• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Samstag, 28. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Cottbus zerreißt sich und wird dennoch nicht belohnt. LHC verliert gegen Aschersleben mit 24:27

12:33 Uhr | 30. September 2012
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Die ersten Punkte sollten für den Aufsteiger her und die Mannschaft begann sensationell. Nach wenigen Minuten führten sie mit 7:1. Verwandelte 7 Meter und ein klasse aufgelegter Eric Kozlowski im Tor ließen die Gäste anfangs verzweifeln. Aschersleben biss sich ins Spiel und kämpfte sich bis zur Halbzeit auf ein 10:14 an die Cottbuser heran. Es war die wahrscheinlich beste Halbzeit in dieser Saison.
Die zweite Halbzeit begann gut für die Lausitzer. Sie zogen bis auf 17:11 weg und schienen die Partie zu kontrollieren. Doch von nun an ging es bergab. Aschersleben kassierte zwar eine rote Karte für Benny Böcker nach grobem Foul an Marcus Meier, jedoch setzten sie ihre harte Spielweise fort und das Schiedsrichtergespann verlor den Überblick. Mehrere Male musste die ärztliche Abteilung des LHC aufs Feld, um sich um Spieler zu kümmern die am Boden lagen. Gerade der heute gut aufgelegte Marcus Meier (6 Treffer) fand sich mehrmals am Boden wieder. Bis auf weitere Zeitstrafen für Frank Seifert und Victor Donoso Andalaft gab es jedoch keine Konsequenzen, was die Gäste zu nutzen wussten. Die Nummer, 5 Frank Seifert, zog auch den Unmut der Heimfans auf sich, als er erst wegen angeblichen Fouls am Boden lag und nur Sekunden später wild gestikulierend gegen die Cottbuser meckerte, weil die Schiedsrichter seiner Meinung nach nicht die entsprechenden Strafen verhängten. Weiterhin war es Ascherslebens bester Werfer Erwin Feuchtmann (8 Treffer), einer von zwei chilenischen Nationalspielern im Team, der offensiv auf die LHC Spieler zuging, um deren Aufbauspiel zu stören. Eine gute Taktik die wirkte. Die Gäste erzielten fünf Treffer ohne Torerfolg der Cottbuser in Reihe und waren auf 16:17 herangekommen. Cottbus wurde nervöser und brachte viele Angriffe nicht mehr ins Ziel. Mit dem 18:18 Ausgleich gerieten die Hausherren aus dem Takt und konnten bis Spielende die Führung nicht mehr übernehmen. Einen kurzen Hoffnungsschimmer gab es noch mit dem 22:22 Ausgleich aus Cottbuser Sicht, aber auch die Überzahlspiele konnten sie nun nicht mehr nutzen um das Spiel noch zu drehen. Am Ende siegt Aschersleben 27:24 mit der abgeklärteren Leistung. Enttäuscht und frustriert sanken die Cottbuser nach Schlusspfiff zu Boden. So nah waren sie einem Punktgewinn in dieser Liga noch nicht.
Eine weitere Kuriosität im Spiel: Cottbus´ Nummer 4 (mit 6 Treffern bester Schütze zusammen mit Marcus Meier) wurde von den Schiedsrichtern aufgefordert sein Trikot zu wechseln, da es zerrissen war. Robert Michling fragte die Referees sinngemäß, ob er sich das selbst zugefügt haben soll. Da kein Ersatztrikot zur Verfügung stand, gab ihm Trainer Marcel Linge seins. Damit durfte er aber nicht weiterspielen, da keine Nummer darauf war und die mit Tape befestigte, abfiel. So musste aus der 14 von Nick Widera eine 4 gemacht werden. Der Vorgang dauerte seine Zeit und die Partie lief derweil weiter. So wurde Cottbus ohne eigenes Zutun geschwächt.
Am 06.10. bestreiten die Cottbuser in der Sporthalle Poznaner Straße um 19 Uhr gegen den SV Anhalt Bernburg ein weiteres Heimspiel. Bernburg ist Tabellenvierzehnter. Die Halle fasst nur 400 Besucher, daher sichert rechtzeitiges Kommen gute Plätze. Mit der Leistung der ersten Hälfte und dem Willen sollten die ersten Punkte gegen den Konkurrenten um den Klassenerhalt möglich sein. Auch im Spiel gegen Aschersleben merkte man, dass es lauter auf dem Feld war. Anweisungen und Zusprüche sorgten für mehr Disziplin, was sich im Halbzeitergebnis wiederspiegelte.
Cottbus: Strassburg, Kozlowski, Pöhle, Michling(6/3), Trupp(5), Kröning, Henow(1/1), Takev(5/3), Meier(6), Fischer, Seifert, Widera, Wieland(1), Schulze
Aschersleben: Szabo, Böhm, Feuchtmann, Em.(4/1), Kommoß(6), Böcker, Seifert F.(2), Doldan(1), Donoso Andalaft(1), Müller(5), Seifert P., Feuchtmann Er.(8/3), Weber, Krok
Trainerstimmen:
HC Aschersleben (Gunter Funk): „Wir haben heute ein gutes Spiel gesehen gegen einen starken Aufsteiger mit dem man langfristig rechnen muss. Sie waren in der entscheidenden Phase noch nicht abgezockt genug um das Spiel zu gewinnen. Da sind wir ihnen voraus.“
LHC Cottbus (Marcel Linge): „Ich habe heute ein gutes Spiel meiner Mannschaft gesehen. Insbesondere in der ersten Hälfte. Die Kraftreserven haben am Ende des Spiels entschieden, da haben wir Punkte an denen wir ansetzen können und werden.“
Fotos: Steffen Beyer

