• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Dienstag, 1. Juli 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Demokraftwerk für CO2-emissionsarme Kohleverstromung geplant – Vattenfall will Technologieführerschaft ausbauen

15:15 Uhr | 22. Mai 2008
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Vattenfall plant den Bau einer Demonstrationsanlage für annähernd CO2-emissionslose Kohleverstromung. An einem 500 Megawatt-Block im brandenburgischen Kraftwerk Jänschwalde sollen bis spätestens 2015 zwei Technologien zur CO2-Abscheidung zum Einsatz auf großtechnischem Niveau kommen. Mit diesem Demonstrationskraftwerk geht Vattenfall den nächsten Schritt auf dem Weg zur kommerziellen Serienreife von CCS-Technologien (Carbon Capture and Storage), die bei konsequenter Entwicklung ab 2020 verfügbar sein könnten. Das Unternehmen schätzt die Kosten für das Demonstrationskraftwerk auf bis zu eine Milliarde Euro.
„Kohleverstromung ist absolute High Tech und hat Zukunft. Das Problem der Emission von Kohlendioxid werden wir lösen und damit Vattenfalls Technologieführerschaft im Bereich CCS ausbauen“, so der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall Europe, Tuomo Hatakka, heute in Berlin: „Dafür wird nach dem ersten Schritt der Pilotanlage, die im Sommer 2008 in Betrieb geht, die Demonstrationsanlage auf Kraftwerksniveau der wichtige zweite Schritt sein. Damit übernehmen wir Verantwortung für den Klimaschutz. Und zugleich gewährleisten wir die sichere Energieversorgung aus Deutschlands wichtigstem Energierohstoff. Außerdem werden wir unser selbstgestecktes Ziel erreichen, bis 2030 die CO2-Emissionen des Konzerns um 50 Prozent zu reduzieren.“
Weltweit wird die Kohle im Energiemix der nächsten Jahrzehnte unumstritten eine wichtige Rolle spielen. Im Kampf gegen den globalen Klimawandel muss deren Verstromung jedoch perspektivisch weitgehend ohne den Ausstoß von Kohlendioxid erfolgen. Vor diesem Hintergrund kommt der Innovation aus Brandenburg eine internationale Bedeutung zu, wenn es um den klimaneutralen Einsatz fossiler Energieträger geht.
Bereits in diesem Sommer nimmt Vattenfall die weltweit erste Pilotanlage für ein Braunkohlekraftwerk mit CO2-Abscheidung am Standort Schwarze Pumpe in der Lausitz in Betrieb. Diese Pilotanlage erbringt eine thermische Leistung von 30 Megawatt und dient der weiteren Erforschung und Optimierung des so genannten Oxyfuel-Verfahrens, das im wissenschaftlichen Labormaßstab erfolgreich erprobt ist. In den Bau dieser Pilotanlage hat Vattenfall rund 70 Millionen Euro investiert.
Für die Demonstrationsanlage in Jänschwalde soll nach jetzigem Planungsstand einer der sechs 500 Megawatt-Kraftwerksblöcke umgerüstet werden. Dabei wird ein Kessel mit Oxyfuel-Technologie komplett neu errichtet. Ein vorhandener Kessel soll mit der Entwicklungstechnologie der CO2-Rauchgaswäsche (Postcombustion) ausgestattet werden. Durch die Installation zusätzlicher Komponenten in den Kraftwerksprozess wird es dabei zwangsläufig zu Wirkungsgradverlusten kommen. Diese können jedoch auf dem Weg zur kommerziellen Serienreife von CCS-Technologien nach Expertenmeinung durch Weiterentwicklungen im Bereich der konventionellen Kraftwerkstechnologie bis 2020 ausgeglichen werden. Dazu gehören maßgeblich die Kohlevortrocknung und die Erhöhung der Dampfparameter. Hier engagiert sich Vattenfall mit eigenen Entwicklungen sowie in zahlreichen nationalen und internationalen Forschungsprogrammen.
