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NIEDERLAUSITZ aktuell

SEBEL im Bebel am 27.9. fällt aus

18:31 Uhr | 22. September 2012
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Die Veranstaltung „Sebel“ am 27.09.2012 wird aus produktionstechnischen Gründen abgesagt!
Karten an der jeweiligen Vorverkaufsstelle wieder zurückgegeben werden!
******************
„So `ne Typen wie Du sind Schuld, dass die Leute meine Lieder nicht mehr hör`n!“ steckt Sebel schon am Anfang seiner ersten Single „Scheiß` auf die Disco“ die Fronten ab. Wer sich hierbei angesprochen fühlt: Super, weiter unbedingt lesen! Alle anderen: Sowieso!
Doch who the f*ck ist Sebel? Wer ist eigentlich dieser Typ, der mit seinem catchy Draufgängerrock die Klappe so erfrischend weit und so ungewöhnlich oft aufreißt? So manchem aufmerksamen Konzertbesucher mag der 31-jährige „Pottprolet mit Herz und Hang zur Melancholie“ in der jüngeren Vergangenheit bereits unter dem Synonym Sebel van der Nijhoff als gefeierter Support von Luxuslärm in wohltuender Erinnerung hängen geblieben sein.
Unter produktionstechnischer Mithilfe von Thumb/ Alternative Allstars- Frontmann und Producer Claus Grabke veröffentlicht Sebel nun mit „Scheiß` auf die Disco“ den ersten Vorabtrack aus seinem im Juli folgenden Albumdebüt „Wie deutsch kann man sein?“!
„Scheiß` auf die Disco“ ist die große, dringend nötige Hassliebenhymne. Gewidmet allen Discothekenbesuchern und ihrem Stammladen. Ein Song, so rau, rockig, eckig, erdig und kantig wie Sebel selbst. Immer frei Schnauze, immer lustig nach vorne, immer voll auf die 12, die bei Sebel eigentlich sogar eine 13 ist. Auf die Fresse, aber immer mit einem fetten Augenzwinkern und mit der Option auf ein Friedensbier danach. Oder vielleicht sogar zehn.
Unverschämt authentisch eben. Sebel erzählt Dir keinen Mist, sondern Geschichten aus dem Leben. Seinem Leben. Immer ein wenig daneben, aber doch irgendwie auf den Punkt. Realität aus Wanne-Eickel Rock-City!
Irgendwo zwischen schwarz und (Currywurst/ Pommes rot)weiß. Sebel ist dreckig und zerrissen, er ist bärtig und etwas fett. Sebel trink Pils anstatt Aperol Spritz, Sebel ist Vinyl und nicht mp3, Manta anstatt VW Golf. Sebel rockt, Sebel rotzt. Sebel grölt. Sebel liebt das Rock`n Roll-Leben, die gute alte Musik: Die Beatles, die Stones, Led Zeppelin, Deep Purple, Tom Petty.
Sebel liebt und hasst die Frauen, manchmal. Und er liebt das Biertrinken in `ner öden Ruhrpottkneipe. Praktisch, wohnt er doch in einer Künstler-WG in einem Zechenhaus mitten im Pott, wo regelmäßig echt abgefahrene Partys stattfinden. Und das genau über seiner Stammdiscothek – die Hauptinspiration für „Scheiß` auf die Disco“!
Man(n) kennt das traurige Szenario, scheinbar chronisch zur falschen Zeit am falschen Platz zu sein, „wenn man wie jeden Samstag versucht, in seinem Stammladen ein Mädchen klar zu machen“, erzählt Sebel. „Doch wie immer sind die hübschesten Frauen mit irgendwelchen Vollpfosten auf der Tanzfläche. Schließlich geht man früh morgens wieder alleine nach Hause und scheißt auf die Disco. Bis zum nächsten Samstag jedenfalls…“
Klare Worte, wie auch auf dem kommenden Album „Wie deutsch kann man sein?“ – der Soundtrack zu Sebels Leben: Vom Rock und Roll, von betrügenden und betrogenen Frauen, von der Liebe und vom Ficken, von der Auseinandersetzung mit der eigenen “Heimat”, von deutschen Spießern und der Frage “Wie deutsch bin ich eigentlich selber?” Endlich ist Schluß mit dem Rumgejammer in der deutschsprachigen Musikszene! Sebel ist purer Sex und Rock `n Roll! Ein Künstler mit Ecken und Kanten, der nicht jammert, sondern die Dinge beim Namen nennt!
Eine Bereicherung für die Musikwelt kommt wieder nach Cottbus. Jeder der die Chance hat, ihn Live zu sehen, sollte sie wahrnehmen. Auf geht´s zum Rock´n Roll im Spätsommer.
Was? Sebel – Scheiß auf die Disco Tour
Wann? Samstag, 27.09.2012 | Beginn: 21 Uhr
Wo? Bebel
Nordstraße 4
03044 Cottbus
Karten und weitere Informationen auf www.cityticket.info und bei City Ticket im Heron Buchhaus, Mauerstraße 8, 03046 Cottbus, Tel. 0355 – 355 4994, www.facebook.com/CityTicket.Cottbus
Quelle: CBook Agency

Die Veranstaltung „Sebel“ am 27.09.2012 wird aus produktionstechnischen Gründen abgesagt!
