Auf der erweiterten Aufsichtsratssitzung und Gesellschafterversammlung im Hause Cottbusverkehr wurden gemeinsam mit dem Oberbürgermeister und den Fraktionsvorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung Cottbus am vergangenen Montag vertiefende Planfälle zum zukünftigen Straßenbahnnetz vorgestellt.
Dabei wurde der Weiterbetrieb in der Vetschauer/Jessener Straße, auch nach dem Bau des Verkehrsknotens Hauptbahnhof, bestätigt. Es bestand Einigkeit über die Notwendigkeit des Weicheneinbaus bzw. des Gleisanschlusses.
Alle sprachen sich erneut für das Ziel „Drei starke Linien für Cottbus“ aus. Beschlossen dazu wurden weiterführende Beratungen im Ausschuss für Wirtschaft, Bau und Verkehr. Die Ergebnisse aus den Beratungen werden der Stadtverordnetenversammlung im September zur Beschlussfassung vorgelegt.
„Ich freue mich sehr über die Nachhaltigkeit der Entscheidung – in der Vetschauer Straße steigen die Fahrgastzahlen wieder“, sagt Jörg Reincke, Geschäftsführer der Cottbusverkehr GmbH.
„Langfristige Stadtentwicklung braucht richtige visionäre Entscheidungen, dies haben wir heute erlebt“, so Marietta Tzschoppe, Aufsichtsratsvorsitzende Cottbusverkehr und Beigeordnete für Bauwesen.
Quelle: Stadt Cottbus
Auf der erweiterten Aufsichtsratssitzung und Gesellschafterversammlung im Hause Cottbusverkehr wurden gemeinsam mit dem Oberbürgermeister und den Fraktionsvorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung Cottbus am vergangenen Montag vertiefende Planfälle zum zukünftigen Straßenbahnnetz vorgestellt.
Dabei wurde der Weiterbetrieb in der Vetschauer/Jessener Straße, auch nach dem Bau des Verkehrsknotens Hauptbahnhof, bestätigt. Es bestand Einigkeit über die Notwendigkeit des Weicheneinbaus bzw. des Gleisanschlusses.
Alle sprachen sich erneut für das Ziel „Drei starke Linien für Cottbus“ aus. Beschlossen dazu wurden weiterführende Beratungen im Ausschuss für Wirtschaft, Bau und Verkehr. Die Ergebnisse aus den Beratungen werden der Stadtverordnetenversammlung im September zur Beschlussfassung vorgelegt.
„Ich freue mich sehr über die Nachhaltigkeit der Entscheidung – in der Vetschauer Straße steigen die Fahrgastzahlen wieder“, sagt Jörg Reincke, Geschäftsführer der Cottbusverkehr GmbH.
„Langfristige Stadtentwicklung braucht richtige visionäre Entscheidungen, dies haben wir heute erlebt“, so Marietta Tzschoppe, Aufsichtsratsvorsitzende Cottbusverkehr und Beigeordnete für Bauwesen.
Quelle: Stadt Cottbus
Auf der erweiterten Aufsichtsratssitzung und Gesellschafterversammlung im Hause Cottbusverkehr wurden gemeinsam mit dem Oberbürgermeister und den Fraktionsvorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung Cottbus am vergangenen Montag vertiefende Planfälle zum zukünftigen Straßenbahnnetz vorgestellt.
Dabei wurde der Weiterbetrieb in der Vetschauer/Jessener Straße, auch nach dem Bau des Verkehrsknotens Hauptbahnhof, bestätigt. Es bestand Einigkeit über die Notwendigkeit des Weicheneinbaus bzw. des Gleisanschlusses.
Alle sprachen sich erneut für das Ziel „Drei starke Linien für Cottbus“ aus. Beschlossen dazu wurden weiterführende Beratungen im Ausschuss für Wirtschaft, Bau und Verkehr. Die Ergebnisse aus den Beratungen werden der Stadtverordnetenversammlung im September zur Beschlussfassung vorgelegt.
„Ich freue mich sehr über die Nachhaltigkeit der Entscheidung – in der Vetschauer Straße steigen die Fahrgastzahlen wieder“, sagt Jörg Reincke, Geschäftsführer der Cottbusverkehr GmbH.
„Langfristige Stadtentwicklung braucht richtige visionäre Entscheidungen, dies haben wir heute erlebt“, so Marietta Tzschoppe, Aufsichtsratsvorsitzende Cottbusverkehr und Beigeordnete für Bauwesen.
Quelle: Stadt Cottbus
Auf der erweiterten Aufsichtsratssitzung und Gesellschafterversammlung im Hause Cottbusverkehr wurden gemeinsam mit dem Oberbürgermeister und den Fraktionsvorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung Cottbus am vergangenen Montag vertiefende Planfälle zum zukünftigen Straßenbahnnetz vorgestellt.
Dabei wurde der Weiterbetrieb in der Vetschauer/Jessener Straße, auch nach dem Bau des Verkehrsknotens Hauptbahnhof, bestätigt. Es bestand Einigkeit über die Notwendigkeit des Weicheneinbaus bzw. des Gleisanschlusses.
Alle sprachen sich erneut für das Ziel „Drei starke Linien für Cottbus“ aus. Beschlossen dazu wurden weiterführende Beratungen im Ausschuss für Wirtschaft, Bau und Verkehr. Die Ergebnisse aus den Beratungen werden der Stadtverordnetenversammlung im September zur Beschlussfassung vorgelegt.
„Ich freue mich sehr über die Nachhaltigkeit der Entscheidung – in der Vetschauer Straße steigen die Fahrgastzahlen wieder“, sagt Jörg Reincke, Geschäftsführer der Cottbusverkehr GmbH.
„Langfristige Stadtentwicklung braucht richtige visionäre Entscheidungen, dies haben wir heute erlebt“, so Marietta Tzschoppe, Aufsichtsratsvorsitzende Cottbusverkehr und Beigeordnete für Bauwesen.
Quelle: Stadt Cottbus