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NIEDERLAUSITZ aktuell

Wichtigste Forderung von 50.000 Cottbusern und der BTU nach Erhalt der beiden Hochschulen findet kein Gehör

16:09 Uhr | 16. August 2012
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Ministerpräsident Matthias Platzeck versprach bei seinem Cottbus-Besuch am 14. August erstmals Planungssicherheit auf fünf Jahre über Hochschulverträge. „Dies ist sehr erfreulich“, sagt BTU-Präsident, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, „doch diese neue Qualität wird durch den geplanten Weg der unnötigen Zerschlagung der beiden Lausitzer Hochschulen aufs Spiel gesetzt. Wir schlagen seit Längerem eine Intensivierung der Kooperation bis hin zur Integration vor. Dieser Weg erhält Bewährtes und schafft Raum für Neues.“
Die Motivation der Landesregierung, zwei erfolgreiche Hochschulen zu schließen und anschließend einen Mischtyp von Universität und Fachhochschule zu errichten, ist nach wie vor nicht stichhaltig begründet worden. Für dieses Vorhaben gibt es weder in den von der Landesregierung in Auftrag gegebenen Gutachten eine Legitimationsbasis noch von allen ernst zu nehmenden Organisationen und Experten. Die BTU betrachtet daher diesen von Ministerin Prof. Dr. Sabine Kunst eingebrachten Vorschlag als einen Akt der Willkür.
„Wir wollen keine Gesamthochschule werden – ein Typus, der im Übrigen in Deutschland als gescheitert gilt“, sagt Prof. Zimmerli. „Die Aussage des Ministerpräsidenten, es werde mehr Geld geben, kann ich bislang nicht nachvollziehen; die Haushalte, die wir kennen, weisen dies bisher nicht aus. Hingegen ist mir bekannt, dass es für die Einrichtung neuer Studiengänge zu den Pflegeberufen und das College für die Studieneingangsphase 4 Mio. € geben soll. Aber das bedeutet, dass die angekündigten Mittel für neue Angebote eingestellt werden und keinesfalls der Verbesserung der derzeitigen Haushaltssituation dienen.
In Bezug auf den Namensvorschlag von Ministerpräsident Platzeck kann ich schon jetzt sagen, dass ein Name auch mit seinem Inhalt übereinstimmen muss, sonst handelt es sich nicht um eine Marke, sondern um eine Mogelpackung. Wir sollten unseren in 21 Jahren aufgebauten guten Namen nicht für ein Experiment aufs Spiel setzen.“
Die Zusammenlegung der beiden unterschiedlichen Hochschultypen bringt nichts“, sagt Prof. Zimmerli, „denn das, was uns vorgeworfen wird, nämlich Spreizung in der Forschung, würde durch eine Zusammenlegung nicht verbessert. Das Gegenteil wird der Fall sein, denn Forschungsleistung, DFG-Fähigkeit und Reputation hängt an der Zahl der Veröffentlichungen, Promotionen und Drittmittel ab; diese Kennziffern werden durch ein Zusammengehen mit der HL nicht gesteigert, die kaum Doktoranden und kein eigenes Promotionsrecht besitzt. Zudem würden wir – falls das Errichtungsgesetz kommt – die ersten Jahre nur mit der Neu-Ordnung beschäftigt sein. Das wird die neue Universität um Jahre zurück werfen. Deshalb ist unsere Befürchtung, dass das Ergebnis einer Zerschlagung und Neugründung keine Universität mehr sein könnte.“
Quelle: BTU Cottbus

