Vortrag an der BTU Cottbus zur vermutlich ältesten erhaltenen Kultstätte der Menschheit: „Göbekli Tepe – ein steinzeitliches Bergheiligtum in der Südosttürkei“.
Der Entdecker und Ausgräber, Prof. Klaus Schmidt, hält dazu einen Vortrag am Dienstag, 10. April, um 19:15 Uhr, im Hörsaal B des Zentralen Hörsaalgebäudes der BTU.
Die 12.000 Jahre alten Steinkreise auf dem Göbekli Tepe in der Südost-Türkei sind wahrscheinlich die älteste erhaltene Kultstätte der Menschheit. Die megalithischen Anlagen aus der Zeit des 10. und 9. Jahrtausend v. Chr. waren offenbar eine Kultstätte der damaligen Jäger und Sammler. Gewaltige T-förmige Pfeiler, zum Teil reich mit Reliefs verziert, bilden das Hauptcharakteristikum der derzeit „ältesten Tempel der Welt“, deren Monumentalität als archäologische Sensation gilt. Die spektakulären, mit Figuren und Reliefs geschmückten Pfeiler haben sich im Boden hervorragend erhalten. Mitte der 1990er-Jahre entdeckt, wird der in der Nähe von Urfa (Südost-Türkei) gelegene Ort seither vom Deutschen Archäologischen Institut (DAI) ausgegraben.
Der Entdecker und Ausgräber, Prof. Klaus Schmidt, hält dazu einen reich bebilderten populärwissenschaftlichen Vortrag am Dienstag, 10. April, um 19:15 Uhr, im Hörsaal B des Zentralen Hörsaalgebäudes der BTU. Am 11. April um 11:00 Uhr wird im IKMZ eine dazu gehörige Fotoausstellung eröffnet, mit einem Kurzvortrag von Klaus Schmidt in englischer Sprache und mit einleitenden Worten der Präsidentin des Deutschen Archäologischen Institutes, Prof. Friederike Fless. Die rund 40 meist bei Nacht und mit Kunstlicht aufgenommenen großformatigen Fotos dokumentieren auf eindrucksvolle Weise die besondere, geradezu mystische Ausstrahlung der Kultstätte.
Der Vortrag mit Ausstellung ist gleichzeitig der Auftakt eines Studien-Forschung-Projektes im Studiengang World Heritage Studies, in dem internationale Studierende ihren Beitrag für … leisten. Schon im Herbst 2011 hatte das renommierte DAI an die BTU den Auftrag vergeben hat, eine Machbarkeitsstudie für Erhaltungs- und Schutzmaßnahmen der ausgedehnten, auf einer künstlich aufgeschütteten Bergkuppe gelegenen Anlage zu entwickeln. Diese Machbarkeitsstudie ist abgeschlossen; nun geht es darum einen Management Plan und Tourismuskonzepte zu erarbeiten, die auch als Vorstufe für einen Antrag zur Aufnahme in die Liste des Welterbes benötigt werden. Unter der Leitung der Professoren Klaus Rheidt, Leo Schmidt und Michael Schmidt werden rund 15 Studierende des Studiengangs World Heritage Studies daran mitarbeiten.
An dem interdisziplinären Forschungsprojekt sind die BTU-Lehrstühle Baugeschichte, Denkmalpflege und Umweltplanung beteiligt.
Hintergrund
Die Ausstellung und die damit verbundenen Vorträge wurden in Kooperation des Lehrstuhls Denkmalpflege der BTU mit dem Deutschen Archäologischen Institut (DAI) möglich. Diese Ausstellung stellt die einzigartige archäologische Grabungsstätte am Göbekli Tepe vor, die seit 1995 vom DAI in Zusammenarbeit mit dem Museum in Şanlıurfa (Türkei) Schritt für Schritt freigelegt wird.
Vortrag: Göbekli Tepe – ein steinzeitliches Bergheiligtum in der Südosttürkei Dienstag, 10. April 2012; 19:15 Uhr, BTU Cottbus, Zentrales Hörsaalgebäude, Hörsaal B Vortrag: Göbekli Tepe (Southeastern Turkey) – a mountain sanctuary of the Stone Age Mittwoch, 11. April 2012; 11:00 Uhr, IKMZ, Erdgeschoss
Die Fotoausstellung ist vom 11.- 27. April 2012 im Erdgeschoss des Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) der BTU Cottbus zu sehen.
Alle Interessierten sind herzlich zu den Vorträgen sowie zur Fotoausstellung eingeladen.