Karten an der jeweiligen Vorverkaufsstelle wieder zurückgegeben werden!
******************
„So `ne Typen wie Du sind Schuld, dass die Leute meine Lieder nicht mehr hör`n!“ steckt Sebel schon am Anfang seiner ersten Single „Scheiß` auf die Disco“ die Fronten ab. Wer sich hierbei angesprochen fühlt: Super, weiter unbedingt lesen! Alle anderen: Sowieso!
Doch who the f*ck ist Sebel? Wer ist eigentlich dieser Typ, der mit seinem catchy Draufgängerrock die Klappe so erfrischend weit und so ungewöhnlich oft aufreißt? So manchem aufmerksamen Konzertbesucher mag der 31-jährige „Pottprolet mit Herz und Hang zur Melancholie“ in der jüngeren Vergangenheit bereits unter dem Synonym Sebel van der Nijhoff als gefeierter Support von Luxuslärm in wohltuender Erinnerung hängen geblieben sein.
Unter produktionstechnischer Mithilfe von Thumb/ Alternative Allstars- Frontmann und Producer Claus Grabke veröffentlicht Sebel nun mit „Scheiß` auf die Disco“ den ersten Vorabtrack aus seinem im Juli folgenden Albumdebüt „Wie deutsch kann man sein?“!
„Scheiß` auf die Disco“ ist die große, dringend nötige Hassliebenhymne. Gewidmet allen Discothekenbesuchern und ihrem Stammladen. Ein Song, so rau, rockig, eckig, erdig und kantig wie Sebel selbst. Immer frei Schnauze, immer lustig nach vorne, immer voll auf die 12, die bei Sebel eigentlich sogar eine 13 ist. Auf die Fresse, aber immer mit einem fetten Augenzwinkern und mit der Option auf ein Friedensbier danach. Oder vielleicht sogar zehn.
Unverschämt authentisch eben. Sebel erzählt Dir keinen Mist, sondern Geschichten aus dem Leben. Seinem Leben. Immer ein wenig daneben, aber doch irgendwie auf den Punkt. Realität aus Wanne-Eickel Rock-City!
Irgendwo zwischen schwarz und (Currywurst/ Pommes rot)weiß. Sebel ist dreckig und zerrissen, er ist bärtig und etwas fett. Sebel trink Pils anstatt Aperol Spritz, Sebel ist Vinyl und nicht mp3, Manta anstatt VW Golf. Sebel rockt, Sebel rotzt. Sebel grölt. Sebel liebt das Rock`n Roll-Leben, die gute alte Musik: Die Beatles, die Stones, Led Zeppelin, Deep Purple, Tom Petty.
Sebel liebt und hasst die Frauen, manchmal. Und er liebt das Biertrinken in `ner öden Ruhrpottkneipe. Praktisch, wohnt er doch in einer Künstler-WG in einem Zechenhaus mitten im Pott, wo regelmäßig echt abgefahrene Partys stattfinden. Und das genau über seiner Stammdiscothek – die Hauptinspiration für „Scheiß` auf die Disco“!
Man(n) kennt das traurige Szenario, scheinbar chronisch zur falschen Zeit am falschen Platz zu sein, „wenn man wie jeden Samstag versucht, in seinem Stammladen ein Mädchen klar zu machen“, erzählt Sebel. „Doch wie immer sind die hübschesten Frauen mit irgendwelchen Vollpfosten auf der Tanzfläche. Schließlich geht man früh morgens wieder alleine nach Hause und scheißt auf die Disco. Bis zum nächsten Samstag jedenfalls…“
Klare Worte, wie auch auf dem kommenden Album „Wie deutsch kann man sein?“ – der Soundtrack zu Sebels Leben: Vom Rock und Roll, von betrügenden und betrogenen Frauen, von der Liebe und vom Ficken, von der Auseinandersetzung mit der eigenen “Heimat”, von deutschen Spießern und der Frage “Wie deutsch bin ich eigentlich selber?” Endlich ist Schluß mit dem Rumgejammer in der deutschsprachigen Musikszene! Sebel ist purer Sex und Rock `n Roll! Ein Künstler mit Ecken und Kanten, der nicht jammert, sondern die Dinge beim Namen nennt!
Eine Bereicherung für die Musikwelt kommt wieder nach Cottbus. Jeder der die Chance hat, ihn Live zu sehen, sollte sie wahrnehmen. Auf geht´s zum Rock´n Roll im Spätsommer.
Was? Sebel – Scheiß auf die Disco Tour
Wann? Samstag, 27.09.2012 | Beginn: 21 Uhr
Wo? Bebel
Nordstraße 4
03044 Cottbus
Karten und weitere Informationen auf www.cityticket.info und bei City Ticket im Heron Buchhaus, Mauerstraße 8, 03046 Cottbus, Tel. 0355 – 355 4994, www.facebook.com/CityTicket.Cottbus
Quelle: CBook Agency

Die Veranstaltung „Sebel“ am 27.09.2012 wird aus produktionstechnischen Gründen abgesagt!
Karten an der jeweiligen Vorverkaufsstelle wieder zurückgegeben werden!
