• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Samstag, 28. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Zweiter Runder Tisch zur Hochschulneugründung in der Lausitz ohne ergebnisoffene Diskussion

19:27 Uhr | 1. Oktober 2012
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Am vergangenen Freitag, 28.09.2012, fand der 2. Runde Tisch zwischen Vertretern der Hochschulen, der Kommunalpolitik und dem Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kultur des Landes Brandenburg zur geplanten Hochschulneugründung aus Hochschule Lausitz und BTU Cottbus statt.
Themen waren insbesondere unklare Finanzierungsfragen, die Standortkonzeption sowie die Forderungen der Studierenden und der akademischen Mitarbeiter der BTU. Leider zeigte sich Ministerin Kunst bei der wichtigsten Forderung beider Interessengruppen, dem Erhalt der Hochschulen als eigenständige Einrichtungen, erneut nicht diskussionsbereit.
Die von der Studierendenschaft und den akademischen Mitarbeitern wiederholt eingebrachte Diskussion zur Sinnhaftigkeit einer Zusammenlegung von Fachhochschule und Universität sorgte für Unmut unter den Beteiligten. Staatssekretär Gorholt verwies dabei auf die bereits getroffene politische Entscheidung. Da weder der aktuelle Gesetzentwurf öffentlich ist noch ins Parlament eingebracht wurde, sind derartige Aussagen nicht nachvollziehbar.
Christian Mewes, Vertreter des Studierendenparlaments der BTU Cottbus, wies energisch drauf hin, dass es zwar politische Meinungsäußerungen gäbe, die Entscheidung jedoch erst durch die Abstimmung zum Errichtungsgesetz im Landtag erfolgt. Umso erschreckender ist, dass der am Anfang stehende demokratische Prozess, an dem sich über 42.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger beteiligten, offensichtlich einfach übergangen wird.
Die Studierendenschaft und Mitarbeiter der BTU Cottbus wehren sich entschieden gegen die Beschimpfungen durch Prof. Schulz, Präsident der Hochschule Lausitz, dass die eingebrachten Bedenken und Alternativvorschläge der BTU-Vertreter Zeitverschwendung seien und alle Beteiligten den Willen des Ministeriums anzunehmen hätten. Auf Fragen nach der unsicheren Rechtslage weigerte sich das Ministerium energisch, die eigene Rechtssicht öffentlich zu machen. Die Reaktionen und Aussagen der MWFK-Vertreter ließen vermuten, dass Klagen oder Verfassungsbeschwerden durchaus aussichtsreich sein könnten.
Ein weiteres Thema waren die nicht nachvollziehbaren Finanzierungszusagen durch das Ministerium. Der Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, Frank Szymanski, zeigte sich hier sehr interessiert und hinterfragte gezielt die Zusagen der Ministerin.
Es zeigte sich deutlich, dass hinsichtlich der Finanzierung der neuen Gesamthochschule wenig Transparenz besteht. Hier wurde mehrheitlich eine deutliche Aufschlüsselung der einzelnen Zuweisungstitel bzw. die jeweilige Mittelherkunft gefordert und seitens des Ministeriums zugesichert.
Die Vertreter des akademischen Mittelbaus der BTU Cottbus betonten noch einmal das hohe Risiko, das in der Bildung einer Gesamthochschule besteht, und die damit einhergehenden Transformationskosten, die bislang nur sehr ungenügend berücksichtigt werden. Aufgrund des sehr knappen Haushalts für Wissenschaft und Forschung in Brandenburg würden sich zusätzliche Mehrkosten direkt auf die Mittelausstattung aller anderen Hochschulen auswirken. Christian Mewes von der Studierendenschaft der BTU und Sven Binkowski, Vertreter des akademischen Mittelbaus der BTU Cottbus, bekräftigten noch einmal, dass man weiter für die Lausitz und zwei starke eigenständige Hochschulen kämpfen werde.
Quelle: Studierendenrat der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus
Foto: Johannes Koziol