Quelle und Fotos: BTU Cottbus
Vortrag an der BTU Cottbus zur vermutlich ältesten erhaltenen Kultstätte der Menschheit: „Göbekli Tepe – ein steinzeitliches Bergheiligtum in der Südosttürkei“.
Der Entdecker und Ausgräber, Prof. Klaus Schmidt, hält dazu einen Vortrag am Dienstag, 10. April, um 19:15 Uhr, im Hörsaal B des Zentralen Hörsaalgebäudes der BTU.
Die 12.000 Jahre alten Steinkreise auf dem Göbekli Tepe in der Südost-Türkei sind wahrscheinlich die älteste erhaltene Kultstätte der Menschheit. Die megalithischen Anlagen aus der Zeit des 10. und 9. Jahrtausend v. Chr. waren offenbar eine Kultstätte der damaligen Jäger und Sammler. Gewaltige T-förmige Pfeiler, zum Teil reich mit Reliefs verziert, bilden das Hauptcharakteristikum der derzeit „ältesten Tempel der Welt“, deren Monumentalität als archäologische Sensation gilt. Die spektakulären, mit Figuren und Reliefs geschmückten Pfeiler haben sich im Boden hervorragend erhalten. Mitte der 1990er-Jahre entdeckt, wird der in der Nähe von Urfa (Südost-Türkei) gelegene Ort seither vom Deutschen Archäologischen Institut (DAI) ausgegraben.
Der Entdecker und Ausgräber, Prof. Klaus Schmidt, hält dazu einen reich bebilderten populärwissenschaftlichen Vortrag am Dienstag, 10. April, um 19:15 Uhr, im Hörsaal B des Zentralen Hörsaalgebäudes der BTU. Am 11. April um 11:00 Uhr wird im IKMZ eine dazu gehörige Fotoausstellung eröffnet, mit einem Kurzvortrag von Klaus Schmidt in englischer Sprache und mit einleitenden Worten der Präsidentin des Deutschen Archäologischen Institutes, Prof. Friederike Fless. Die rund 40 meist bei Nacht und mit Kunstlicht aufgenommenen großformatigen Fotos dokumentieren auf eindrucksvolle Weise die besondere, geradezu mystische Ausstrahlung der Kultstätte.
Der Vortrag mit Ausstellung ist gleichzeitig der Auftakt eines Studien-Forschung-Projektes im Studiengang World Heritage Studies, in dem internationale Studierende ihren Beitrag für … leisten. Schon im Herbst 2011 hatte das renommierte DAI an die BTU den Auftrag vergeben hat, eine Machbarkeitsstudie für Erhaltungs- und Schutzmaßnahmen der ausgedehnten, auf einer künstlich aufgeschütteten Bergkuppe gelegenen Anlage zu entwickeln. Diese Machbarkeitsstudie ist abgeschlossen; nun geht es darum einen Management Plan und Tourismuskonzepte zu erarbeiten, die auch als Vorstufe für einen Antrag zur Aufnahme in die Liste des Welterbes benötigt werden. Unter der Leitung der Professoren Klaus Rheidt, Leo Schmidt und Michael Schmidt werden rund 15 Studierende des Studiengangs World Heritage Studies daran mitarbeiten.
An dem interdisziplinären Forschungsprojekt sind die BTU-Lehrstühle Baugeschichte, Denkmalpflege und Umweltplanung beteiligt.
Hintergrund
Die Ausstellung und die damit verbundenen Vorträge wurden in Kooperation des Lehrstuhls Denkmalpflege der BTU mit dem Deutschen Archäologischen Institut (DAI) möglich. Diese Ausstellung stellt die einzigartige archäologische Grabungsstätte am Göbekli Tepe vor, die seit 1995 vom DAI in Zusammenarbeit mit dem Museum in Şanlıurfa (Türkei) Schritt für Schritt freigelegt wird.
Vortrag: Göbekli Tepe – ein steinzeitliches Bergheiligtum in der Südosttürkei Dienstag, 10. April 2012; 19:15 Uhr, BTU Cottbus, Zentrales Hörsaalgebäude, Hörsaal B Vortrag: Göbekli Tepe (Southeastern Turkey) – a mountain sanctuary of the Stone Age Mittwoch, 11. April 2012; 11:00 Uhr, IKMZ, Erdgeschoss
Die Fotoausstellung ist vom 11.- 27. April 2012 im Erdgeschoss des Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) der BTU Cottbus zu sehen.
Alle Interessierten sind herzlich zu den Vorträgen sowie zur Fotoausstellung eingeladen.