******************
„So `ne Typen wie Du sind Schuld, dass die Leute meine Lieder nicht mehr hör`n!“ steckt Sebel schon am Anfang seiner ersten Single „Scheiß` auf die Disco“ die Fronten ab. Wer sich hierbei angesprochen fühlt: Super, weiter unbedingt lesen! Alle anderen: Sowieso!
Doch who the f*ck ist Sebel? Wer ist eigentlich dieser Typ, der mit seinem catchy Draufgängerrock die Klappe so erfrischend weit und so ungewöhnlich oft aufreißt? So manchem aufmerksamen Konzertbesucher mag der 31-jährige „Pottprolet mit Herz und Hang zur Melancholie“ in der jüngeren Vergangenheit bereits unter dem Synonym Sebel van der Nijhoff als gefeierter Support von Luxuslärm in wohltuender Erinnerung hängen geblieben sein.
Unter produktionstechnischer Mithilfe von Thumb/ Alternative Allstars- Frontmann und Producer Claus Grabke veröffentlicht Sebel nun mit „Scheiß` auf die Disco“ den ersten Vorabtrack aus seinem im Juli folgenden Albumdebüt „Wie deutsch kann man sein?“!
„Scheiß` auf die Disco“ ist die große, dringend nötige Hassliebenhymne. Gewidmet allen Discothekenbesuchern und ihrem Stammladen. Ein Song, so rau, rockig, eckig, erdig und kantig wie Sebel selbst. Immer frei Schnauze, immer lustig nach vorne, immer voll auf die 12, die bei Sebel eigentlich sogar eine 13 ist. Auf die Fresse, aber immer mit einem fetten Augenzwinkern und mit der Option auf ein Friedensbier danach. Oder vielleicht sogar zehn.
Unverschämt authentisch eben. Sebel erzählt Dir keinen Mist, sondern Geschichten aus dem Leben. Seinem Leben. Immer ein wenig daneben, aber doch irgendwie auf den Punkt. Realität aus Wanne-Eickel Rock-City!
Irgendwo zwischen schwarz und (Currywurst/ Pommes rot)weiß. Sebel ist dreckig und zerrissen, er ist bärtig und etwas fett. Sebel trink Pils anstatt Aperol Spritz, Sebel ist Vinyl und nicht mp3, Manta anstatt VW Golf. Sebel rockt, Sebel rotzt. Sebel grölt. Sebel liebt das Rock`n Roll-Leben, die gute alte Musik: Die Beatles, die Stones, Led Zeppelin, Deep Purple, Tom Petty.
Sebel liebt und hasst die Frauen, manchmal. Und er liebt das Biertrinken in `ner öden Ruhrpottkneipe. Praktisch, wohnt er doch in einer Künstler-WG in einem Zechenhaus mitten im Pott, wo regelmäßig echt abgefahrene Partys stattfinden. Und das genau über seiner Stammdiscothek – die Hauptinspiration für „Scheiß` auf die Disco“!
Man(n) kennt das traurige Szenario, scheinbar chronisch zur falschen Zeit am falschen Platz zu sein, „wenn man wie jeden Samstag versucht, in seinem Stammladen ein Mädchen klar zu machen“, erzählt Sebel. „Doch wie immer sind die hübschesten Frauen mit irgendwelchen Vollpfosten auf der Tanzfläche. Schließlich geht man früh morgens wieder alleine nach Hause und scheißt auf die Disco. Bis zum nächsten Samstag jedenfalls…“
Klare Worte, wie auch auf dem kommenden Album „Wie deutsch kann man sein?“ – der Soundtrack zu Sebels Leben: Vom Rock und Roll, von betrügenden und betrogenen Frauen, von der Liebe und vom Ficken, von der Auseinandersetzung mit der eigenen “Heimat”, von deutschen Spießern und der Frage “Wie deutsch bin ich eigentlich selber?” Endlich ist Schluß mit dem Rumgejammer in der deutschsprachigen Musikszene! Sebel ist purer Sex und Rock `n Roll! Ein Künstler mit Ecken und Kanten, der nicht jammert, sondern die Dinge beim Namen nennt!
Eine Bereicherung für die Musikwelt kommt wieder nach Cottbus. Jeder der die Chance hat, ihn Live zu sehen, sollte sie wahrnehmen. Auf geht´s zum Rock´n Roll im Spätsommer.
Was? Sebel – Scheiß auf die Disco Tour
Wann? Samstag, 27.09.2012 | Beginn: 21 Uhr
Wo? Bebel
Nordstraße 4
03044 Cottbus
Karten und weitere Informationen auf www.cityticket.info und bei City Ticket im Heron Buchhaus, Mauerstraße 8, 03046 Cottbus, Tel. 0355 – 355 4994, www.facebook.com/CityTicket.Cottbus
Quelle: CBook Agency

Die Veranstaltung „Sebel“ am 27.09.2012 wird aus produktionstechnischen Gründen abgesagt!
Karten an der jeweiligen Vorverkaufsstelle wieder zurückgegeben werden!
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„So `ne Typen wie Du sind Schuld, dass die Leute meine Lieder nicht mehr hör`n!“ steckt Sebel schon am Anfang seiner ersten Single „Scheiß` auf die Disco“ die Fronten ab. Wer sich hierbei angesprochen fühlt: Super, weiter unbedingt lesen! Alle anderen: Sowieso!
