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NIEDERLAUSITZ aktuell

Die BTU Cottbus ist 2012 gleich zweimal „Ausgewählter Ort“

16:37 Uhr | 1. März 2012
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Die Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ zeichnet in diesem Jahr gleich zwei Projekte der BTU Cottbus als „Ausgewählte Orte 2012“ aus: am Samstag, den 10. März 2012 das Raumstationsexperiment „Geoflow“ und am Dienstag, den 13. November 2012 die „Kooperative Forschungsstelle Technikstress“. Nach dem Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (2006), dem Forschungszentrum Panta Rhei (2008) und dem Wassereinzugsgebiet „Hühnerwasser“ (2009) wurden damit zwei weitere Forschungsbereiche ausgewählt, die den zukunftsweisenden Charakter der BTU Cottbus beschreiben.
Der Präsident der BTU Cottbus, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli sieht durch diese Auszeichnungen erneut den Kurs der BTU von unabhängiger, dritter Seite bestätigt: „Diese beiden Projekte zeigen, dass die BTU als Technische Universität ihre Forschungen sowohl im regionalen Kontext betreibt, als auch weit über die Grenzen der Lausitz und auch Brandenburgs wahrgenommen wird. Auch wird mit Blick auf alle bisherigen Preise seit 2006 deutlich, in welcher Bandbreite hier in Cottbus geforscht wird. Dabei sehen wir in der modernen Forschung neben technischen und naturwissenschaftlichen Aspekten immer auch deren Beziehungen zu Mensch und Gesellschaft. Das macht mich stolz!“
Während des Pressegespräches erläuterten Prof. Dr. Christoph Egbers, Inhaber des Lehrstuhls Aerodynamik und Strömungslehre, und Privatdozentin Dr. Annette Hoppe, Lehrgebiet Arbeitswissenschaft / Arbeitspsychologie Bedeutung und Innovationscharakter ihrer Projekte. Gleichzeitig gab Prof. Christoph Egbers einen Überblick zu der öffentlichen Veranstaltung, in deren Rahmen am Samstag, den 10. März 2012 ab 11 Uhr die Preisverleihung durch Vertreter der Initiative „Deutschland – Lande der Ideen“ und der Deutschen Bank stattfindet. Als besonderer Ehrengast wird der ESA-Astronaut Dr. Reinhold Ewald erwartet, der in einer Talkrunde mit weiteren hochrangigen Vertretern von ESA, DLR und EADS für eine interessante Diskussion um die Raumfahrt und die Bedeutung des Geoflow-Experimentes zur Verfügung stehen wird.
„Ich freue mich ganz besonders, einen erfolgreichen Astronauten bei uns begrüßen zu dürfen, der schon 1979 im Rahmen einer deutsch-russischen Mission als Wissenschaftskosmonaut auf der russischen Raumstation MIR Experimente begleitete. In seiner derzeitigen Verantwortung für die Organisation des Betriebs des europäischen Columbus Labormoduls in Oberpfaffenhofen ist er zudem ein Kenner unseres Geoflow-Experiments und seiner Bedeutung“, unterstreicht Prof. Christoph Egbers.
Hintergrund:
Das Cottbuser Raumfahrtexperiment zur Strömungsforschung Geoflow II ist seit Februar 2011 auf der Internationalen Raumstation in Betrieb. Das Modell, das Prof. Christoph Egbers vom Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre der BTU Cottbus und sein Team für das Experiment im Weltall konzipiert haben, bildet eine Art Mini-Erde nach. Geoflow II soll die Strömungen im Erdmantel simulieren und Prozesse wie Magma-Strömungen besser verstehen helfen. 2008 startete der Vorgänger von Geoflow II schon einmal zur ISS, welches die Strömungen im äußeren flüssigen Erdkern untersuchte.
Die Kooperative Forschungsstelle Technikstress wurde am 14. April 2011 an der BTU Cottbus am Lehrgebiet Arbeitswissenschaft/Arbeitspsychologie eröffnet. Damit wurde die konnte die Erforschung von Technikstress intensiviert werden. Unter anderem auch, weil Technikstress im Zeitalter komplexer technischer Entwicklungen fast alle Lebensbereiche zunehmend beherrscht. Nachwuchswissenschaftler aus sieben unterschiedlichen Fachgebieten untersuchen dabei innerhalb von drei Jahren in einer ersten Förderphase gemeinsam mit Mentoren aus Wissenschaft und Praxis Fragen, die sich mit den Auswirkungen von Technik auf den menschlichen Arbeits- und Lebensrhythmus auseinandersetzen.
