„Wir haben in den vergangenen zwölf Monaten gemeinsam viel erreicht, um die medizinische Versorgung der Menschen in der Region auf einem hohen Niveau zu halten.“ Das resümiert die Geschäftsführerin des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus, Heidrun Grünewald, mit Blick auf 2011. Bundesweit einmalig ist z. B. die telemedizinische Versorgung von kardiologischen Hochrisikopatienten, die im Oktober mit dem Start des Telemedizin-Netzwerks Brandenburg seinen Anfang nahm. Die Bildung von interdisziplinären Zentren zur Behandung von Prostata- und Darmkrebs sowie von Wirbelsäulenerkrankungen, die Zertifizierung der Stroke Unit waren weitere Meilensteine auf dem Weg zum Gesundheitszentrum Südbrandenburgs.
Zu erwarten sei, so die Geschäftsführerin, ein positive Jahresabschluss. So konnten 2011 wieder mehr Patienten als im Vorjahr im CTK stationär und ambulant versorgt werden.
2012 bringt neue Herausforderungen für die mehr als 2.000 Mitarbeiter des Klinikums, so u. a. durch eine KTQ-Rezertifizierung, die erneut höchste Qualität in medizinischer Versorgung und Pflege bescheinigen soll. Die Einführung eines anspruchvollen Krankenhausinformationssystems (KIS), die in diesen Wochen abgeschlossen wird, verlangt an jedem Arbeitsplatz erhöhte Aufmerksamkeit für einen reibungslosen Ablauf aller Prozesse im Klinikum. Mit der Inbetriebnahme eines neuen Laborgebäudes in den nächsten Wochen stehen Mitarbeitern und Patienten modernere Möglichkeiten der Diagnostik zur Verfügung. Die Radiologie-Abteilung in neuen Räumen stellt sich mit nunmehr zwei Computer-Tomographie-Geräten den gestiegenen Anforderungen an bildgebende Verfahren. Am 13. Januar wird dieser neue Gebäudekomplex mit seinen Einrichtungen für alle interessierten Cottbuser offen stehen.
Und auch dies ein Datum für den Terminkalender: Am 9. Juni 2012 findet der nunmehr 4. Tag der offenen Tür des Klinikum statt.
„Ärzte und Schwestern, alle Mitarbeiter unseres Klinikums, das 2014 sein hundertjähriges Bestehen feiern wird, unternehmen alle Anstrengungen, um auch unter schwieriger werdenden gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen und trotz Kürzung von Mitteln ihrem Versorgungsauftrag in höchster Qualität gerecht zu werden. Die Cottbuser, die Menschen in der Region können sich auf ihr Klinikum verlassen“, hebt Heidrun Grünewald hervor.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
„Wir haben in den vergangenen zwölf Monaten gemeinsam viel erreicht, um die medizinische Versorgung der Menschen in der Region auf einem hohen Niveau zu halten.“ Das resümiert die Geschäftsführerin des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus, Heidrun Grünewald, mit Blick auf 2011. Bundesweit einmalig ist z. B. die telemedizinische Versorgung von kardiologischen Hochrisikopatienten, die im Oktober mit dem Start des Telemedizin-Netzwerks Brandenburg seinen Anfang nahm. Die Bildung von interdisziplinären Zentren zur Behandung von Prostata- und Darmkrebs sowie von Wirbelsäulenerkrankungen, die Zertifizierung der Stroke Unit waren weitere Meilensteine auf dem Weg zum Gesundheitszentrum Südbrandenburgs.
Zu erwarten sei, so die Geschäftsführerin, ein positive Jahresabschluss. So konnten 2011 wieder mehr Patienten als im Vorjahr im CTK stationär und ambulant versorgt werden.
2012 bringt neue Herausforderungen für die mehr als 2.000 Mitarbeiter des Klinikums, so u. a. durch eine KTQ-Rezertifizierung, die erneut höchste Qualität in medizinischer Versorgung und Pflege bescheinigen soll. Die Einführung eines anspruchvollen Krankenhausinformationssystems (KIS), die in diesen Wochen abgeschlossen wird, verlangt an jedem Arbeitsplatz erhöhte Aufmerksamkeit für einen reibungslosen Ablauf aller Prozesse im Klinikum. Mit der Inbetriebnahme eines neuen Laborgebäudes in den nächsten Wochen stehen Mitarbeitern und Patienten modernere Möglichkeiten der Diagnostik zur Verfügung. Die Radiologie-Abteilung in neuen Räumen stellt sich mit nunmehr zwei Computer-Tomographie-Geräten den gestiegenen Anforderungen an bildgebende Verfahren. Am 13. Januar wird dieser neue Gebäudekomplex mit seinen Einrichtungen für alle interessierten Cottbuser offen stehen.
Und auch dies ein Datum für den Terminkalender: Am 9. Juni 2012 findet der nunmehr 4. Tag der offenen Tür des Klinikum statt.
„Ärzte und Schwestern, alle Mitarbeiter unseres Klinikums, das 2014 sein hundertjähriges Bestehen feiern wird, unternehmen alle Anstrengungen, um auch unter schwieriger werdenden gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen und trotz Kürzung von Mitteln ihrem Versorgungsauftrag in höchster Qualität gerecht zu werden. Die Cottbuser, die Menschen in der Region können sich auf ihr Klinikum verlassen“, hebt Heidrun Grünewald hervor.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
„Wir haben in den vergangenen zwölf Monaten gemeinsam viel erreicht, um die medizinische Versorgung der Menschen in der Region auf einem hohen Niveau zu halten.“ Das resümiert die Geschäftsführerin des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus, Heidrun Grünewald, mit Blick auf 2011. Bundesweit einmalig ist z. B. die telemedizinische Versorgung von kardiologischen Hochrisikopatienten, die im Oktober mit dem Start des Telemedizin-Netzwerks Brandenburg seinen Anfang nahm. Die Bildung von interdisziplinären Zentren zur Behandung von Prostata- und Darmkrebs sowie von Wirbelsäulenerkrankungen, die Zertifizierung der Stroke Unit waren weitere Meilensteine auf dem Weg zum Gesundheitszentrum Südbrandenburgs.
Zu erwarten sei, so die Geschäftsführerin, ein positive Jahresabschluss. So konnten 2011 wieder mehr Patienten als im Vorjahr im CTK stationär und ambulant versorgt werden.
2012 bringt neue Herausforderungen für die mehr als 2.000 Mitarbeiter des Klinikums, so u. a. durch eine KTQ-Rezertifizierung, die erneut höchste Qualität in medizinischer Versorgung und Pflege bescheinigen soll. Die Einführung eines anspruchvollen Krankenhausinformationssystems (KIS), die in diesen Wochen abgeschlossen wird, verlangt an jedem Arbeitsplatz erhöhte Aufmerksamkeit für einen reibungslosen Ablauf aller Prozesse im Klinikum. Mit der Inbetriebnahme eines neuen Laborgebäudes in den nächsten Wochen stehen Mitarbeitern und Patienten modernere Möglichkeiten der Diagnostik zur Verfügung. Die Radiologie-Abteilung in neuen Räumen stellt sich mit nunmehr zwei Computer-Tomographie-Geräten den gestiegenen Anforderungen an bildgebende Verfahren. Am 13. Januar wird dieser neue Gebäudekomplex mit seinen Einrichtungen für alle interessierten Cottbuser offen stehen.
Und auch dies ein Datum für den Terminkalender: Am 9. Juni 2012 findet der nunmehr 4. Tag der offenen Tür des Klinikum statt.
„Ärzte und Schwestern, alle Mitarbeiter unseres Klinikums, das 2014 sein hundertjähriges Bestehen feiern wird, unternehmen alle Anstrengungen, um auch unter schwieriger werdenden gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen und trotz Kürzung von Mitteln ihrem Versorgungsauftrag in höchster Qualität gerecht zu werden. Die Cottbuser, die Menschen in der Region können sich auf ihr Klinikum verlassen“, hebt Heidrun Grünewald hervor.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
„Wir haben in den vergangenen zwölf Monaten gemeinsam viel erreicht, um die medizinische Versorgung der Menschen in der Region auf einem hohen Niveau zu halten.“ Das resümiert die Geschäftsführerin des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus, Heidrun Grünewald, mit Blick auf 2011. Bundesweit einmalig ist z. B. die telemedizinische Versorgung von kardiologischen Hochrisikopatienten, die im Oktober mit dem Start des Telemedizin-Netzwerks Brandenburg seinen Anfang nahm. Die Bildung von interdisziplinären Zentren zur Behandung von Prostata- und Darmkrebs sowie von Wirbelsäulenerkrankungen, die Zertifizierung der Stroke Unit waren weitere Meilensteine auf dem Weg zum Gesundheitszentrum Südbrandenburgs.
Zu erwarten sei, so die Geschäftsführerin, ein positive Jahresabschluss. So konnten 2011 wieder mehr Patienten als im Vorjahr im CTK stationär und ambulant versorgt werden.
2012 bringt neue Herausforderungen für die mehr als 2.000 Mitarbeiter des Klinikums, so u. a. durch eine KTQ-Rezertifizierung, die erneut höchste Qualität in medizinischer Versorgung und Pflege bescheinigen soll. Die Einführung eines anspruchvollen Krankenhausinformationssystems (KIS), die in diesen Wochen abgeschlossen wird, verlangt an jedem Arbeitsplatz erhöhte Aufmerksamkeit für einen reibungslosen Ablauf aller Prozesse im Klinikum. Mit der Inbetriebnahme eines neuen Laborgebäudes in den nächsten Wochen stehen Mitarbeitern und Patienten modernere Möglichkeiten der Diagnostik zur Verfügung. Die Radiologie-Abteilung in neuen Räumen stellt sich mit nunmehr zwei Computer-Tomographie-Geräten den gestiegenen Anforderungen an bildgebende Verfahren. Am 13. Januar wird dieser neue Gebäudekomplex mit seinen Einrichtungen für alle interessierten Cottbuser offen stehen.
Und auch dies ein Datum für den Terminkalender: Am 9. Juni 2012 findet der nunmehr 4. Tag der offenen Tür des Klinikum statt.
„Ärzte und Schwestern, alle Mitarbeiter unseres Klinikums, das 2014 sein hundertjähriges Bestehen feiern wird, unternehmen alle Anstrengungen, um auch unter schwieriger werdenden gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen und trotz Kürzung von Mitteln ihrem Versorgungsauftrag in höchster Qualität gerecht zu werden. Die Cottbuser, die Menschen in der Region können sich auf ihr Klinikum verlassen“, hebt Heidrun Grünewald hervor.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
„Wir haben in den vergangenen zwölf Monaten gemeinsam viel erreicht, um die medizinische Versorgung der Menschen in der Region auf einem hohen Niveau zu halten.“ Das resümiert die Geschäftsführerin des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus, Heidrun Grünewald, mit Blick auf 2011. Bundesweit einmalig ist z. B. die telemedizinische Versorgung von kardiologischen Hochrisikopatienten, die im Oktober mit dem Start des Telemedizin-Netzwerks Brandenburg seinen Anfang nahm. Die Bildung von interdisziplinären Zentren zur Behandung von Prostata- und Darmkrebs sowie von Wirbelsäulenerkrankungen, die Zertifizierung der Stroke Unit waren weitere Meilensteine auf dem Weg zum Gesundheitszentrum Südbrandenburgs.
Zu erwarten sei, so die Geschäftsführerin, ein positive Jahresabschluss. So konnten 2011 wieder mehr Patienten als im Vorjahr im CTK stationär und ambulant versorgt werden.
2012 bringt neue Herausforderungen für die mehr als 2.000 Mitarbeiter des Klinikums, so u. a. durch eine KTQ-Rezertifizierung, die erneut höchste Qualität in medizinischer Versorgung und Pflege bescheinigen soll. Die Einführung eines anspruchvollen Krankenhausinformationssystems (KIS), die in diesen Wochen abgeschlossen wird, verlangt an jedem Arbeitsplatz erhöhte Aufmerksamkeit für einen reibungslosen Ablauf aller Prozesse im Klinikum. Mit der Inbetriebnahme eines neuen Laborgebäudes in den nächsten Wochen stehen Mitarbeitern und Patienten modernere Möglichkeiten der Diagnostik zur Verfügung. Die Radiologie-Abteilung in neuen Räumen stellt sich mit nunmehr zwei Computer-Tomographie-Geräten den gestiegenen Anforderungen an bildgebende Verfahren. Am 13. Januar wird dieser neue Gebäudekomplex mit seinen Einrichtungen für alle interessierten Cottbuser offen stehen.
Und auch dies ein Datum für den Terminkalender: Am 9. Juni 2012 findet der nunmehr 4. Tag der offenen Tür des Klinikum statt.