Doch who the f*ck ist Sebel? Wer ist eigentlich dieser Typ, der mit seinem catchy Draufgängerrock die Klappe so erfrischend weit und so ungewöhnlich oft aufreißt? So manchem aufmerksamen Konzertbesucher mag der 31-jährige „Pottprolet mit Herz und Hang zur Melancholie“ in der jüngeren Vergangenheit bereits unter dem Synonym Sebel van der Nijhoff als gefeierter Support von Luxuslärm in wohltuender Erinnerung hängen geblieben sein.
Unter produktionstechnischer Mithilfe von Thumb/ Alternative Allstars- Frontmann und Producer Claus Grabke veröffentlicht Sebel nun mit „Scheiß` auf die Disco“ den ersten Vorabtrack aus seinem im Juli folgenden Albumdebüt „Wie deutsch kann man sein?“!
„Scheiß` auf die Disco“ ist die große, dringend nötige Hassliebenhymne. Gewidmet allen Discothekenbesuchern und ihrem Stammladen. Ein Song, so rau, rockig, eckig, erdig und kantig wie Sebel selbst. Immer frei Schnauze, immer lustig nach vorne, immer voll auf die 12, die bei Sebel eigentlich sogar eine 13 ist. Auf die Fresse, aber immer mit einem fetten Augenzwinkern und mit der Option auf ein Friedensbier danach. Oder vielleicht sogar zehn.
Unverschämt authentisch eben. Sebel erzählt Dir keinen Mist, sondern Geschichten aus dem Leben. Seinem Leben. Immer ein wenig daneben, aber doch irgendwie auf den Punkt. Realität aus Wanne-Eickel Rock-City!
Irgendwo zwischen schwarz und (Currywurst/ Pommes rot)weiß. Sebel ist dreckig und zerrissen, er ist bärtig und etwas fett. Sebel trink Pils anstatt Aperol Spritz, Sebel ist Vinyl und nicht mp3, Manta anstatt VW Golf. Sebel rockt, Sebel rotzt. Sebel grölt. Sebel liebt das Rock`n Roll-Leben, die gute alte Musik: Die Beatles, die Stones, Led Zeppelin, Deep Purple, Tom Petty.
Sebel liebt und hasst die Frauen, manchmal. Und er liebt das Biertrinken in `ner öden Ruhrpottkneipe. Praktisch, wohnt er doch in einer Künstler-WG in einem Zechenhaus mitten im Pott, wo regelmäßig echt abgefahrene Partys stattfinden. Und das genau über seiner Stammdiscothek – die Hauptinspiration für „Scheiß` auf die Disco“!
Man(n) kennt das traurige Szenario, scheinbar chronisch zur falschen Zeit am falschen Platz zu sein, „wenn man wie jeden Samstag versucht, in seinem Stammladen ein Mädchen klar zu machen“, erzählt Sebel. „Doch wie immer sind die hübschesten Frauen mit irgendwelchen Vollpfosten auf der Tanzfläche. Schließlich geht man früh morgens wieder alleine nach Hause und scheißt auf die Disco. Bis zum nächsten Samstag jedenfalls…“
Klare Worte, wie auch auf dem kommenden Album „Wie deutsch kann man sein?“ – der Soundtrack zu Sebels Leben: Vom Rock und Roll, von betrügenden und betrogenen Frauen, von der Liebe und vom Ficken, von der Auseinandersetzung mit der eigenen “Heimat”, von deutschen Spießern und der Frage “Wie deutsch bin ich eigentlich selber?” Endlich ist Schluß mit dem Rumgejammer in der deutschsprachigen Musikszene! Sebel ist purer Sex und Rock `n Roll! Ein Künstler mit Ecken und Kanten, der nicht jammert, sondern die Dinge beim Namen nennt!
Eine Bereicherung für die Musikwelt kommt wieder nach Cottbus. Jeder der die Chance hat, ihn Live zu sehen, sollte sie wahrnehmen. Auf geht´s zum Rock´n Roll im Spätsommer.
Was? Sebel – Scheiß auf die Disco Tour
Wann? Samstag, 27.09.2012 | Beginn: 21 Uhr
Wo? Bebel
Nordstraße 4
03044 Cottbus
Karten und weitere Informationen auf www.cityticket.info und bei City Ticket im Heron Buchhaus, Mauerstraße 8, 03046 Cottbus, Tel. 0355 – 355 4994, www.facebook.com/CityTicket.Cottbus
Quelle: CBook Agency

Die Veranstaltung „Sebel“ am 27.09.2012 wird aus produktionstechnischen Gründen abgesagt!
Karten an der jeweiligen Vorverkaufsstelle wieder zurückgegeben werden!
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„So `ne Typen wie Du sind Schuld, dass die Leute meine Lieder nicht mehr hör`n!“ steckt Sebel schon am Anfang seiner ersten Single „Scheiß` auf die Disco“ die Fronten ab. Wer sich hierbei angesprochen fühlt: Super, weiter unbedingt lesen! Alle anderen: Sowieso!