Am vergangenen Freitag, 28.09.2012, fand der 2. Runde Tisch zwischen Vertretern der Hochschulen, der Kommunalpolitik und dem Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kultur des Landes Brandenburg zur geplanten Hochschulneugründung aus Hochschule Lausitz und BTU Cottbus statt.
Themen waren insbesondere unklare Finanzierungsfragen, die Standortkonzeption sowie die Forderungen der Studierenden und der akademischen Mitarbeiter der BTU. Leider zeigte sich Ministerin Kunst bei der wichtigsten Forderung beider Interessengruppen, dem Erhalt der Hochschulen als eigenständige Einrichtungen, erneut nicht diskussionsbereit.
Die von der Studierendenschaft und den akademischen Mitarbeitern wiederholt eingebrachte Diskussion zur Sinnhaftigkeit einer Zusammenlegung von Fachhochschule und Universität sorgte für Unmut unter den Beteiligten. Staatssekretär Gorholt verwies dabei auf die bereits getroffene politische Entscheidung. Da weder der aktuelle Gesetzentwurf öffentlich ist noch ins Parlament eingebracht wurde, sind derartige Aussagen nicht nachvollziehbar.
Christian Mewes, Vertreter des Studierendenparlaments der BTU Cottbus, wies energisch drauf hin, dass es zwar politische Meinungsäußerungen gäbe, die Entscheidung jedoch erst durch die Abstimmung zum Errichtungsgesetz im Landtag erfolgt. Umso erschreckender ist, dass der am Anfang stehende demokratische Prozess, an dem sich über 42.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger beteiligten, offensichtlich einfach übergangen wird.
Die Studierendenschaft und Mitarbeiter der BTU Cottbus wehren sich entschieden gegen die Beschimpfungen durch Prof. Schulz, Präsident der Hochschule Lausitz, dass die eingebrachten Bedenken und Alternativvorschläge der BTU-Vertreter Zeitverschwendung seien und alle Beteiligten den Willen des Ministeriums anzunehmen hätten. Auf Fragen nach der unsicheren Rechtslage weigerte sich das Ministerium energisch, die eigene Rechtssicht öffentlich zu machen. Die Reaktionen und Aussagen der MWFK-Vertreter ließen vermuten, dass Klagen oder Verfassungsbeschwerden durchaus aussichtsreich sein könnten.
Ein weiteres Thema waren die nicht nachvollziehbaren Finanzierungszusagen durch das Ministerium. Der Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, Frank Szymanski, zeigte sich hier sehr interessiert und hinterfragte gezielt die Zusagen der Ministerin.
Es zeigte sich deutlich, dass hinsichtlich der Finanzierung der neuen Gesamthochschule wenig Transparenz besteht. Hier wurde mehrheitlich eine deutliche Aufschlüsselung der einzelnen Zuweisungstitel bzw. die jeweilige Mittelherkunft gefordert und seitens des Ministeriums zugesichert.
Die Vertreter des akademischen Mittelbaus der BTU Cottbus betonten noch einmal das hohe Risiko, das in der Bildung einer Gesamthochschule besteht, und die damit einhergehenden Transformationskosten, die bislang nur sehr ungenügend berücksichtigt werden. Aufgrund des sehr knappen Haushalts für Wissenschaft und Forschung in Brandenburg würden sich zusätzliche Mehrkosten direkt auf die Mittelausstattung aller anderen Hochschulen auswirken. Christian Mewes von der Studierendenschaft der BTU und Sven Binkowski, Vertreter des akademischen Mittelbaus der BTU Cottbus, bekräftigten noch einmal, dass man weiter für die Lausitz und zwei starke eigenständige Hochschulen kämpfen werde.
Quelle: Studierendenrat der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus
Foto: Johannes Koziol

