Die Cottbuser Basketballer der White Devils haben am Sonntagabend ihre elfte Niederlage in der laufenden Regionalliga-Saison kassiert. Nach dem 69:85 gegen den DBV Charlottenburg wird der Klassenerhalt für die White Devils immer schwieriger, zumal die direkten Tabellennachbarn TUS Bramsche und EBC Rostock ihre Spiele überraschend gewannen und so den Abstand zu Cottbus vergrößern konnten.
Von der ersten Minute an liefen die White Devils einem Rückstand hinterher. Der DBV Charlottenburg punktete mit einer starken Offensivleistung. Die Cottbuser dagegen agierten nahezu glücklos. Schon zur Halbzeitpause beim 27:48-Rückstand zeichnet sich eine klare Niederlage ab. Mit einem 25-Punkte-Rückstand bei 29:54 starteten die Teufel im dritten Viertel eine kleine Aufholjagd. Näher als beim zwischenzeitlichen 47:61 kamen sie aber nicht mehr heran. „Wenn es uns in dieser Phase gelungen wäre, unter zehn Punkte zu kommen, hätten wir mit Selbstbewusstsein in das letzte Viertel gehen können.“ Doch leider reichte die Luft nicht. Hinzu kam die katastrophale Dreierquote (7 von 28 Treffern).
„Wenn alle so arbeiten würden wie Michael, Thomas, Marco und Daniel könnte man auch bei einer 20-Punkt-Niederlage erhobenen Hauptes vom Platz gehen. So aber bleibt ein fader Beigeschmack“, findet René Schilling deutliche Worte über die mangelnde Einstellung einiger Spieler. „Ich habe das Gefühl, dass sich manche zu schnell aufgeben und nicht bereit sind, alles zu geben.“
Am kommenden Samstag, am 11. Februar, sind die White Devils beim BBC Febro Eagles Magdeburg zu Gast. Das Hinspiel hatten die Cottbuser mit 74:69 gewonnen. Doch die Eagles dürften auf einem Höhenflug sein nach dem hauchdünnen 98:97-Erfolg gegen Itzehoe und dem nun vierten Tabellenrang.
Es spielten: Yuriy Vasylyev (2), Nick Konzagk, Tim Vogt, Max Jentsch (13), Alexander Voltz, Daniel Krausche (4), Marco Woamey (24), Michael Möbes (12), Tim Beck (2), Thomas Krausche (12)
Die Cottbuser Basketballer der White Devils haben am Sonntagabend ihre elfte Niederlage in der laufenden Regionalliga-Saison kassiert. Nach dem 69:85 gegen den DBV Charlottenburg wird der Klassenerhalt für die White Devils immer schwieriger, zumal die direkten Tabellennachbarn TUS Bramsche und EBC Rostock ihre Spiele überraschend gewannen und so den Abstand zu Cottbus vergrößern konnten.
Von der ersten Minute an liefen die White Devils einem Rückstand hinterher. Der DBV Charlottenburg punktete mit einer starken Offensivleistung. Die Cottbuser dagegen agierten nahezu glücklos. Schon zur Halbzeitpause beim 27:48-Rückstand zeichnet sich eine klare Niederlage ab. Mit einem 25-Punkte-Rückstand bei 29:54 starteten die Teufel im dritten Viertel eine kleine Aufholjagd. Näher als beim zwischenzeitlichen 47:61 kamen sie aber nicht mehr heran. „Wenn es uns in dieser Phase gelungen wäre, unter zehn Punkte zu kommen, hätten wir mit Selbstbewusstsein in das letzte Viertel gehen können.“ Doch leider reichte die Luft nicht. Hinzu kam die katastrophale Dreierquote (7 von 28 Treffern).
„Wenn alle so arbeiten würden wie Michael, Thomas, Marco und Daniel könnte man auch bei einer 20-Punkt-Niederlage erhobenen Hauptes vom Platz gehen. So aber bleibt ein fader Beigeschmack“, findet René Schilling deutliche Worte über die mangelnde Einstellung einiger Spieler. „Ich habe das Gefühl, dass sich manche zu schnell aufgeben und nicht bereit sind, alles zu geben.“
Am kommenden Samstag, am 11. Februar, sind die White Devils beim BBC Febro Eagles Magdeburg zu Gast. Das Hinspiel hatten die Cottbuser mit 74:69 gewonnen. Doch die Eagles dürften auf einem Höhenflug sein nach dem hauchdünnen 98:97-Erfolg gegen Itzehoe und dem nun vierten Tabellenrang.
Es spielten: Yuriy Vasylyev (2), Nick Konzagk, Tim Vogt, Max Jentsch (13), Alexander Voltz, Daniel Krausche (4), Marco Woamey (24), Michael Möbes (12), Tim Beck (2), Thomas Krausche (12)
Die Cottbuser Basketballer der White Devils haben am Sonntagabend ihre elfte Niederlage in der laufenden Regionalliga-Saison kassiert. Nach dem 69:85 gegen den DBV Charlottenburg wird der Klassenerhalt für die White Devils immer schwieriger, zumal die direkten Tabellennachbarn TUS Bramsche und EBC Rostock ihre Spiele überraschend gewannen und so den Abstand zu Cottbus vergrößern konnten.
Von der ersten Minute an liefen die White Devils einem Rückstand hinterher. Der DBV Charlottenburg punktete mit einer starken Offensivleistung. Die Cottbuser dagegen agierten nahezu glücklos. Schon zur Halbzeitpause beim 27:48-Rückstand zeichnet sich eine klare Niederlage ab. Mit einem 25-Punkte-Rückstand bei 29:54 starteten die Teufel im dritten Viertel eine kleine Aufholjagd. Näher als beim zwischenzeitlichen 47:61 kamen sie aber nicht mehr heran. „Wenn es uns in dieser Phase gelungen wäre, unter zehn Punkte zu kommen, hätten wir mit Selbstbewusstsein in das letzte Viertel gehen können.“ Doch leider reichte die Luft nicht. Hinzu kam die katastrophale Dreierquote (7 von 28 Treffern).
„Wenn alle so arbeiten würden wie Michael, Thomas, Marco und Daniel könnte man auch bei einer 20-Punkt-Niederlage erhobenen Hauptes vom Platz gehen. So aber bleibt ein fader Beigeschmack“, findet René Schilling deutliche Worte über die mangelnde Einstellung einiger Spieler. „Ich habe das Gefühl, dass sich manche zu schnell aufgeben und nicht bereit sind, alles zu geben.“
Am kommenden Samstag, am 11. Februar, sind die White Devils beim BBC Febro Eagles Magdeburg zu Gast. Das Hinspiel hatten die Cottbuser mit 74:69 gewonnen. Doch die Eagles dürften auf einem Höhenflug sein nach dem hauchdünnen 98:97-Erfolg gegen Itzehoe und dem nun vierten Tabellenrang.
Es spielten: Yuriy Vasylyev (2), Nick Konzagk, Tim Vogt, Max Jentsch (13), Alexander Voltz, Daniel Krausche (4), Marco Woamey (24), Michael Möbes (12), Tim Beck (2), Thomas Krausche (12)
Die Cottbuser Basketballer der White Devils haben am Sonntagabend ihre elfte Niederlage in der laufenden Regionalliga-Saison kassiert. Nach dem 69:85 gegen den DBV Charlottenburg wird der Klassenerhalt für die White Devils immer schwieriger, zumal die direkten Tabellennachbarn TUS Bramsche und EBC Rostock ihre Spiele überraschend gewannen und so den Abstand zu Cottbus vergrößern konnten.
Von der ersten Minute an liefen die White Devils einem Rückstand hinterher. Der DBV Charlottenburg punktete mit einer starken Offensivleistung. Die Cottbuser dagegen agierten nahezu glücklos. Schon zur Halbzeitpause beim 27:48-Rückstand zeichnet sich eine klare Niederlage ab. Mit einem 25-Punkte-Rückstand bei 29:54 starteten die Teufel im dritten Viertel eine kleine Aufholjagd. Näher als beim zwischenzeitlichen 47:61 kamen sie aber nicht mehr heran. „Wenn es uns in dieser Phase gelungen wäre, unter zehn Punkte zu kommen, hätten wir mit Selbstbewusstsein in das letzte Viertel gehen können.“ Doch leider reichte die Luft nicht. Hinzu kam die katastrophale Dreierquote (7 von 28 Treffern).
„Wenn alle so arbeiten würden wie Michael, Thomas, Marco und Daniel könnte man auch bei einer 20-Punkt-Niederlage erhobenen Hauptes vom Platz gehen. So aber bleibt ein fader Beigeschmack“, findet René Schilling deutliche Worte über die mangelnde Einstellung einiger Spieler. „Ich habe das Gefühl, dass sich manche zu schnell aufgeben und nicht bereit sind, alles zu geben.“
Am kommenden Samstag, am 11. Februar, sind die White Devils beim BBC Febro Eagles Magdeburg zu Gast. Das Hinspiel hatten die Cottbuser mit 74:69 gewonnen. Doch die Eagles dürften auf einem Höhenflug sein nach dem hauchdünnen 98:97-Erfolg gegen Itzehoe und dem nun vierten Tabellenrang.
Es spielten: Yuriy Vasylyev (2), Nick Konzagk, Tim Vogt, Max Jentsch (13), Alexander Voltz, Daniel Krausche (4), Marco Woamey (24), Michael Möbes (12), Tim Beck (2), Thomas Krausche (12)