Die ersten Punkte sollten für den Aufsteiger her und die Mannschaft begann sensationell. Nach wenigen Minuten führten sie mit 7:1. Verwandelte 7 Meter und ein klasse aufgelegter Eric Kozlowski im Tor ließen die Gäste anfangs verzweifeln. Aschersleben biss sich ins Spiel und kämpfte sich bis zur Halbzeit auf ein 10:14 an die Cottbuser heran. Es war die wahrscheinlich beste Halbzeit in dieser Saison.
Die zweite Halbzeit begann gut für die Lausitzer. Sie zogen bis auf 17:11 weg und schienen die Partie zu kontrollieren. Doch von nun an ging es bergab. Aschersleben kassierte zwar eine rote Karte für Benny Böcker nach grobem Foul an Marcus Meier, jedoch setzten sie ihre harte Spielweise fort und das Schiedsrichtergespann verlor den Überblick. Mehrere Male musste die ärztliche Abteilung des LHC aufs Feld, um sich um Spieler zu kümmern die am Boden lagen. Gerade der heute gut aufgelegte Marcus Meier (6 Treffer) fand sich mehrmals am Boden wieder. Bis auf weitere Zeitstrafen für Frank Seifert und Victor Donoso Andalaft gab es jedoch keine Konsequenzen, was die Gäste zu nutzen wussten. Die Nummer, 5 Frank Seifert, zog auch den Unmut der Heimfans auf sich, als er erst wegen angeblichen Fouls am Boden lag und nur Sekunden später wild gestikulierend gegen die Cottbuser meckerte, weil die Schiedsrichter seiner Meinung nach nicht die entsprechenden Strafen verhängten. Weiterhin war es Ascherslebens bester Werfer Erwin Feuchtmann (8 Treffer), einer von zwei chilenischen Nationalspielern im Team, der offensiv auf die LHC Spieler zuging, um deren Aufbauspiel zu stören. Eine gute Taktik die wirkte. Die Gäste erzielten fünf Treffer ohne Torerfolg der Cottbuser in Reihe und waren auf 16:17 herangekommen. Cottbus wurde nervöser und brachte viele Angriffe nicht mehr ins Ziel. Mit dem 18:18 Ausgleich gerieten die Hausherren aus dem Takt und konnten bis Spielende die Führung nicht mehr übernehmen. Einen kurzen Hoffnungsschimmer gab es noch mit dem 22:22 Ausgleich aus Cottbuser Sicht, aber auch die Überzahlspiele konnten sie nun nicht mehr nutzen um das Spiel noch zu drehen. Am Ende siegt Aschersleben 27:24 mit der abgeklärteren Leistung. Enttäuscht und frustriert sanken die Cottbuser nach Schlusspfiff zu Boden. So nah waren sie einem Punktgewinn in dieser Liga noch nicht.
Eine weitere Kuriosität im Spiel: Cottbus´ Nummer 4 (mit 6 Treffern bester Schütze zusammen mit Marcus Meier) wurde von den Schiedsrichtern aufgefordert sein Trikot zu wechseln, da es zerrissen war. Robert Michling fragte die Referees sinngemäß, ob er sich das selbst zugefügt haben soll. Da kein Ersatztrikot zur Verfügung stand, gab ihm Trainer Marcel Linge seins. Damit durfte er aber nicht weiterspielen, da keine Nummer darauf war und die mit Tape befestigte, abfiel. So musste aus der 14 von Nick Widera eine 4 gemacht werden. Der Vorgang dauerte seine Zeit und die Partie lief derweil weiter. So wurde Cottbus ohne eigenes Zutun geschwächt.
Am 06.10. bestreiten die Cottbuser in der Sporthalle Poznaner Straße um 19 Uhr gegen den SV Anhalt Bernburg ein weiteres Heimspiel. Bernburg ist Tabellenvierzehnter. Die Halle fasst nur 400 Besucher, daher sichert rechtzeitiges Kommen gute Plätze. Mit der Leistung der ersten Hälfte und dem Willen sollten die ersten Punkte gegen den Konkurrenten um den Klassenerhalt möglich sein. Auch im Spiel gegen Aschersleben merkte man, dass es lauter auf dem Feld war. Anweisungen und Zusprüche sorgten für mehr Disziplin, was sich im Halbzeitergebnis wiederspiegelte.
Cottbus: Strassburg, Kozlowski, Pöhle, Michling(6/3), Trupp(5), Kröning, Henow(1/1), Takev(5/3), Meier(6), Fischer, Seifert, Widera, Wieland(1), Schulze
Aschersleben: Szabo, Böhm, Feuchtmann, Em.(4/1), Kommoß(6), Böcker, Seifert F.(2), Doldan(1), Donoso Andalaft(1), Müller(5), Seifert P., Feuchtmann Er.(8/3), Weber, Krok
Trainerstimmen:
HC Aschersleben (Gunter Funk): „Wir haben heute ein gutes Spiel gesehen gegen einen starken Aufsteiger mit dem man langfristig rechnen muss. Sie waren in der entscheidenden Phase noch nicht abgezockt genug um das Spiel zu gewinnen. Da sind wir ihnen voraus.“
LHC Cottbus (Marcel Linge): „Ich habe heute ein gutes Spiel meiner Mannschaft gesehen. Insbesondere in der ersten Hälfte. Die Kraftreserven haben am Ende des Spiels entschieden, da haben wir Punkte an denen wir ansetzen können und werden.“
Fotos: Steffen Beyer