Am vergangenen Freitag, 28.09.2012, fand der 2. Runde Tisch zwischen Vertretern der Hochschulen, der Kommunalpolitik und dem Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kultur des Landes Brandenburg zur geplanten Hochschulneugründung aus Hochschule Lausitz und BTU Cottbus statt.
Themen waren insbesondere unklare Finanzierungsfragen, die Standortkonzeption sowie die Forderungen der Studierenden und der akademischen Mitarbeiter der BTU. Leider zeigte sich Ministerin Kunst bei der wichtigsten Forderung beider Interessengruppen, dem Erhalt der Hochschulen als eigenständige Einrichtungen, erneut nicht diskussionsbereit.
Die von der Studierendenschaft und den akademischen Mitarbeitern wiederholt eingebrachte Diskussion zur Sinnhaftigkeit einer Zusammenlegung von Fachhochschule und Universität sorgte für Unmut unter den Beteiligten. Staatssekretär Gorholt verwies dabei auf die bereits getroffene politische Entscheidung. Da weder der aktuelle Gesetzentwurf öffentlich ist noch ins Parlament eingebracht wurde, sind derartige Aussagen nicht nachvollziehbar.
Christian Mewes, Vertreter des Studierendenparlaments der BTU Cottbus, wies energisch drauf hin, dass es zwar politische Meinungsäußerungen gäbe, die Entscheidung jedoch erst durch die Abstimmung zum Errichtungsgesetz im Landtag erfolgt. Umso erschreckender ist, dass der am Anfang stehende demokratische Prozess, an dem sich über 42.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger beteiligten, offensichtlich einfach übergangen wird.
Die Studierendenschaft und Mitarbeiter der BTU Cottbus wehren sich entschieden gegen die Beschimpfungen durch Prof. Schulz, Präsident der Hochschule Lausitz, dass die eingebrachten Bedenken und Alternativvorschläge der BTU-Vertreter Zeitverschwendung seien und alle Beteiligten den Willen des Ministeriums anzunehmen hätten. Auf Fragen nach der unsicheren Rechtslage weigerte sich das Ministerium energisch, die eigene Rechtssicht öffentlich zu machen. Die Reaktionen und Aussagen der MWFK-Vertreter ließen vermuten, dass Klagen oder Verfassungsbeschwerden durchaus aussichtsreich sein könnten.
Ein weiteres Thema waren die nicht nachvollziehbaren Finanzierungszusagen durch das Ministerium. Der Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, Frank Szymanski, zeigte sich hier sehr interessiert und hinterfragte gezielt die Zusagen der Ministerin.
Es zeigte sich deutlich, dass hinsichtlich der Finanzierung der neuen Gesamthochschule wenig Transparenz besteht. Hier wurde mehrheitlich eine deutliche Aufschlüsselung der einzelnen Zuweisungstitel bzw. die jeweilige Mittelherkunft gefordert und seitens des Ministeriums zugesichert.
Die Vertreter des akademischen Mittelbaus der BTU Cottbus betonten noch einmal das hohe Risiko, das in der Bildung einer Gesamthochschule besteht, und die damit einhergehenden Transformationskosten, die bislang nur sehr ungenügend berücksichtigt werden. Aufgrund des sehr knappen Haushalts für Wissenschaft und Forschung in Brandenburg würden sich zusätzliche Mehrkosten direkt auf die Mittelausstattung aller anderen Hochschulen auswirken. Christian Mewes von der Studierendenschaft der BTU und Sven Binkowski, Vertreter des akademischen Mittelbaus der BTU Cottbus, bekräftigten noch einmal, dass man weiter für die Lausitz und zwei starke eigenständige Hochschulen kämpfen werde.
Quelle: Studierendenrat der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus
Foto: Johannes Koziol

