Im Rahmen des Projektes „Frauen in der Wissenschaft und Kultur“ des Frauenzentrums Cottbus e.V. wurde heute eine Fotoausstellung dreier junger Frauen im IKMZ eröffnet.
Die Aufregung war den Damen anzusehen, als Prof. Dr. Claus Lewerentz, Leiter des Informations-, Kommunikations- und Medienzentrums der BTU Cottbus (IKMZ), die Eröffnungsrede hielt.
Jennifer Hnyk, Romy Winkler und Gardy Wölcke arbeiten als freiberufliche Fotografinnen mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Sichtweisen.
Die Fotografie ist für sie ein kreatives Medium – wie Malerei, wie Musik, Tanz, Theater. Ob ein Foto gelingt, hängt aber vor allem davon ab, ob der Mensch hinter der Kamera “fotografisch sehen” kann, seine Fotos auf das Wesentliche konzentriert und ihnen Aussagekraft verleiht.
Jede einzelne der Cottbuser Fotografinnen hat ihre Kreativität in ihren eigenen Bildern umgesetzt und bewiesen, dass Frauen doch einen emotionaleren Zugang zur Fotografie haben.
Die Wahl der Perspektive, die Verteilung von Licht und Schatten im Bild, die Anordnung von Farben und Linien und der Einsatz von Schärfe und Unschärfe – beeindruckende Bilder – vornehmlich Portraits – sind so entstanden.
Eine kleine Auswahl dessen, was deren (weibliche) Augen erblickten, wird in dieser Ausstellung noch bis zum 2. August 2012 im Foyer des IKMZ zu sehen sein.
Im Rahmen des Projektes „Frauen in der Wissenschaft und Kultur“ des Frauenzentrums Cottbus e.V. wurde heute eine Fotoausstellung dreier junger Frauen im IKMZ eröffnet.
Die Aufregung war den Damen anzusehen, als Prof. Dr. Claus Lewerentz, Leiter des Informations-, Kommunikations- und Medienzentrums der BTU Cottbus (IKMZ), die Eröffnungsrede hielt.
Jennifer Hnyk, Romy Winkler und Gardy Wölcke arbeiten als freiberufliche Fotografinnen mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Sichtweisen.
Die Fotografie ist für sie ein kreatives Medium – wie Malerei, wie Musik, Tanz, Theater. Ob ein Foto gelingt, hängt aber vor allem davon ab, ob der Mensch hinter der Kamera “fotografisch sehen” kann, seine Fotos auf das Wesentliche konzentriert und ihnen Aussagekraft verleiht.
Jede einzelne der Cottbuser Fotografinnen hat ihre Kreativität in ihren eigenen Bildern umgesetzt und bewiesen, dass Frauen doch einen emotionaleren Zugang zur Fotografie haben.
Die Wahl der Perspektive, die Verteilung von Licht und Schatten im Bild, die Anordnung von Farben und Linien und der Einsatz von Schärfe und Unschärfe – beeindruckende Bilder – vornehmlich Portraits – sind so entstanden.
Eine kleine Auswahl dessen, was deren (weibliche) Augen erblickten, wird in dieser Ausstellung noch bis zum 2. August 2012 im Foyer des IKMZ zu sehen sein.
Im Rahmen des Projektes „Frauen in der Wissenschaft und Kultur“ des Frauenzentrums Cottbus e.V. wurde heute eine Fotoausstellung dreier junger Frauen im IKMZ eröffnet.
Die Aufregung war den Damen anzusehen, als Prof. Dr. Claus Lewerentz, Leiter des Informations-, Kommunikations- und Medienzentrums der BTU Cottbus (IKMZ), die Eröffnungsrede hielt.
Jennifer Hnyk, Romy Winkler und Gardy Wölcke arbeiten als freiberufliche Fotografinnen mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Sichtweisen.
Die Fotografie ist für sie ein kreatives Medium – wie Malerei, wie Musik, Tanz, Theater. Ob ein Foto gelingt, hängt aber vor allem davon ab, ob der Mensch hinter der Kamera “fotografisch sehen” kann, seine Fotos auf das Wesentliche konzentriert und ihnen Aussagekraft verleiht.
Jede einzelne der Cottbuser Fotografinnen hat ihre Kreativität in ihren eigenen Bildern umgesetzt und bewiesen, dass Frauen doch einen emotionaleren Zugang zur Fotografie haben.
Die Wahl der Perspektive, die Verteilung von Licht und Schatten im Bild, die Anordnung von Farben und Linien und der Einsatz von Schärfe und Unschärfe – beeindruckende Bilder – vornehmlich Portraits – sind so entstanden.
Eine kleine Auswahl dessen, was deren (weibliche) Augen erblickten, wird in dieser Ausstellung noch bis zum 2. August 2012 im Foyer des IKMZ zu sehen sein.
Im Rahmen des Projektes „Frauen in der Wissenschaft und Kultur“ des Frauenzentrums Cottbus e.V. wurde heute eine Fotoausstellung dreier junger Frauen im IKMZ eröffnet.
Die Aufregung war den Damen anzusehen, als Prof. Dr. Claus Lewerentz, Leiter des Informations-, Kommunikations- und Medienzentrums der BTU Cottbus (IKMZ), die Eröffnungsrede hielt.
Jennifer Hnyk, Romy Winkler und Gardy Wölcke arbeiten als freiberufliche Fotografinnen mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Sichtweisen.
Die Fotografie ist für sie ein kreatives Medium – wie Malerei, wie Musik, Tanz, Theater. Ob ein Foto gelingt, hängt aber vor allem davon ab, ob der Mensch hinter der Kamera “fotografisch sehen” kann, seine Fotos auf das Wesentliche konzentriert und ihnen Aussagekraft verleiht.
Jede einzelne der Cottbuser Fotografinnen hat ihre Kreativität in ihren eigenen Bildern umgesetzt und bewiesen, dass Frauen doch einen emotionaleren Zugang zur Fotografie haben.
Die Wahl der Perspektive, die Verteilung von Licht und Schatten im Bild, die Anordnung von Farben und Linien und der Einsatz von Schärfe und Unschärfe – beeindruckende Bilder – vornehmlich Portraits – sind so entstanden.
Eine kleine Auswahl dessen, was deren (weibliche) Augen erblickten, wird in dieser Ausstellung noch bis zum 2. August 2012 im Foyer des IKMZ zu sehen sein.