Brandenburgs Landesregierung reagiert mit einem Vorschlag für eine innovative Struktur der Technischen Universität in Cottbus. Nachdem die BTU Cottbus bereits im September 2011 überregional Alarm schlug, weil die Unterfinanzierung durch das Land drohte, die Arbeit der BTU zu blockieren, reagiert jetzt die Landesregierung mit konstruktiven Vorschlägen für eine strukturelle Änderung und nicht mit weiteren Kürzungen. „Dieses positive Signal der Landesregierung freut uns“, sagt BTU Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli. „Die Hochschulleitung ist der festen Überzeugung, dass die Vereinigung der Kräfte der Hochschule Lausitz und der BTU Cottbus unter dem gemeinsamen Dach einer neuen Technischen Universität in Cottbus eine Gelegenheit bietet, die Probleme der chronischen Unterfinanzierung auszuräumen. Mit diesem mutigen Entwurf kann eine neue Qualitätsstufe erreicht werden, falls Planungssicherheit und eine auskömmliche Finanzierung der neuen Technischen Universität gewährleistet sind.“
Die Universitätsleitung begrüßt es zudem, dass die Ministerin die Aktivitäten zur Strukturreform, die seit vier Jahren an der BTU angeschoben sind, positiv aufgreift und das von BTU und HL entwickelte Kooperationsmodell in die Idee einer Universität neuen Typs überführt. Hintergrund ist, dass in den letzten Jahren Professorinnen und Professoren des Bauingenieurwesens von BTU und HL das gemeinsame David Gilly Institut für eine gemeinsame Ausbildung aufgebaut haben, das von der Mercator Stiftung aufgrund seines innovativen Charakters mit einer halben Million € preisgekrönt wurde. Dieses sogenannte X-Modell hat bildlich gesprochen zwei Ein- und Ausgänge: je nach individuellen Fähigkeiten kann sich der Studierende für den Weg als Bachelor FH, Bachelor Universität beziehungsweise Master FH und Master Uni entscheiden. Dieses durchlässige Studienmodell bietet große Chancen für den Einzelnen bei seiner Karriereplanung.
Im Mai 2010 hatte die damalige brandenburgische Wissenschaftsministerin Dr. Martina Münch den Auftrag an die sogenannte Lausitz-Kommission zu einer Evaluation der beiden Hochschulen im Süden Brandenburgs gegeben. Ihre Nachfolgerin Prof. Dr. Sabine Kunst gab am gestrigen Nachmittag dem Vorsitzenden der Lausitz-Kommission Prof. Dr. Rolf Emmermann die Gelegenheit, die erarbeiteten Empfehlungen vorzustellen. Neu hinzu kamen die Vorstellungen der Ministerin zu einer Neugründung als Programm-Universität mit bundesweitem Modellcharakter.
Ohne im Einzelnen auf alle Anregungen des 25seitigen Empfehlungsschreibens der Lausitz-Kommission eingehen zu können, stellt die Hochschulleitung fest, dass bei aller Anerkennung des vom Kommissionsbericht ausgehenden Inputs trotzdem vieles übersehen oder durch neuere Entwicklungen überholt wurde. „Die positiven und innovativen Leistungen der Kolleginnen und Kollegen an der BTU sind nach unserer Ansicht nicht angemessen gewürdigt worden“, so Zimmerli.
Quelle: BTU Cottbus
Brandenburgs Landesregierung reagiert mit einem Vorschlag für eine innovative Struktur der Technischen Universität in Cottbus. Nachdem die BTU Cottbus bereits im September 2011 überregional Alarm schlug, weil die Unterfinanzierung durch das Land drohte, die Arbeit der BTU zu blockieren, reagiert jetzt die Landesregierung mit konstruktiven Vorschlägen für eine strukturelle Änderung und nicht mit weiteren Kürzungen. „Dieses positive Signal der Landesregierung freut uns“, sagt BTU Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli. „Die Hochschulleitung ist der festen Überzeugung, dass die Vereinigung der Kräfte der Hochschule Lausitz und der BTU Cottbus unter dem gemeinsamen Dach einer neuen Technischen Universität in Cottbus eine Gelegenheit bietet, die Probleme der chronischen Unterfinanzierung auszuräumen. Mit diesem mutigen Entwurf kann eine neue Qualitätsstufe erreicht werden, falls Planungssicherheit und eine auskömmliche Finanzierung der neuen Technischen Universität gewährleistet sind.“
Die Universitätsleitung begrüßt es zudem, dass die Ministerin die Aktivitäten zur Strukturreform, die seit vier Jahren an der BTU angeschoben sind, positiv aufgreift und das von BTU und HL entwickelte Kooperationsmodell in die Idee einer Universität neuen Typs überführt. Hintergrund ist, dass in den letzten Jahren Professorinnen und Professoren des Bauingenieurwesens von BTU und HL das gemeinsame David Gilly Institut für eine gemeinsame Ausbildung aufgebaut haben, das von der Mercator Stiftung aufgrund seines innovativen Charakters mit einer halben Million € preisgekrönt wurde. Dieses sogenannte X-Modell hat bildlich gesprochen zwei Ein- und Ausgänge: je nach individuellen Fähigkeiten kann sich der Studierende für den Weg als Bachelor FH, Bachelor Universität beziehungsweise Master FH und Master Uni entscheiden. Dieses durchlässige Studienmodell bietet große Chancen für den Einzelnen bei seiner Karriereplanung.
Im Mai 2010 hatte die damalige brandenburgische Wissenschaftsministerin Dr. Martina Münch den Auftrag an die sogenannte Lausitz-Kommission zu einer Evaluation der beiden Hochschulen im Süden Brandenburgs gegeben. Ihre Nachfolgerin Prof. Dr. Sabine Kunst gab am gestrigen Nachmittag dem Vorsitzenden der Lausitz-Kommission Prof. Dr. Rolf Emmermann die Gelegenheit, die erarbeiteten Empfehlungen vorzustellen. Neu hinzu kamen die Vorstellungen der Ministerin zu einer Neugründung als Programm-Universität mit bundesweitem Modellcharakter.
Ohne im Einzelnen auf alle Anregungen des 25seitigen Empfehlungsschreibens der Lausitz-Kommission eingehen zu können, stellt die Hochschulleitung fest, dass bei aller Anerkennung des vom Kommissionsbericht ausgehenden Inputs trotzdem vieles übersehen oder durch neuere Entwicklungen überholt wurde. „Die positiven und innovativen Leistungen der Kolleginnen und Kollegen an der BTU sind nach unserer Ansicht nicht angemessen gewürdigt worden“, so Zimmerli.
Quelle: BTU Cottbus
Brandenburgs Landesregierung reagiert mit einem Vorschlag für eine innovative Struktur der Technischen Universität in Cottbus. Nachdem die BTU Cottbus bereits im September 2011 überregional Alarm schlug, weil die Unterfinanzierung durch das Land drohte, die Arbeit der BTU zu blockieren, reagiert jetzt die Landesregierung mit konstruktiven Vorschlägen für eine strukturelle Änderung und nicht mit weiteren Kürzungen. „Dieses positive Signal der Landesregierung freut uns“, sagt BTU Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli. „Die Hochschulleitung ist der festen Überzeugung, dass die Vereinigung der Kräfte der Hochschule Lausitz und der BTU Cottbus unter dem gemeinsamen Dach einer neuen Technischen Universität in Cottbus eine Gelegenheit bietet, die Probleme der chronischen Unterfinanzierung auszuräumen. Mit diesem mutigen Entwurf kann eine neue Qualitätsstufe erreicht werden, falls Planungssicherheit und eine auskömmliche Finanzierung der neuen Technischen Universität gewährleistet sind.“
Die Universitätsleitung begrüßt es zudem, dass die Ministerin die Aktivitäten zur Strukturreform, die seit vier Jahren an der BTU angeschoben sind, positiv aufgreift und das von BTU und HL entwickelte Kooperationsmodell in die Idee einer Universität neuen Typs überführt. Hintergrund ist, dass in den letzten Jahren Professorinnen und Professoren des Bauingenieurwesens von BTU und HL das gemeinsame David Gilly Institut für eine gemeinsame Ausbildung aufgebaut haben, das von der Mercator Stiftung aufgrund seines innovativen Charakters mit einer halben Million € preisgekrönt wurde. Dieses sogenannte X-Modell hat bildlich gesprochen zwei Ein- und Ausgänge: je nach individuellen Fähigkeiten kann sich der Studierende für den Weg als Bachelor FH, Bachelor Universität beziehungsweise Master FH und Master Uni entscheiden. Dieses durchlässige Studienmodell bietet große Chancen für den Einzelnen bei seiner Karriereplanung.
Im Mai 2010 hatte die damalige brandenburgische Wissenschaftsministerin Dr. Martina Münch den Auftrag an die sogenannte Lausitz-Kommission zu einer Evaluation der beiden Hochschulen im Süden Brandenburgs gegeben. Ihre Nachfolgerin Prof. Dr. Sabine Kunst gab am gestrigen Nachmittag dem Vorsitzenden der Lausitz-Kommission Prof. Dr. Rolf Emmermann die Gelegenheit, die erarbeiteten Empfehlungen vorzustellen. Neu hinzu kamen die Vorstellungen der Ministerin zu einer Neugründung als Programm-Universität mit bundesweitem Modellcharakter.
Ohne im Einzelnen auf alle Anregungen des 25seitigen Empfehlungsschreibens der Lausitz-Kommission eingehen zu können, stellt die Hochschulleitung fest, dass bei aller Anerkennung des vom Kommissionsbericht ausgehenden Inputs trotzdem vieles übersehen oder durch neuere Entwicklungen überholt wurde. „Die positiven und innovativen Leistungen der Kolleginnen und Kollegen an der BTU sind nach unserer Ansicht nicht angemessen gewürdigt worden“, so Zimmerli.
Quelle: BTU Cottbus
Brandenburgs Landesregierung reagiert mit einem Vorschlag für eine innovative Struktur der Technischen Universität in Cottbus. Nachdem die BTU Cottbus bereits im September 2011 überregional Alarm schlug, weil die Unterfinanzierung durch das Land drohte, die Arbeit der BTU zu blockieren, reagiert jetzt die Landesregierung mit konstruktiven Vorschlägen für eine strukturelle Änderung und nicht mit weiteren Kürzungen. „Dieses positive Signal der Landesregierung freut uns“, sagt BTU Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli. „Die Hochschulleitung ist der festen Überzeugung, dass die Vereinigung der Kräfte der Hochschule Lausitz und der BTU Cottbus unter dem gemeinsamen Dach einer neuen Technischen Universität in Cottbus eine Gelegenheit bietet, die Probleme der chronischen Unterfinanzierung auszuräumen. Mit diesem mutigen Entwurf kann eine neue Qualitätsstufe erreicht werden, falls Planungssicherheit und eine auskömmliche Finanzierung der neuen Technischen Universität gewährleistet sind.“
Die Universitätsleitung begrüßt es zudem, dass die Ministerin die Aktivitäten zur Strukturreform, die seit vier Jahren an der BTU angeschoben sind, positiv aufgreift und das von BTU und HL entwickelte Kooperationsmodell in die Idee einer Universität neuen Typs überführt. Hintergrund ist, dass in den letzten Jahren Professorinnen und Professoren des Bauingenieurwesens von BTU und HL das gemeinsame David Gilly Institut für eine gemeinsame Ausbildung aufgebaut haben, das von der Mercator Stiftung aufgrund seines innovativen Charakters mit einer halben Million € preisgekrönt wurde. Dieses sogenannte X-Modell hat bildlich gesprochen zwei Ein- und Ausgänge: je nach individuellen Fähigkeiten kann sich der Studierende für den Weg als Bachelor FH, Bachelor Universität beziehungsweise Master FH und Master Uni entscheiden. Dieses durchlässige Studienmodell bietet große Chancen für den Einzelnen bei seiner Karriereplanung.
Im Mai 2010 hatte die damalige brandenburgische Wissenschaftsministerin Dr. Martina Münch den Auftrag an die sogenannte Lausitz-Kommission zu einer Evaluation der beiden Hochschulen im Süden Brandenburgs gegeben. Ihre Nachfolgerin Prof. Dr. Sabine Kunst gab am gestrigen Nachmittag dem Vorsitzenden der Lausitz-Kommission Prof. Dr. Rolf Emmermann die Gelegenheit, die erarbeiteten Empfehlungen vorzustellen. Neu hinzu kamen die Vorstellungen der Ministerin zu einer Neugründung als Programm-Universität mit bundesweitem Modellcharakter.
Ohne im Einzelnen auf alle Anregungen des 25seitigen Empfehlungsschreibens der Lausitz-Kommission eingehen zu können, stellt die Hochschulleitung fest, dass bei aller Anerkennung des vom Kommissionsbericht ausgehenden Inputs trotzdem vieles übersehen oder durch neuere Entwicklungen überholt wurde. „Die positiven und innovativen Leistungen der Kolleginnen und Kollegen an der BTU sind nach unserer Ansicht nicht angemessen gewürdigt worden“, so Zimmerli.
Quelle: BTU Cottbus