Am vergangenen Freitag, 28.09.2012, fand der 2. Runde Tisch zwischen Vertretern der Hochschulen, der Kommunalpolitik und dem Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kultur des Landes Brandenburg zur geplanten Hochschulneugründung aus Hochschule Lausitz und BTU Cottbus statt.
Themen waren insbesondere unklare Finanzierungsfragen, die Standortkonzeption sowie die Forderungen der Studierenden und der akademischen Mitarbeiter der BTU. Leider zeigte sich Ministerin Kunst bei der wichtigsten Forderung beider Interessengruppen, dem Erhalt der Hochschulen als eigenständige Einrichtungen, erneut nicht diskussionsbereit.
Die von der Studierendenschaft und den akademischen Mitarbeitern wiederholt eingebrachte Diskussion zur Sinnhaftigkeit einer Zusammenlegung von Fachhochschule und Universität sorgte für Unmut unter den Beteiligten. Staatssekretär Gorholt verwies dabei auf die bereits getroffene politische Entscheidung. Da weder der aktuelle Gesetzentwurf öffentlich ist noch ins Parlament eingebracht wurde, sind derartige Aussagen nicht nachvollziehbar.
Christian Mewes, Vertreter des Studierendenparlaments der BTU Cottbus, wies energisch drauf hin, dass es zwar politische Meinungsäußerungen gäbe, die Entscheidung jedoch erst durch die Abstimmung zum Errichtungsgesetz im Landtag erfolgt. Umso erschreckender ist, dass der am Anfang stehende demokratische Prozess, an dem sich über 42.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger beteiligten, offensichtlich einfach übergangen wird.
Die Studierendenschaft und Mitarbeiter der BTU Cottbus wehren sich entschieden gegen die Beschimpfungen durch Prof. Schulz, Präsident der Hochschule Lausitz, dass die eingebrachten Bedenken und Alternativvorschläge der BTU-Vertreter Zeitverschwendung seien und alle Beteiligten den Willen des Ministeriums anzunehmen hätten. Auf Fragen nach der unsicheren Rechtslage weigerte sich das Ministerium energisch, die eigene Rechtssicht öffentlich zu machen. Die Reaktionen und Aussagen der MWFK-Vertreter ließen vermuten, dass Klagen oder Verfassungsbeschwerden durchaus aussichtsreich sein könnten.
Ein weiteres Thema waren die nicht nachvollziehbaren Finanzierungszusagen durch das Ministerium. Der Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, Frank Szymanski, zeigte sich hier sehr interessiert und hinterfragte gezielt die Zusagen der Ministerin.
Es zeigte sich deutlich, dass hinsichtlich der Finanzierung der neuen Gesamthochschule wenig Transparenz besteht. Hier wurde mehrheitlich eine deutliche Aufschlüsselung der einzelnen Zuweisungstitel bzw. die jeweilige Mittelherkunft gefordert und seitens des Ministeriums zugesichert.
Die Vertreter des akademischen Mittelbaus der BTU Cottbus betonten noch einmal das hohe Risiko, das in der Bildung einer Gesamthochschule besteht, und die damit einhergehenden Transformationskosten, die bislang nur sehr ungenügend berücksichtigt werden. Aufgrund des sehr knappen Haushalts für Wissenschaft und Forschung in Brandenburg würden sich zusätzliche Mehrkosten direkt auf die Mittelausstattung aller anderen Hochschulen auswirken. Christian Mewes von der Studierendenschaft der BTU und Sven Binkowski, Vertreter des akademischen Mittelbaus der BTU Cottbus, bekräftigten noch einmal, dass man weiter für die Lausitz und zwei starke eigenständige Hochschulen kämpfen werde.
Quelle: Studierendenrat der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus
Foto: Johannes Koziol