Doch who the f*ck ist Sebel? Wer ist eigentlich dieser Typ, der mit seinem catchy Draufgängerrock die Klappe so erfrischend weit und so ungewöhnlich oft aufreißt? So manchem aufmerksamen Konzertbesucher mag der 31-jährige „Pottprolet mit Herz und Hang zur Melancholie“ in der jüngeren Vergangenheit bereits unter dem Synonym Sebel van der Nijhoff als gefeierter Support von Luxuslärm in wohltuender Erinnerung hängen geblieben sein.
Unter produktionstechnischer Mithilfe von Thumb/ Alternative Allstars- Frontmann und Producer Claus Grabke veröffentlicht Sebel nun mit „Scheiß` auf die Disco“ den ersten Vorabtrack aus seinem im Juli folgenden Albumdebüt „Wie deutsch kann man sein?“!
„Scheiß` auf die Disco“ ist die große, dringend nötige Hassliebenhymne. Gewidmet allen Discothekenbesuchern und ihrem Stammladen. Ein Song, so rau, rockig, eckig, erdig und kantig wie Sebel selbst. Immer frei Schnauze, immer lustig nach vorne, immer voll auf die 12, die bei Sebel eigentlich sogar eine 13 ist. Auf die Fresse, aber immer mit einem fetten Augenzwinkern und mit der Option auf ein Friedensbier danach. Oder vielleicht sogar zehn.
Unverschämt authentisch eben. Sebel erzählt Dir keinen Mist, sondern Geschichten aus dem Leben. Seinem Leben. Immer ein wenig daneben, aber doch irgendwie auf den Punkt. Realität aus Wanne-Eickel Rock-City!
Irgendwo zwischen schwarz und (Currywurst/ Pommes rot)weiß. Sebel ist dreckig und zerrissen, er ist bärtig und etwas fett. Sebel trink Pils anstatt Aperol Spritz, Sebel ist Vinyl und nicht mp3, Manta anstatt VW Golf. Sebel rockt, Sebel rotzt. Sebel grölt. Sebel liebt das Rock`n Roll-Leben, die gute alte Musik: Die Beatles, die Stones, Led Zeppelin, Deep Purple, Tom Petty.
Sebel liebt und hasst die Frauen, manchmal. Und er liebt das Biertrinken in `ner öden Ruhrpottkneipe. Praktisch, wohnt er doch in einer Künstler-WG in einem Zechenhaus mitten im Pott, wo regelmäßig echt abgefahrene Partys stattfinden. Und das genau über seiner Stammdiscothek – die Hauptinspiration für „Scheiß` auf die Disco“!
Man(n) kennt das traurige Szenario, scheinbar chronisch zur falschen Zeit am falschen Platz zu sein, „wenn man wie jeden Samstag versucht, in seinem Stammladen ein Mädchen klar zu machen“, erzählt Sebel. „Doch wie immer sind die hübschesten Frauen mit irgendwelchen Vollpfosten auf der Tanzfläche. Schließlich geht man früh morgens wieder alleine nach Hause und scheißt auf die Disco. Bis zum nächsten Samstag jedenfalls…“
Klare Worte, wie auch auf dem kommenden Album „Wie deutsch kann man sein?“ – der Soundtrack zu Sebels Leben: Vom Rock und Roll, von betrügenden und betrogenen Frauen, von der Liebe und vom Ficken, von der Auseinandersetzung mit der eigenen “Heimat”, von deutschen Spießern und der Frage “Wie deutsch bin ich eigentlich selber?” Endlich ist Schluß mit dem Rumgejammer in der deutschsprachigen Musikszene! Sebel ist purer Sex und Rock `n Roll! Ein Künstler mit Ecken und Kanten, der nicht jammert, sondern die Dinge beim Namen nennt!
Eine Bereicherung für die Musikwelt kommt wieder nach Cottbus. Jeder der die Chance hat, ihn Live zu sehen, sollte sie wahrnehmen. Auf geht´s zum Rock´n Roll im Spätsommer.
Was? Sebel – Scheiß auf die Disco Tour
Wann? Samstag, 27.09.2012 | Beginn: 21 Uhr
Wo? Bebel
Nordstraße 4
03044 Cottbus
Karten und weitere Informationen auf www.cityticket.info und bei City Ticket im Heron Buchhaus, Mauerstraße 8, 03046 Cottbus, Tel. 0355 – 355 4994, www.facebook.com/CityTicket.Cottbus
Quelle: CBook Agency

Die Veranstaltung „Sebel“ am 27.09.2012 wird aus produktionstechnischen Gründen abgesagt!
Karten an der jeweiligen Vorverkaufsstelle wieder zurückgegeben werden!
******************
„So `ne Typen wie Du sind Schuld, dass die Leute meine Lieder nicht mehr hör`n!“ steckt Sebel schon am Anfang seiner ersten Single „Scheiß` auf die Disco“ die Fronten ab. Wer sich hierbei angesprochen fühlt: Super, weiter unbedingt lesen! Alle anderen: Sowieso!
Doch who the f*ck ist Sebel? Wer ist eigentlich dieser Typ, der mit seinem catchy Draufgängerrock die Klappe so erfrischend weit und so ungewöhnlich oft aufreißt? So manchem aufmerksamen Konzertbesucher mag der 31-jährige „Pottprolet mit Herz und Hang zur Melancholie“ in der jüngeren Vergangenheit bereits unter dem Synonym Sebel van der Nijhoff als gefeierter Support von Luxuslärm in wohltuender Erinnerung hängen geblieben sein.