Die ersten Punkte sollten für den Aufsteiger her und die Mannschaft begann sensationell. Nach wenigen Minuten führten sie mit 7:1. Verwandelte 7 Meter und ein klasse aufgelegter Eric Kozlowski im Tor ließen die Gäste anfangs verzweifeln. Aschersleben biss sich ins Spiel und kämpfte sich bis zur Halbzeit auf ein 10:14 an die Cottbuser heran. Es war die wahrscheinlich beste Halbzeit in dieser Saison.
Die zweite Halbzeit begann gut für die Lausitzer. Sie zogen bis auf 17:11 weg und schienen die Partie zu kontrollieren. Doch von nun an ging es bergab. Aschersleben kassierte zwar eine rote Karte für Benny Böcker nach grobem Foul an Marcus Meier, jedoch setzten sie ihre harte Spielweise fort und das Schiedsrichtergespann verlor den Überblick. Mehrere Male musste die ärztliche Abteilung des LHC aufs Feld, um sich um Spieler zu kümmern die am Boden lagen. Gerade der heute gut aufgelegte Marcus Meier (6 Treffer) fand sich mehrmals am Boden wieder. Bis auf weitere Zeitstrafen für Frank Seifert und Victor Donoso Andalaft gab es jedoch keine Konsequenzen, was die Gäste zu nutzen wussten. Die Nummer, 5 Frank Seifert, zog auch den Unmut der Heimfans auf sich, als er erst wegen angeblichen Fouls am Boden lag und nur Sekunden später wild gestikulierend gegen die Cottbuser meckerte, weil die Schiedsrichter seiner Meinung nach nicht die entsprechenden Strafen verhängten. Weiterhin war es Ascherslebens bester Werfer Erwin Feuchtmann (8 Treffer), einer von zwei chilenischen Nationalspielern im Team, der offensiv auf die LHC Spieler zuging, um deren Aufbauspiel zu stören. Eine gute Taktik die wirkte. Die Gäste erzielten fünf Treffer ohne Torerfolg der Cottbuser in Reihe und waren auf 16:17 herangekommen. Cottbus wurde nervöser und brachte viele Angriffe nicht mehr ins Ziel. Mit dem 18:18 Ausgleich gerieten die Hausherren aus dem Takt und konnten bis Spielende die Führung nicht mehr übernehmen. Einen kurzen Hoffnungsschimmer gab es noch mit dem 22:22 Ausgleich aus Cottbuser Sicht, aber auch die Überzahlspiele konnten sie nun nicht mehr nutzen um das Spiel noch zu drehen. Am Ende siegt Aschersleben 27:24 mit der abgeklärteren Leistung. Enttäuscht und frustriert sanken die Cottbuser nach Schlusspfiff zu Boden. So nah waren sie einem Punktgewinn in dieser Liga noch nicht.
Eine weitere Kuriosität im Spiel: Cottbus´ Nummer 4 (mit 6 Treffern bester Schütze zusammen mit Marcus Meier) wurde von den Schiedsrichtern aufgefordert sein Trikot zu wechseln, da es zerrissen war. Robert Michling fragte die Referees sinngemäß, ob er sich das selbst zugefügt haben soll. Da kein Ersatztrikot zur Verfügung stand, gab ihm Trainer Marcel Linge seins. Damit durfte er aber nicht weiterspielen, da keine Nummer darauf war und die mit Tape befestigte, abfiel. So musste aus der 14 von Nick Widera eine 4 gemacht werden. Der Vorgang dauerte seine Zeit und die Partie lief derweil weiter. So wurde Cottbus ohne eigenes Zutun geschwächt.
Am 06.10. bestreiten die Cottbuser in der Sporthalle Poznaner Straße um 19 Uhr gegen den SV Anhalt Bernburg ein weiteres Heimspiel. Bernburg ist Tabellenvierzehnter. Die Halle fasst nur 400 Besucher, daher sichert rechtzeitiges Kommen gute Plätze. Mit der Leistung der ersten Hälfte und dem Willen sollten die ersten Punkte gegen den Konkurrenten um den Klassenerhalt möglich sein. Auch im Spiel gegen Aschersleben merkte man, dass es lauter auf dem Feld war. Anweisungen und Zusprüche sorgten für mehr Disziplin, was sich im Halbzeitergebnis wiederspiegelte.
Cottbus: Strassburg, Kozlowski, Pöhle, Michling(6/3), Trupp(5), Kröning, Henow(1/1), Takev(5/3), Meier(6), Fischer, Seifert, Widera, Wieland(1), Schulze
Aschersleben: Szabo, Böhm, Feuchtmann, Em.(4/1), Kommoß(6), Böcker, Seifert F.(2), Doldan(1), Donoso Andalaft(1), Müller(5), Seifert P., Feuchtmann Er.(8/3), Weber, Krok
Trainerstimmen:
HC Aschersleben (Gunter Funk): „Wir haben heute ein gutes Spiel gesehen gegen einen starken Aufsteiger mit dem man langfristig rechnen muss. Sie waren in der entscheidenden Phase noch nicht abgezockt genug um das Spiel zu gewinnen. Da sind wir ihnen voraus.“
LHC Cottbus (Marcel Linge): „Ich habe heute ein gutes Spiel meiner Mannschaft gesehen. Insbesondere in der ersten Hälfte. Die Kraftreserven haben am Ende des Spiels entschieden, da haben wir Punkte an denen wir ansetzen können und werden.“
Fotos: Steffen Beyer