Am vergangenen Freitag, 28.09.2012, fand der 2. Runde Tisch zwischen Vertretern der Hochschulen, der Kommunalpolitik und dem Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kultur des Landes Brandenburg zur geplanten Hochschulneugründung aus Hochschule Lausitz und BTU Cottbus statt.
Themen waren insbesondere unklare Finanzierungsfragen, die Standortkonzeption sowie die Forderungen der Studierenden und der akademischen Mitarbeiter der BTU. Leider zeigte sich Ministerin Kunst bei der wichtigsten Forderung beider Interessengruppen, dem Erhalt der Hochschulen als eigenständige Einrichtungen, erneut nicht diskussionsbereit.
Die von der Studierendenschaft und den akademischen Mitarbeitern wiederholt eingebrachte Diskussion zur Sinnhaftigkeit einer Zusammenlegung von Fachhochschule und Universität sorgte für Unmut unter den Beteiligten. Staatssekretär Gorholt verwies dabei auf die bereits getroffene politische Entscheidung. Da weder der aktuelle Gesetzentwurf öffentlich ist noch ins Parlament eingebracht wurde, sind derartige Aussagen nicht nachvollziehbar.
Christian Mewes, Vertreter des Studierendenparlaments der BTU Cottbus, wies energisch drauf hin, dass es zwar politische Meinungsäußerungen gäbe, die Entscheidung jedoch erst durch die Abstimmung zum Errichtungsgesetz im Landtag erfolgt. Umso erschreckender ist, dass der am Anfang stehende demokratische Prozess, an dem sich über 42.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger beteiligten, offensichtlich einfach übergangen wird.
Die Studierendenschaft und Mitarbeiter der BTU Cottbus wehren sich entschieden gegen die Beschimpfungen durch Prof. Schulz, Präsident der Hochschule Lausitz, dass die eingebrachten Bedenken und Alternativvorschläge der BTU-Vertreter Zeitverschwendung seien und alle Beteiligten den Willen des Ministeriums anzunehmen hätten. Auf Fragen nach der unsicheren Rechtslage weigerte sich das Ministerium energisch, die eigene Rechtssicht öffentlich zu machen. Die Reaktionen und Aussagen der MWFK-Vertreter ließen vermuten, dass Klagen oder Verfassungsbeschwerden durchaus aussichtsreich sein könnten.
Ein weiteres Thema waren die nicht nachvollziehbaren Finanzierungszusagen durch das Ministerium. Der Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, Frank Szymanski, zeigte sich hier sehr interessiert und hinterfragte gezielt die Zusagen der Ministerin.
Es zeigte sich deutlich, dass hinsichtlich der Finanzierung der neuen Gesamthochschule wenig Transparenz besteht. Hier wurde mehrheitlich eine deutliche Aufschlüsselung der einzelnen Zuweisungstitel bzw. die jeweilige Mittelherkunft gefordert und seitens des Ministeriums zugesichert.
Die Vertreter des akademischen Mittelbaus der BTU Cottbus betonten noch einmal das hohe Risiko, das in der Bildung einer Gesamthochschule besteht, und die damit einhergehenden Transformationskosten, die bislang nur sehr ungenügend berücksichtigt werden. Aufgrund des sehr knappen Haushalts für Wissenschaft und Forschung in Brandenburg würden sich zusätzliche Mehrkosten direkt auf die Mittelausstattung aller anderen Hochschulen auswirken. Christian Mewes von der Studierendenschaft der BTU und Sven Binkowski, Vertreter des akademischen Mittelbaus der BTU Cottbus, bekräftigten noch einmal, dass man weiter für die Lausitz und zwei starke eigenständige Hochschulen kämpfen werde.
Quelle: Studierendenrat der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus
Foto: Johannes Koziol

Am vergangenen Freitag, 28.09.2012, fand der 2. Runde Tisch zwischen Vertretern der Hochschulen, der Kommunalpolitik und dem Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kultur des Landes Brandenburg zur geplanten Hochschulneugründung aus Hochschule Lausitz und BTU Cottbus statt.
Themen waren insbesondere unklare Finanzierungsfragen, die Standortkonzeption sowie die Forderungen der Studierenden und der akademischen Mitarbeiter der BTU. Leider zeigte sich Ministerin Kunst bei der wichtigsten Forderung beider Interessengruppen, dem Erhalt der Hochschulen als eigenständige Einrichtungen, erneut nicht diskussionsbereit.
Die von der Studierendenschaft und den akademischen Mitarbeitern wiederholt eingebrachte Diskussion zur Sinnhaftigkeit einer Zusammenlegung von Fachhochschule und Universität sorgte für Unmut unter den Beteiligten. Staatssekretär Gorholt verwies dabei auf die bereits getroffene politische Entscheidung. Da weder der aktuelle Gesetzentwurf öffentlich ist noch ins Parlament eingebracht wurde, sind derartige Aussagen nicht nachvollziehbar.
Christian Mewes, Vertreter des Studierendenparlaments der BTU Cottbus, wies energisch drauf hin, dass es zwar politische Meinungsäußerungen gäbe, die Entscheidung jedoch erst durch die Abstimmung zum Errichtungsgesetz im Landtag erfolgt. Umso erschreckender ist, dass der am Anfang stehende demokratische Prozess, an dem sich über 42.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger beteiligten, offensichtlich einfach übergangen wird.
Die Studierendenschaft und Mitarbeiter der BTU Cottbus wehren sich entschieden gegen die Beschimpfungen durch Prof. Schulz, Präsident der Hochschule Lausitz, dass die eingebrachten Bedenken und Alternativvorschläge der BTU-Vertreter Zeitverschwendung seien und alle Beteiligten den Willen des Ministeriums anzunehmen hätten. Auf Fragen nach der unsicheren Rechtslage weigerte sich das Ministerium energisch, die eigene Rechtssicht öffentlich zu machen. Die Reaktionen und Aussagen der MWFK-Vertreter ließen vermuten, dass Klagen oder Verfassungsbeschwerden durchaus aussichtsreich sein könnten.
Ein weiteres Thema waren die nicht nachvollziehbaren Finanzierungszusagen durch das Ministerium. Der Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, Frank Szymanski, zeigte sich hier sehr interessiert und hinterfragte gezielt die Zusagen der Ministerin.
Es zeigte sich deutlich, dass hinsichtlich der Finanzierung der neuen Gesamthochschule wenig Transparenz besteht. Hier wurde mehrheitlich eine deutliche Aufschlüsselung der einzelnen Zuweisungstitel bzw. die jeweilige Mittelherkunft gefordert und seitens des Ministeriums zugesichert.
Die Vertreter des akademischen Mittelbaus der BTU Cottbus betonten noch einmal das hohe Risiko, das in der Bildung einer Gesamthochschule besteht, und die damit einhergehenden Transformationskosten, die bislang nur sehr ungenügend berücksichtigt werden. Aufgrund des sehr knappen Haushalts für Wissenschaft und Forschung in Brandenburg würden sich zusätzliche Mehrkosten direkt auf die Mittelausstattung aller anderen Hochschulen auswirken. Christian Mewes von der Studierendenschaft der BTU und Sven Binkowski, Vertreter des akademischen Mittelbaus der BTU Cottbus, bekräftigten noch einmal, dass man weiter für die Lausitz und zwei starke eigenständige Hochschulen kämpfen werde.
Quelle: Studierendenrat der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus
Foto: Johannes Koziol