„Ärzte und Schwestern, alle Mitarbeiter unseres Klinikums, das 2014 sein hundertjähriges Bestehen feiern wird, unternehmen alle Anstrengungen, um auch unter schwieriger werdenden gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen und trotz Kürzung von Mitteln ihrem Versorgungsauftrag in höchster Qualität gerecht zu werden. Die Cottbuser, die Menschen in der Region können sich auf ihr Klinikum verlassen“, hebt Heidrun Grünewald hervor.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
„Wir haben in den vergangenen zwölf Monaten gemeinsam viel erreicht, um die medizinische Versorgung der Menschen in der Region auf einem hohen Niveau zu halten.“ Das resümiert die Geschäftsführerin des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus, Heidrun Grünewald, mit Blick auf 2011. Bundesweit einmalig ist z. B. die telemedizinische Versorgung von kardiologischen Hochrisikopatienten, die im Oktober mit dem Start des Telemedizin-Netzwerks Brandenburg seinen Anfang nahm. Die Bildung von interdisziplinären Zentren zur Behandung von Prostata- und Darmkrebs sowie von Wirbelsäulenerkrankungen, die Zertifizierung der Stroke Unit waren weitere Meilensteine auf dem Weg zum Gesundheitszentrum Südbrandenburgs.
Zu erwarten sei, so die Geschäftsführerin, ein positive Jahresabschluss. So konnten 2011 wieder mehr Patienten als im Vorjahr im CTK stationär und ambulant versorgt werden.
2012 bringt neue Herausforderungen für die mehr als 2.000 Mitarbeiter des Klinikums, so u. a. durch eine KTQ-Rezertifizierung, die erneut höchste Qualität in medizinischer Versorgung und Pflege bescheinigen soll. Die Einführung eines anspruchvollen Krankenhausinformationssystems (KIS), die in diesen Wochen abgeschlossen wird, verlangt an jedem Arbeitsplatz erhöhte Aufmerksamkeit für einen reibungslosen Ablauf aller Prozesse im Klinikum. Mit der Inbetriebnahme eines neuen Laborgebäudes in den nächsten Wochen stehen Mitarbeitern und Patienten modernere Möglichkeiten der Diagnostik zur Verfügung. Die Radiologie-Abteilung in neuen Räumen stellt sich mit nunmehr zwei Computer-Tomographie-Geräten den gestiegenen Anforderungen an bildgebende Verfahren. Am 13. Januar wird dieser neue Gebäudekomplex mit seinen Einrichtungen für alle interessierten Cottbuser offen stehen.
Und auch dies ein Datum für den Terminkalender: Am 9. Juni 2012 findet der nunmehr 4. Tag der offenen Tür des Klinikum statt.
„Ärzte und Schwestern, alle Mitarbeiter unseres Klinikums, das 2014 sein hundertjähriges Bestehen feiern wird, unternehmen alle Anstrengungen, um auch unter schwieriger werdenden gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen und trotz Kürzung von Mitteln ihrem Versorgungsauftrag in höchster Qualität gerecht zu werden. Die Cottbuser, die Menschen in der Region können sich auf ihr Klinikum verlassen“, hebt Heidrun Grünewald hervor.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
„Wir haben in den vergangenen zwölf Monaten gemeinsam viel erreicht, um die medizinische Versorgung der Menschen in der Region auf einem hohen Niveau zu halten.“ Das resümiert die Geschäftsführerin des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus, Heidrun Grünewald, mit Blick auf 2011. Bundesweit einmalig ist z. B. die telemedizinische Versorgung von kardiologischen Hochrisikopatienten, die im Oktober mit dem Start des Telemedizin-Netzwerks Brandenburg seinen Anfang nahm. Die Bildung von interdisziplinären Zentren zur Behandung von Prostata- und Darmkrebs sowie von Wirbelsäulenerkrankungen, die Zertifizierung der Stroke Unit waren weitere Meilensteine auf dem Weg zum Gesundheitszentrum Südbrandenburgs.
Zu erwarten sei, so die Geschäftsführerin, ein positive Jahresabschluss. So konnten 2011 wieder mehr Patienten als im Vorjahr im CTK stationär und ambulant versorgt werden.