Die ersten Punkte sollten für den Aufsteiger her und die Mannschaft begann sensationell. Nach wenigen Minuten führten sie mit 7:1. Verwandelte 7 Meter und ein klasse aufgelegter Eric Kozlowski im Tor ließen die Gäste anfangs verzweifeln. Aschersleben biss sich ins Spiel und kämpfte sich bis zur Halbzeit auf ein 10:14 an die Cottbuser heran. Es war die wahrscheinlich beste Halbzeit in dieser Saison.
Die zweite Halbzeit begann gut für die Lausitzer. Sie zogen bis auf 17:11 weg und schienen die Partie zu kontrollieren. Doch von nun an ging es bergab. Aschersleben kassierte zwar eine rote Karte für Benny Böcker nach grobem Foul an Marcus Meier, jedoch setzten sie ihre harte Spielweise fort und das Schiedsrichtergespann verlor den Überblick. Mehrere Male musste die ärztliche Abteilung des LHC aufs Feld, um sich um Spieler zu kümmern die am Boden lagen. Gerade der heute gut aufgelegte Marcus Meier (6 Treffer) fand sich mehrmals am Boden wieder. Bis auf weitere Zeitstrafen für Frank Seifert und Victor Donoso Andalaft gab es jedoch keine Konsequenzen, was die Gäste zu nutzen wussten. Die Nummer, 5 Frank Seifert, zog auch den Unmut der Heimfans auf sich, als er erst wegen angeblichen Fouls am Boden lag und nur Sekunden später wild gestikulierend gegen die Cottbuser meckerte, weil die Schiedsrichter seiner Meinung nach nicht die entsprechenden Strafen verhängten. Weiterhin war es Ascherslebens bester Werfer Erwin Feuchtmann (8 Treffer), einer von zwei chilenischen Nationalspielern im Team, der offensiv auf die LHC Spieler zuging, um deren Aufbauspiel zu stören. Eine gute Taktik die wirkte. Die Gäste erzielten fünf Treffer ohne Torerfolg der Cottbuser in Reihe und waren auf 16:17 herangekommen. Cottbus wurde nervöser und brachte viele Angriffe nicht mehr ins Ziel. Mit dem 18:18 Ausgleich gerieten die Hausherren aus dem Takt und konnten bis Spielende die Führung nicht mehr übernehmen. Einen kurzen Hoffnungsschimmer gab es noch mit dem 22:22 Ausgleich aus Cottbuser Sicht, aber auch die Überzahlspiele konnten sie nun nicht mehr nutzen um das Spiel noch zu drehen. Am Ende siegt Aschersleben 27:24 mit der abgeklärteren Leistung. Enttäuscht und frustriert sanken die Cottbuser nach Schlusspfiff zu Boden. So nah waren sie einem Punktgewinn in dieser Liga noch nicht.
Eine weitere Kuriosität im Spiel: Cottbus´ Nummer 4 (mit 6 Treffern bester Schütze zusammen mit Marcus Meier) wurde von den Schiedsrichtern aufgefordert sein Trikot zu wechseln, da es zerrissen war. Robert Michling fragte die Referees sinngemäß, ob er sich das selbst zugefügt haben soll. Da kein Ersatztrikot zur Verfügung stand, gab ihm Trainer Marcel Linge seins. Damit durfte er aber nicht weiterspielen, da keine Nummer darauf war und die mit Tape befestigte, abfiel. So musste aus der 14 von Nick Widera eine 4 gemacht werden. Der Vorgang dauerte seine Zeit und die Partie lief derweil weiter. So wurde Cottbus ohne eigenes Zutun geschwächt.
Am 06.10. bestreiten die Cottbuser in der Sporthalle Poznaner Straße um 19 Uhr gegen den SV Anhalt Bernburg ein weiteres Heimspiel. Bernburg ist Tabellenvierzehnter. Die Halle fasst nur 400 Besucher, daher sichert rechtzeitiges Kommen gute Plätze. Mit der Leistung der ersten Hälfte und dem Willen sollten die ersten Punkte gegen den Konkurrenten um den Klassenerhalt möglich sein. Auch im Spiel gegen Aschersleben merkte man, dass es lauter auf dem Feld war. Anweisungen und Zusprüche sorgten für mehr Disziplin, was sich im Halbzeitergebnis wiederspiegelte.
Cottbus: Strassburg, Kozlowski, Pöhle, Michling(6/3), Trupp(5), Kröning, Henow(1/1), Takev(5/3), Meier(6), Fischer, Seifert, Widera, Wieland(1), Schulze
Aschersleben: Szabo, Böhm, Feuchtmann, Em.(4/1), Kommoß(6), Böcker, Seifert F.(2), Doldan(1), Donoso Andalaft(1), Müller(5), Seifert P., Feuchtmann Er.(8/3), Weber, Krok
Trainerstimmen:
HC Aschersleben (Gunter Funk): „Wir haben heute ein gutes Spiel gesehen gegen einen starken Aufsteiger mit dem man langfristig rechnen muss. Sie waren in der entscheidenden Phase noch nicht abgezockt genug um das Spiel zu gewinnen. Da sind wir ihnen voraus.“
LHC Cottbus (Marcel Linge): „Ich habe heute ein gutes Spiel meiner Mannschaft gesehen. Insbesondere in der ersten Hälfte. Die Kraftreserven haben am Ende des Spiels entschieden, da haben wir Punkte an denen wir ansetzen können und werden.“
Fotos: Steffen Beyer