Am vergangenen Freitag, 28.09.2012, fand der 2. Runde Tisch zwischen Vertretern der Hochschulen, der Kommunalpolitik und dem Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kultur des Landes Brandenburg zur geplanten Hochschulneugründung aus Hochschule Lausitz und BTU Cottbus statt.
Themen waren insbesondere unklare Finanzierungsfragen, die Standortkonzeption sowie die Forderungen der Studierenden und der akademischen Mitarbeiter der BTU. Leider zeigte sich Ministerin Kunst bei der wichtigsten Forderung beider Interessengruppen, dem Erhalt der Hochschulen als eigenständige Einrichtungen, erneut nicht diskussionsbereit.
Die von der Studierendenschaft und den akademischen Mitarbeitern wiederholt eingebrachte Diskussion zur Sinnhaftigkeit einer Zusammenlegung von Fachhochschule und Universität sorgte für Unmut unter den Beteiligten. Staatssekretär Gorholt verwies dabei auf die bereits getroffene politische Entscheidung. Da weder der aktuelle Gesetzentwurf öffentlich ist noch ins Parlament eingebracht wurde, sind derartige Aussagen nicht nachvollziehbar.
Christian Mewes, Vertreter des Studierendenparlaments der BTU Cottbus, wies energisch drauf hin, dass es zwar politische Meinungsäußerungen gäbe, die Entscheidung jedoch erst durch die Abstimmung zum Errichtungsgesetz im Landtag erfolgt. Umso erschreckender ist, dass der am Anfang stehende demokratische Prozess, an dem sich über 42.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger beteiligten, offensichtlich einfach übergangen wird.
Die Studierendenschaft und Mitarbeiter der BTU Cottbus wehren sich entschieden gegen die Beschimpfungen durch Prof. Schulz, Präsident der Hochschule Lausitz, dass die eingebrachten Bedenken und Alternativvorschläge der BTU-Vertreter Zeitverschwendung seien und alle Beteiligten den Willen des Ministeriums anzunehmen hätten. Auf Fragen nach der unsicheren Rechtslage weigerte sich das Ministerium energisch, die eigene Rechtssicht öffentlich zu machen. Die Reaktionen und Aussagen der MWFK-Vertreter ließen vermuten, dass Klagen oder Verfassungsbeschwerden durchaus aussichtsreich sein könnten.
Ein weiteres Thema waren die nicht nachvollziehbaren Finanzierungszusagen durch das Ministerium. Der Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, Frank Szymanski, zeigte sich hier sehr interessiert und hinterfragte gezielt die Zusagen der Ministerin.
Es zeigte sich deutlich, dass hinsichtlich der Finanzierung der neuen Gesamthochschule wenig Transparenz besteht. Hier wurde mehrheitlich eine deutliche Aufschlüsselung der einzelnen Zuweisungstitel bzw. die jeweilige Mittelherkunft gefordert und seitens des Ministeriums zugesichert.
Die Vertreter des akademischen Mittelbaus der BTU Cottbus betonten noch einmal das hohe Risiko, das in der Bildung einer Gesamthochschule besteht, und die damit einhergehenden Transformationskosten, die bislang nur sehr ungenügend berücksichtigt werden. Aufgrund des sehr knappen Haushalts für Wissenschaft und Forschung in Brandenburg würden sich zusätzliche Mehrkosten direkt auf die Mittelausstattung aller anderen Hochschulen auswirken. Christian Mewes von der Studierendenschaft der BTU und Sven Binkowski, Vertreter des akademischen Mittelbaus der BTU Cottbus, bekräftigten noch einmal, dass man weiter für die Lausitz und zwei starke eigenständige Hochschulen kämpfen werde.
Quelle: Studierendenrat der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus
Foto: Johannes Koziol