2012 bringt neue Herausforderungen für die mehr als 2.000 Mitarbeiter des Klinikums, so u. a. durch eine KTQ-Rezertifizierung, die erneut höchste Qualität in medizinischer Versorgung und Pflege bescheinigen soll. Die Einführung eines anspruchvollen Krankenhausinformationssystems (KIS), die in diesen Wochen abgeschlossen wird, verlangt an jedem Arbeitsplatz erhöhte Aufmerksamkeit für einen reibungslosen Ablauf aller Prozesse im Klinikum. Mit der Inbetriebnahme eines neuen Laborgebäudes in den nächsten Wochen stehen Mitarbeitern und Patienten modernere Möglichkeiten der Diagnostik zur Verfügung. Die Radiologie-Abteilung in neuen Räumen stellt sich mit nunmehr zwei Computer-Tomographie-Geräten den gestiegenen Anforderungen an bildgebende Verfahren. Am 13. Januar wird dieser neue Gebäudekomplex mit seinen Einrichtungen für alle interessierten Cottbuser offen stehen.
Und auch dies ein Datum für den Terminkalender: Am 9. Juni 2012 findet der nunmehr 4. Tag der offenen Tür des Klinikum statt.
„Ärzte und Schwestern, alle Mitarbeiter unseres Klinikums, das 2014 sein hundertjähriges Bestehen feiern wird, unternehmen alle Anstrengungen, um auch unter schwieriger werdenden gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen und trotz Kürzung von Mitteln ihrem Versorgungsauftrag in höchster Qualität gerecht zu werden. Die Cottbuser, die Menschen in der Region können sich auf ihr Klinikum verlassen“, hebt Heidrun Grünewald hervor.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
„Wir haben in den vergangenen zwölf Monaten gemeinsam viel erreicht, um die medizinische Versorgung der Menschen in der Region auf einem hohen Niveau zu halten.“ Das resümiert die Geschäftsführerin des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus, Heidrun Grünewald, mit Blick auf 2011. Bundesweit einmalig ist z. B. die telemedizinische Versorgung von kardiologischen Hochrisikopatienten, die im Oktober mit dem Start des Telemedizin-Netzwerks Brandenburg seinen Anfang nahm. Die Bildung von interdisziplinären Zentren zur Behandung von Prostata- und Darmkrebs sowie von Wirbelsäulenerkrankungen, die Zertifizierung der Stroke Unit waren weitere Meilensteine auf dem Weg zum Gesundheitszentrum Südbrandenburgs.
Zu erwarten sei, so die Geschäftsführerin, ein positive Jahresabschluss. So konnten 2011 wieder mehr Patienten als im Vorjahr im CTK stationär und ambulant versorgt werden.
2012 bringt neue Herausforderungen für die mehr als 2.000 Mitarbeiter des Klinikums, so u. a. durch eine KTQ-Rezertifizierung, die erneut höchste Qualität in medizinischer Versorgung und Pflege bescheinigen soll. Die Einführung eines anspruchvollen Krankenhausinformationssystems (KIS), die in diesen Wochen abgeschlossen wird, verlangt an jedem Arbeitsplatz erhöhte Aufmerksamkeit für einen reibungslosen Ablauf aller Prozesse im Klinikum. Mit der Inbetriebnahme eines neuen Laborgebäudes in den nächsten Wochen stehen Mitarbeitern und Patienten modernere Möglichkeiten der Diagnostik zur Verfügung. Die Radiologie-Abteilung in neuen Räumen stellt sich mit nunmehr zwei Computer-Tomographie-Geräten den gestiegenen Anforderungen an bildgebende Verfahren. Am 13. Januar wird dieser neue Gebäudekomplex mit seinen Einrichtungen für alle interessierten Cottbuser offen stehen.
Und auch dies ein Datum für den Terminkalender: Am 9. Juni 2012 findet der nunmehr 4. Tag der offenen Tür des Klinikum statt.
„Ärzte und Schwestern, alle Mitarbeiter unseres Klinikums, das 2014 sein hundertjähriges Bestehen feiern wird, unternehmen alle Anstrengungen, um auch unter schwieriger werdenden gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen und trotz Kürzung von Mitteln ihrem Versorgungsauftrag in höchster Qualität gerecht zu werden. Die Cottbuser, die Menschen in der Region können sich auf ihr Klinikum verlassen“, hebt Heidrun Grünewald hervor.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus