Für den Cottbuser Oberbürgermeister Tobas Schick ging es gestern Abend gemeinsam mit Vertretern aus dem Stadtsportbund zum Arbeitseinsatz an die Spreemeile. Vor Ort wurden die Sportgeräte repariert und gewartet, so die Stadt. Gleichzeitig appellierte Schick an alle Cottbuserinnen und Cottbuser, die Geräte zu nutzen, gleichzeitig aber auch auf Ordnung und Sauberkeit zu achten.
Die Stadt Cottbus teilte dazu mit:
Oberbürgermeister Tobias Schick hat am Mittwochabend gemeinsam mit Weggefährten aus dem Stadtsportbund die Geräte an der Spreemeile am Elisabeth-Wolf-Ufer in Sandow repariert und gewartet. OB Tobias Schick: „Die sportliche Spreemeile ist eine wunderbare Gelegenheit, sich zu bewegen und auszuprobieren. Leider entstehen die meisten Schäden nicht durch die sachgerechte Nutzung, sondern durch bloße Zerstörungswut. Solche Reparaturen kosten unnötig Geld und Nerven. Dabei sind die Geräte ja eigentlich dazu da, sich auch mal auszutoben. Aber sie sollten anschließend auch für andere nutzbar sein.“
Tobias Schick löste mit seinem Einsatz ein Versprechen ein an den Stadtsportbund, der die Spreemeile unter seinen Fittichen hat und dessen Geschäftsführer der OB bis zu seiner Wahl im vergangenen Jahr war. Der Stadtsportbund lädt alle Cottbuserinnen und Cottbuser ein, die Geräte sowohl am Elisabeth-Wolf- als auch am Käthe-Kollwitz-Ufer intensiv sportlich zu nutzen und dabei gemeinsam auf Ordnung und Sauberkeit zu achten.
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Red. / Presseinformation
Bild: Stadt Cottbus