Am vergangenen Freitag, 28.09.2012, fand der 2. Runde Tisch zwischen Vertretern der Hochschulen, der Kommunalpolitik und dem Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kultur des Landes Brandenburg zur geplanten Hochschulneugründung aus Hochschule Lausitz und BTU Cottbus statt.
Themen waren insbesondere unklare Finanzierungsfragen, die Standortkonzeption sowie die Forderungen der Studierenden und der akademischen Mitarbeiter der BTU. Leider zeigte sich Ministerin Kunst bei der wichtigsten Forderung beider Interessengruppen, dem Erhalt der Hochschulen als eigenständige Einrichtungen, erneut nicht diskussionsbereit.
Die von der Studierendenschaft und den akademischen Mitarbeitern wiederholt eingebrachte Diskussion zur Sinnhaftigkeit einer Zusammenlegung von Fachhochschule und Universität sorgte für Unmut unter den Beteiligten. Staatssekretär Gorholt verwies dabei auf die bereits getroffene politische Entscheidung. Da weder der aktuelle Gesetzentwurf öffentlich ist noch ins Parlament eingebracht wurde, sind derartige Aussagen nicht nachvollziehbar.
Christian Mewes, Vertreter des Studierendenparlaments der BTU Cottbus, wies energisch drauf hin, dass es zwar politische Meinungsäußerungen gäbe, die Entscheidung jedoch erst durch die Abstimmung zum Errichtungsgesetz im Landtag erfolgt. Umso erschreckender ist, dass der am Anfang stehende demokratische Prozess, an dem sich über 42.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger beteiligten, offensichtlich einfach übergangen wird.
Die Studierendenschaft und Mitarbeiter der BTU Cottbus wehren sich entschieden gegen die Beschimpfungen durch Prof. Schulz, Präsident der Hochschule Lausitz, dass die eingebrachten Bedenken und Alternativvorschläge der BTU-Vertreter Zeitverschwendung seien und alle Beteiligten den Willen des Ministeriums anzunehmen hätten. Auf Fragen nach der unsicheren Rechtslage weigerte sich das Ministerium energisch, die eigene Rechtssicht öffentlich zu machen. Die Reaktionen und Aussagen der MWFK-Vertreter ließen vermuten, dass Klagen oder Verfassungsbeschwerden durchaus aussichtsreich sein könnten.
Ein weiteres Thema waren die nicht nachvollziehbaren Finanzierungszusagen durch das Ministerium. Der Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, Frank Szymanski, zeigte sich hier sehr interessiert und hinterfragte gezielt die Zusagen der Ministerin.
Es zeigte sich deutlich, dass hinsichtlich der Finanzierung der neuen Gesamthochschule wenig Transparenz besteht. Hier wurde mehrheitlich eine deutliche Aufschlüsselung der einzelnen Zuweisungstitel bzw. die jeweilige Mittelherkunft gefordert und seitens des Ministeriums zugesichert.
Die Vertreter des akademischen Mittelbaus der BTU Cottbus betonten noch einmal das hohe Risiko, das in der Bildung einer Gesamthochschule besteht, und die damit einhergehenden Transformationskosten, die bislang nur sehr ungenügend berücksichtigt werden. Aufgrund des sehr knappen Haushalts für Wissenschaft und Forschung in Brandenburg würden sich zusätzliche Mehrkosten direkt auf die Mittelausstattung aller anderen Hochschulen auswirken. Christian Mewes von der Studierendenschaft der BTU und Sven Binkowski, Vertreter des akademischen Mittelbaus der BTU Cottbus, bekräftigten noch einmal, dass man weiter für die Lausitz und zwei starke eigenständige Hochschulen kämpfen werde.
Quelle: Studierendenrat der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus
Foto: Johannes Koziol