Ministerpräsident Matthias Platzeck versprach bei seinem Cottbus-Besuch am 14. August erstmals Planungssicherheit auf fünf Jahre über Hochschulverträge. „Dies ist sehr erfreulich“, sagt BTU-Präsident, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, „doch diese neue Qualität wird durch den geplanten Weg der unnötigen Zerschlagung der beiden Lausitzer Hochschulen aufs Spiel gesetzt. Wir schlagen seit Längerem eine Intensivierung der Kooperation bis hin zur Integration vor. Dieser Weg erhält Bewährtes und schafft Raum für Neues.“
Die Motivation der Landesregierung, zwei erfolgreiche Hochschulen zu schließen und anschließend einen Mischtyp von Universität und Fachhochschule zu errichten, ist nach wie vor nicht stichhaltig begründet worden. Für dieses Vorhaben gibt es weder in den von der Landesregierung in Auftrag gegebenen Gutachten eine Legitimationsbasis noch von allen ernst zu nehmenden Organisationen und Experten. Die BTU betrachtet daher diesen von Ministerin Prof. Dr. Sabine Kunst eingebrachten Vorschlag als einen Akt der Willkür.
„Wir wollen keine Gesamthochschule werden – ein Typus, der im Übrigen in Deutschland als gescheitert gilt“, sagt Prof. Zimmerli. „Die Aussage des Ministerpräsidenten, es werde mehr Geld geben, kann ich bislang nicht nachvollziehen; die Haushalte, die wir kennen, weisen dies bisher nicht aus. Hingegen ist mir bekannt, dass es für die Einrichtung neuer Studiengänge zu den Pflegeberufen und das College für die Studieneingangsphase 4 Mio. € geben soll. Aber das bedeutet, dass die angekündigten Mittel für neue Angebote eingestellt werden und keinesfalls der Verbesserung der derzeitigen Haushaltssituation dienen.
In Bezug auf den Namensvorschlag von Ministerpräsident Platzeck kann ich schon jetzt sagen, dass ein Name auch mit seinem Inhalt übereinstimmen muss, sonst handelt es sich nicht um eine Marke, sondern um eine Mogelpackung. Wir sollten unseren in 21 Jahren aufgebauten guten Namen nicht für ein Experiment aufs Spiel setzen.“
Die Zusammenlegung der beiden unterschiedlichen Hochschultypen bringt nichts“, sagt Prof. Zimmerli, „denn das, was uns vorgeworfen wird, nämlich Spreizung in der Forschung, würde durch eine Zusammenlegung nicht verbessert. Das Gegenteil wird der Fall sein, denn Forschungsleistung, DFG-Fähigkeit und Reputation hängt an der Zahl der Veröffentlichungen, Promotionen und Drittmittel ab; diese Kennziffern werden durch ein Zusammengehen mit der HL nicht gesteigert, die kaum Doktoranden und kein eigenes Promotionsrecht besitzt. Zudem würden wir – falls das Errichtungsgesetz kommt – die ersten Jahre nur mit der Neu-Ordnung beschäftigt sein. Das wird die neue Universität um Jahre zurück werfen. Deshalb ist unsere Befürchtung, dass das Ergebnis einer Zerschlagung und Neugründung keine Universität mehr sein könnte.“
Quelle: BTU Cottbus

Ministerpräsident Matthias Platzeck versprach bei seinem Cottbus-Besuch am 14. August erstmals Planungssicherheit auf fünf Jahre über Hochschulverträge. „Dies ist sehr erfreulich“, sagt BTU-Präsident, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, „doch diese neue Qualität wird durch den geplanten Weg der unnötigen Zerschlagung der beiden Lausitzer Hochschulen aufs Spiel gesetzt. Wir schlagen seit Längerem eine Intensivierung der Kooperation bis hin zur Integration vor. Dieser Weg erhält Bewährtes und schafft Raum für Neues.“
Die Motivation der Landesregierung, zwei erfolgreiche Hochschulen zu schließen und anschließend einen Mischtyp von Universität und Fachhochschule zu errichten, ist nach wie vor nicht stichhaltig begründet worden. Für dieses Vorhaben gibt es weder in den von der Landesregierung in Auftrag gegebenen Gutachten eine Legitimationsbasis noch von allen ernst zu nehmenden Organisationen und Experten. Die BTU betrachtet daher diesen von Ministerin Prof. Dr. Sabine Kunst eingebrachten Vorschlag als einen Akt der Willkür.
„Wir wollen keine Gesamthochschule werden – ein Typus, der im Übrigen in Deutschland als gescheitert gilt“, sagt Prof. Zimmerli. „Die Aussage des Ministerpräsidenten, es werde mehr Geld geben, kann ich bislang nicht nachvollziehen; die Haushalte, die wir kennen, weisen dies bisher nicht aus. Hingegen ist mir bekannt, dass es für die Einrichtung neuer Studiengänge zu den Pflegeberufen und das College für die Studieneingangsphase 4 Mio. € geben soll. Aber das bedeutet, dass die angekündigten Mittel für neue Angebote eingestellt werden und keinesfalls der Verbesserung der derzeitigen Haushaltssituation dienen.
In Bezug auf den Namensvorschlag von Ministerpräsident Platzeck kann ich schon jetzt sagen, dass ein Name auch mit seinem Inhalt übereinstimmen muss, sonst handelt es sich nicht um eine Marke, sondern um eine Mogelpackung. Wir sollten unseren in 21 Jahren aufgebauten guten Namen nicht für ein Experiment aufs Spiel setzen.“
Die Zusammenlegung der beiden unterschiedlichen Hochschultypen bringt nichts“, sagt Prof. Zimmerli, „denn das, was uns vorgeworfen wird, nämlich Spreizung in der Forschung, würde durch eine Zusammenlegung nicht verbessert. Das Gegenteil wird der Fall sein, denn Forschungsleistung, DFG-Fähigkeit und Reputation hängt an der Zahl der Veröffentlichungen, Promotionen und Drittmittel ab; diese Kennziffern werden durch ein Zusammengehen mit der HL nicht gesteigert, die kaum Doktoranden und kein eigenes Promotionsrecht besitzt. Zudem würden wir – falls das Errichtungsgesetz kommt – die ersten Jahre nur mit der Neu-Ordnung beschäftigt sein. Das wird die neue Universität um Jahre zurück werfen. Deshalb ist unsere Befürchtung, dass das Ergebnis einer Zerschlagung und Neugründung keine Universität mehr sein könnte.“
Quelle: BTU Cottbus