Quelle: BTU Cottbus

Die Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ zeichnet in diesem Jahr gleich zwei Projekte der BTU Cottbus als „Ausgewählte Orte 2012“ aus: am Samstag, den 10. März 2012 das Raumstationsexperiment „Geoflow“ und am Dienstag, den 13. November 2012 die „Kooperative Forschungsstelle Technikstress“. Nach dem Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (2006), dem Forschungszentrum Panta Rhei (2008) und dem Wassereinzugsgebiet „Hühnerwasser“ (2009) wurden damit zwei weitere Forschungsbereiche ausgewählt, die den zukunftsweisenden Charakter der BTU Cottbus beschreiben.
Der Präsident der BTU Cottbus, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli sieht durch diese Auszeichnungen erneut den Kurs der BTU von unabhängiger, dritter Seite bestätigt: „Diese beiden Projekte zeigen, dass die BTU als Technische Universität ihre Forschungen sowohl im regionalen Kontext betreibt, als auch weit über die Grenzen der Lausitz und auch Brandenburgs wahrgenommen wird. Auch wird mit Blick auf alle bisherigen Preise seit 2006 deutlich, in welcher Bandbreite hier in Cottbus geforscht wird. Dabei sehen wir in der modernen Forschung neben technischen und naturwissenschaftlichen Aspekten immer auch deren Beziehungen zu Mensch und Gesellschaft. Das macht mich stolz!“
Während des Pressegespräches erläuterten Prof. Dr. Christoph Egbers, Inhaber des Lehrstuhls Aerodynamik und Strömungslehre, und Privatdozentin Dr. Annette Hoppe, Lehrgebiet Arbeitswissenschaft / Arbeitspsychologie Bedeutung und Innovationscharakter ihrer Projekte. Gleichzeitig gab Prof. Christoph Egbers einen Überblick zu der öffentlichen Veranstaltung, in deren Rahmen am Samstag, den 10. März 2012 ab 11 Uhr die Preisverleihung durch Vertreter der Initiative „Deutschland – Lande der Ideen“ und der Deutschen Bank stattfindet. Als besonderer Ehrengast wird der ESA-Astronaut Dr. Reinhold Ewald erwartet, der in einer Talkrunde mit weiteren hochrangigen Vertretern von ESA, DLR und EADS für eine interessante Diskussion um die Raumfahrt und die Bedeutung des Geoflow-Experimentes zur Verfügung stehen wird.
„Ich freue mich ganz besonders, einen erfolgreichen Astronauten bei uns begrüßen zu dürfen, der schon 1979 im Rahmen einer deutsch-russischen Mission als Wissenschaftskosmonaut auf der russischen Raumstation MIR Experimente begleitete. In seiner derzeitigen Verantwortung für die Organisation des Betriebs des europäischen Columbus Labormoduls in Oberpfaffenhofen ist er zudem ein Kenner unseres Geoflow-Experiments und seiner Bedeutung“, unterstreicht Prof. Christoph Egbers.
Hintergrund:
Das Cottbuser Raumfahrtexperiment zur Strömungsforschung Geoflow II ist seit Februar 2011 auf der Internationalen Raumstation in Betrieb. Das Modell, das Prof. Christoph Egbers vom Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre der BTU Cottbus und sein Team für das Experiment im Weltall konzipiert haben, bildet eine Art Mini-Erde nach. Geoflow II soll die Strömungen im Erdmantel simulieren und Prozesse wie Magma-Strömungen besser verstehen helfen. 2008 startete der Vorgänger von Geoflow II schon einmal zur ISS, welches die Strömungen im äußeren flüssigen Erdkern untersuchte.
Die Kooperative Forschungsstelle Technikstress wurde am 14. April 2011 an der BTU Cottbus am Lehrgebiet Arbeitswissenschaft/Arbeitspsychologie eröffnet. Damit wurde die konnte die Erforschung von Technikstress intensiviert werden. Unter anderem auch, weil Technikstress im Zeitalter komplexer technischer Entwicklungen fast alle Lebensbereiche zunehmend beherrscht. Nachwuchswissenschaftler aus sieben unterschiedlichen Fachgebieten untersuchen dabei innerhalb von drei Jahren in einer ersten Förderphase gemeinsam mit Mentoren aus Wissenschaft und Praxis Fragen, die sich mit den Auswirkungen von Technik auf den menschlichen Arbeits- und Lebensrhythmus auseinandersetzen.