Unter produktionstechnischer Mithilfe von Thumb/ Alternative Allstars- Frontmann und Producer Claus Grabke veröffentlicht Sebel nun mit „Scheiß` auf die Disco“ den ersten Vorabtrack aus seinem im Juli folgenden Albumdebüt „Wie deutsch kann man sein?“!
„Scheiß` auf die Disco“ ist die große, dringend nötige Hassliebenhymne. Gewidmet allen Discothekenbesuchern und ihrem Stammladen. Ein Song, so rau, rockig, eckig, erdig und kantig wie Sebel selbst. Immer frei Schnauze, immer lustig nach vorne, immer voll auf die 12, die bei Sebel eigentlich sogar eine 13 ist. Auf die Fresse, aber immer mit einem fetten Augenzwinkern und mit der Option auf ein Friedensbier danach. Oder vielleicht sogar zehn.
Unverschämt authentisch eben. Sebel erzählt Dir keinen Mist, sondern Geschichten aus dem Leben. Seinem Leben. Immer ein wenig daneben, aber doch irgendwie auf den Punkt. Realität aus Wanne-Eickel Rock-City!
Irgendwo zwischen schwarz und (Currywurst/ Pommes rot)weiß. Sebel ist dreckig und zerrissen, er ist bärtig und etwas fett. Sebel trink Pils anstatt Aperol Spritz, Sebel ist Vinyl und nicht mp3, Manta anstatt VW Golf. Sebel rockt, Sebel rotzt. Sebel grölt. Sebel liebt das Rock`n Roll-Leben, die gute alte Musik: Die Beatles, die Stones, Led Zeppelin, Deep Purple, Tom Petty.
Sebel liebt und hasst die Frauen, manchmal. Und er liebt das Biertrinken in `ner öden Ruhrpottkneipe. Praktisch, wohnt er doch in einer Künstler-WG in einem Zechenhaus mitten im Pott, wo regelmäßig echt abgefahrene Partys stattfinden. Und das genau über seiner Stammdiscothek – die Hauptinspiration für „Scheiß` auf die Disco“!
Man(n) kennt das traurige Szenario, scheinbar chronisch zur falschen Zeit am falschen Platz zu sein, „wenn man wie jeden Samstag versucht, in seinem Stammladen ein Mädchen klar zu machen“, erzählt Sebel. „Doch wie immer sind die hübschesten Frauen mit irgendwelchen Vollpfosten auf der Tanzfläche. Schließlich geht man früh morgens wieder alleine nach Hause und scheißt auf die Disco. Bis zum nächsten Samstag jedenfalls…“
Klare Worte, wie auch auf dem kommenden Album „Wie deutsch kann man sein?“ – der Soundtrack zu Sebels Leben: Vom Rock und Roll, von betrügenden und betrogenen Frauen, von der Liebe und vom Ficken, von der Auseinandersetzung mit der eigenen “Heimat”, von deutschen Spießern und der Frage “Wie deutsch bin ich eigentlich selber?” Endlich ist Schluß mit dem Rumgejammer in der deutschsprachigen Musikszene! Sebel ist purer Sex und Rock `n Roll! Ein Künstler mit Ecken und Kanten, der nicht jammert, sondern die Dinge beim Namen nennt!
Eine Bereicherung für die Musikwelt kommt wieder nach Cottbus. Jeder der die Chance hat, ihn Live zu sehen, sollte sie wahrnehmen. Auf geht´s zum Rock´n Roll im Spätsommer.
Was? Sebel – Scheiß auf die Disco Tour
Wann? Samstag, 27.09.2012 | Beginn: 21 Uhr
Wo? Bebel
Nordstraße 4
03044 Cottbus
Karten und weitere Informationen auf www.cityticket.info und bei City Ticket im Heron Buchhaus, Mauerstraße 8, 03046 Cottbus, Tel. 0355 – 355 4994, www.facebook.com/CityTicket.Cottbus
Quelle: CBook Agency

Die Veranstaltung „Sebel“ am 27.09.2012 wird aus produktionstechnischen Gründen abgesagt!
Karten an der jeweiligen Vorverkaufsstelle wieder zurückgegeben werden!
******************
„So `ne Typen wie Du sind Schuld, dass die Leute meine Lieder nicht mehr hör`n!“ steckt Sebel schon am Anfang seiner ersten Single „Scheiß` auf die Disco“ die Fronten ab. Wer sich hierbei angesprochen fühlt: Super, weiter unbedingt lesen! Alle anderen: Sowieso!
Doch who the f*ck ist Sebel? Wer ist eigentlich dieser Typ, der mit seinem catchy Draufgängerrock die Klappe so erfrischend weit und so ungewöhnlich oft aufreißt? So manchem aufmerksamen Konzertbesucher mag der 31-jährige „Pottprolet mit Herz und Hang zur Melancholie“ in der jüngeren Vergangenheit bereits unter dem Synonym Sebel van der Nijhoff als gefeierter Support von Luxuslärm in wohltuender Erinnerung hängen geblieben sein.
Unter produktionstechnischer Mithilfe von Thumb/ Alternative Allstars- Frontmann und Producer Claus Grabke veröffentlicht Sebel nun mit „Scheiß` auf die Disco“ den ersten Vorabtrack aus seinem im Juli folgenden Albumdebüt „Wie deutsch kann man sein?“!
„Scheiß` auf die Disco“ ist die große, dringend nötige Hassliebenhymne. Gewidmet allen Discothekenbesuchern und ihrem Stammladen. Ein Song, so rau, rockig, eckig, erdig und kantig wie Sebel selbst. Immer frei Schnauze, immer lustig nach vorne, immer voll auf die 12, die bei Sebel eigentlich sogar eine 13 ist. Auf die Fresse, aber immer mit einem fetten Augenzwinkern und mit der Option auf ein Friedensbier danach. Oder vielleicht sogar zehn.
Unverschämt authentisch eben. Sebel erzählt Dir keinen Mist, sondern Geschichten aus dem Leben. Seinem Leben. Immer ein wenig daneben, aber doch irgendwie auf den Punkt. Realität aus Wanne-Eickel Rock-City!
Irgendwo zwischen schwarz und (Currywurst/ Pommes rot)weiß. Sebel ist dreckig und zerrissen, er ist bärtig und etwas fett. Sebel trink Pils anstatt Aperol Spritz, Sebel ist Vinyl und nicht mp3, Manta anstatt VW Golf. Sebel rockt, Sebel rotzt. Sebel grölt. Sebel liebt das Rock`n Roll-Leben, die gute alte Musik: Die Beatles, die Stones, Led Zeppelin, Deep Purple, Tom Petty.
Sebel liebt und hasst die Frauen, manchmal. Und er liebt das Biertrinken in `ner öden Ruhrpottkneipe. Praktisch, wohnt er doch in einer Künstler-WG in einem Zechenhaus mitten im Pott, wo regelmäßig echt abgefahrene Partys stattfinden. Und das genau über seiner Stammdiscothek – die Hauptinspiration für „Scheiß` auf die Disco“!
Man(n) kennt das traurige Szenario, scheinbar chronisch zur falschen Zeit am falschen Platz zu sein, „wenn man wie jeden Samstag versucht, in seinem Stammladen ein Mädchen klar zu machen“, erzählt Sebel. „Doch wie immer sind die hübschesten Frauen mit irgendwelchen Vollpfosten auf der Tanzfläche. Schließlich geht man früh morgens wieder alleine nach Hause und scheißt auf die Disco. Bis zum nächsten Samstag jedenfalls…“
Klare Worte, wie auch auf dem kommenden Album „Wie deutsch kann man sein?“ – der Soundtrack zu Sebels Leben: Vom Rock und Roll, von betrügenden und betrogenen Frauen, von der Liebe und vom Ficken, von der Auseinandersetzung mit der eigenen “Heimat”, von deutschen Spießern und der Frage “Wie deutsch bin ich eigentlich selber?” Endlich ist Schluß mit dem Rumgejammer in der deutschsprachigen Musikszene! Sebel ist purer Sex und Rock `n Roll! Ein Künstler mit Ecken und Kanten, der nicht jammert, sondern die Dinge beim Namen nennt!
Eine Bereicherung für die Musikwelt kommt wieder nach Cottbus. Jeder der die Chance hat, ihn Live zu sehen, sollte sie wahrnehmen. Auf geht´s zum Rock´n Roll im Spätsommer.
Was? Sebel – Scheiß auf die Disco Tour
Wann? Samstag, 27.09.2012 | Beginn: 21 Uhr
Wo? Bebel
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Karten und weitere Informationen auf www.cityticket.info und bei City Ticket im Heron Buchhaus, Mauerstraße 8, 03046 Cottbus, Tel. 0355 – 355 4994, www.facebook.com/CityTicket.Cottbus
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Die Veranstaltung „Sebel“ am 27.09.2012 wird aus produktionstechnischen Gründen abgesagt!
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******************
„So `ne Typen wie Du sind Schuld, dass die Leute meine Lieder nicht mehr hör`n!“ steckt Sebel schon am Anfang seiner ersten Single „Scheiß` auf die Disco“ die Fronten ab. Wer sich hierbei angesprochen fühlt: Super, weiter unbedingt lesen! Alle anderen: Sowieso!
Doch who the f*ck ist Sebel? Wer ist eigentlich dieser Typ, der mit seinem catchy Draufgängerrock die Klappe so erfrischend weit und so ungewöhnlich oft aufreißt? So manchem aufmerksamen Konzertbesucher mag der 31-jährige „Pottprolet mit Herz und Hang zur Melancholie“ in der jüngeren Vergangenheit bereits unter dem Synonym Sebel van der Nijhoff als gefeierter Support von Luxuslärm in wohltuender Erinnerung hängen geblieben sein.
Unter produktionstechnischer Mithilfe von Thumb/ Alternative Allstars- Frontmann und Producer Claus Grabke veröffentlicht Sebel nun mit „Scheiß` auf die Disco“ den ersten Vorabtrack aus seinem im Juli folgenden Albumdebüt „Wie deutsch kann man sein?“!
