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NIEDERLAUSITZ aktuell

CTK mit guten Ergebnissen ins neue Jahr – 2012 wieder Tag der offenen Tür im Klinikum

12:10 Uhr | 28. Dezember 2011
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„Wir haben in den vergangenen zwölf Monaten gemeinsam viel erreicht, um die medizinische Versorgung der Menschen in der Region auf einem hohen Niveau zu halten.“ Das resümiert die Geschäftsführerin des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus, Heidrun Grünewald, mit Blick auf 2011. Bundesweit einmalig ist z. B. die telemedizinische Versorgung von kardiologischen Hochrisikopatienten, die im Oktober mit dem Start des Telemedizin-Netzwerks Brandenburg seinen Anfang nahm. Die Bildung von interdisziplinären Zentren zur Behandung von Prostata- und Darmkrebs sowie von Wirbelsäulenerkrankungen, die Zertifizierung der Stroke Unit waren weitere Meilensteine auf dem Weg zum Gesundheitszentrum Südbrandenburgs.
Zu erwarten sei, so die Geschäftsführerin, ein positive Jahresabschluss. So konnten 2011 wieder mehr Patienten als im Vorjahr im CTK stationär und ambulant versorgt werden.
2012 bringt neue Herausforderungen für die mehr als 2.000 Mitarbeiter des Klinikums, so u. a. durch eine KTQ-Rezertifizierung, die erneut höchste Qualität in medizinischer Versorgung und Pflege bescheinigen soll. Die Einführung eines anspruchvollen Krankenhausinformationssystems (KIS), die in diesen Wochen abgeschlossen wird, verlangt an jedem Arbeitsplatz erhöhte Aufmerksamkeit für einen reibungslosen Ablauf aller Prozesse im Klinikum. Mit der Inbetriebnahme eines neuen Laborgebäudes in den nächsten Wochen stehen Mitarbeitern und Patienten modernere Möglichkeiten der Diagnostik zur Verfügung. Die Radiologie-Abteilung in neuen Räumen stellt sich mit nunmehr zwei Computer-Tomographie-Geräten den gestiegenen Anforderungen an bildgebende Verfahren. Am 13. Januar wird dieser neue Gebäudekomplex mit seinen Einrichtungen für alle interessierten Cottbuser offen stehen.
Und auch dies ein Datum für den Terminkalender: Am 9. Juni 2012 findet der nunmehr 4. Tag der offenen Tür des Klinikum statt.
„Ärzte und Schwestern, alle Mitarbeiter unseres Klinikums, das 2014 sein hundertjähriges Bestehen feiern wird, unternehmen alle Anstrengungen, um auch unter schwieriger werdenden gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen und trotz Kürzung von Mitteln ihrem Versorgungsauftrag in höchster Qualität gerecht zu werden. Die Cottbuser, die Menschen in der Region können sich auf ihr Klinikum verlassen“, hebt Heidrun Grünewald hervor.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus

„Wir haben in den vergangenen zwölf Monaten gemeinsam viel erreicht, um die medizinische Versorgung der Menschen in der Region auf einem hohen Niveau zu halten.“ Das resümiert die Geschäftsführerin des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus, Heidrun Grünewald, mit Blick auf 2011. Bundesweit einmalig ist z. B. die telemedizinische Versorgung von kardiologischen Hochrisikopatienten, die im Oktober mit dem Start des Telemedizin-Netzwerks Brandenburg seinen Anfang nahm. Die Bildung von interdisziplinären Zentren zur Behandung von Prostata- und Darmkrebs sowie von Wirbelsäulenerkrankungen, die Zertifizierung der Stroke Unit waren weitere Meilensteine auf dem Weg zum Gesundheitszentrum Südbrandenburgs.
Zu erwarten sei, so die Geschäftsführerin, ein positive Jahresabschluss. So konnten 2011 wieder mehr Patienten als im Vorjahr im CTK stationär und ambulant versorgt werden.
2012 bringt neue Herausforderungen für die mehr als 2.000 Mitarbeiter des Klinikums, so u. a. durch eine KTQ-Rezertifizierung, die erneut höchste Qualität in medizinischer Versorgung und Pflege bescheinigen soll. Die Einführung eines anspruchvollen Krankenhausinformationssystems (KIS), die in diesen Wochen abgeschlossen wird, verlangt an jedem Arbeitsplatz erhöhte Aufmerksamkeit für einen reibungslosen Ablauf aller Prozesse im Klinikum. Mit der Inbetriebnahme eines neuen Laborgebäudes in den nächsten Wochen stehen Mitarbeitern und Patienten modernere Möglichkeiten der Diagnostik zur Verfügung. Die Radiologie-Abteilung in neuen Räumen stellt sich mit nunmehr zwei Computer-Tomographie-Geräten den gestiegenen Anforderungen an bildgebende Verfahren. Am 13. Januar wird dieser neue Gebäudekomplex mit seinen Einrichtungen für alle interessierten Cottbuser offen stehen.
Und auch dies ein Datum für den Terminkalender: Am 9. Juni 2012 findet der nunmehr 4. Tag der offenen Tür des Klinikum statt.
„Ärzte und Schwestern, alle Mitarbeiter unseres Klinikums, das 2014 sein hundertjähriges Bestehen feiern wird, unternehmen alle Anstrengungen, um auch unter schwieriger werdenden gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen und trotz Kürzung von Mitteln ihrem Versorgungsauftrag in höchster Qualität gerecht zu werden. Die Cottbuser, die Menschen in der Region können sich auf ihr Klinikum verlassen“, hebt Heidrun Grünewald hervor.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus

„Wir haben in den vergangenen zwölf Monaten gemeinsam viel erreicht, um die medizinische Versorgung der Menschen in der Region auf einem hohen Niveau zu halten.“ Das resümiert die Geschäftsführerin des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus, Heidrun Grünewald, mit Blick auf 2011. Bundesweit einmalig ist z. B. die telemedizinische Versorgung von kardiologischen Hochrisikopatienten, die im Oktober mit dem Start des Telemedizin-Netzwerks Brandenburg seinen Anfang nahm. Die Bildung von interdisziplinären Zentren zur Behandung von Prostata- und Darmkrebs sowie von Wirbelsäulenerkrankungen, die Zertifizierung der Stroke Unit waren weitere Meilensteine auf dem Weg zum Gesundheitszentrum Südbrandenburgs.
Zu erwarten sei, so die Geschäftsführerin, ein positive Jahresabschluss. So konnten 2011 wieder mehr Patienten als im Vorjahr im CTK stationär und ambulant versorgt werden.
2012 bringt neue Herausforderungen für die mehr als 2.000 Mitarbeiter des Klinikums, so u. a. durch eine KTQ-Rezertifizierung, die erneut höchste Qualität in medizinischer Versorgung und Pflege bescheinigen soll. Die Einführung eines anspruchvollen Krankenhausinformationssystems (KIS), die in diesen Wochen abgeschlossen wird, verlangt an jedem Arbeitsplatz erhöhte Aufmerksamkeit für einen reibungslosen Ablauf aller Prozesse im Klinikum. Mit der Inbetriebnahme eines neuen Laborgebäudes in den nächsten Wochen stehen Mitarbeitern und Patienten modernere Möglichkeiten der Diagnostik zur Verfügung. Die Radiologie-Abteilung in neuen Räumen stellt sich mit nunmehr zwei Computer-Tomographie-Geräten den gestiegenen Anforderungen an bildgebende Verfahren. Am 13. Januar wird dieser neue Gebäudekomplex mit seinen Einrichtungen für alle interessierten Cottbuser offen stehen.
Und auch dies ein Datum für den Terminkalender: Am 9. Juni 2012 findet der nunmehr 4. Tag der offenen Tür des Klinikum statt.
„Ärzte und Schwestern, alle Mitarbeiter unseres Klinikums, das 2014 sein hundertjähriges Bestehen feiern wird, unternehmen alle Anstrengungen, um auch unter schwieriger werdenden gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen und trotz Kürzung von Mitteln ihrem Versorgungsauftrag in höchster Qualität gerecht zu werden. Die Cottbuser, die Menschen in der Region können sich auf ihr Klinikum verlassen“, hebt Heidrun Grünewald hervor.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus

„Wir haben in den vergangenen zwölf Monaten gemeinsam viel erreicht, um die medizinische Versorgung der Menschen in der Region auf einem hohen Niveau zu halten.“ Das resümiert die Geschäftsführerin des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus, Heidrun Grünewald, mit Blick auf 2011. Bundesweit einmalig ist z. B. die telemedizinische Versorgung von kardiologischen Hochrisikopatienten, die im Oktober mit dem Start des Telemedizin-Netzwerks Brandenburg seinen Anfang nahm. Die Bildung von interdisziplinären Zentren zur Behandung von Prostata- und Darmkrebs sowie von Wirbelsäulenerkrankungen, die Zertifizierung der Stroke Unit waren weitere Meilensteine auf dem Weg zum Gesundheitszentrum Südbrandenburgs.
Zu erwarten sei, so die Geschäftsführerin, ein positive Jahresabschluss. So konnten 2011 wieder mehr Patienten als im Vorjahr im CTK stationär und ambulant versorgt werden.
2012 bringt neue Herausforderungen für die mehr als 2.000 Mitarbeiter des Klinikums, so u. a. durch eine KTQ-Rezertifizierung, die erneut höchste Qualität in medizinischer Versorgung und Pflege bescheinigen soll. Die Einführung eines anspruchvollen Krankenhausinformationssystems (KIS), die in diesen Wochen abgeschlossen wird, verlangt an jedem Arbeitsplatz erhöhte Aufmerksamkeit für einen reibungslosen Ablauf aller Prozesse im Klinikum. Mit der Inbetriebnahme eines neuen Laborgebäudes in den nächsten Wochen stehen Mitarbeitern und Patienten modernere Möglichkeiten der Diagnostik zur Verfügung. Die Radiologie-Abteilung in neuen Räumen stellt sich mit nunmehr zwei Computer-Tomographie-Geräten den gestiegenen Anforderungen an bildgebende Verfahren. Am 13. Januar wird dieser neue Gebäudekomplex mit seinen Einrichtungen für alle interessierten Cottbuser offen stehen.
Und auch dies ein Datum für den Terminkalender: Am 9. Juni 2012 findet der nunmehr 4. Tag der offenen Tür des Klinikum statt.
„Ärzte und Schwestern, alle Mitarbeiter unseres Klinikums, das 2014 sein hundertjähriges Bestehen feiern wird, unternehmen alle Anstrengungen, um auch unter schwieriger werdenden gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen und trotz Kürzung von Mitteln ihrem Versorgungsauftrag in höchster Qualität gerecht zu werden. Die Cottbuser, die Menschen in der Region können sich auf ihr Klinikum verlassen“, hebt Heidrun Grünewald hervor.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus

„Wir haben in den vergangenen zwölf Monaten gemeinsam viel erreicht, um die medizinische Versorgung der Menschen in der Region auf einem hohen Niveau zu halten.“ Das resümiert die Geschäftsführerin des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus, Heidrun Grünewald, mit Blick auf 2011. Bundesweit einmalig ist z. B. die telemedizinische Versorgung von kardiologischen Hochrisikopatienten, die im Oktober mit dem Start des Telemedizin-Netzwerks Brandenburg seinen Anfang nahm. Die Bildung von interdisziplinären Zentren zur Behandung von Prostata- und Darmkrebs sowie von Wirbelsäulenerkrankungen, die Zertifizierung der Stroke Unit waren weitere Meilensteine auf dem Weg zum Gesundheitszentrum Südbrandenburgs.
Zu erwarten sei, so die Geschäftsführerin, ein positive Jahresabschluss. So konnten 2011 wieder mehr Patienten als im Vorjahr im CTK stationär und ambulant versorgt werden.
2012 bringt neue Herausforderungen für die mehr als 2.000 Mitarbeiter des Klinikums, so u. a. durch eine KTQ-Rezertifizierung, die erneut höchste Qualität in medizinischer Versorgung und Pflege bescheinigen soll. Die Einführung eines anspruchvollen Krankenhausinformationssystems (KIS), die in diesen Wochen abgeschlossen wird, verlangt an jedem Arbeitsplatz erhöhte Aufmerksamkeit für einen reibungslosen Ablauf aller Prozesse im Klinikum. Mit der Inbetriebnahme eines neuen Laborgebäudes in den nächsten Wochen stehen Mitarbeitern und Patienten modernere Möglichkeiten der Diagnostik zur Verfügung. Die Radiologie-Abteilung in neuen Räumen stellt sich mit nunmehr zwei Computer-Tomographie-Geräten den gestiegenen Anforderungen an bildgebende Verfahren. Am 13. Januar wird dieser neue Gebäudekomplex mit seinen Einrichtungen für alle interessierten Cottbuser offen stehen.
Und auch dies ein Datum für den Terminkalender: Am 9. Juni 2012 findet der nunmehr 4. Tag der offenen Tür des Klinikum statt.
„Ärzte und Schwestern, alle Mitarbeiter unseres Klinikums, das 2014 sein hundertjähriges Bestehen feiern wird, unternehmen alle Anstrengungen, um auch unter schwieriger werdenden gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen und trotz Kürzung von Mitteln ihrem Versorgungsauftrag in höchster Qualität gerecht zu werden. Die Cottbuser, die Menschen in der Region können sich auf ihr Klinikum verlassen“, hebt Heidrun Grünewald hervor.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus

„Wir haben in den vergangenen zwölf Monaten gemeinsam viel erreicht, um die medizinische Versorgung der Menschen in der Region auf einem hohen Niveau zu halten.“ Das resümiert die Geschäftsführerin des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus, Heidrun Grünewald, mit Blick auf 2011. Bundesweit einmalig ist z. B. die telemedizinische Versorgung von kardiologischen Hochrisikopatienten, die im Oktober mit dem Start des Telemedizin-Netzwerks Brandenburg seinen Anfang nahm. Die Bildung von interdisziplinären Zentren zur Behandung von Prostata- und Darmkrebs sowie von Wirbelsäulenerkrankungen, die Zertifizierung der Stroke Unit waren weitere Meilensteine auf dem Weg zum Gesundheitszentrum Südbrandenburgs.
Zu erwarten sei, so die Geschäftsführerin, ein positive Jahresabschluss. So konnten 2011 wieder mehr Patienten als im Vorjahr im CTK stationär und ambulant versorgt werden.
2012 bringt neue Herausforderungen für die mehr als 2.000 Mitarbeiter des Klinikums, so u. a. durch eine KTQ-Rezertifizierung, die erneut höchste Qualität in medizinischer Versorgung und Pflege bescheinigen soll. Die Einführung eines anspruchvollen Krankenhausinformationssystems (KIS), die in diesen Wochen abgeschlossen wird, verlangt an jedem Arbeitsplatz erhöhte Aufmerksamkeit für einen reibungslosen Ablauf aller Prozesse im Klinikum. Mit der Inbetriebnahme eines neuen Laborgebäudes in den nächsten Wochen stehen Mitarbeitern und Patienten modernere Möglichkeiten der Diagnostik zur Verfügung. Die Radiologie-Abteilung in neuen Räumen stellt sich mit nunmehr zwei Computer-Tomographie-Geräten den gestiegenen Anforderungen an bildgebende Verfahren. Am 13. Januar wird dieser neue Gebäudekomplex mit seinen Einrichtungen für alle interessierten Cottbuser offen stehen.
Und auch dies ein Datum für den Terminkalender: Am 9. Juni 2012 findet der nunmehr 4. Tag der offenen Tür des Klinikum statt.
„Ärzte und Schwestern, alle Mitarbeiter unseres Klinikums, das 2014 sein hundertjähriges Bestehen feiern wird, unternehmen alle Anstrengungen, um auch unter schwieriger werdenden gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen und trotz Kürzung von Mitteln ihrem Versorgungsauftrag in höchster Qualität gerecht zu werden. Die Cottbuser, die Menschen in der Region können sich auf ihr Klinikum verlassen“, hebt Heidrun Grünewald hervor.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus

„Wir haben in den vergangenen zwölf Monaten gemeinsam viel erreicht, um die medizinische Versorgung der Menschen in der Region auf einem hohen Niveau zu halten.“ Das resümiert die Geschäftsführerin des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus, Heidrun Grünewald, mit Blick auf 2011. Bundesweit einmalig ist z. B. die telemedizinische Versorgung von kardiologischen Hochrisikopatienten, die im Oktober mit dem Start des Telemedizin-Netzwerks Brandenburg seinen Anfang nahm. Die Bildung von interdisziplinären Zentren zur Behandung von Prostata- und Darmkrebs sowie von Wirbelsäulenerkrankungen, die Zertifizierung der Stroke Unit waren weitere Meilensteine auf dem Weg zum Gesundheitszentrum Südbrandenburgs.
Zu erwarten sei, so die Geschäftsführerin, ein positive Jahresabschluss. So konnten 2011 wieder mehr Patienten als im Vorjahr im CTK stationär und ambulant versorgt werden.
2012 bringt neue Herausforderungen für die mehr als 2.000 Mitarbeiter des Klinikums, so u. a. durch eine KTQ-Rezertifizierung, die erneut höchste Qualität in medizinischer Versorgung und Pflege bescheinigen soll. Die Einführung eines anspruchvollen Krankenhausinformationssystems (KIS), die in diesen Wochen abgeschlossen wird, verlangt an jedem Arbeitsplatz erhöhte Aufmerksamkeit für einen reibungslosen Ablauf aller Prozesse im Klinikum. Mit der Inbetriebnahme eines neuen Laborgebäudes in den nächsten Wochen stehen Mitarbeitern und Patienten modernere Möglichkeiten der Diagnostik zur Verfügung. Die Radiologie-Abteilung in neuen Räumen stellt sich mit nunmehr zwei Computer-Tomographie-Geräten den gestiegenen Anforderungen an bildgebende Verfahren. Am 13. Januar wird dieser neue Gebäudekomplex mit seinen Einrichtungen für alle interessierten Cottbuser offen stehen.
Und auch dies ein Datum für den Terminkalender: Am 9. Juni 2012 findet der nunmehr 4. Tag der offenen Tür des Klinikum statt.
„Ärzte und Schwestern, alle Mitarbeiter unseres Klinikums, das 2014 sein hundertjähriges Bestehen feiern wird, unternehmen alle Anstrengungen, um auch unter schwieriger werdenden gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen und trotz Kürzung von Mitteln ihrem Versorgungsauftrag in höchster Qualität gerecht zu werden. Die Cottbuser, die Menschen in der Region können sich auf ihr Klinikum verlassen“, hebt Heidrun Grünewald hervor.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus

„Wir haben in den vergangenen zwölf Monaten gemeinsam viel erreicht, um die medizinische Versorgung der Menschen in der Region auf einem hohen Niveau zu halten.“ Das resümiert die Geschäftsführerin des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus, Heidrun Grünewald, mit Blick auf 2011. Bundesweit einmalig ist z. B. die telemedizinische Versorgung von kardiologischen Hochrisikopatienten, die im Oktober mit dem Start des Telemedizin-Netzwerks Brandenburg seinen Anfang nahm. Die Bildung von interdisziplinären Zentren zur Behandung von Prostata- und Darmkrebs sowie von Wirbelsäulenerkrankungen, die Zertifizierung der Stroke Unit waren weitere Meilensteine auf dem Weg zum Gesundheitszentrum Südbrandenburgs.
Zu erwarten sei, so die Geschäftsführerin, ein positive Jahresabschluss. So konnten 2011 wieder mehr Patienten als im Vorjahr im CTK stationär und ambulant versorgt werden.
2012 bringt neue Herausforderungen für die mehr als 2.000 Mitarbeiter des Klinikums, so u. a. durch eine KTQ-Rezertifizierung, die erneut höchste Qualität in medizinischer Versorgung und Pflege bescheinigen soll. Die Einführung eines anspruchvollen Krankenhausinformationssystems (KIS), die in diesen Wochen abgeschlossen wird, verlangt an jedem Arbeitsplatz erhöhte Aufmerksamkeit für einen reibungslosen Ablauf aller Prozesse im Klinikum. Mit der Inbetriebnahme eines neuen Laborgebäudes in den nächsten Wochen stehen Mitarbeitern und Patienten modernere Möglichkeiten der Diagnostik zur Verfügung. Die Radiologie-Abteilung in neuen Räumen stellt sich mit nunmehr zwei Computer-Tomographie-Geräten den gestiegenen Anforderungen an bildgebende Verfahren. Am 13. Januar wird dieser neue Gebäudekomplex mit seinen Einrichtungen für alle interessierten Cottbuser offen stehen.
Und auch dies ein Datum für den Terminkalender: Am 9. Juni 2012 findet der nunmehr 4. Tag der offenen Tür des Klinikum statt.
„Ärzte und Schwestern, alle Mitarbeiter unseres Klinikums, das 2014 sein hundertjähriges Bestehen feiern wird, unternehmen alle Anstrengungen, um auch unter schwieriger werdenden gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen und trotz Kürzung von Mitteln ihrem Versorgungsauftrag in höchster Qualität gerecht zu werden. Die Cottbuser, die Menschen in der Region können sich auf ihr Klinikum verlassen“, hebt Heidrun Grünewald hervor.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus

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Neues Interims-Führungsduo für Notaufnahme in Cottbus

11.Juni 2025 | 7.7k Leser

Mit der Simson nach Rom: Kahrener Moped-Team hat Venedig erreicht

10.Juni 2025 | 7.7k Leser

Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf der B101 bei Herzberg

11.Juni 2025 | 5.2k Leser

Lausitzer Tiere: Karamell sucht Geborgenheit und will bei dir ankommen

05.Juni 2025 | 8.8k Leser

Transfer-Doppelschlag: Energie Cottbus verpflichtet Moritz Hannemann

11.Juni 2025 | 4.3k Leser

VideoNews

Tag 2 der Ostsee Sportspiele! 🏐
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Heute dreht Willmersdorf richtig auf! Der zweite Tag der Ostsee Sportspiele bringt jede Menge Highlights: Beach-Tennis, Volleyball, Bogenschießen, Bambini-Fußball und eine Kinderrallye sorgen für Action und Familienspaß. Ab 11 Uhr ...geht’s hoch hinaus bei der Klettermeisterschaft, anschließend folgt das Feuerwehr-Turnier mit Löschangriff. Am Abend wird es mit der Boxnight, der Oberbürgermeister-Challenge und der Party im Festzelt dann sportlich und laut.

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Cottbus feiert erstmals deutsch-polnisches Bürgerfest - Wein & Kulinarik vom 20. bis 22.06.
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Im Rahmen des Cottbuser Stadtfestes findet vom 20. bis 22. Juni 2025 erstmals das Deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz statt. Anlass ist das 50-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Cottbus und ...Zielona Góra. Der historische Platz soll die Kulisse für ein kulinarisches und kulturelles Programm mit regionalen und polnischen Spezialitäten, Musik und Informationen zu grenzüberschreitenden Projekten bieten.

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