Ähnliche Artikel

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27. Juni 2025

Die Staatsanwaltschaft Cottbus führt ein Ermittlungsverfahren gegen den Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, Tobias Schick (SPD), wegen des Verdachts auf Titelmissbrauch....

„Miteinander“: Altstadtverein lädt wieder zu “Unsere Bühne Cottbus”

„Miteinander“: Altstadtverein lädt wieder zu “Unsere Bühne Cottbus”

27. Juni 2025

Am 6. Juli veranstaltet der Cottbuser Altstadtverein im Rahmen des Walzerwochenendes den Aktionstag „Unsere Bühne Cottbus“ auf dem Altmarkt. Unter...

Cottbusverkehr

Tarifumstellung: Letzte Frist für alte Fahrscheine bei Cottbusverkehr

27. Juni 2025

Fahrausweise von Cottbusverkehr, die noch zum alten Tarif ausgestellt wurden, sind nur noch bis einschließlich 30. Juni gültig. Hintergrund ist...

Sperrung_Symbolbild

Gehwegsanierung in Cottbus-Sachsendorf startet am 1. Juli

27. Juni 2025

In der Helene-Weigel-Straße in Cottbus-Sachsendorf beginnen am 1. Juli umfassende Gehwegarbeiten. Wie die Stadt mitteilte, wird auf rund 550 Quadratmetern...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Marken Outlets Schwarzheide starten Summer Sale zum Ferienstart

18:13 Uhr | 27. Juni 2025 | 365 Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

16:41 Uhr | 27. Juni 2025 | 4.8k Leser

Musik- und Kunstschule aus Spremberg lädt zu Tag der offenen Tür

15:15 Uhr | 27. Juni 2025 | 28 Leser

„Miteinander“: Altstadtverein lädt wieder zu “Unsere Bühne Cottbus”

14:32 Uhr | 27. Juni 2025 | 56 Leser

Ermittlungen nach Waldbrand an B179 bei Märkisch Buchholz

14:18 Uhr | 27. Juni 2025 | 42 Leser

Ermittlungen in Forst. Fahrer flüchtet nach Unfall mit 16-Jähriger

13:58 Uhr | 27. Juni 2025 | 661 Leser

Meistgelesen

Aktuelle Sturmwarnung für Südbrandenburg. Bis 100 km/h möglich

23.Juni 2025 | 10.1k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 6.8k Leser

Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

25.Juni 2025 | 5.3k Leser

L51 gesperrt: 60-Jähriger stirbt bei Unfall zwischen Guhrow und Werben

22.Juni 2025 | 5k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 4.8k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 4.7k Leser

VideoNews

ISAHR eröffnet neuen Immobilienshop in Cottbus!
Now Playing
Am 27. und 28. Juni 2025 feiert ISAHR Bauen & Immobilien große Eröffnung in der Spremberger Straße 1 in Cottbus – mit Programm für Groß und Klein, spannenden Vorträgen, aktuellen ...Bauprojekten und persönlicher Beratung.
🎨 Kinder können beim Malwettbewerb mitmachen, 🧠 Erwachsene bei den Experten-Talks dabei sein.

📍 Alle Infos im Artikel:


Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz #ISAHR #Cottbus #Immobilienshop #Eröffnung #Sprem
Show More
Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin