Ulrike Kremeier ist heute vom Stiftungsrat der Brandenburgischen Kulturstiftung Cottbus zur designierten Direktorin des Kunstmuseums Dieselkraftwerk bestimmt worden. Sie tritt die Nachfolge von Perdita von Kraft an, die im November nach 17 Jahren auf eigenen Wunsch verabschiedet wurde.
Dazu Sabine Kunst, Kulturministerin und zugleich Stiftungsratsvorsitzende: „Ich bin froh dass es gelungen ist, mit Frau Kremeier nicht nur eine ausgewiesene Expertin für die Ausstellungstätigkeit des Kunstmuseums zu gewinnen, sondern auch eine Führungspersönlichkeit, die einen besonderen Schwerpunkt auf professionelle Strategien des Museumsmanagements, des Marketings und der Museumspädagogik legt“.
Der stellvertretende Stiftungsratsvorsitzende und Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, Frank Szymanski, freut sich auf die Zusammenarbeit mit Frau Kremeier: „Sowohl die noch intensivere Verankerung des Dieselkraftwerks in der Stadt als auch die Steigerung der überregionalen Ausstrahlungskraft des Kunstmuseums sehe ich mit Frau Kremeier in sehr kompetenten Händen“.
Die Kunsthistorikerin Ulrike Kremeier war sechs Jahre Direktorin der Kunsthalle „passerelle“ in Brest. Sie hat dort eine der größten französischen Kunsthallen erfolgreich profiliert und mit ihrer umfangreichen Ausstellungstätigkeit viele Impulse gesetzt. Zudem entwickelte sie das Konzept für die Kunstvermittlung der „documenta X“ und lehrte an Universitäten und Kunsthochschulen.
Zu ihrer künftigen Tätigkeit, die sie Mitte des Jahres antritt: „Sowohl die Grundkonzeption als auch die Geschichte und die engagierte Ausstellungspolitik des Kunstmuseums Dieselkraftwerk bieten eine hervorragende Basis für eine spannende Entwicklung des Museums Dieselkraftwerk“.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Foto: Archivbild
Ulrike Kremeier ist heute vom Stiftungsrat der Brandenburgischen Kulturstiftung Cottbus zur designierten Direktorin des Kunstmuseums Dieselkraftwerk bestimmt worden. Sie tritt die Nachfolge von Perdita von Kraft an, die im November nach 17 Jahren auf eigenen Wunsch verabschiedet wurde.
Dazu Sabine Kunst, Kulturministerin und zugleich Stiftungsratsvorsitzende: „Ich bin froh dass es gelungen ist, mit Frau Kremeier nicht nur eine ausgewiesene Expertin für die Ausstellungstätigkeit des Kunstmuseums zu gewinnen, sondern auch eine Führungspersönlichkeit, die einen besonderen Schwerpunkt auf professionelle Strategien des Museumsmanagements, des Marketings und der Museumspädagogik legt“.
Der stellvertretende Stiftungsratsvorsitzende und Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, Frank Szymanski, freut sich auf die Zusammenarbeit mit Frau Kremeier: „Sowohl die noch intensivere Verankerung des Dieselkraftwerks in der Stadt als auch die Steigerung der überregionalen Ausstrahlungskraft des Kunstmuseums sehe ich mit Frau Kremeier in sehr kompetenten Händen“.
Die Kunsthistorikerin Ulrike Kremeier war sechs Jahre Direktorin der Kunsthalle „passerelle“ in Brest. Sie hat dort eine der größten französischen Kunsthallen erfolgreich profiliert und mit ihrer umfangreichen Ausstellungstätigkeit viele Impulse gesetzt. Zudem entwickelte sie das Konzept für die Kunstvermittlung der „documenta X“ und lehrte an Universitäten und Kunsthochschulen.
Zu ihrer künftigen Tätigkeit, die sie Mitte des Jahres antritt: „Sowohl die Grundkonzeption als auch die Geschichte und die engagierte Ausstellungspolitik des Kunstmuseums Dieselkraftwerk bieten eine hervorragende Basis für eine spannende Entwicklung des Museums Dieselkraftwerk“.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Foto: Archivbild
Ulrike Kremeier ist heute vom Stiftungsrat der Brandenburgischen Kulturstiftung Cottbus zur designierten Direktorin des Kunstmuseums Dieselkraftwerk bestimmt worden. Sie tritt die Nachfolge von Perdita von Kraft an, die im November nach 17 Jahren auf eigenen Wunsch verabschiedet wurde.