Quelle: BTU Cottbus

Die Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ zeichnet in diesem Jahr gleich zwei Projekte der BTU Cottbus als „Ausgewählte Orte 2012“ aus: am Samstag, den 10. März 2012 das Raumstationsexperiment „Geoflow“ und am Dienstag, den 13. November 2012 die „Kooperative Forschungsstelle Technikstress“. Nach dem Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (2006), dem Forschungszentrum Panta Rhei (2008) und dem Wassereinzugsgebiet „Hühnerwasser“ (2009) wurden damit zwei weitere Forschungsbereiche ausgewählt, die den zukunftsweisenden Charakter der BTU Cottbus beschreiben.
Der Präsident der BTU Cottbus, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli sieht durch diese Auszeichnungen erneut den Kurs der BTU von unabhängiger, dritter Seite bestätigt: „Diese beiden Projekte zeigen, dass die BTU als Technische Universität ihre Forschungen sowohl im regionalen Kontext betreibt, als auch weit über die Grenzen der Lausitz und auch Brandenburgs wahrgenommen wird. Auch wird mit Blick auf alle bisherigen Preise seit 2006 deutlich, in welcher Bandbreite hier in Cottbus geforscht wird. Dabei sehen wir in der modernen Forschung neben technischen und naturwissenschaftlichen Aspekten immer auch deren Beziehungen zu Mensch und Gesellschaft. Das macht mich stolz!“
Während des Pressegespräches erläuterten Prof. Dr. Christoph Egbers, Inhaber des Lehrstuhls Aerodynamik und Strömungslehre, und Privatdozentin Dr. Annette Hoppe, Lehrgebiet Arbeitswissenschaft / Arbeitspsychologie Bedeutung und Innovationscharakter ihrer Projekte. Gleichzeitig gab Prof. Christoph Egbers einen Überblick zu der öffentlichen Veranstaltung, in deren Rahmen am Samstag, den 10. März 2012 ab 11 Uhr die Preisverleihung durch Vertreter der Initiative „Deutschland – Lande der Ideen“ und der Deutschen Bank stattfindet. Als besonderer Ehrengast wird der ESA-Astronaut Dr. Reinhold Ewald erwartet, der in einer Talkrunde mit weiteren hochrangigen Vertretern von ESA, DLR und EADS für eine interessante Diskussion um die Raumfahrt und die Bedeutung des Geoflow-Experimentes zur Verfügung stehen wird.
„Ich freue mich ganz besonders, einen erfolgreichen Astronauten bei uns begrüßen zu dürfen, der schon 1979 im Rahmen einer deutsch-russischen Mission als Wissenschaftskosmonaut auf der russischen Raumstation MIR Experimente begleitete. In seiner derzeitigen Verantwortung für die Organisation des Betriebs des europäischen Columbus Labormoduls in Oberpfaffenhofen ist er zudem ein Kenner unseres Geoflow-Experiments und seiner Bedeutung“, unterstreicht Prof. Christoph Egbers.
Hintergrund:
Das Cottbuser Raumfahrtexperiment zur Strömungsforschung Geoflow II ist seit Februar 2011 auf der Internationalen Raumstation in Betrieb. Das Modell, das Prof. Christoph Egbers vom Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre der BTU Cottbus und sein Team für das Experiment im Weltall konzipiert haben, bildet eine Art Mini-Erde nach. Geoflow II soll die Strömungen im Erdmantel simulieren und Prozesse wie Magma-Strömungen besser verstehen helfen. 2008 startete der Vorgänger von Geoflow II schon einmal zur ISS, welches die Strömungen im äußeren flüssigen Erdkern untersuchte.
Die Kooperative Forschungsstelle Technikstress wurde am 14. April 2011 an der BTU Cottbus am Lehrgebiet Arbeitswissenschaft/Arbeitspsychologie eröffnet. Damit wurde die konnte die Erforschung von Technikstress intensiviert werden. Unter anderem auch, weil Technikstress im Zeitalter komplexer technischer Entwicklungen fast alle Lebensbereiche zunehmend beherrscht. Nachwuchswissenschaftler aus sieben unterschiedlichen Fachgebieten untersuchen dabei innerhalb von drei Jahren in einer ersten Förderphase gemeinsam mit Mentoren aus Wissenschaft und Praxis Fragen, die sich mit den Auswirkungen von Technik auf den menschlichen Arbeits- und Lebensrhythmus auseinandersetzen.