Quelle und Fotos: BTU Cottbus
Vortrag an der BTU Cottbus zur vermutlich ältesten erhaltenen Kultstätte der Menschheit: „Göbekli Tepe – ein steinzeitliches Bergheiligtum in der Südosttürkei“.
Der Entdecker und Ausgräber, Prof. Klaus Schmidt, hält dazu einen Vortrag am Dienstag, 10. April, um 19:15 Uhr, im Hörsaal B des Zentralen Hörsaalgebäudes der BTU.
Die 12.000 Jahre alten Steinkreise auf dem Göbekli Tepe in der Südost-Türkei sind wahrscheinlich die älteste erhaltene Kultstätte der Menschheit. Die megalithischen Anlagen aus der Zeit des 10. und 9. Jahrtausend v. Chr. waren offenbar eine Kultstätte der damaligen Jäger und Sammler. Gewaltige T-förmige Pfeiler, zum Teil reich mit Reliefs verziert, bilden das Hauptcharakteristikum der derzeit „ältesten Tempel der Welt“, deren Monumentalität als archäologische Sensation gilt. Die spektakulären, mit Figuren und Reliefs geschmückten Pfeiler haben sich im Boden hervorragend erhalten. Mitte der 1990er-Jahre entdeckt, wird der in der Nähe von Urfa (Südost-Türkei) gelegene Ort seither vom Deutschen Archäologischen Institut (DAI) ausgegraben.
Der Entdecker und Ausgräber, Prof. Klaus Schmidt, hält dazu einen reich bebilderten populärwissenschaftlichen Vortrag am Dienstag, 10. April, um 19:15 Uhr, im Hörsaal B des Zentralen Hörsaalgebäudes der BTU. Am 11. April um 11:00 Uhr wird im IKMZ eine dazu gehörige Fotoausstellung eröffnet, mit einem Kurzvortrag von Klaus Schmidt in englischer Sprache und mit einleitenden Worten der Präsidentin des Deutschen Archäologischen Institutes, Prof. Friederike Fless. Die rund 40 meist bei Nacht und mit Kunstlicht aufgenommenen großformatigen Fotos dokumentieren auf eindrucksvolle Weise die besondere, geradezu mystische Ausstrahlung der Kultstätte.
Der Vortrag mit Ausstellung ist gleichzeitig der Auftakt eines Studien-Forschung-Projektes im Studiengang World Heritage Studies, in dem internationale Studierende ihren Beitrag für … leisten. Schon im Herbst 2011 hatte das renommierte DAI an die BTU den Auftrag vergeben hat, eine Machbarkeitsstudie für Erhaltungs- und Schutzmaßnahmen der ausgedehnten, auf einer künstlich aufgeschütteten Bergkuppe gelegenen Anlage zu entwickeln. Diese Machbarkeitsstudie ist abgeschlossen; nun geht es darum einen Management Plan und Tourismuskonzepte zu erarbeiten, die auch als Vorstufe für einen Antrag zur Aufnahme in die Liste des Welterbes benötigt werden. Unter der Leitung der Professoren Klaus Rheidt, Leo Schmidt und Michael Schmidt werden rund 15 Studierende des Studiengangs World Heritage Studies daran mitarbeiten.
An dem interdisziplinären Forschungsprojekt sind die BTU-Lehrstühle Baugeschichte, Denkmalpflege und Umweltplanung beteiligt.
Hintergrund
Die Ausstellung und die damit verbundenen Vorträge wurden in Kooperation des Lehrstuhls Denkmalpflege der BTU mit dem Deutschen Archäologischen Institut (DAI) möglich. Diese Ausstellung stellt die einzigartige archäologische Grabungsstätte am Göbekli Tepe vor, die seit 1995 vom DAI in Zusammenarbeit mit dem Museum in Şanlıurfa (Türkei) Schritt für Schritt freigelegt wird.
Vortrag: Göbekli Tepe – ein steinzeitliches Bergheiligtum in der Südosttürkei Dienstag, 10. April 2012; 19:15 Uhr, BTU Cottbus, Zentrales Hörsaalgebäude, Hörsaal B Vortrag: Göbekli Tepe (Southeastern Turkey) – a mountain sanctuary of the Stone Age Mittwoch, 11. April 2012; 11:00 Uhr, IKMZ, Erdgeschoss
Die Fotoausstellung ist vom 11.- 27. April 2012 im Erdgeschoss des Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) der BTU Cottbus zu sehen.
Alle Interessierten sind herzlich zu den Vorträgen sowie zur Fotoausstellung eingeladen.