Dazu Sabine Kunst, Kulturministerin und zugleich Stiftungsratsvorsitzende: „Ich bin froh dass es gelungen ist, mit Frau Kremeier nicht nur eine ausgewiesene Expertin für die Ausstellungstätigkeit des Kunstmuseums zu gewinnen, sondern auch eine Führungspersönlichkeit, die einen besonderen Schwerpunkt auf professionelle Strategien des Museumsmanagements, des Marketings und der Museumspädagogik legt“.
Der stellvertretende Stiftungsratsvorsitzende und Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, Frank Szymanski, freut sich auf die Zusammenarbeit mit Frau Kremeier: „Sowohl die noch intensivere Verankerung des Dieselkraftwerks in der Stadt als auch die Steigerung der überregionalen Ausstrahlungskraft des Kunstmuseums sehe ich mit Frau Kremeier in sehr kompetenten Händen“.
Die Kunsthistorikerin Ulrike Kremeier war sechs Jahre Direktorin der Kunsthalle „passerelle“ in Brest. Sie hat dort eine der größten französischen Kunsthallen erfolgreich profiliert und mit ihrer umfangreichen Ausstellungstätigkeit viele Impulse gesetzt. Zudem entwickelte sie das Konzept für die Kunstvermittlung der „documenta X“ und lehrte an Universitäten und Kunsthochschulen.
Zu ihrer künftigen Tätigkeit, die sie Mitte des Jahres antritt: „Sowohl die Grundkonzeption als auch die Geschichte und die engagierte Ausstellungspolitik des Kunstmuseums Dieselkraftwerk bieten eine hervorragende Basis für eine spannende Entwicklung des Museums Dieselkraftwerk“.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Foto: Archivbild
Ulrike Kremeier ist heute vom Stiftungsrat der Brandenburgischen Kulturstiftung Cottbus zur designierten Direktorin des Kunstmuseums Dieselkraftwerk bestimmt worden. Sie tritt die Nachfolge von Perdita von Kraft an, die im November nach 17 Jahren auf eigenen Wunsch verabschiedet wurde.
Dazu Sabine Kunst, Kulturministerin und zugleich Stiftungsratsvorsitzende: „Ich bin froh dass es gelungen ist, mit Frau Kremeier nicht nur eine ausgewiesene Expertin für die Ausstellungstätigkeit des Kunstmuseums zu gewinnen, sondern auch eine Führungspersönlichkeit, die einen besonderen Schwerpunkt auf professionelle Strategien des Museumsmanagements, des Marketings und der Museumspädagogik legt“.
Der stellvertretende Stiftungsratsvorsitzende und Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, Frank Szymanski, freut sich auf die Zusammenarbeit mit Frau Kremeier: „Sowohl die noch intensivere Verankerung des Dieselkraftwerks in der Stadt als auch die Steigerung der überregionalen Ausstrahlungskraft des Kunstmuseums sehe ich mit Frau Kremeier in sehr kompetenten Händen“.
Die Kunsthistorikerin Ulrike Kremeier war sechs Jahre Direktorin der Kunsthalle „passerelle“ in Brest. Sie hat dort eine der größten französischen Kunsthallen erfolgreich profiliert und mit ihrer umfangreichen Ausstellungstätigkeit viele Impulse gesetzt. Zudem entwickelte sie das Konzept für die Kunstvermittlung der „documenta X“ und lehrte an Universitäten und Kunsthochschulen.
Zu ihrer künftigen Tätigkeit, die sie Mitte des Jahres antritt: „Sowohl die Grundkonzeption als auch die Geschichte und die engagierte Ausstellungspolitik des Kunstmuseums Dieselkraftwerk bieten eine hervorragende Basis für eine spannende Entwicklung des Museums Dieselkraftwerk“.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Foto: Archivbild