Quelle: BTU Cottbus

Die Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ zeichnet in diesem Jahr gleich zwei Projekte der BTU Cottbus als „Ausgewählte Orte 2012“ aus: am Samstag, den 10. März 2012 das Raumstationsexperiment „Geoflow“ und am Dienstag, den 13. November 2012 die „Kooperative Forschungsstelle Technikstress“. Nach dem Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (2006), dem Forschungszentrum Panta Rhei (2008) und dem Wassereinzugsgebiet „Hühnerwasser“ (2009) wurden damit zwei weitere Forschungsbereiche ausgewählt, die den zukunftsweisenden Charakter der BTU Cottbus beschreiben.
Der Präsident der BTU Cottbus, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli sieht durch diese Auszeichnungen erneut den Kurs der BTU von unabhängiger, dritter Seite bestätigt: „Diese beiden Projekte zeigen, dass die BTU als Technische Universität ihre Forschungen sowohl im regionalen Kontext betreibt, als auch weit über die Grenzen der Lausitz und auch Brandenburgs wahrgenommen wird. Auch wird mit Blick auf alle bisherigen Preise seit 2006 deutlich, in welcher Bandbreite hier in Cottbus geforscht wird. Dabei sehen wir in der modernen Forschung neben technischen und naturwissenschaftlichen Aspekten immer auch deren Beziehungen zu Mensch und Gesellschaft. Das macht mich stolz!“
Während des Pressegespräches erläuterten Prof. Dr. Christoph Egbers, Inhaber des Lehrstuhls Aerodynamik und Strömungslehre, und Privatdozentin Dr. Annette Hoppe, Lehrgebiet Arbeitswissenschaft / Arbeitspsychologie Bedeutung und Innovationscharakter ihrer Projekte. Gleichzeitig gab Prof. Christoph Egbers einen Überblick zu der öffentlichen Veranstaltung, in deren Rahmen am Samstag, den 10. März 2012 ab 11 Uhr die Preisverleihung durch Vertreter der Initiative „Deutschland – Lande der Ideen“ und der Deutschen Bank stattfindet. Als besonderer Ehrengast wird der ESA-Astronaut Dr. Reinhold Ewald erwartet, der in einer Talkrunde mit weiteren hochrangigen Vertretern von ESA, DLR und EADS für eine interessante Diskussion um die Raumfahrt und die Bedeutung des Geoflow-Experimentes zur Verfügung stehen wird.
„Ich freue mich ganz besonders, einen erfolgreichen Astronauten bei uns begrüßen zu dürfen, der schon 1979 im Rahmen einer deutsch-russischen Mission als Wissenschaftskosmonaut auf der russischen Raumstation MIR Experimente begleitete. In seiner derzeitigen Verantwortung für die Organisation des Betriebs des europäischen Columbus Labormoduls in Oberpfaffenhofen ist er zudem ein Kenner unseres Geoflow-Experiments und seiner Bedeutung“, unterstreicht Prof. Christoph Egbers.
Hintergrund:
Das Cottbuser Raumfahrtexperiment zur Strömungsforschung Geoflow II ist seit Februar 2011 auf der Internationalen Raumstation in Betrieb. Das Modell, das Prof. Christoph Egbers vom Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre der BTU Cottbus und sein Team für das Experiment im Weltall konzipiert haben, bildet eine Art Mini-Erde nach. Geoflow II soll die Strömungen im Erdmantel simulieren und Prozesse wie Magma-Strömungen besser verstehen helfen. 2008 startete der Vorgänger von Geoflow II schon einmal zur ISS, welches die Strömungen im äußeren flüssigen Erdkern untersuchte.
Die Kooperative Forschungsstelle Technikstress wurde am 14. April 2011 an der BTU Cottbus am Lehrgebiet Arbeitswissenschaft/Arbeitspsychologie eröffnet. Damit wurde die konnte die Erforschung von Technikstress intensiviert werden. Unter anderem auch, weil Technikstress im Zeitalter komplexer technischer Entwicklungen fast alle Lebensbereiche zunehmend beherrscht. Nachwuchswissenschaftler aus sieben unterschiedlichen Fachgebieten untersuchen dabei innerhalb von drei Jahren in einer ersten Förderphase gemeinsam mit Mentoren aus Wissenschaft und Praxis Fragen, die sich mit den Auswirkungen von Technik auf den menschlichen Arbeits- und Lebensrhythmus auseinandersetzen.
