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NIEDERLAUSITZ aktuell

Schulterschluss von GEW und Volksinitiative „Hochschulen erhalten“ – Fusionspläne gegen den Willen der BTU Cottbus

7:19 Uhr | 2. August 2012
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Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) unterstützt die Volksinitiative „Hochschulen erhalten“. Die Initiative wendet sich gegen die geplante Zwangsfusion der BTU Cottbus und der FH Senftenberg (Anm. der Redaktion: damit ist die HS Lausitz gemeint). Die Bildungsgewerkschaft kritisiert insbesondere die beabsichtigte Zwangsfusion von oben. Die zuständige Ministerin für den Bereich Wissenschaft und Forschung, Frau Prof. Dr. Dr. Sabine Kunst, verfolgt die Fusionspläne weitgehend ohne Partizipation der Beteiligten und gegen den Willen der BTU Cottbus.
Das geplante Gesetz widerspricht sowohl den Empfehlungen der Emmermann-Kommission als auch der Buttler-Kommission darin, eine Fusion zu fordern und durchzusetzen. Andererseits wird in Artikel 1, Paragraph 9 ein Grundstein dafür gelegt, dass auch nach der Neugründung der Hochschule die demokratischen Grundsätze der Hochschulautonomie für einen längeren Zeitraum weiterhin außer Kraft gesetzt bleiben. Die Einsetzung eines Präsidenten mit weitreichenden Kompetenzen durch die Landesregierung ohne eine effiziente Mitbestimmung der Hochschulgremien entspricht nicht einem zeitgemäßen Demokratieverständnis.
„Fehlende Absprachen mit allen Beteiligten und Nichtbeteiligung der Betroffenen haben genauso wenig mit einer Unabhängigkeit und Freiheit von Lehre, Wissenschaft und Forschung zu tun, wie ein auf vier Jahre von der Landesregierung eingesetzter Universitätspräsident.“, kritisiert der GEW-Landesvorsitzende Günther Fuchs das Vorhaben.
Die GEW gratuliert der Bürgerbewegung daher zu den bereits über 40.000 Unterschriften, die die Initiative gegen den geplanten Zusammenschluss von BTU Cottbus und FH Senftenberg sammeln konnte. Der Protest der Betroffenen wird nicht zu übergehen sein und zu deutlichen Veränderungen des Gesetzgebungsverfahren führen.
Fuchs erklärte in diesem Zusammenhang: „Die GEW Brandenburg verschließt sich einer Diskussion über den Auf- und Ausbau eines leistungs- und zukunftsfähigen Hochschulstruktur im Land Brandenburg nicht. Dies setzt allerdings voraus, dass die von den Veränderungen Betroffenen zu Beteiligten dieses Prozesses werden und zugleich die finanziellen Ausgaben für den Hochschul- und Forschungsbereich im Land Brandenburg deutlich erhöht werden müssen.“
Foto: wie_wolf

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) unterstützt die Volksinitiative „Hochschulen erhalten“. Die Initiative wendet sich gegen die geplante Zwangsfusion der BTU Cottbus und der FH Senftenberg (Anm. der Redaktion: damit ist die HS Lausitz gemeint). Die Bildungsgewerkschaft kritisiert insbesondere die beabsichtigte Zwangsfusion von oben. Die zuständige Ministerin für den Bereich Wissenschaft und Forschung, Frau Prof. Dr. Dr. Sabine Kunst, verfolgt die Fusionspläne weitgehend ohne Partizipation der Beteiligten und gegen den Willen der BTU Cottbus.
Das geplante Gesetz widerspricht sowohl den Empfehlungen der Emmermann-Kommission als auch der Buttler-Kommission darin, eine Fusion zu fordern und durchzusetzen. Andererseits wird in Artikel 1, Paragraph 9 ein Grundstein dafür gelegt, dass auch nach der Neugründung der Hochschule die demokratischen Grundsätze der Hochschulautonomie für einen längeren Zeitraum weiterhin außer Kraft gesetzt bleiben. Die Einsetzung eines Präsidenten mit weitreichenden Kompetenzen durch die Landesregierung ohne eine effiziente Mitbestimmung der Hochschulgremien entspricht nicht einem zeitgemäßen Demokratieverständnis.