Ministerpräsident Matthias Platzeck versprach bei seinem Cottbus-Besuch am 14. August erstmals Planungssicherheit auf fünf Jahre über Hochschulverträge. „Dies ist sehr erfreulich“, sagt BTU-Präsident, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, „doch diese neue Qualität wird durch den geplanten Weg der unnötigen Zerschlagung der beiden Lausitzer Hochschulen aufs Spiel gesetzt. Wir schlagen seit Längerem eine Intensivierung der Kooperation bis hin zur Integration vor. Dieser Weg erhält Bewährtes und schafft Raum für Neues.“
Die Motivation der Landesregierung, zwei erfolgreiche Hochschulen zu schließen und anschließend einen Mischtyp von Universität und Fachhochschule zu errichten, ist nach wie vor nicht stichhaltig begründet worden. Für dieses Vorhaben gibt es weder in den von der Landesregierung in Auftrag gegebenen Gutachten eine Legitimationsbasis noch von allen ernst zu nehmenden Organisationen und Experten. Die BTU betrachtet daher diesen von Ministerin Prof. Dr. Sabine Kunst eingebrachten Vorschlag als einen Akt der Willkür.
„Wir wollen keine Gesamthochschule werden – ein Typus, der im Übrigen in Deutschland als gescheitert gilt“, sagt Prof. Zimmerli. „Die Aussage des Ministerpräsidenten, es werde mehr Geld geben, kann ich bislang nicht nachvollziehen; die Haushalte, die wir kennen, weisen dies bisher nicht aus. Hingegen ist mir bekannt, dass es für die Einrichtung neuer Studiengänge zu den Pflegeberufen und das College für die Studieneingangsphase 4 Mio. € geben soll. Aber das bedeutet, dass die angekündigten Mittel für neue Angebote eingestellt werden und keinesfalls der Verbesserung der derzeitigen Haushaltssituation dienen.
In Bezug auf den Namensvorschlag von Ministerpräsident Platzeck kann ich schon jetzt sagen, dass ein Name auch mit seinem Inhalt übereinstimmen muss, sonst handelt es sich nicht um eine Marke, sondern um eine Mogelpackung. Wir sollten unseren in 21 Jahren aufgebauten guten Namen nicht für ein Experiment aufs Spiel setzen.“
Die Zusammenlegung der beiden unterschiedlichen Hochschultypen bringt nichts“, sagt Prof. Zimmerli, „denn das, was uns vorgeworfen wird, nämlich Spreizung in der Forschung, würde durch eine Zusammenlegung nicht verbessert. Das Gegenteil wird der Fall sein, denn Forschungsleistung, DFG-Fähigkeit und Reputation hängt an der Zahl der Veröffentlichungen, Promotionen und Drittmittel ab; diese Kennziffern werden durch ein Zusammengehen mit der HL nicht gesteigert, die kaum Doktoranden und kein eigenes Promotionsrecht besitzt. Zudem würden wir – falls das Errichtungsgesetz kommt – die ersten Jahre nur mit der Neu-Ordnung beschäftigt sein. Das wird die neue Universität um Jahre zurück werfen. Deshalb ist unsere Befürchtung, dass das Ergebnis einer Zerschlagung und Neugründung keine Universität mehr sein könnte.“
Quelle: BTU Cottbus

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