Hurra, hurra die Schule brennt! … jetzt noch nicht aber am 16. Juni 2012 lassen BTU-Studierende die Flammen – zumindest virtuell – tanzen. Ab 21:30 Uhr lässt eine Großflächen-Video-Projektion die Geschichte der alten Webschule, deren Dachstuhl im Winter 2010 ausbrannte, für ein paar Momente wieder aufleben. In einer künstlerischen Installation im Rahmen des Karlstraßenfestes bringen die angehenden Architekten Leben auf die Fassade des vom Abriss bedrohten Backsteinbaus am Bonnaskenplatz. Neben tanzenden Flammen auf dem Gesims und digitalen Animationen werden auch kleine Filmsequenzen an das Gebäude gestrahlt. Die Aktion wird mit Musik eines Live-DJs begleitet. Gleichzeitig soll das Ganze auch eine Art urbaner Think Tank werden: Über einen Graphic-Tablet können Event-Besucher ihre Erinnerungen, Ideen und Zukunftswünsche für den einst so bedeutenden Bau der Cottbusser Stadtgeschichte virtuell an die Fassade schreiben.
Hintergrund der Veranstaltung
Die Intervention ist Ergebnis eines Workshops der Bereiche Architektur und Denkmalpflege der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz, der im April 2012 stattgefunden hat. Vier Tage lang entwickelten rund 70 Studierende mögliche Zwischen- und Umnutzungskonzepte sowie künstlerische Interventionen für die ehemalige Webschule am Bonnaskenplatz. Ziel der Lehrveranstaltung war es, die Aufmerksamkeit der Cottbusser auf das Gebäude aus der Blütezeit der Textilindustrie um 1900 zu lenken und das bedrohte Baudenkmal so wieder zurück ins städtische Bewusstsein zu bringen. Die aus dem Workshop entstandene Publikation „Webschule brandneu“ fasst nun die vielfältigen Ideen für das Gebäude zusammen und wird vor Ort erstmals vorgestellt.
Termin: 16. Juni 2012, ab 21.30 Uhr
Ort: Alte Webschule, Bonnaskenplatz 2, Cottbus
Quelle: BTU Cottbus
Hurra, hurra die Schule brennt! … jetzt noch nicht aber am 16. Juni 2012 lassen BTU-Studierende die Flammen – zumindest virtuell – tanzen. Ab 21:30 Uhr lässt eine Großflächen-Video-Projektion die Geschichte der alten Webschule, deren Dachstuhl im Winter 2010 ausbrannte, für ein paar Momente wieder aufleben. In einer künstlerischen Installation im Rahmen des Karlstraßenfestes bringen die angehenden Architekten Leben auf die Fassade des vom Abriss bedrohten Backsteinbaus am Bonnaskenplatz. Neben tanzenden Flammen auf dem Gesims und digitalen Animationen werden auch kleine Filmsequenzen an das Gebäude gestrahlt. Die Aktion wird mit Musik eines Live-DJs begleitet. Gleichzeitig soll das Ganze auch eine Art urbaner Think Tank werden: Über einen Graphic-Tablet können Event-Besucher ihre Erinnerungen, Ideen und Zukunftswünsche für den einst so bedeutenden Bau der Cottbusser Stadtgeschichte virtuell an die Fassade schreiben.
Hintergrund der Veranstaltung
Die Intervention ist Ergebnis eines Workshops der Bereiche Architektur und Denkmalpflege der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz, der im April 2012 stattgefunden hat. Vier Tage lang entwickelten rund 70 Studierende mögliche Zwischen- und Umnutzungskonzepte sowie künstlerische Interventionen für die ehemalige Webschule am Bonnaskenplatz. Ziel der Lehrveranstaltung war es, die Aufmerksamkeit der Cottbusser auf das Gebäude aus der Blütezeit der Textilindustrie um 1900 zu lenken und das bedrohte Baudenkmal so wieder zurück ins städtische Bewusstsein zu bringen. Die aus dem Workshop entstandene Publikation „Webschule brandneu“ fasst nun die vielfältigen Ideen für das Gebäude zusammen und wird vor Ort erstmals vorgestellt.
Termin: 16. Juni 2012, ab 21.30 Uhr
Ort: Alte Webschule, Bonnaskenplatz 2, Cottbus
Quelle: BTU Cottbus
Hurra, hurra die Schule brennt! … jetzt noch nicht aber am 16. Juni 2012 lassen BTU-Studierende die Flammen – zumindest virtuell – tanzen. Ab 21:30 Uhr lässt eine Großflächen-Video-Projektion die Geschichte der alten Webschule, deren Dachstuhl im Winter 2010 ausbrannte, für ein paar Momente wieder aufleben. In einer künstlerischen Installation im Rahmen des Karlstraßenfestes bringen die angehenden Architekten Leben auf die Fassade des vom Abriss bedrohten Backsteinbaus am Bonnaskenplatz. Neben tanzenden Flammen auf dem Gesims und digitalen Animationen werden auch kleine Filmsequenzen an das Gebäude gestrahlt. Die Aktion wird mit Musik eines Live-DJs begleitet. Gleichzeitig soll das Ganze auch eine Art urbaner Think Tank werden: Über einen Graphic-Tablet können Event-Besucher ihre Erinnerungen, Ideen und Zukunftswünsche für den einst so bedeutenden Bau der Cottbusser Stadtgeschichte virtuell an die Fassade schreiben.
Hintergrund der Veranstaltung
Die Intervention ist Ergebnis eines Workshops der Bereiche Architektur und Denkmalpflege der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz, der im April 2012 stattgefunden hat. Vier Tage lang entwickelten rund 70 Studierende mögliche Zwischen- und Umnutzungskonzepte sowie künstlerische Interventionen für die ehemalige Webschule am Bonnaskenplatz. Ziel der Lehrveranstaltung war es, die Aufmerksamkeit der Cottbusser auf das Gebäude aus der Blütezeit der Textilindustrie um 1900 zu lenken und das bedrohte Baudenkmal so wieder zurück ins städtische Bewusstsein zu bringen. Die aus dem Workshop entstandene Publikation „Webschule brandneu“ fasst nun die vielfältigen Ideen für das Gebäude zusammen und wird vor Ort erstmals vorgestellt.
Termin: 16. Juni 2012, ab 21.30 Uhr
Ort: Alte Webschule, Bonnaskenplatz 2, Cottbus
Quelle: BTU Cottbus
Hurra, hurra die Schule brennt! … jetzt noch nicht aber am 16. Juni 2012 lassen BTU-Studierende die Flammen – zumindest virtuell – tanzen. Ab 21:30 Uhr lässt eine Großflächen-Video-Projektion die Geschichte der alten Webschule, deren Dachstuhl im Winter 2010 ausbrannte, für ein paar Momente wieder aufleben. In einer künstlerischen Installation im Rahmen des Karlstraßenfestes bringen die angehenden Architekten Leben auf die Fassade des vom Abriss bedrohten Backsteinbaus am Bonnaskenplatz. Neben tanzenden Flammen auf dem Gesims und digitalen Animationen werden auch kleine Filmsequenzen an das Gebäude gestrahlt. Die Aktion wird mit Musik eines Live-DJs begleitet. Gleichzeitig soll das Ganze auch eine Art urbaner Think Tank werden: Über einen Graphic-Tablet können Event-Besucher ihre Erinnerungen, Ideen und Zukunftswünsche für den einst so bedeutenden Bau der Cottbusser Stadtgeschichte virtuell an die Fassade schreiben.
Hintergrund der Veranstaltung
Die Intervention ist Ergebnis eines Workshops der Bereiche Architektur und Denkmalpflege der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz, der im April 2012 stattgefunden hat. Vier Tage lang entwickelten rund 70 Studierende mögliche Zwischen- und Umnutzungskonzepte sowie künstlerische Interventionen für die ehemalige Webschule am Bonnaskenplatz. Ziel der Lehrveranstaltung war es, die Aufmerksamkeit der Cottbusser auf das Gebäude aus der Blütezeit der Textilindustrie um 1900 zu lenken und das bedrohte Baudenkmal so wieder zurück ins städtische Bewusstsein zu bringen. Die aus dem Workshop entstandene Publikation „Webschule brandneu“ fasst nun die vielfältigen Ideen für das Gebäude zusammen und wird vor Ort erstmals vorgestellt.
Termin: 16. Juni 2012, ab 21.30 Uhr
Ort: Alte Webschule, Bonnaskenplatz 2, Cottbus
Quelle: BTU Cottbus
Hurra, hurra die Schule brennt! … jetzt noch nicht aber am 16. Juni 2012 lassen BTU-Studierende die Flammen – zumindest virtuell – tanzen. Ab 21:30 Uhr lässt eine Großflächen-Video-Projektion die Geschichte der alten Webschule, deren Dachstuhl im Winter 2010 ausbrannte, für ein paar Momente wieder aufleben. In einer künstlerischen Installation im Rahmen des Karlstraßenfestes bringen die angehenden Architekten Leben auf die Fassade des vom Abriss bedrohten Backsteinbaus am Bonnaskenplatz. Neben tanzenden Flammen auf dem Gesims und digitalen Animationen werden auch kleine Filmsequenzen an das Gebäude gestrahlt. Die Aktion wird mit Musik eines Live-DJs begleitet. Gleichzeitig soll das Ganze auch eine Art urbaner Think Tank werden: Über einen Graphic-Tablet können Event-Besucher ihre Erinnerungen, Ideen und Zukunftswünsche für den einst so bedeutenden Bau der Cottbusser Stadtgeschichte virtuell an die Fassade schreiben.
Hintergrund der Veranstaltung
Die Intervention ist Ergebnis eines Workshops der Bereiche Architektur und Denkmalpflege der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz, der im April 2012 stattgefunden hat. Vier Tage lang entwickelten rund 70 Studierende mögliche Zwischen- und Umnutzungskonzepte sowie künstlerische Interventionen für die ehemalige Webschule am Bonnaskenplatz. Ziel der Lehrveranstaltung war es, die Aufmerksamkeit der Cottbusser auf das Gebäude aus der Blütezeit der Textilindustrie um 1900 zu lenken und das bedrohte Baudenkmal so wieder zurück ins städtische Bewusstsein zu bringen. Die aus dem Workshop entstandene Publikation „Webschule brandneu“ fasst nun die vielfältigen Ideen für das Gebäude zusammen und wird vor Ort erstmals vorgestellt.
Termin: 16. Juni 2012, ab 21.30 Uhr
Ort: Alte Webschule, Bonnaskenplatz 2, Cottbus
Quelle: BTU Cottbus
Hurra, hurra die Schule brennt! … jetzt noch nicht aber am 16. Juni 2012 lassen BTU-Studierende die Flammen – zumindest virtuell – tanzen. Ab 21:30 Uhr lässt eine Großflächen-Video-Projektion die Geschichte der alten Webschule, deren Dachstuhl im Winter 2010 ausbrannte, für ein paar Momente wieder aufleben. In einer künstlerischen Installation im Rahmen des Karlstraßenfestes bringen die angehenden Architekten Leben auf die Fassade des vom Abriss bedrohten Backsteinbaus am Bonnaskenplatz. Neben tanzenden Flammen auf dem Gesims und digitalen Animationen werden auch kleine Filmsequenzen an das Gebäude gestrahlt. Die Aktion wird mit Musik eines Live-DJs begleitet. Gleichzeitig soll das Ganze auch eine Art urbaner Think Tank werden: Über einen Graphic-Tablet können Event-Besucher ihre Erinnerungen, Ideen und Zukunftswünsche für den einst so bedeutenden Bau der Cottbusser Stadtgeschichte virtuell an die Fassade schreiben.
Hintergrund der Veranstaltung
Die Intervention ist Ergebnis eines Workshops der Bereiche Architektur und Denkmalpflege der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz, der im April 2012 stattgefunden hat. Vier Tage lang entwickelten rund 70 Studierende mögliche Zwischen- und Umnutzungskonzepte sowie künstlerische Interventionen für die ehemalige Webschule am Bonnaskenplatz. Ziel der Lehrveranstaltung war es, die Aufmerksamkeit der Cottbusser auf das Gebäude aus der Blütezeit der Textilindustrie um 1900 zu lenken und das bedrohte Baudenkmal so wieder zurück ins städtische Bewusstsein zu bringen. Die aus dem Workshop entstandene Publikation „Webschule brandneu“ fasst nun die vielfältigen Ideen für das Gebäude zusammen und wird vor Ort erstmals vorgestellt.
Termin: 16. Juni 2012, ab 21.30 Uhr
Ort: Alte Webschule, Bonnaskenplatz 2, Cottbus
Quelle: BTU Cottbus
Hurra, hurra die Schule brennt! … jetzt noch nicht aber am 16. Juni 2012 lassen BTU-Studierende die Flammen – zumindest virtuell – tanzen. Ab 21:30 Uhr lässt eine Großflächen-Video-Projektion die Geschichte der alten Webschule, deren Dachstuhl im Winter 2010 ausbrannte, für ein paar Momente wieder aufleben. In einer künstlerischen Installation im Rahmen des Karlstraßenfestes bringen die angehenden Architekten Leben auf die Fassade des vom Abriss bedrohten Backsteinbaus am Bonnaskenplatz. Neben tanzenden Flammen auf dem Gesims und digitalen Animationen werden auch kleine Filmsequenzen an das Gebäude gestrahlt. Die Aktion wird mit Musik eines Live-DJs begleitet. Gleichzeitig soll das Ganze auch eine Art urbaner Think Tank werden: Über einen Graphic-Tablet können Event-Besucher ihre Erinnerungen, Ideen und Zukunftswünsche für den einst so bedeutenden Bau der Cottbusser Stadtgeschichte virtuell an die Fassade schreiben.
Hintergrund der Veranstaltung
Die Intervention ist Ergebnis eines Workshops der Bereiche Architektur und Denkmalpflege der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz, der im April 2012 stattgefunden hat. Vier Tage lang entwickelten rund 70 Studierende mögliche Zwischen- und Umnutzungskonzepte sowie künstlerische Interventionen für die ehemalige Webschule am Bonnaskenplatz. Ziel der Lehrveranstaltung war es, die Aufmerksamkeit der Cottbusser auf das Gebäude aus der Blütezeit der Textilindustrie um 1900 zu lenken und das bedrohte Baudenkmal so wieder zurück ins städtische Bewusstsein zu bringen. Die aus dem Workshop entstandene Publikation „Webschule brandneu“ fasst nun die vielfältigen Ideen für das Gebäude zusammen und wird vor Ort erstmals vorgestellt.
Termin: 16. Juni 2012, ab 21.30 Uhr
Ort: Alte Webschule, Bonnaskenplatz 2, Cottbus
Quelle: BTU Cottbus
Hurra, hurra die Schule brennt! … jetzt noch nicht aber am 16. Juni 2012 lassen BTU-Studierende die Flammen – zumindest virtuell – tanzen. Ab 21:30 Uhr lässt eine Großflächen-Video-Projektion die Geschichte der alten Webschule, deren Dachstuhl im Winter 2010 ausbrannte, für ein paar Momente wieder aufleben. In einer künstlerischen Installation im Rahmen des Karlstraßenfestes bringen die angehenden Architekten Leben auf die Fassade des vom Abriss bedrohten Backsteinbaus am Bonnaskenplatz. Neben tanzenden Flammen auf dem Gesims und digitalen Animationen werden auch kleine Filmsequenzen an das Gebäude gestrahlt. Die Aktion wird mit Musik eines Live-DJs begleitet. Gleichzeitig soll das Ganze auch eine Art urbaner Think Tank werden: Über einen Graphic-Tablet können Event-Besucher ihre Erinnerungen, Ideen und Zukunftswünsche für den einst so bedeutenden Bau der Cottbusser Stadtgeschichte virtuell an die Fassade schreiben.
Hintergrund der Veranstaltung
Die Intervention ist Ergebnis eines Workshops der Bereiche Architektur und Denkmalpflege der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz, der im April 2012 stattgefunden hat. Vier Tage lang entwickelten rund 70 Studierende mögliche Zwischen- und Umnutzungskonzepte sowie künstlerische Interventionen für die ehemalige Webschule am Bonnaskenplatz. Ziel der Lehrveranstaltung war es, die Aufmerksamkeit der Cottbusser auf das Gebäude aus der Blütezeit der Textilindustrie um 1900 zu lenken und das bedrohte Baudenkmal so wieder zurück ins städtische Bewusstsein zu bringen. Die aus dem Workshop entstandene Publikation „Webschule brandneu“ fasst nun die vielfältigen Ideen für das Gebäude zusammen und wird vor Ort erstmals vorgestellt.
Termin: 16. Juni 2012, ab 21.30 Uhr
Ort: Alte Webschule, Bonnaskenplatz 2, Cottbus
Quelle: BTU Cottbus