„Fehlende Absprachen mit allen Beteiligten und Nichtbeteiligung der Betroffenen haben genauso wenig mit einer Unabhängigkeit und Freiheit von Lehre, Wissenschaft und Forschung zu tun, wie ein auf vier Jahre von der Landesregierung eingesetzter Universitätspräsident.“, kritisiert der GEW-Landesvorsitzende Günther Fuchs das Vorhaben.
Die GEW gratuliert der Bürgerbewegung daher zu den bereits über 40.000 Unterschriften, die die Initiative gegen den geplanten Zusammenschluss von BTU Cottbus und FH Senftenberg sammeln konnte. Der Protest der Betroffenen wird nicht zu übergehen sein und zu deutlichen Veränderungen des Gesetzgebungsverfahren führen.
Fuchs erklärte in diesem Zusammenhang: „Die GEW Brandenburg verschließt sich einer Diskussion über den Auf- und Ausbau eines leistungs- und zukunftsfähigen Hochschulstruktur im Land Brandenburg nicht. Dies setzt allerdings voraus, dass die von den Veränderungen Betroffenen zu Beteiligten dieses Prozesses werden und zugleich die finanziellen Ausgaben für den Hochschul- und Forschungsbereich im Land Brandenburg deutlich erhöht werden müssen.“
Foto: wie_wolf

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) unterstützt die Volksinitiative „Hochschulen erhalten“. Die Initiative wendet sich gegen die geplante Zwangsfusion der BTU Cottbus und der FH Senftenberg (Anm. der Redaktion: damit ist die HS Lausitz gemeint). Die Bildungsgewerkschaft kritisiert insbesondere die beabsichtigte Zwangsfusion von oben. Die zuständige Ministerin für den Bereich Wissenschaft und Forschung, Frau Prof. Dr. Dr. Sabine Kunst, verfolgt die Fusionspläne weitgehend ohne Partizipation der Beteiligten und gegen den Willen der BTU Cottbus.
Das geplante Gesetz widerspricht sowohl den Empfehlungen der Emmermann-Kommission als auch der Buttler-Kommission darin, eine Fusion zu fordern und durchzusetzen. Andererseits wird in Artikel 1, Paragraph 9 ein Grundstein dafür gelegt, dass auch nach der Neugründung der Hochschule die demokratischen Grundsätze der Hochschulautonomie für einen längeren Zeitraum weiterhin außer Kraft gesetzt bleiben. Die Einsetzung eines Präsidenten mit weitreichenden Kompetenzen durch die Landesregierung ohne eine effiziente Mitbestimmung der Hochschulgremien entspricht nicht einem zeitgemäßen Demokratieverständnis.
„Fehlende Absprachen mit allen Beteiligten und Nichtbeteiligung der Betroffenen haben genauso wenig mit einer Unabhängigkeit und Freiheit von Lehre, Wissenschaft und Forschung zu tun, wie ein auf vier Jahre von der Landesregierung eingesetzter Universitätspräsident.“, kritisiert der GEW-Landesvorsitzende Günther Fuchs das Vorhaben.
Die GEW gratuliert der Bürgerbewegung daher zu den bereits über 40.000 Unterschriften, die die Initiative gegen den geplanten Zusammenschluss von BTU Cottbus und FH Senftenberg sammeln konnte. Der Protest der Betroffenen wird nicht zu übergehen sein und zu deutlichen Veränderungen des Gesetzgebungsverfahren führen.
Fuchs erklärte in diesem Zusammenhang: „Die GEW Brandenburg verschließt sich einer Diskussion über den Auf- und Ausbau eines leistungs- und zukunftsfähigen Hochschulstruktur im Land Brandenburg nicht. Dies setzt allerdings voraus, dass die von den Veränderungen Betroffenen zu Beteiligten dieses Prozesses werden und zugleich die finanziellen Ausgaben für den Hochschul- und Forschungsbereich im Land Brandenburg deutlich erhöht werden müssen.“
Foto: wie_wolf

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) unterstützt die Volksinitiative „Hochschulen erhalten“. Die Initiative wendet sich gegen die geplante Zwangsfusion der BTU Cottbus und der FH Senftenberg (Anm. der Redaktion: damit ist die HS Lausitz gemeint). Die Bildungsgewerkschaft kritisiert insbesondere die beabsichtigte Zwangsfusion von oben. Die zuständige Ministerin für den Bereich Wissenschaft und Forschung, Frau Prof. Dr. Dr. Sabine Kunst, verfolgt die Fusionspläne weitgehend ohne Partizipation der Beteiligten und gegen den Willen der BTU Cottbus.