Quelle: BTU Cottbus

Die Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ zeichnet in diesem Jahr gleich zwei Projekte der BTU Cottbus als „Ausgewählte Orte 2012“ aus: am Samstag, den 10. März 2012 das Raumstationsexperiment „Geoflow“ und am Dienstag, den 13. November 2012 die „Kooperative Forschungsstelle Technikstress“. Nach dem Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (2006), dem Forschungszentrum Panta Rhei (2008) und dem Wassereinzugsgebiet „Hühnerwasser“ (2009) wurden damit zwei weitere Forschungsbereiche ausgewählt, die den zukunftsweisenden Charakter der BTU Cottbus beschreiben.
Der Präsident der BTU Cottbus, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli sieht durch diese Auszeichnungen erneut den Kurs der BTU von unabhängiger, dritter Seite bestätigt: „Diese beiden Projekte zeigen, dass die BTU als Technische Universität ihre Forschungen sowohl im regionalen Kontext betreibt, als auch weit über die Grenzen der Lausitz und auch Brandenburgs wahrgenommen wird. Auch wird mit Blick auf alle bisherigen Preise seit 2006 deutlich, in welcher Bandbreite hier in Cottbus geforscht wird. Dabei sehen wir in der modernen Forschung neben technischen und naturwissenschaftlichen Aspekten immer auch deren Beziehungen zu Mensch und Gesellschaft. Das macht mich stolz!“
Während des Pressegespräches erläuterten Prof. Dr. Christoph Egbers, Inhaber des Lehrstuhls Aerodynamik und Strömungslehre, und Privatdozentin Dr. Annette Hoppe, Lehrgebiet Arbeitswissenschaft / Arbeitspsychologie Bedeutung und Innovationscharakter ihrer Projekte. Gleichzeitig gab Prof. Christoph Egbers einen Überblick zu der öffentlichen Veranstaltung, in deren Rahmen am Samstag, den 10. März 2012 ab 11 Uhr die Preisverleihung durch Vertreter der Initiative „Deutschland – Lande der Ideen“ und der Deutschen Bank stattfindet. Als besonderer Ehrengast wird der ESA-Astronaut Dr. Reinhold Ewald erwartet, der in einer Talkrunde mit weiteren hochrangigen Vertretern von ESA, DLR und EADS für eine interessante Diskussion um die Raumfahrt und die Bedeutung des Geoflow-Experimentes zur Verfügung stehen wird.
„Ich freue mich ganz besonders, einen erfolgreichen Astronauten bei uns begrüßen zu dürfen, der schon 1979 im Rahmen einer deutsch-russischen Mission als Wissenschaftskosmonaut auf der russischen Raumstation MIR Experimente begleitete. In seiner derzeitigen Verantwortung für die Organisation des Betriebs des europäischen Columbus Labormoduls in Oberpfaffenhofen ist er zudem ein Kenner unseres Geoflow-Experiments und seiner Bedeutung“, unterstreicht Prof. Christoph Egbers.
Hintergrund:
Das Cottbuser Raumfahrtexperiment zur Strömungsforschung Geoflow II ist seit Februar 2011 auf der Internationalen Raumstation in Betrieb. Das Modell, das Prof. Christoph Egbers vom Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre der BTU Cottbus und sein Team für das Experiment im Weltall konzipiert haben, bildet eine Art Mini-Erde nach. Geoflow II soll die Strömungen im Erdmantel simulieren und Prozesse wie Magma-Strömungen besser verstehen helfen. 2008 startete der Vorgänger von Geoflow II schon einmal zur ISS, welches die Strömungen im äußeren flüssigen Erdkern untersuchte.
Die Kooperative Forschungsstelle Technikstress wurde am 14. April 2011 an der BTU Cottbus am Lehrgebiet Arbeitswissenschaft/Arbeitspsychologie eröffnet. Damit wurde die konnte die Erforschung von Technikstress intensiviert werden. Unter anderem auch, weil Technikstress im Zeitalter komplexer technischer Entwicklungen fast alle Lebensbereiche zunehmend beherrscht. Nachwuchswissenschaftler aus sieben unterschiedlichen Fachgebieten untersuchen dabei innerhalb von drei Jahren in einer ersten Förderphase gemeinsam mit Mentoren aus Wissenschaft und Praxis Fragen, die sich mit den Auswirkungen von Technik auf den menschlichen Arbeits- und Lebensrhythmus auseinandersetzen.