Quelle und Fotos: BTU Cottbus
Vortrag an der BTU Cottbus zur vermutlich ältesten erhaltenen Kultstätte der Menschheit: „Göbekli Tepe – ein steinzeitliches Bergheiligtum in der Südosttürkei“.
Der Entdecker und Ausgräber, Prof. Klaus Schmidt, hält dazu einen Vortrag am Dienstag, 10. April, um 19:15 Uhr, im Hörsaal B des Zentralen Hörsaalgebäudes der BTU.
Die 12.000 Jahre alten Steinkreise auf dem Göbekli Tepe in der Südost-Türkei sind wahrscheinlich die älteste erhaltene Kultstätte der Menschheit. Die megalithischen Anlagen aus der Zeit des 10. und 9. Jahrtausend v. Chr. waren offenbar eine Kultstätte der damaligen Jäger und Sammler. Gewaltige T-förmige Pfeiler, zum Teil reich mit Reliefs verziert, bilden das Hauptcharakteristikum der derzeit „ältesten Tempel der Welt“, deren Monumentalität als archäologische Sensation gilt. Die spektakulären, mit Figuren und Reliefs geschmückten Pfeiler haben sich im Boden hervorragend erhalten. Mitte der 1990er-Jahre entdeckt, wird der in der Nähe von Urfa (Südost-Türkei) gelegene Ort seither vom Deutschen Archäologischen Institut (DAI) ausgegraben.
Der Entdecker und Ausgräber, Prof. Klaus Schmidt, hält dazu einen reich bebilderten populärwissenschaftlichen Vortrag am Dienstag, 10. April, um 19:15 Uhr, im Hörsaal B des Zentralen Hörsaalgebäudes der BTU. Am 11. April um 11:00 Uhr wird im IKMZ eine dazu gehörige Fotoausstellung eröffnet, mit einem Kurzvortrag von Klaus Schmidt in englischer Sprache und mit einleitenden Worten der Präsidentin des Deutschen Archäologischen Institutes, Prof. Friederike Fless. Die rund 40 meist bei Nacht und mit Kunstlicht aufgenommenen großformatigen Fotos dokumentieren auf eindrucksvolle Weise die besondere, geradezu mystische Ausstrahlung der Kultstätte.
Der Vortrag mit Ausstellung ist gleichzeitig der Auftakt eines Studien-Forschung-Projektes im Studiengang World Heritage Studies, in dem internationale Studierende ihren Beitrag für … leisten. Schon im Herbst 2011 hatte das renommierte DAI an die BTU den Auftrag vergeben hat, eine Machbarkeitsstudie für Erhaltungs- und Schutzmaßnahmen der ausgedehnten, auf einer künstlich aufgeschütteten Bergkuppe gelegenen Anlage zu entwickeln. Diese Machbarkeitsstudie ist abgeschlossen; nun geht es darum einen Management Plan und Tourismuskonzepte zu erarbeiten, die auch als Vorstufe für einen Antrag zur Aufnahme in die Liste des Welterbes benötigt werden. Unter der Leitung der Professoren Klaus Rheidt, Leo Schmidt und Michael Schmidt werden rund 15 Studierende des Studiengangs World Heritage Studies daran mitarbeiten.
An dem interdisziplinären Forschungsprojekt sind die BTU-Lehrstühle Baugeschichte, Denkmalpflege und Umweltplanung beteiligt.
Hintergrund
Die Ausstellung und die damit verbundenen Vorträge wurden in Kooperation des Lehrstuhls Denkmalpflege der BTU mit dem Deutschen Archäologischen Institut (DAI) möglich. Diese Ausstellung stellt die einzigartige archäologische Grabungsstätte am Göbekli Tepe vor, die seit 1995 vom DAI in Zusammenarbeit mit dem Museum in Şanlıurfa (Türkei) Schritt für Schritt freigelegt wird.
Vortrag: Göbekli Tepe – ein steinzeitliches Bergheiligtum in der Südosttürkei Dienstag, 10. April 2012; 19:15 Uhr, BTU Cottbus, Zentrales Hörsaalgebäude, Hörsaal B Vortrag: Göbekli Tepe (Southeastern Turkey) – a mountain sanctuary of the Stone Age Mittwoch, 11. April 2012; 11:00 Uhr, IKMZ, Erdgeschoss
Die Fotoausstellung ist vom 11.- 27. April 2012 im Erdgeschoss des Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) der BTU Cottbus zu sehen.
Alle Interessierten sind herzlich zu den Vorträgen sowie zur Fotoausstellung eingeladen.
Quelle und Fotos: BTU Cottbus