Bei einem Gastspiel im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus am Samstag, 12. November 2011, 19.30 Uhr, unternimmt Jochen Kowalski, einer der berühmtesten Altisten und Countertenöre der Welt, mit dem Salonorchester Unter’n Linden eine musikalische Zeitreise in die prachtvollen Kaffeehäuser des alten Europas – nach Wien, St. Petersburg, Warschau, Budapest, Berlin, Moskau und Paris.
Auf seinem stimmlichen Höhenflug in eine Zeit, lange bevor Schallplatten ein Massenmedium waren und statt ihrer Salonorchester „Musik unters Volk“ brachten, erinnert er an Unvergessliches u.a. von Tschaikowski, Johann Strauß, Brahms, Hollaender, Lincke, Offenbach, Wiener und Abraham.
Dem „Salonorchester Unter’n Linden“ gehören Soloinstrumentalisten und Konzertmeister der Staatskapelle an. Uwe Hilprecht ist musikalischer Leiter und Arrangeur der meisten Gesangstitel.
Karten: sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24, oder an der Abendkasse
Foto: Jochen Kowalski und das Salonorchester Unter’n Linden (Foto: Agetur)
Bei einem Gastspiel im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus am Samstag, 12. November 2011, 19.30 Uhr, unternimmt Jochen Kowalski, einer der berühmtesten Altisten und Countertenöre der Welt, mit dem Salonorchester Unter’n Linden eine musikalische Zeitreise in die prachtvollen Kaffeehäuser des alten Europas – nach Wien, St. Petersburg, Warschau, Budapest, Berlin, Moskau und Paris.
Auf seinem stimmlichen Höhenflug in eine Zeit, lange bevor Schallplatten ein Massenmedium waren und statt ihrer Salonorchester „Musik unters Volk“ brachten, erinnert er an Unvergessliches u.a. von Tschaikowski, Johann Strauß, Brahms, Hollaender, Lincke, Offenbach, Wiener und Abraham.
Dem „Salonorchester Unter’n Linden“ gehören Soloinstrumentalisten und Konzertmeister der Staatskapelle an. Uwe Hilprecht ist musikalischer Leiter und Arrangeur der meisten Gesangstitel.
Karten: sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24, oder an der Abendkasse
Foto: Jochen Kowalski und das Salonorchester Unter’n Linden (Foto: Agetur)
Bei einem Gastspiel im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus am Samstag, 12. November 2011, 19.30 Uhr, unternimmt Jochen Kowalski, einer der berühmtesten Altisten und Countertenöre der Welt, mit dem Salonorchester Unter’n Linden eine musikalische Zeitreise in die prachtvollen Kaffeehäuser des alten Europas – nach Wien, St. Petersburg, Warschau, Budapest, Berlin, Moskau und Paris.
Auf seinem stimmlichen Höhenflug in eine Zeit, lange bevor Schallplatten ein Massenmedium waren und statt ihrer Salonorchester „Musik unters Volk“ brachten, erinnert er an Unvergessliches u.a. von Tschaikowski, Johann Strauß, Brahms, Hollaender, Lincke, Offenbach, Wiener und Abraham.
Dem „Salonorchester Unter’n Linden“ gehören Soloinstrumentalisten und Konzertmeister der Staatskapelle an. Uwe Hilprecht ist musikalischer Leiter und Arrangeur der meisten Gesangstitel.
Karten: sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24, oder an der Abendkasse
Foto: Jochen Kowalski und das Salonorchester Unter’n Linden (Foto: Agetur)
Bei einem Gastspiel im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus am Samstag, 12. November 2011, 19.30 Uhr, unternimmt Jochen Kowalski, einer der berühmtesten Altisten und Countertenöre der Welt, mit dem Salonorchester Unter’n Linden eine musikalische Zeitreise in die prachtvollen Kaffeehäuser des alten Europas – nach Wien, St. Petersburg, Warschau, Budapest, Berlin, Moskau und Paris.
Auf seinem stimmlichen Höhenflug in eine Zeit, lange bevor Schallplatten ein Massenmedium waren und statt ihrer Salonorchester „Musik unters Volk“ brachten, erinnert er an Unvergessliches u.a. von Tschaikowski, Johann Strauß, Brahms, Hollaender, Lincke, Offenbach, Wiener und Abraham.
Dem „Salonorchester Unter’n Linden“ gehören Soloinstrumentalisten und Konzertmeister der Staatskapelle an. Uwe Hilprecht ist musikalischer Leiter und Arrangeur der meisten Gesangstitel.
Karten: sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24, oder an der Abendkasse
Foto: Jochen Kowalski und das Salonorchester Unter’n Linden (Foto: Agetur)