Die ersten Punkte sollten für den Aufsteiger her und die Mannschaft begann sensationell. Nach wenigen Minuten führten sie mit 7:1. Verwandelte 7 Meter und ein klasse aufgelegter Eric Kozlowski im Tor ließen die Gäste anfangs verzweifeln. Aschersleben biss sich ins Spiel und kämpfte sich bis zur Halbzeit auf ein 10:14 an die Cottbuser heran. Es war die wahrscheinlich beste Halbzeit in dieser Saison.
Die zweite Halbzeit begann gut für die Lausitzer. Sie zogen bis auf 17:11 weg und schienen die Partie zu kontrollieren. Doch von nun an ging es bergab. Aschersleben kassierte zwar eine rote Karte für Benny Böcker nach grobem Foul an Marcus Meier, jedoch setzten sie ihre harte Spielweise fort und das Schiedsrichtergespann verlor den Überblick. Mehrere Male musste die ärztliche Abteilung des LHC aufs Feld, um sich um Spieler zu kümmern die am Boden lagen. Gerade der heute gut aufgelegte Marcus Meier (6 Treffer) fand sich mehrmals am Boden wieder. Bis auf weitere Zeitstrafen für Frank Seifert und Victor Donoso Andalaft gab es jedoch keine Konsequenzen, was die Gäste zu nutzen wussten. Die Nummer, 5 Frank Seifert, zog auch den Unmut der Heimfans auf sich, als er erst wegen angeblichen Fouls am Boden lag und nur Sekunden später wild gestikulierend gegen die Cottbuser meckerte, weil die Schiedsrichter seiner Meinung nach nicht die entsprechenden Strafen verhängten. Weiterhin war es Ascherslebens bester Werfer Erwin Feuchtmann (8 Treffer), einer von zwei chilenischen Nationalspielern im Team, der offensiv auf die LHC Spieler zuging, um deren Aufbauspiel zu stören. Eine gute Taktik die wirkte. Die Gäste erzielten fünf Treffer ohne Torerfolg der Cottbuser in Reihe und waren auf 16:17 herangekommen. Cottbus wurde nervöser und brachte viele Angriffe nicht mehr ins Ziel. Mit dem 18:18 Ausgleich gerieten die Hausherren aus dem Takt und konnten bis Spielende die Führung nicht mehr übernehmen. Einen kurzen Hoffnungsschimmer gab es noch mit dem 22:22 Ausgleich aus Cottbuser Sicht, aber auch die Überzahlspiele konnten sie nun nicht mehr nutzen um das Spiel noch zu drehen. Am Ende siegt Aschersleben 27:24 mit der abgeklärteren Leistung. Enttäuscht und frustriert sanken die Cottbuser nach Schlusspfiff zu Boden. So nah waren sie einem Punktgewinn in dieser Liga noch nicht.
Eine weitere Kuriosität im Spiel: Cottbus´ Nummer 4 (mit 6 Treffern bester Schütze zusammen mit Marcus Meier) wurde von den Schiedsrichtern aufgefordert sein Trikot zu wechseln, da es zerrissen war. Robert Michling fragte die Referees sinngemäß, ob er sich das selbst zugefügt haben soll. Da kein Ersatztrikot zur Verfügung stand, gab ihm Trainer Marcel Linge seins. Damit durfte er aber nicht weiterspielen, da keine Nummer darauf war und die mit Tape befestigte, abfiel. So musste aus der 14 von Nick Widera eine 4 gemacht werden. Der Vorgang dauerte seine Zeit und die Partie lief derweil weiter. So wurde Cottbus ohne eigenes Zutun geschwächt.
Am 06.10. bestreiten die Cottbuser in der Sporthalle Poznaner Straße um 19 Uhr gegen den SV Anhalt Bernburg ein weiteres Heimspiel. Bernburg ist Tabellenvierzehnter. Die Halle fasst nur 400 Besucher, daher sichert rechtzeitiges Kommen gute Plätze. Mit der Leistung der ersten Hälfte und dem Willen sollten die ersten Punkte gegen den Konkurrenten um den Klassenerhalt möglich sein. Auch im Spiel gegen Aschersleben merkte man, dass es lauter auf dem Feld war. Anweisungen und Zusprüche sorgten für mehr Disziplin, was sich im Halbzeitergebnis wiederspiegelte.
Cottbus: Strassburg, Kozlowski, Pöhle, Michling(6/3), Trupp(5), Kröning, Henow(1/1), Takev(5/3), Meier(6), Fischer, Seifert, Widera, Wieland(1), Schulze
Aschersleben: Szabo, Böhm, Feuchtmann, Em.(4/1), Kommoß(6), Böcker, Seifert F.(2), Doldan(1), Donoso Andalaft(1), Müller(5), Seifert P., Feuchtmann Er.(8/3), Weber, Krok
Trainerstimmen:
HC Aschersleben (Gunter Funk): „Wir haben heute ein gutes Spiel gesehen gegen einen starken Aufsteiger mit dem man langfristig rechnen muss. Sie waren in der entscheidenden Phase noch nicht abgezockt genug um das Spiel zu gewinnen. Da sind wir ihnen voraus.“
LHC Cottbus (Marcel Linge): „Ich habe heute ein gutes Spiel meiner Mannschaft gesehen. Insbesondere in der ersten Hälfte. Die Kraftreserven haben am Ende des Spiels entschieden, da haben wir Punkte an denen wir ansetzen können und werden.“
Fotos: Steffen Beyer

Die ersten Punkte sollten für den Aufsteiger her und die Mannschaft begann sensationell. Nach wenigen Minuten führten sie mit 7:1. Verwandelte 7 Meter und ein klasse aufgelegter Eric Kozlowski im Tor ließen die Gäste anfangs verzweifeln. Aschersleben biss sich ins Spiel und kämpfte sich bis zur Halbzeit auf ein 10:14 an die Cottbuser heran. Es war die wahrscheinlich beste Halbzeit in dieser Saison.
Die zweite Halbzeit begann gut für die Lausitzer. Sie zogen bis auf 17:11 weg und schienen die Partie zu kontrollieren. Doch von nun an ging es bergab. Aschersleben kassierte zwar eine rote Karte für Benny Böcker nach grobem Foul an Marcus Meier, jedoch setzten sie ihre harte Spielweise fort und das Schiedsrichtergespann verlor den Überblick. Mehrere Male musste die ärztliche Abteilung des LHC aufs Feld, um sich um Spieler zu kümmern die am Boden lagen. Gerade der heute gut aufgelegte Marcus Meier (6 Treffer) fand sich mehrmals am Boden wieder. Bis auf weitere Zeitstrafen für Frank Seifert und Victor Donoso Andalaft gab es jedoch keine Konsequenzen, was die Gäste zu nutzen wussten. Die Nummer, 5 Frank Seifert, zog auch den Unmut der Heimfans auf sich, als er erst wegen angeblichen Fouls am Boden lag und nur Sekunden später wild gestikulierend gegen die Cottbuser meckerte, weil die Schiedsrichter seiner Meinung nach nicht die entsprechenden Strafen verhängten. Weiterhin war es Ascherslebens bester Werfer Erwin Feuchtmann (8 Treffer), einer von zwei chilenischen Nationalspielern im Team, der offensiv auf die LHC Spieler zuging, um deren Aufbauspiel zu stören. Eine gute Taktik die wirkte. Die Gäste erzielten fünf Treffer ohne Torerfolg der Cottbuser in Reihe und waren auf 16:17 herangekommen. Cottbus wurde nervöser und brachte viele Angriffe nicht mehr ins Ziel. Mit dem 18:18 Ausgleich gerieten die Hausherren aus dem Takt und konnten bis Spielende die Führung nicht mehr übernehmen. Einen kurzen Hoffnungsschimmer gab es noch mit dem 22:22 Ausgleich aus Cottbuser Sicht, aber auch die Überzahlspiele konnten sie nun nicht mehr nutzen um das Spiel noch zu drehen. Am Ende siegt Aschersleben 27:24 mit der abgeklärteren Leistung. Enttäuscht und frustriert sanken die Cottbuser nach Schlusspfiff zu Boden. So nah waren sie einem Punktgewinn in dieser Liga noch nicht.
Eine weitere Kuriosität im Spiel: Cottbus´ Nummer 4 (mit 6 Treffern bester Schütze zusammen mit Marcus Meier) wurde von den Schiedsrichtern aufgefordert sein Trikot zu wechseln, da es zerrissen war. Robert Michling fragte die Referees sinngemäß, ob er sich das selbst zugefügt haben soll. Da kein Ersatztrikot zur Verfügung stand, gab ihm Trainer Marcel Linge seins. Damit durfte er aber nicht weiterspielen, da keine Nummer darauf war und die mit Tape befestigte, abfiel. So musste aus der 14 von Nick Widera eine 4 gemacht werden. Der Vorgang dauerte seine Zeit und die Partie lief derweil weiter. So wurde Cottbus ohne eigenes Zutun geschwächt.
Am 06.10. bestreiten die Cottbuser in der Sporthalle Poznaner Straße um 19 Uhr gegen den SV Anhalt Bernburg ein weiteres Heimspiel. Bernburg ist Tabellenvierzehnter. Die Halle fasst nur 400 Besucher, daher sichert rechtzeitiges Kommen gute Plätze. Mit der Leistung der ersten Hälfte und dem Willen sollten die ersten Punkte gegen den Konkurrenten um den Klassenerhalt möglich sein. Auch im Spiel gegen Aschersleben merkte man, dass es lauter auf dem Feld war. Anweisungen und Zusprüche sorgten für mehr Disziplin, was sich im Halbzeitergebnis wiederspiegelte.
Cottbus: Strassburg, Kozlowski, Pöhle, Michling(6/3), Trupp(5), Kröning, Henow(1/1), Takev(5/3), Meier(6), Fischer, Seifert, Widera, Wieland(1), Schulze
Aschersleben: Szabo, Böhm, Feuchtmann, Em.(4/1), Kommoß(6), Böcker, Seifert F.(2), Doldan(1), Donoso Andalaft(1), Müller(5), Seifert P., Feuchtmann Er.(8/3), Weber, Krok
Trainerstimmen:
HC Aschersleben (Gunter Funk): „Wir haben heute ein gutes Spiel gesehen gegen einen starken Aufsteiger mit dem man langfristig rechnen muss. Sie waren in der entscheidenden Phase noch nicht abgezockt genug um das Spiel zu gewinnen. Da sind wir ihnen voraus.“
LHC Cottbus (Marcel Linge): „Ich habe heute ein gutes Spiel meiner Mannschaft gesehen. Insbesondere in der ersten Hälfte. Die Kraftreserven haben am Ende des Spiels entschieden, da haben wir Punkte an denen wir ansetzen können und werden.“
Fotos: Steffen Beyer