„Scheiß` auf die Disco“ ist die große, dringend nötige Hassliebenhymne. Gewidmet allen Discothekenbesuchern und ihrem Stammladen. Ein Song, so rau, rockig, eckig, erdig und kantig wie Sebel selbst. Immer frei Schnauze, immer lustig nach vorne, immer voll auf die 12, die bei Sebel eigentlich sogar eine 13 ist. Auf die Fresse, aber immer mit einem fetten Augenzwinkern und mit der Option auf ein Friedensbier danach. Oder vielleicht sogar zehn.
Unverschämt authentisch eben. Sebel erzählt Dir keinen Mist, sondern Geschichten aus dem Leben. Seinem Leben. Immer ein wenig daneben, aber doch irgendwie auf den Punkt. Realität aus Wanne-Eickel Rock-City!
Irgendwo zwischen schwarz und (Currywurst/ Pommes rot)weiß. Sebel ist dreckig und zerrissen, er ist bärtig und etwas fett. Sebel trink Pils anstatt Aperol Spritz, Sebel ist Vinyl und nicht mp3, Manta anstatt VW Golf. Sebel rockt, Sebel rotzt. Sebel grölt. Sebel liebt das Rock`n Roll-Leben, die gute alte Musik: Die Beatles, die Stones, Led Zeppelin, Deep Purple, Tom Petty.
Sebel liebt und hasst die Frauen, manchmal. Und er liebt das Biertrinken in `ner öden Ruhrpottkneipe. Praktisch, wohnt er doch in einer Künstler-WG in einem Zechenhaus mitten im Pott, wo regelmäßig echt abgefahrene Partys stattfinden. Und das genau über seiner Stammdiscothek – die Hauptinspiration für „Scheiß` auf die Disco“!
Man(n) kennt das traurige Szenario, scheinbar chronisch zur falschen Zeit am falschen Platz zu sein, „wenn man wie jeden Samstag versucht, in seinem Stammladen ein Mädchen klar zu machen“, erzählt Sebel. „Doch wie immer sind die hübschesten Frauen mit irgendwelchen Vollpfosten auf der Tanzfläche. Schließlich geht man früh morgens wieder alleine nach Hause und scheißt auf die Disco. Bis zum nächsten Samstag jedenfalls…“
Klare Worte, wie auch auf dem kommenden Album „Wie deutsch kann man sein?“ – der Soundtrack zu Sebels Leben: Vom Rock und Roll, von betrügenden und betrogenen Frauen, von der Liebe und vom Ficken, von der Auseinandersetzung mit der eigenen “Heimat”, von deutschen Spießern und der Frage “Wie deutsch bin ich eigentlich selber?” Endlich ist Schluß mit dem Rumgejammer in der deutschsprachigen Musikszene! Sebel ist purer Sex und Rock `n Roll! Ein Künstler mit Ecken und Kanten, der nicht jammert, sondern die Dinge beim Namen nennt!
Eine Bereicherung für die Musikwelt kommt wieder nach Cottbus. Jeder der die Chance hat, ihn Live zu sehen, sollte sie wahrnehmen. Auf geht´s zum Rock´n Roll im Spätsommer.
Was? Sebel – Scheiß auf die Disco Tour
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Cottbus | Neueröffnung vom faro.shop im Lausitz Park mit Gewinnaktion Playstation 5
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Mit dem Umzug in den neu gestalteten Lausitz Park Cottbus hat der Mobilfunk- und Internetexperte faro.shop seine Neueröffnung gefeiert. Als einziger Anbieter für Mobilfunk und Glasfaser vor Ort bietet der ...Shop persönliche Beratung, Tarife von Telekom und Vodafone sowie Unterstützung beim Glasfaserausbau in Cottbus und Umgebung. Zum Start lädt faro.shop zum Gewinnspiel ein: Wer eine Frage beantwortet und seine Kontaktdaten hinterlässt, kann eine PlayStation 5 mit zwei Controllern gewinnen. Vor Ort gibt’s passgenaue Schutzfolien zum Sofortzuschnitt, ein Glücksrad mit Rabattchancen bei Vertragsabschluss und Beratung in entspannter Atmosphäre unter anderem mit Kaffee TV-Wand. Alle Infos im NL-Partnertalk.

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Sport-Update #24 | Turnzentrum Trampolin über neue Halle, erfolgreichste Turner & Sportevents
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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #24 schauen wir auf die Trampolinabteilung des SC Cottbus Turnen e.V. Im Videotalk sprechen wir über die neue Trampolinhalle, die aktuell auf dem Gelände ...des Sportzentrums entsteht und auf erfolgreiche Turner sowie beliebte Sportevents wie die GymCity Open.

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Cottbus | Neuer Lausitz Park offiziell eröffnet - Wie weiter mit dem zweiten Bauabschnitt?
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Der neue Lausitz Park in Cottbus ist offiziell eröffnet. Um 8 Uhr begrüßte der neue Marktkauf seine ersten Kunden mit kleinen Überraschungen, um 9:30 Uhr folgten die weiteren Geschäften im ...Einkaufszentrum, bis auf die Apotheke. Wie es jetzt mit dem zweiten Bauabschnitt für einen neuen Fachmarktriegel weitergeht, dazu mehr im NL-Kurztalk.

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