowie aus Mitteln der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus gefördert wird. Die Kooperation von BTU Cottbus und dem Dresdner Fraunhofer IPMS in einer gemeinsamen Forschergruppe soll der Wegbereitung für eine spätere außeruniversitäre Forschungseinrichtung in der Lausitz dienen.
Erst vor fünf Monaten, am 1. Mai 2012 wurde Prof. Dr.-Ing. Schenk an der BTU Cottbus zum Lehrstuhlinhaber für Mikro- und Nanosysteme berufen. Das neue Forscherteam entwickelte er in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS in Dresden, das der 41-jährige stellvertretend leitet. Dabei sollen zunächst vier, später acht wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützt durch studentische Hilfskräfte ein neuartiges Forschungsfeld der Mikro- und Nanotechnik aufbauen, das die Entwicklung besonders leistungsfähiger, aus Silizium gefertigten, Aktoren zum Ziel hat.
Harald Schenk erläutert die Zielstellung des Projektes folgendermaßen: „Aktoren sind mikromechanische Bauelemente, die elektrische Signale in Bewegung wandeln. Sie sind also gewissermaßen das Gegenstück zu Sensoren. Die in unserem Team zu entwickelnden Aktoren sollen nicht nur in noch kleine Strukturgrößen vordringen, sondern vor allem größere Auslenkungen ermöglichen, also viel beweglicher werden, als dies mit heute verfügbaren Technologien möglich ist. So ausgestattete Bauelemente bzw. Systeme wären als Mikro-/Nanomanipulatoren, Linearantriebe oder optische Schalter nutzbar in Anwendungen, die von der Optik über die Mess- und Medizintechnik bis hin zur Biotechnologie und Kommunikationstechnik reichen.“
Der Aufbau der Projektgruppe wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg zunächst in den Jahren 2012 und 2013 mit insgesamt 549.000 Euro gefördert. Weitere 170.000 Euro stellt die BTU Cottbus für diese Jahre zur Verfügung. Bei erfolgreicher Entwicklung ist eine Anschlussförderung vorgesehen. Insgesamt werden für den Aufbau der Fraunhofer-Projektgruppe 3,3 Millionen Euro sowie für Geräteinvestitionen weitere Mittel in Höhe von 643.000 Euro veranschlagt. Das Projekt hat eine Laufzeit von 60 Monaten. Danach wird entschieden, ob die Fraunhofer-Projektgruppe in eine Fraunhofer-Einrichtung oder eine Außenstelle des Fraunhofer IPMS überführt wird.
Quelle: BTU Cottbus
Die Projektgruppe „Mesoskopische Aktoren und Systeme“ des Fraunhofer-Instituts für Photonische Mikrosysteme IPMS hat am 1. Oktober 2012 ihre Arbeit an der BTU Cottbus aufgenommen.
Am 1. Oktober 2012 startete unter Leitung von Prof. Harald Schenk die Fraunhofer-Projektgruppe „Mesoskopische Aktoren und Systeme“, die für insgesamt fünf Jahre aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg sowie aus Mitteln der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus gefördert wird. Die Kooperation von BTU Cottbus und dem Dresdner Fraunhofer IPMS in einer gemeinsamen Forschergruppe soll der Wegbereitung für eine spätere außeruniversitäre Forschungseinrichtung in der Lausitz dienen.
Erst vor fünf Monaten, am 1. Mai 2012 wurde Prof. Dr.-Ing. Schenk an der BTU Cottbus zum Lehrstuhlinhaber für Mikro- und Nanosysteme berufen. Das neue Forscherteam entwickelte er in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS in Dresden, das der 41-jährige stellvertretend leitet. Dabei sollen zunächst vier, später acht wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützt durch studentische Hilfskräfte ein neuartiges Forschungsfeld der Mikro- und Nanotechnik aufbauen, das die Entwicklung besonders leistungsfähiger, aus Silizium gefertigten, Aktoren zum Ziel hat.
Harald Schenk erläutert die Zielstellung des Projektes folgendermaßen: „Aktoren sind mikromechanische Bauelemente, die elektrische Signale in Bewegung wandeln. Sie sind also gewissermaßen das Gegenstück zu Sensoren. Die in unserem Team zu entwickelnden Aktoren sollen nicht nur in noch kleine Strukturgrößen vordringen, sondern vor allem größere Auslenkungen ermöglichen, also viel beweglicher werden, als dies mit heute verfügbaren Technologien möglich ist. So ausgestattete Bauelemente bzw. Systeme wären als Mikro-/Nanomanipulatoren, Linearantriebe oder optische Schalter nutzbar in Anwendungen, die von der Optik über die Mess- und Medizintechnik bis hin zur Biotechnologie und Kommunikationstechnik reichen.“
Der Aufbau der Projektgruppe wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg zunächst in den Jahren 2012 und 2013 mit insgesamt 549.000 Euro gefördert. Weitere 170.000 Euro stellt die BTU Cottbus für diese Jahre zur Verfügung. Bei erfolgreicher Entwicklung ist eine Anschlussförderung vorgesehen. Insgesamt werden für den Aufbau der Fraunhofer-Projektgruppe 3,3 Millionen Euro sowie für Geräteinvestitionen weitere Mittel in Höhe von 643.000 Euro veranschlagt. Das Projekt hat eine Laufzeit von 60 Monaten. Danach wird entschieden, ob die Fraunhofer-Projektgruppe in eine Fraunhofer-Einrichtung oder eine Außenstelle des Fraunhofer IPMS überführt wird.
Quelle: BTU Cottbus