Die ersten Punkte sollten für den Aufsteiger her und die Mannschaft begann sensationell. Nach wenigen Minuten führten sie mit 7:1. Verwandelte 7 Meter und ein klasse aufgelegter Eric Kozlowski im Tor ließen die Gäste anfangs verzweifeln. Aschersleben biss sich ins Spiel und kämpfte sich bis zur Halbzeit auf ein 10:14 an die Cottbuser heran. Es war die wahrscheinlich beste Halbzeit in dieser Saison.
Die zweite Halbzeit begann gut für die Lausitzer. Sie zogen bis auf 17:11 weg und schienen die Partie zu kontrollieren. Doch von nun an ging es bergab. Aschersleben kassierte zwar eine rote Karte für Benny Böcker nach grobem Foul an Marcus Meier, jedoch setzten sie ihre harte Spielweise fort und das Schiedsrichtergespann verlor den Überblick. Mehrere Male musste die ärztliche Abteilung des LHC aufs Feld, um sich um Spieler zu kümmern die am Boden lagen. Gerade der heute gut aufgelegte Marcus Meier (6 Treffer) fand sich mehrmals am Boden wieder. Bis auf weitere Zeitstrafen für Frank Seifert und Victor Donoso Andalaft gab es jedoch keine Konsequenzen, was die Gäste zu nutzen wussten. Die Nummer, 5 Frank Seifert, zog auch den Unmut der Heimfans auf sich, als er erst wegen angeblichen Fouls am Boden lag und nur Sekunden später wild gestikulierend gegen die Cottbuser meckerte, weil die Schiedsrichter seiner Meinung nach nicht die entsprechenden Strafen verhängten. Weiterhin war es Ascherslebens bester Werfer Erwin Feuchtmann (8 Treffer), einer von zwei chilenischen Nationalspielern im Team, der offensiv auf die LHC Spieler zuging, um deren Aufbauspiel zu stören. Eine gute Taktik die wirkte. Die Gäste erzielten fünf Treffer ohne Torerfolg der Cottbuser in Reihe und waren auf 16:17 herangekommen. Cottbus wurde nervöser und brachte viele Angriffe nicht mehr ins Ziel. Mit dem 18:18 Ausgleich gerieten die Hausherren aus dem Takt und konnten bis Spielende die Führung nicht mehr übernehmen. Einen kurzen Hoffnungsschimmer gab es noch mit dem 22:22 Ausgleich aus Cottbuser Sicht, aber auch die Überzahlspiele konnten sie nun nicht mehr nutzen um das Spiel noch zu drehen. Am Ende siegt Aschersleben 27:24 mit der abgeklärteren Leistung. Enttäuscht und frustriert sanken die Cottbuser nach Schlusspfiff zu Boden. So nah waren sie einem Punktgewinn in dieser Liga noch nicht.
Eine weitere Kuriosität im Spiel: Cottbus´ Nummer 4 (mit 6 Treffern bester Schütze zusammen mit Marcus Meier) wurde von den Schiedsrichtern aufgefordert sein Trikot zu wechseln, da es zerrissen war. Robert Michling fragte die Referees sinngemäß, ob er sich das selbst zugefügt haben soll. Da kein Ersatztrikot zur Verfügung stand, gab ihm Trainer Marcel Linge seins. Damit durfte er aber nicht weiterspielen, da keine Nummer darauf war und die mit Tape befestigte, abfiel. So musste aus der 14 von Nick Widera eine 4 gemacht werden. Der Vorgang dauerte seine Zeit und die Partie lief derweil weiter. So wurde Cottbus ohne eigenes Zutun geschwächt.
Am 06.10. bestreiten die Cottbuser in der Sporthalle Poznaner Straße um 19 Uhr gegen den SV Anhalt Bernburg ein weiteres Heimspiel. Bernburg ist Tabellenvierzehnter. Die Halle fasst nur 400 Besucher, daher sichert rechtzeitiges Kommen gute Plätze. Mit der Leistung der ersten Hälfte und dem Willen sollten die ersten Punkte gegen den Konkurrenten um den Klassenerhalt möglich sein. Auch im Spiel gegen Aschersleben merkte man, dass es lauter auf dem Feld war. Anweisungen und Zusprüche sorgten für mehr Disziplin, was sich im Halbzeitergebnis wiederspiegelte.
Cottbus: Strassburg, Kozlowski, Pöhle, Michling(6/3), Trupp(5), Kröning, Henow(1/1), Takev(5/3), Meier(6), Fischer, Seifert, Widera, Wieland(1), Schulze
Aschersleben: Szabo, Böhm, Feuchtmann, Em.(4/1), Kommoß(6), Böcker, Seifert F.(2), Doldan(1), Donoso Andalaft(1), Müller(5), Seifert P., Feuchtmann Er.(8/3), Weber, Krok
Trainerstimmen:
HC Aschersleben (Gunter Funk): „Wir haben heute ein gutes Spiel gesehen gegen einen starken Aufsteiger mit dem man langfristig rechnen muss. Sie waren in der entscheidenden Phase noch nicht abgezockt genug um das Spiel zu gewinnen. Da sind wir ihnen voraus.“
LHC Cottbus (Marcel Linge): „Ich habe heute ein gutes Spiel meiner Mannschaft gesehen. Insbesondere in der ersten Hälfte. Die Kraftreserven haben am Ende des Spiels entschieden, da haben wir Punkte an denen wir ansetzen können und werden.“
Fotos: Steffen Beyer

Die ersten Punkte sollten für den Aufsteiger her und die Mannschaft begann sensationell. Nach wenigen Minuten führten sie mit 7:1. Verwandelte 7 Meter und ein klasse aufgelegter Eric Kozlowski im Tor ließen die Gäste anfangs verzweifeln. Aschersleben biss sich ins Spiel und kämpfte sich bis zur Halbzeit auf ein 10:14 an die Cottbuser heran. Es war die wahrscheinlich beste Halbzeit in dieser Saison.
Die zweite Halbzeit begann gut für die Lausitzer. Sie zogen bis auf 17:11 weg und schienen die Partie zu kontrollieren. Doch von nun an ging es bergab. Aschersleben kassierte zwar eine rote Karte für Benny Böcker nach grobem Foul an Marcus Meier, jedoch setzten sie ihre harte Spielweise fort und das Schiedsrichtergespann verlor den Überblick. Mehrere Male musste die ärztliche Abteilung des LHC aufs Feld, um sich um Spieler zu kümmern die am Boden lagen. Gerade der heute gut aufgelegte Marcus Meier (6 Treffer) fand sich mehrmals am Boden wieder. Bis auf weitere Zeitstrafen für Frank Seifert und Victor Donoso Andalaft gab es jedoch keine Konsequenzen, was die Gäste zu nutzen wussten. Die Nummer, 5 Frank Seifert, zog auch den Unmut der Heimfans auf sich, als er erst wegen angeblichen Fouls am Boden lag und nur Sekunden später wild gestikulierend gegen die Cottbuser meckerte, weil die Schiedsrichter seiner Meinung nach nicht die entsprechenden Strafen verhängten. Weiterhin war es Ascherslebens bester Werfer Erwin Feuchtmann (8 Treffer), einer von zwei chilenischen Nationalspielern im Team, der offensiv auf die LHC Spieler zuging, um deren Aufbauspiel zu stören. Eine gute Taktik die wirkte. Die Gäste erzielten fünf Treffer ohne Torerfolg der Cottbuser in Reihe und waren auf 16:17 herangekommen. Cottbus wurde nervöser und brachte viele Angriffe nicht mehr ins Ziel. Mit dem 18:18 Ausgleich gerieten die Hausherren aus dem Takt und konnten bis Spielende die Führung nicht mehr übernehmen. Einen kurzen Hoffnungsschimmer gab es noch mit dem 22:22 Ausgleich aus Cottbuser Sicht, aber auch die Überzahlspiele konnten sie nun nicht mehr nutzen um das Spiel noch zu drehen. Am Ende siegt Aschersleben 27:24 mit der abgeklärteren Leistung. Enttäuscht und frustriert sanken die Cottbuser nach Schlusspfiff zu Boden. So nah waren sie einem Punktgewinn in dieser Liga noch nicht.
Eine weitere Kuriosität im Spiel: Cottbus´ Nummer 4 (mit 6 Treffern bester Schütze zusammen mit Marcus Meier) wurde von den Schiedsrichtern aufgefordert sein Trikot zu wechseln, da es zerrissen war. Robert Michling fragte die Referees sinngemäß, ob er sich das selbst zugefügt haben soll. Da kein Ersatztrikot zur Verfügung stand, gab ihm Trainer Marcel Linge seins. Damit durfte er aber nicht weiterspielen, da keine Nummer darauf war und die mit Tape befestigte, abfiel. So musste aus der 14 von Nick Widera eine 4 gemacht werden. Der Vorgang dauerte seine Zeit und die Partie lief derweil weiter. So wurde Cottbus ohne eigenes Zutun geschwächt.
Am 06.10. bestreiten die Cottbuser in der Sporthalle Poznaner Straße um 19 Uhr gegen den SV Anhalt Bernburg ein weiteres Heimspiel. Bernburg ist Tabellenvierzehnter. Die Halle fasst nur 400 Besucher, daher sichert rechtzeitiges Kommen gute Plätze. Mit der Leistung der ersten Hälfte und dem Willen sollten die ersten Punkte gegen den Konkurrenten um den Klassenerhalt möglich sein. Auch im Spiel gegen Aschersleben merkte man, dass es lauter auf dem Feld war. Anweisungen und Zusprüche sorgten für mehr Disziplin, was sich im Halbzeitergebnis wiederspiegelte.
Cottbus: Strassburg, Kozlowski, Pöhle, Michling(6/3), Trupp(5), Kröning, Henow(1/1), Takev(5/3), Meier(6), Fischer, Seifert, Widera, Wieland(1), Schulze
Aschersleben: Szabo, Böhm, Feuchtmann, Em.(4/1), Kommoß(6), Böcker, Seifert F.(2), Doldan(1), Donoso Andalaft(1), Müller(5), Seifert P., Feuchtmann Er.(8/3), Weber, Krok
Trainerstimmen:
HC Aschersleben (Gunter Funk): „Wir haben heute ein gutes Spiel gesehen gegen einen starken Aufsteiger mit dem man langfristig rechnen muss. Sie waren in der entscheidenden Phase noch nicht abgezockt genug um das Spiel zu gewinnen. Da sind wir ihnen voraus.“
LHC Cottbus (Marcel Linge): „Ich habe heute ein gutes Spiel meiner Mannschaft gesehen. Insbesondere in der ersten Hälfte. Die Kraftreserven haben am Ende des Spiels entschieden, da haben wir Punkte an denen wir ansetzen können und werden.“
Fotos: Steffen Beyer

