Im 2. Philharmonischen Konzert des Staatstheaters Cottbus am Freitag, 11. November 2011, 20.00 Uhr, und Sonntag, 13. November 2011, 19.00 Uhr, jeweils im Großen Haus, dirigiert Evan Christ die vierte Sinfonie A-Dur op. 90 von Felix Mendelssohn Bartholdy, Gustav Mahlers vierte Sinfonie G-Dur mit der Solistin Cornelia Zink und als Uraufführung Luis de Pablos „Largo“, ein Auftragswerk des Staatstheaters Cottbus.
De Pablo wurde in Bilbao geboren und arbeitete zunächst als Jurist bei der Fluggesellschaft „Iberia“, ehe er sich Ende der 50er Jahre ganz dem Komponieren zuwandte. Seit den 60er Jahren ist er als Lehrer und Konzertorganisator einer der wichtigen Vermittler neuer Musik in seinem Heimatland. In sein Schaffen fließt Musik vieler Länder und Zeiten ein, er ist ein „Reisender durch die Kulturen“. Er zielt auf Musik als Genuss für den Komponisten und die Hörer gleichermaßen.
Felix Mendelssohn Bartholdy verarbeitete in seiner vierten Sinfonie, der „Italienischen“, Eindrücke aus Italien, wo er sich im Verlauf der standesgemäßen Bildungsreise von Oktober 1830 bis Juli 1831 aufhielt.
Gustav Mahler beschäftigte sich mit seiner vierten Sinfonie bis an sein Lebensende. Mit ihrer Fertigstellung sah er ein werkübergreifendes Ganzes – die Gesamtheit seiner ersten vier Sinfonien – zum Abschluss gekommen. Drei von ihnen sind dem Themen- und Gedankenkreis der Gedichtsammlung „Des Knaben Wunderhorn“ verbunden. Im letzten Satz der Vierten interpretiert eine Sängerin das Lied „Wir genießen die himmlischen Freuden“. Mahler integrierte wie kein anderer vor ihm das gesungene Wort in das Sinfonische.
Karten:
Für beide Konzerttermine gibt es noch Restkarten, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24
Foto: Cornelia Zink (Sopran)
Foto © Marlies Kross
Im 2. Philharmonischen Konzert des Staatstheaters Cottbus am Freitag, 11. November 2011, 20.00 Uhr, und Sonntag, 13. November 2011, 19.00 Uhr, jeweils im Großen Haus, dirigiert Evan Christ die vierte Sinfonie A-Dur op. 90 von Felix Mendelssohn Bartholdy, Gustav Mahlers vierte Sinfonie G-Dur mit der Solistin Cornelia Zink und als Uraufführung Luis de Pablos „Largo“, ein Auftragswerk des Staatstheaters Cottbus.
De Pablo wurde in Bilbao geboren und arbeitete zunächst als Jurist bei der Fluggesellschaft „Iberia“, ehe er sich Ende der 50er Jahre ganz dem Komponieren zuwandte. Seit den 60er Jahren ist er als Lehrer und Konzertorganisator einer der wichtigen Vermittler neuer Musik in seinem Heimatland. In sein Schaffen fließt Musik vieler Länder und Zeiten ein, er ist ein „Reisender durch die Kulturen“. Er zielt auf Musik als Genuss für den Komponisten und die Hörer gleichermaßen.
Felix Mendelssohn Bartholdy verarbeitete in seiner vierten Sinfonie, der „Italienischen“, Eindrücke aus Italien, wo er sich im Verlauf der standesgemäßen Bildungsreise von Oktober 1830 bis Juli 1831 aufhielt.
Gustav Mahler beschäftigte sich mit seiner vierten Sinfonie bis an sein Lebensende. Mit ihrer Fertigstellung sah er ein werkübergreifendes Ganzes – die Gesamtheit seiner ersten vier Sinfonien – zum Abschluss gekommen. Drei von ihnen sind dem Themen- und Gedankenkreis der Gedichtsammlung „Des Knaben Wunderhorn“ verbunden. Im letzten Satz der Vierten interpretiert eine Sängerin das Lied „Wir genießen die himmlischen Freuden“. Mahler integrierte wie kein anderer vor ihm das gesungene Wort in das Sinfonische.
Karten:
Für beide Konzerttermine gibt es noch Restkarten, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24
Foto: Cornelia Zink (Sopran)
Foto © Marlies Kross
Im 2. Philharmonischen Konzert des Staatstheaters Cottbus am Freitag, 11. November 2011, 20.00 Uhr, und Sonntag, 13. November 2011, 19.00 Uhr, jeweils im Großen Haus, dirigiert Evan Christ die vierte Sinfonie A-Dur op. 90 von Felix Mendelssohn Bartholdy, Gustav Mahlers vierte Sinfonie G-Dur mit der Solistin Cornelia Zink und als Uraufführung Luis de Pablos „Largo“, ein Auftragswerk des Staatstheaters Cottbus.
De Pablo wurde in Bilbao geboren und arbeitete zunächst als Jurist bei der Fluggesellschaft „Iberia“, ehe er sich Ende der 50er Jahre ganz dem Komponieren zuwandte. Seit den 60er Jahren ist er als Lehrer und Konzertorganisator einer der wichtigen Vermittler neuer Musik in seinem Heimatland. In sein Schaffen fließt Musik vieler Länder und Zeiten ein, er ist ein „Reisender durch die Kulturen“. Er zielt auf Musik als Genuss für den Komponisten und die Hörer gleichermaßen.
Felix Mendelssohn Bartholdy verarbeitete in seiner vierten Sinfonie, der „Italienischen“, Eindrücke aus Italien, wo er sich im Verlauf der standesgemäßen Bildungsreise von Oktober 1830 bis Juli 1831 aufhielt.
Gustav Mahler beschäftigte sich mit seiner vierten Sinfonie bis an sein Lebensende. Mit ihrer Fertigstellung sah er ein werkübergreifendes Ganzes – die Gesamtheit seiner ersten vier Sinfonien – zum Abschluss gekommen. Drei von ihnen sind dem Themen- und Gedankenkreis der Gedichtsammlung „Des Knaben Wunderhorn“ verbunden. Im letzten Satz der Vierten interpretiert eine Sängerin das Lied „Wir genießen die himmlischen Freuden“. Mahler integrierte wie kein anderer vor ihm das gesungene Wort in das Sinfonische.
Karten:
Für beide Konzerttermine gibt es noch Restkarten, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24
Foto: Cornelia Zink (Sopran)
Foto © Marlies Kross
Im 2. Philharmonischen Konzert des Staatstheaters Cottbus am Freitag, 11. November 2011, 20.00 Uhr, und Sonntag, 13. November 2011, 19.00 Uhr, jeweils im Großen Haus, dirigiert Evan Christ die vierte Sinfonie A-Dur op. 90 von Felix Mendelssohn Bartholdy, Gustav Mahlers vierte Sinfonie G-Dur mit der Solistin Cornelia Zink und als Uraufführung Luis de Pablos „Largo“, ein Auftragswerk des Staatstheaters Cottbus.
De Pablo wurde in Bilbao geboren und arbeitete zunächst als Jurist bei der Fluggesellschaft „Iberia“, ehe er sich Ende der 50er Jahre ganz dem Komponieren zuwandte. Seit den 60er Jahren ist er als Lehrer und Konzertorganisator einer der wichtigen Vermittler neuer Musik in seinem Heimatland. In sein Schaffen fließt Musik vieler Länder und Zeiten ein, er ist ein „Reisender durch die Kulturen“. Er zielt auf Musik als Genuss für den Komponisten und die Hörer gleichermaßen.
Felix Mendelssohn Bartholdy verarbeitete in seiner vierten Sinfonie, der „Italienischen“, Eindrücke aus Italien, wo er sich im Verlauf der standesgemäßen Bildungsreise von Oktober 1830 bis Juli 1831 aufhielt.
Gustav Mahler beschäftigte sich mit seiner vierten Sinfonie bis an sein Lebensende. Mit ihrer Fertigstellung sah er ein werkübergreifendes Ganzes – die Gesamtheit seiner ersten vier Sinfonien – zum Abschluss gekommen. Drei von ihnen sind dem Themen- und Gedankenkreis der Gedichtsammlung „Des Knaben Wunderhorn“ verbunden. Im letzten Satz der Vierten interpretiert eine Sängerin das Lied „Wir genießen die himmlischen Freuden“. Mahler integrierte wie kein anderer vor ihm das gesungene Wort in das Sinfonische.
Karten:
Für beide Konzerttermine gibt es noch Restkarten, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24
Foto: Cornelia Zink (Sopran)
Foto © Marlies Kross