Quelle: BTU Cottbus

Die Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ zeichnet in diesem Jahr gleich zwei Projekte der BTU Cottbus als „Ausgewählte Orte 2012“ aus: am Samstag, den 10. März 2012 das Raumstationsexperiment „Geoflow“ und am Dienstag, den 13. November 2012 die „Kooperative Forschungsstelle Technikstress“. Nach dem Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (2006), dem Forschungszentrum Panta Rhei (2008) und dem Wassereinzugsgebiet „Hühnerwasser“ (2009) wurden damit zwei weitere Forschungsbereiche ausgewählt, die den zukunftsweisenden Charakter der BTU Cottbus beschreiben.
Der Präsident der BTU Cottbus, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli sieht durch diese Auszeichnungen erneut den Kurs der BTU von unabhängiger, dritter Seite bestätigt: „Diese beiden Projekte zeigen, dass die BTU als Technische Universität ihre Forschungen sowohl im regionalen Kontext betreibt, als auch weit über die Grenzen der Lausitz und auch Brandenburgs wahrgenommen wird. Auch wird mit Blick auf alle bisherigen Preise seit 2006 deutlich, in welcher Bandbreite hier in Cottbus geforscht wird. Dabei sehen wir in der modernen Forschung neben technischen und naturwissenschaftlichen Aspekten immer auch deren Beziehungen zu Mensch und Gesellschaft. Das macht mich stolz!“
Während des Pressegespräches erläuterten Prof. Dr. Christoph Egbers, Inhaber des Lehrstuhls Aerodynamik und Strömungslehre, und Privatdozentin Dr. Annette Hoppe, Lehrgebiet Arbeitswissenschaft / Arbeitspsychologie Bedeutung und Innovationscharakter ihrer Projekte. Gleichzeitig gab Prof. Christoph Egbers einen Überblick zu der öffentlichen Veranstaltung, in deren Rahmen am Samstag, den 10. März 2012 ab 11 Uhr die Preisverleihung durch Vertreter der Initiative „Deutschland – Lande der Ideen“ und der Deutschen Bank stattfindet. Als besonderer Ehrengast wird der ESA-Astronaut Dr. Reinhold Ewald erwartet, der in einer Talkrunde mit weiteren hochrangigen Vertretern von ESA, DLR und EADS für eine interessante Diskussion um die Raumfahrt und die Bedeutung des Geoflow-Experimentes zur Verfügung stehen wird.
„Ich freue mich ganz besonders, einen erfolgreichen Astronauten bei uns begrüßen zu dürfen, der schon 1979 im Rahmen einer deutsch-russischen Mission als Wissenschaftskosmonaut auf der russischen Raumstation MIR Experimente begleitete. In seiner derzeitigen Verantwortung für die Organisation des Betriebs des europäischen Columbus Labormoduls in Oberpfaffenhofen ist er zudem ein Kenner unseres Geoflow-Experiments und seiner Bedeutung“, unterstreicht Prof. Christoph Egbers.
Hintergrund:
Das Cottbuser Raumfahrtexperiment zur Strömungsforschung Geoflow II ist seit Februar 2011 auf der Internationalen Raumstation in Betrieb. Das Modell, das Prof. Christoph Egbers vom Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre der BTU Cottbus und sein Team für das Experiment im Weltall konzipiert haben, bildet eine Art Mini-Erde nach. Geoflow II soll die Strömungen im Erdmantel simulieren und Prozesse wie Magma-Strömungen besser verstehen helfen. 2008 startete der Vorgänger von Geoflow II schon einmal zur ISS, welches die Strömungen im äußeren flüssigen Erdkern untersuchte.
Die Kooperative Forschungsstelle Technikstress wurde am 14. April 2011 an der BTU Cottbus am Lehrgebiet Arbeitswissenschaft/Arbeitspsychologie eröffnet. Damit wurde die konnte die Erforschung von Technikstress intensiviert werden. Unter anderem auch, weil Technikstress im Zeitalter komplexer technischer Entwicklungen fast alle Lebensbereiche zunehmend beherrscht. Nachwuchswissenschaftler aus sieben unterschiedlichen Fachgebieten untersuchen dabei innerhalb von drei Jahren in einer ersten Förderphase gemeinsam mit Mentoren aus Wissenschaft und Praxis Fragen, die sich mit den Auswirkungen von Technik auf den menschlichen Arbeits- und Lebensrhythmus auseinandersetzen.