Ähnliche Artikel

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27. Juni 2025

Die Staatsanwaltschaft Cottbus führt ein Ermittlungsverfahren gegen den Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, Tobias Schick (SPD), wegen des Verdachts auf Titelmissbrauch....

„Miteinander“: Altstadtverein lädt wieder zu “Unsere Bühne Cottbus”

„Miteinander“: Altstadtverein lädt wieder zu “Unsere Bühne Cottbus”

27. Juni 2025

Am 6. Juli veranstaltet der Cottbuser Altstadtverein im Rahmen des Walzerwochenendes den Aktionstag „Unsere Bühne Cottbus“ auf dem Altmarkt. Unter...

Cottbusverkehr

Tarifumstellung: Letzte Frist für alte Fahrscheine bei Cottbusverkehr

27. Juni 2025

Fahrausweise von Cottbusverkehr, die noch zum alten Tarif ausgestellt wurden, sind nur noch bis einschließlich 30. Juni gültig. Hintergrund ist...

Sperrung_Symbolbild

Gehwegsanierung in Cottbus-Sachsendorf startet am 1. Juli

27. Juni 2025

In der Helene-Weigel-Straße in Cottbus-Sachsendorf beginnen am 1. Juli umfassende Gehwegarbeiten. Wie die Stadt mitteilte, wird auf rund 550 Quadratmetern...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Marken Outlets Schwarzheide starten Summer Sale zum Ferienstart

18:13 Uhr | 27. Juni 2025 | 375 Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

16:41 Uhr | 27. Juni 2025 | 5.2k Leser

Musik- und Kunstschule aus Spremberg lädt zu Tag der offenen Tür

15:15 Uhr | 27. Juni 2025 | 36 Leser

„Miteinander“: Altstadtverein lädt wieder zu “Unsere Bühne Cottbus”

14:32 Uhr | 27. Juni 2025 | 59 Leser

Ermittlungen nach Waldbrand an B179 bei Märkisch Buchholz

14:18 Uhr | 27. Juni 2025 | 45 Leser

Ermittlungen in Forst. Fahrer flüchtet nach Unfall mit 16-Jähriger

13:58 Uhr | 27. Juni 2025 | 711 Leser

Meistgelesen

Aktuelle Sturmwarnung für Südbrandenburg. Bis 100 km/h möglich

23.Juni 2025 | 10.1k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 6.9k Leser

Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

25.Juni 2025 | 5.4k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 5.2k Leser

L51 gesperrt: 60-Jähriger stirbt bei Unfall zwischen Guhrow und Werben

22.Juni 2025 | 5k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 4.8k Leser

VideoNews

ISAHR eröffnet neuen Immobilienshop in Cottbus!
Now Playing
Am 27. und 28. Juni 2025 feiert ISAHR Bauen & Immobilien große Eröffnung in der Spremberger Straße 1 in Cottbus – mit Programm für Groß und Klein, spannenden Vorträgen, aktuellen ...Bauprojekten und persönlicher Beratung.
🎨 Kinder können beim Malwettbewerb mitmachen, 🧠 Erwachsene bei den Experten-Talks dabei sein.

📍 Alle Infos im Artikel:


Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz #ISAHR #Cottbus #Immobilienshop #Eröffnung #Sprem
Show More
Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin