Regisseur Harald Fuhrmann ist zu Gast beim Theatertreff des Theaterfördervereins am Montag, 16. April 2012, 20.00 Uhr, im Foyer der Kammerbühne (Wernerstr. 60).
Der Eintritt ist frei.
Seine neueste Inszenierung “Alle meine Söhne” hatte am 7. April im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus Premiere. Im Theatertreff ist nun Gelegenheit, mehr über diese Produktion zu erfahren und erste Meinungen auszutauschen.
Der in Berlin geborene Künstler ist dem Cottbuser Publikum durch seine vorhergehende Regiearbeit „Im Rücken die Stadt“ in der Kammerbühne noch gut im Gedächtnis. Auch in seinem neuen Stück “Alle meine Söhne” geht es um den schwierigen Umgang mit dem unaufrichtigen Verhalten einzelner Familienmitglieder und Freunde zueinander, den Fuhrmann wiederum psychologisch genau auszuloten versucht. In den Jahren 2005 und 2006 war der studierte Schauspieler und Regisseur mit der von ihm gegründeten Theatercompagnie “Die fliegenden Fische”, der auch die damaligen Cottbuser Schauspieler Fanny Staffa und Sven Hönig angehörten, in Indien, Pakistan und Nepal unterwegs. Der Förderverein unterstützte seinerzeit dieses Projekt und blickt nun gemeinsam mit Harald Fuhrmann und Moderatorin Kathrin Krautheim auf die Erfahrungen dieser Arbeit zurück.
Fotos © Marlies Kross
Regisseur Harald Fuhrmann ist zu Gast beim Theatertreff des Theaterfördervereins am Montag, 16. April 2012, 20.00 Uhr, im Foyer der Kammerbühne (Wernerstr. 60).
Der Eintritt ist frei.
Seine neueste Inszenierung “Alle meine Söhne” hatte am 7. April im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus Premiere. Im Theatertreff ist nun Gelegenheit, mehr über diese Produktion zu erfahren und erste Meinungen auszutauschen.
Der in Berlin geborene Künstler ist dem Cottbuser Publikum durch seine vorhergehende Regiearbeit „Im Rücken die Stadt“ in der Kammerbühne noch gut im Gedächtnis. Auch in seinem neuen Stück “Alle meine Söhne” geht es um den schwierigen Umgang mit dem unaufrichtigen Verhalten einzelner Familienmitglieder und Freunde zueinander, den Fuhrmann wiederum psychologisch genau auszuloten versucht. In den Jahren 2005 und 2006 war der studierte Schauspieler und Regisseur mit der von ihm gegründeten Theatercompagnie “Die fliegenden Fische”, der auch die damaligen Cottbuser Schauspieler Fanny Staffa und Sven Hönig angehörten, in Indien, Pakistan und Nepal unterwegs. Der Förderverein unterstützte seinerzeit dieses Projekt und blickt nun gemeinsam mit Harald Fuhrmann und Moderatorin Kathrin Krautheim auf die Erfahrungen dieser Arbeit zurück.
Fotos © Marlies Kross
Regisseur Harald Fuhrmann ist zu Gast beim Theatertreff des Theaterfördervereins am Montag, 16. April 2012, 20.00 Uhr, im Foyer der Kammerbühne (Wernerstr. 60).
Der Eintritt ist frei.
Seine neueste Inszenierung “Alle meine Söhne” hatte am 7. April im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus Premiere. Im Theatertreff ist nun Gelegenheit, mehr über diese Produktion zu erfahren und erste Meinungen auszutauschen.
Der in Berlin geborene Künstler ist dem Cottbuser Publikum durch seine vorhergehende Regiearbeit „Im Rücken die Stadt“ in der Kammerbühne noch gut im Gedächtnis. Auch in seinem neuen Stück “Alle meine Söhne” geht es um den schwierigen Umgang mit dem unaufrichtigen Verhalten einzelner Familienmitglieder und Freunde zueinander, den Fuhrmann wiederum psychologisch genau auszuloten versucht. In den Jahren 2005 und 2006 war der studierte Schauspieler und Regisseur mit der von ihm gegründeten Theatercompagnie “Die fliegenden Fische”, der auch die damaligen Cottbuser Schauspieler Fanny Staffa und Sven Hönig angehörten, in Indien, Pakistan und Nepal unterwegs. Der Förderverein unterstützte seinerzeit dieses Projekt und blickt nun gemeinsam mit Harald Fuhrmann und Moderatorin Kathrin Krautheim auf die Erfahrungen dieser Arbeit zurück.
Fotos © Marlies Kross
Regisseur Harald Fuhrmann ist zu Gast beim Theatertreff des Theaterfördervereins am Montag, 16. April 2012, 20.00 Uhr, im Foyer der Kammerbühne (Wernerstr. 60).
Der Eintritt ist frei.
Seine neueste Inszenierung “Alle meine Söhne” hatte am 7. April im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus Premiere. Im Theatertreff ist nun Gelegenheit, mehr über diese Produktion zu erfahren und erste Meinungen auszutauschen.
Der in Berlin geborene Künstler ist dem Cottbuser Publikum durch seine vorhergehende Regiearbeit „Im Rücken die Stadt“ in der Kammerbühne noch gut im Gedächtnis. Auch in seinem neuen Stück “Alle meine Söhne” geht es um den schwierigen Umgang mit dem unaufrichtigen Verhalten einzelner Familienmitglieder und Freunde zueinander, den Fuhrmann wiederum psychologisch genau auszuloten versucht. In den Jahren 2005 und 2006 war der studierte Schauspieler und Regisseur mit der von ihm gegründeten Theatercompagnie “Die fliegenden Fische”, der auch die damaligen Cottbuser Schauspieler Fanny Staffa und Sven Hönig angehörten, in Indien, Pakistan und Nepal unterwegs. Der Förderverein unterstützte seinerzeit dieses Projekt und blickt nun gemeinsam mit Harald Fuhrmann und Moderatorin Kathrin Krautheim auf die Erfahrungen dieser Arbeit zurück.
Fotos © Marlies Kross