Das geplante Gesetz widerspricht sowohl den Empfehlungen der Emmermann-Kommission als auch der Buttler-Kommission darin, eine Fusion zu fordern und durchzusetzen. Andererseits wird in Artikel 1, Paragraph 9 ein Grundstein dafür gelegt, dass auch nach der Neugründung der Hochschule die demokratischen Grundsätze der Hochschulautonomie für einen längeren Zeitraum weiterhin außer Kraft gesetzt bleiben. Die Einsetzung eines Präsidenten mit weitreichenden Kompetenzen durch die Landesregierung ohne eine effiziente Mitbestimmung der Hochschulgremien entspricht nicht einem zeitgemäßen Demokratieverständnis.
„Fehlende Absprachen mit allen Beteiligten und Nichtbeteiligung der Betroffenen haben genauso wenig mit einer Unabhängigkeit und Freiheit von Lehre, Wissenschaft und Forschung zu tun, wie ein auf vier Jahre von der Landesregierung eingesetzter Universitätspräsident.“, kritisiert der GEW-Landesvorsitzende Günther Fuchs das Vorhaben.
Die GEW gratuliert der Bürgerbewegung daher zu den bereits über 40.000 Unterschriften, die die Initiative gegen den geplanten Zusammenschluss von BTU Cottbus und FH Senftenberg sammeln konnte. Der Protest der Betroffenen wird nicht zu übergehen sein und zu deutlichen Veränderungen des Gesetzgebungsverfahren führen.
Fuchs erklärte in diesem Zusammenhang: „Die GEW Brandenburg verschließt sich einer Diskussion über den Auf- und Ausbau eines leistungs- und zukunftsfähigen Hochschulstruktur im Land Brandenburg nicht. Dies setzt allerdings voraus, dass die von den Veränderungen Betroffenen zu Beteiligten dieses Prozesses werden und zugleich die finanziellen Ausgaben für den Hochschul- und Forschungsbereich im Land Brandenburg deutlich erhöht werden müssen.“
Foto: wie_wolf

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) unterstützt die Volksinitiative „Hochschulen erhalten“. Die Initiative wendet sich gegen die geplante Zwangsfusion der BTU Cottbus und der FH Senftenberg (Anm. der Redaktion: damit ist die HS Lausitz gemeint). Die Bildungsgewerkschaft kritisiert insbesondere die beabsichtigte Zwangsfusion von oben. Die zuständige Ministerin für den Bereich Wissenschaft und Forschung, Frau Prof. Dr. Dr. Sabine Kunst, verfolgt die Fusionspläne weitgehend ohne Partizipation der Beteiligten und gegen den Willen der BTU Cottbus.
Das geplante Gesetz widerspricht sowohl den Empfehlungen der Emmermann-Kommission als auch der Buttler-Kommission darin, eine Fusion zu fordern und durchzusetzen. Andererseits wird in Artikel 1, Paragraph 9 ein Grundstein dafür gelegt, dass auch nach der Neugründung der Hochschule die demokratischen Grundsätze der Hochschulautonomie für einen längeren Zeitraum weiterhin außer Kraft gesetzt bleiben. Die Einsetzung eines Präsidenten mit weitreichenden Kompetenzen durch die Landesregierung ohne eine effiziente Mitbestimmung der Hochschulgremien entspricht nicht einem zeitgemäßen Demokratieverständnis.
„Fehlende Absprachen mit allen Beteiligten und Nichtbeteiligung der Betroffenen haben genauso wenig mit einer Unabhängigkeit und Freiheit von Lehre, Wissenschaft und Forschung zu tun, wie ein auf vier Jahre von der Landesregierung eingesetzter Universitätspräsident.“, kritisiert der GEW-Landesvorsitzende Günther Fuchs das Vorhaben.
Die GEW gratuliert der Bürgerbewegung daher zu den bereits über 40.000 Unterschriften, die die Initiative gegen den geplanten Zusammenschluss von BTU Cottbus und FH Senftenberg sammeln konnte. Der Protest der Betroffenen wird nicht zu übergehen sein und zu deutlichen Veränderungen des Gesetzgebungsverfahren führen.
Fuchs erklärte in diesem Zusammenhang: „Die GEW Brandenburg verschließt sich einer Diskussion über den Auf- und Ausbau eines leistungs- und zukunftsfähigen Hochschulstruktur im Land Brandenburg nicht. Dies setzt allerdings voraus, dass die von den Veränderungen Betroffenen zu Beteiligten dieses Prozesses werden und zugleich die finanziellen Ausgaben für den Hochschul- und Forschungsbereich im Land Brandenburg deutlich erhöht werden müssen.“
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Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) unterstützt die Volksinitiative „Hochschulen erhalten“. Die Initiative wendet sich gegen die geplante Zwangsfusion der BTU Cottbus und der FH Senftenberg (Anm. der Redaktion: damit ist die HS Lausitz gemeint). Die Bildungsgewerkschaft kritisiert insbesondere die beabsichtigte Zwangsfusion von oben. Die zuständige Ministerin für den Bereich Wissenschaft und Forschung, Frau Prof. Dr. Dr. Sabine Kunst, verfolgt die Fusionspläne weitgehend ohne Partizipation der Beteiligten und gegen den Willen der BTU Cottbus.
Das geplante Gesetz widerspricht sowohl den Empfehlungen der Emmermann-Kommission als auch der Buttler-Kommission darin, eine Fusion zu fordern und durchzusetzen. Andererseits wird in Artikel 1, Paragraph 9 ein Grundstein dafür gelegt, dass auch nach der Neugründung der Hochschule die demokratischen Grundsätze der Hochschulautonomie für einen längeren Zeitraum weiterhin außer Kraft gesetzt bleiben. Die Einsetzung eines Präsidenten mit weitreichenden Kompetenzen durch die Landesregierung ohne eine effiziente Mitbestimmung der Hochschulgremien entspricht nicht einem zeitgemäßen Demokratieverständnis.
„Fehlende Absprachen mit allen Beteiligten und Nichtbeteiligung der Betroffenen haben genauso wenig mit einer Unabhängigkeit und Freiheit von Lehre, Wissenschaft und Forschung zu tun, wie ein auf vier Jahre von der Landesregierung eingesetzter Universitätspräsident.“, kritisiert der GEW-Landesvorsitzende Günther Fuchs das Vorhaben.
Die GEW gratuliert der Bürgerbewegung daher zu den bereits über 40.000 Unterschriften, die die Initiative gegen den geplanten Zusammenschluss von BTU Cottbus und FH Senftenberg sammeln konnte. Der Protest der Betroffenen wird nicht zu übergehen sein und zu deutlichen Veränderungen des Gesetzgebungsverfahren führen.
Fuchs erklärte in diesem Zusammenhang: „Die GEW Brandenburg verschließt sich einer Diskussion über den Auf- und Ausbau eines leistungs- und zukunftsfähigen Hochschulstruktur im Land Brandenburg nicht. Dies setzt allerdings voraus, dass die von den Veränderungen Betroffenen zu Beteiligten dieses Prozesses werden und zugleich die finanziellen Ausgaben für den Hochschul- und Forschungsbereich im Land Brandenburg deutlich erhöht werden müssen.“
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Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) unterstützt die Volksinitiative „Hochschulen erhalten“. Die Initiative wendet sich gegen die geplante Zwangsfusion der BTU Cottbus und der FH Senftenberg (Anm. der Redaktion: damit ist die HS Lausitz gemeint). Die Bildungsgewerkschaft kritisiert insbesondere die beabsichtigte Zwangsfusion von oben. Die zuständige Ministerin für den Bereich Wissenschaft und Forschung, Frau Prof. Dr. Dr. Sabine Kunst, verfolgt die Fusionspläne weitgehend ohne Partizipation der Beteiligten und gegen den Willen der BTU Cottbus.
Das geplante Gesetz widerspricht sowohl den Empfehlungen der Emmermann-Kommission als auch der Buttler-Kommission darin, eine Fusion zu fordern und durchzusetzen. Andererseits wird in Artikel 1, Paragraph 9 ein Grundstein dafür gelegt, dass auch nach der Neugründung der Hochschule die demokratischen Grundsätze der Hochschulautonomie für einen längeren Zeitraum weiterhin außer Kraft gesetzt bleiben. Die Einsetzung eines Präsidenten mit weitreichenden Kompetenzen durch die Landesregierung ohne eine effiziente Mitbestimmung der Hochschulgremien entspricht nicht einem zeitgemäßen Demokratieverständnis.