Quelle: BTU Cottbus

Die Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ zeichnet in diesem Jahr gleich zwei Projekte der BTU Cottbus als „Ausgewählte Orte 2012“ aus: am Samstag, den 10. März 2012 das Raumstationsexperiment „Geoflow“ und am Dienstag, den 13. November 2012 die „Kooperative Forschungsstelle Technikstress“. Nach dem Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (2006), dem Forschungszentrum Panta Rhei (2008) und dem Wassereinzugsgebiet „Hühnerwasser“ (2009) wurden damit zwei weitere Forschungsbereiche ausgewählt, die den zukunftsweisenden Charakter der BTU Cottbus beschreiben.
Der Präsident der BTU Cottbus, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli sieht durch diese Auszeichnungen erneut den Kurs der BTU von unabhängiger, dritter Seite bestätigt: „Diese beiden Projekte zeigen, dass die BTU als Technische Universität ihre Forschungen sowohl im regionalen Kontext betreibt, als auch weit über die Grenzen der Lausitz und auch Brandenburgs wahrgenommen wird. Auch wird mit Blick auf alle bisherigen Preise seit 2006 deutlich, in welcher Bandbreite hier in Cottbus geforscht wird. Dabei sehen wir in der modernen Forschung neben technischen und naturwissenschaftlichen Aspekten immer auch deren Beziehungen zu Mensch und Gesellschaft. Das macht mich stolz!“
Während des Pressegespräches erläuterten Prof. Dr. Christoph Egbers, Inhaber des Lehrstuhls Aerodynamik und Strömungslehre, und Privatdozentin Dr. Annette Hoppe, Lehrgebiet Arbeitswissenschaft / Arbeitspsychologie Bedeutung und Innovationscharakter ihrer Projekte. Gleichzeitig gab Prof. Christoph Egbers einen Überblick zu der öffentlichen Veranstaltung, in deren Rahmen am Samstag, den 10. März 2012 ab 11 Uhr die Preisverleihung durch Vertreter der Initiative „Deutschland – Lande der Ideen“ und der Deutschen Bank stattfindet. Als besonderer Ehrengast wird der ESA-Astronaut Dr. Reinhold Ewald erwartet, der in einer Talkrunde mit weiteren hochrangigen Vertretern von ESA, DLR und EADS für eine interessante Diskussion um die Raumfahrt und die Bedeutung des Geoflow-Experimentes zur Verfügung stehen wird.
„Ich freue mich ganz besonders, einen erfolgreichen Astronauten bei uns begrüßen zu dürfen, der schon 1979 im Rahmen einer deutsch-russischen Mission als Wissenschaftskosmonaut auf der russischen Raumstation MIR Experimente begleitete. In seiner derzeitigen Verantwortung für die Organisation des Betriebs des europäischen Columbus Labormoduls in Oberpfaffenhofen ist er zudem ein Kenner unseres Geoflow-Experiments und seiner Bedeutung“, unterstreicht Prof. Christoph Egbers.
Hintergrund:
Das Cottbuser Raumfahrtexperiment zur Strömungsforschung Geoflow II ist seit Februar 2011 auf der Internationalen Raumstation in Betrieb. Das Modell, das Prof. Christoph Egbers vom Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre der BTU Cottbus und sein Team für das Experiment im Weltall konzipiert haben, bildet eine Art Mini-Erde nach. Geoflow II soll die Strömungen im Erdmantel simulieren und Prozesse wie Magma-Strömungen besser verstehen helfen. 2008 startete der Vorgänger von Geoflow II schon einmal zur ISS, welches die Strömungen im äußeren flüssigen Erdkern untersuchte.
Die Kooperative Forschungsstelle Technikstress wurde am 14. April 2011 an der BTU Cottbus am Lehrgebiet Arbeitswissenschaft/Arbeitspsychologie eröffnet. Damit wurde die konnte die Erforschung von Technikstress intensiviert werden. Unter anderem auch, weil Technikstress im Zeitalter komplexer technischer Entwicklungen fast alle Lebensbereiche zunehmend beherrscht. Nachwuchswissenschaftler aus sieben unterschiedlichen Fachgebieten untersuchen dabei innerhalb von drei Jahren in einer ersten Förderphase gemeinsam mit Mentoren aus Wissenschaft und Praxis Fragen, die sich mit den Auswirkungen von Technik auf den menschlichen Arbeits- und Lebensrhythmus auseinandersetzen.
Quelle: BTU Cottbus

Die Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ zeichnet in diesem Jahr gleich zwei Projekte der BTU Cottbus als „Ausgewählte Orte 2012“ aus: am Samstag, den 10. März 2012 das Raumstationsexperiment „Geoflow“ und am Dienstag, den 13. November 2012 die „Kooperative Forschungsstelle Technikstress“. Nach dem Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (2006), dem Forschungszentrum Panta Rhei (2008) und dem Wassereinzugsgebiet „Hühnerwasser“ (2009) wurden damit zwei weitere Forschungsbereiche ausgewählt, die den zukunftsweisenden Charakter der BTU Cottbus beschreiben.
Der Präsident der BTU Cottbus, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli sieht durch diese Auszeichnungen erneut den Kurs der BTU von unabhängiger, dritter Seite bestätigt: „Diese beiden Projekte zeigen, dass die BTU als Technische Universität ihre Forschungen sowohl im regionalen Kontext betreibt, als auch weit über die Grenzen der Lausitz und auch Brandenburgs wahrgenommen wird. Auch wird mit Blick auf alle bisherigen Preise seit 2006 deutlich, in welcher Bandbreite hier in Cottbus geforscht wird. Dabei sehen wir in der modernen Forschung neben technischen und naturwissenschaftlichen Aspekten immer auch deren Beziehungen zu Mensch und Gesellschaft. Das macht mich stolz!“
Während des Pressegespräches erläuterten Prof. Dr. Christoph Egbers, Inhaber des Lehrstuhls Aerodynamik und Strömungslehre, und Privatdozentin Dr. Annette Hoppe, Lehrgebiet Arbeitswissenschaft / Arbeitspsychologie Bedeutung und Innovationscharakter ihrer Projekte. Gleichzeitig gab Prof. Christoph Egbers einen Überblick zu der öffentlichen Veranstaltung, in deren Rahmen am Samstag, den 10. März 2012 ab 11 Uhr die Preisverleihung durch Vertreter der Initiative „Deutschland – Lande der Ideen“ und der Deutschen Bank stattfindet. Als besonderer Ehrengast wird der ESA-Astronaut Dr. Reinhold Ewald erwartet, der in einer Talkrunde mit weiteren hochrangigen Vertretern von ESA, DLR und EADS für eine interessante Diskussion um die Raumfahrt und die Bedeutung des Geoflow-Experimentes zur Verfügung stehen wird.
„Ich freue mich ganz besonders, einen erfolgreichen Astronauten bei uns begrüßen zu dürfen, der schon 1979 im Rahmen einer deutsch-russischen Mission als Wissenschaftskosmonaut auf der russischen Raumstation MIR Experimente begleitete. In seiner derzeitigen Verantwortung für die Organisation des Betriebs des europäischen Columbus Labormoduls in Oberpfaffenhofen ist er zudem ein Kenner unseres Geoflow-Experiments und seiner Bedeutung“, unterstreicht Prof. Christoph Egbers.
Hintergrund:
Das Cottbuser Raumfahrtexperiment zur Strömungsforschung Geoflow II ist seit Februar 2011 auf der Internationalen Raumstation in Betrieb. Das Modell, das Prof. Christoph Egbers vom Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre der BTU Cottbus und sein Team für das Experiment im Weltall konzipiert haben, bildet eine Art Mini-Erde nach. Geoflow II soll die Strömungen im Erdmantel simulieren und Prozesse wie Magma-Strömungen besser verstehen helfen. 2008 startete der Vorgänger von Geoflow II schon einmal zur ISS, welches die Strömungen im äußeren flüssigen Erdkern untersuchte.
Die Kooperative Forschungsstelle Technikstress wurde am 14. April 2011 an der BTU Cottbus am Lehrgebiet Arbeitswissenschaft/Arbeitspsychologie eröffnet. Damit wurde die konnte die Erforschung von Technikstress intensiviert werden. Unter anderem auch, weil Technikstress im Zeitalter komplexer technischer Entwicklungen fast alle Lebensbereiche zunehmend beherrscht. Nachwuchswissenschaftler aus sieben unterschiedlichen Fachgebieten untersuchen dabei innerhalb von drei Jahren in einer ersten Förderphase gemeinsam mit Mentoren aus Wissenschaft und Praxis Fragen, die sich mit den Auswirkungen von Technik auf den menschlichen Arbeits- und Lebensrhythmus auseinandersetzen.
Quelle: BTU Cottbus

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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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