„Fehlende Absprachen mit allen Beteiligten und Nichtbeteiligung der Betroffenen haben genauso wenig mit einer Unabhängigkeit und Freiheit von Lehre, Wissenschaft und Forschung zu tun, wie ein auf vier Jahre von der Landesregierung eingesetzter Universitätspräsident.“, kritisiert der GEW-Landesvorsitzende Günther Fuchs das Vorhaben.
Die GEW gratuliert der Bürgerbewegung daher zu den bereits über 40.000 Unterschriften, die die Initiative gegen den geplanten Zusammenschluss von BTU Cottbus und FH Senftenberg sammeln konnte. Der Protest der Betroffenen wird nicht zu übergehen sein und zu deutlichen Veränderungen des Gesetzgebungsverfahren führen.
Fuchs erklärte in diesem Zusammenhang: „Die GEW Brandenburg verschließt sich einer Diskussion über den Auf- und Ausbau eines leistungs- und zukunftsfähigen Hochschulstruktur im Land Brandenburg nicht. Dies setzt allerdings voraus, dass die von den Veränderungen Betroffenen zu Beteiligten dieses Prozesses werden und zugleich die finanziellen Ausgaben für den Hochschul- und Forschungsbereich im Land Brandenburg deutlich erhöht werden müssen.“
Foto: wie_wolf

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) unterstützt die Volksinitiative „Hochschulen erhalten“. Die Initiative wendet sich gegen die geplante Zwangsfusion der BTU Cottbus und der FH Senftenberg (Anm. der Redaktion: damit ist die HS Lausitz gemeint). Die Bildungsgewerkschaft kritisiert insbesondere die beabsichtigte Zwangsfusion von oben. Die zuständige Ministerin für den Bereich Wissenschaft und Forschung, Frau Prof. Dr. Dr. Sabine Kunst, verfolgt die Fusionspläne weitgehend ohne Partizipation der Beteiligten und gegen den Willen der BTU Cottbus.
Das geplante Gesetz widerspricht sowohl den Empfehlungen der Emmermann-Kommission als auch der Buttler-Kommission darin, eine Fusion zu fordern und durchzusetzen. Andererseits wird in Artikel 1, Paragraph 9 ein Grundstein dafür gelegt, dass auch nach der Neugründung der Hochschule die demokratischen Grundsätze der Hochschulautonomie für einen längeren Zeitraum weiterhin außer Kraft gesetzt bleiben. Die Einsetzung eines Präsidenten mit weitreichenden Kompetenzen durch die Landesregierung ohne eine effiziente Mitbestimmung der Hochschulgremien entspricht nicht einem zeitgemäßen Demokratieverständnis.
„Fehlende Absprachen mit allen Beteiligten und Nichtbeteiligung der Betroffenen haben genauso wenig mit einer Unabhängigkeit und Freiheit von Lehre, Wissenschaft und Forschung zu tun, wie ein auf vier Jahre von der Landesregierung eingesetzter Universitätspräsident.“, kritisiert der GEW-Landesvorsitzende Günther Fuchs das Vorhaben.
Die GEW gratuliert der Bürgerbewegung daher zu den bereits über 40.000 Unterschriften, die die Initiative gegen den geplanten Zusammenschluss von BTU Cottbus und FH Senftenberg sammeln konnte. Der Protest der Betroffenen wird nicht zu übergehen sein und zu deutlichen Veränderungen des Gesetzgebungsverfahren führen.
Fuchs erklärte in diesem Zusammenhang: „Die GEW Brandenburg verschließt sich einer Diskussion über den Auf- und Ausbau eines leistungs- und zukunftsfähigen Hochschulstruktur im Land Brandenburg nicht. Dies setzt allerdings voraus, dass die von den Veränderungen Betroffenen zu Beteiligten dieses Prozesses werden und zugleich die finanziellen Ausgaben für den Hochschul- und Forschungsbereich im Land Brandenburg deutlich erhöht werden müssen.“
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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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