Zu einem geschlossenen CCS-Konzept gehören notwendigerweise Transport und langzeitsichere unterirdische Speicherung des abgeschiedenen Kohlendioxids. Auch an dieser Stelle nimmt Vattenfall eine Vorreiterrolle ein: Im September 2007 hat das Unternehmen mit dem Partner Gaz de France eine Kooperationsvereinbarung zur Erprobung der nachhaltigen Erdgasgewinnung getroffen. In einem weiteren wissenschaftlich begleiteten Projekt soll dabei das in der Pilotanlage Schwarze Pumpe abgeschiedene CO2 als Förderhilfsmittel in einem weitgehend ausgebeuteten Erdgasfeld in der Altmark (Sachsen-Anhalt) zum Einsatz kommen. Durch die Injektion des Klimagases in eine repräsentative Teilstruktur dieses Feldes sollen zum einen konventionell nicht mehr rentabel förderfähige Restmengen an Erdgas gewonnen werden. Zum anderen soll der Nachweis erbracht werden, dass das deutlich schwerere Kohlendioxid langzeitsicher in den mehr als 3000 Meter tiefen Gesteinsformationen verbleibt – so wie zuvor das leicht flüchtige Erdgas über Jahrmillionen.
Auf dem Weg zur kommerziellen Serienreife und zum konkurrenzfähig wirtschaftlichen Einsatz von CCS-Technologien bedarf es aber auch der Unterstützung aus der Politik: Ein rechtlicher Rahmen für Transport und Speicherung muss geschaffen und der internationale Handel mit Emissions-Zertifikaten auf eine verlässliche Basis gestellt werden.
Die Pilotanlage für ein CO2-freies Kraftwerk von Vattenfall ist ein ausgewählter Ort im Land der Ideen. Die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Horst Köhler zeichnet jedes Jahr Orte aus, an denen Zukunft gemacht wird.
Quelle: Vattenfall Europe Generation AG & Co. KG
Foto und Grafik © Vattenfall

Vattenfall plant den Bau einer Demonstrationsanlage für annähernd CO2-emissionslose Kohleverstromung. An einem 500 Megawatt-Block im brandenburgischen Kraftwerk Jänschwalde sollen bis spätestens 2015 zwei Technologien zur CO2-Abscheidung zum Einsatz auf großtechnischem Niveau kommen. Mit diesem Demonstrationskraftwerk geht Vattenfall den nächsten Schritt auf dem Weg zur kommerziellen Serienreife von CCS-Technologien (Carbon Capture and Storage), die bei konsequenter Entwicklung ab 2020 verfügbar sein könnten. Das Unternehmen schätzt die Kosten für das Demonstrationskraftwerk auf bis zu eine Milliarde Euro.
„Kohleverstromung ist absolute High Tech und hat Zukunft. Das Problem der Emission von Kohlendioxid werden wir lösen und damit Vattenfalls Technologieführerschaft im Bereich CCS ausbauen“, so der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall Europe, Tuomo Hatakka, heute in Berlin: „Dafür wird nach dem ersten Schritt der Pilotanlage, die im Sommer 2008 in Betrieb geht, die Demonstrationsanlage auf Kraftwerksniveau der wichtige zweite Schritt sein. Damit übernehmen wir Verantwortung für den Klimaschutz. Und zugleich gewährleisten wir die sichere Energieversorgung aus Deutschlands wichtigstem Energierohstoff. Außerdem werden wir unser selbstgestecktes Ziel erreichen, bis 2030 die CO2-Emissionen des Konzerns um 50 Prozent zu reduzieren.“
Weltweit wird die Kohle im Energiemix der nächsten Jahrzehnte unumstritten eine wichtige Rolle spielen. Im Kampf gegen den globalen Klimawandel muss deren Verstromung jedoch perspektivisch weitgehend ohne den Ausstoß von Kohlendioxid erfolgen. Vor diesem Hintergrund kommt der Innovation aus Brandenburg eine internationale Bedeutung zu, wenn es um den klimaneutralen Einsatz fossiler Energieträger geht.
Bereits in diesem Sommer nimmt Vattenfall die weltweit erste Pilotanlage für ein Braunkohlekraftwerk mit CO2-Abscheidung am Standort Schwarze Pumpe in der Lausitz in Betrieb. Diese Pilotanlage erbringt eine thermische Leistung von 30 Megawatt und dient der weiteren Erforschung und Optimierung des so genannten Oxyfuel-Verfahrens, das im wissenschaftlichen Labormaßstab erfolgreich erprobt ist. In den Bau dieser Pilotanlage hat Vattenfall rund 70 Millionen Euro investiert.
Für die Demonstrationsanlage in Jänschwalde soll nach jetzigem Planungsstand einer der sechs 500 Megawatt-Kraftwerksblöcke umgerüstet werden. Dabei wird ein Kessel mit Oxyfuel-Technologie komplett neu errichtet. Ein vorhandener Kessel soll mit der Entwicklungstechnologie der CO2-Rauchgaswäsche (Postcombustion) ausgestattet werden. Durch die Installation zusätzlicher Komponenten in den Kraftwerksprozess wird es dabei zwangsläufig zu Wirkungsgradverlusten kommen. Diese können jedoch auf dem Weg zur kommerziellen Serienreife von CCS-Technologien nach Expertenmeinung durch Weiterentwicklungen im Bereich der konventionellen Kraftwerkstechnologie bis 2020 ausgeglichen werden. Dazu gehören maßgeblich die Kohlevortrocknung und die Erhöhung der Dampfparameter. Hier engagiert sich Vattenfall mit eigenen Entwicklungen sowie in zahlreichen nationalen und internationalen Forschungsprogrammen.
Zu einem geschlossenen CCS-Konzept gehören notwendigerweise Transport und langzeitsichere unterirdische Speicherung des abgeschiedenen Kohlendioxids. Auch an dieser Stelle nimmt Vattenfall eine Vorreiterrolle ein: Im September 2007 hat das Unternehmen mit dem Partner Gaz de France eine Kooperationsvereinbarung zur Erprobung der nachhaltigen Erdgasgewinnung getroffen. In einem weiteren wissenschaftlich begleiteten Projekt soll dabei das in der Pilotanlage Schwarze Pumpe abgeschiedene CO2 als Förderhilfsmittel in einem weitgehend ausgebeuteten Erdgasfeld in der Altmark (Sachsen-Anhalt) zum Einsatz kommen. Durch die Injektion des Klimagases in eine repräsentative Teilstruktur dieses Feldes sollen zum einen konventionell nicht mehr rentabel förderfähige Restmengen an Erdgas gewonnen werden. Zum anderen soll der Nachweis erbracht werden, dass das deutlich schwerere Kohlendioxid langzeitsicher in den mehr als 3000 Meter tiefen Gesteinsformationen verbleibt – so wie zuvor das leicht flüchtige Erdgas über Jahrmillionen.
Auf dem Weg zur kommerziellen Serienreife und zum konkurrenzfähig wirtschaftlichen Einsatz von CCS-Technologien bedarf es aber auch der Unterstützung aus der Politik: Ein rechtlicher Rahmen für Transport und Speicherung muss geschaffen und der internationale Handel mit Emissions-Zertifikaten auf eine verlässliche Basis gestellt werden.
Die Pilotanlage für ein CO2-freies Kraftwerk von Vattenfall ist ein ausgewählter Ort im Land der Ideen. Die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Horst Köhler zeichnet jedes Jahr Orte aus, an denen Zukunft gemacht wird.
Quelle: Vattenfall Europe Generation AG & Co. KG
Foto und Grafik © Vattenfall

Vattenfall plant den Bau einer Demonstrationsanlage für annähernd CO2-emissionslose Kohleverstromung. An einem 500 Megawatt-Block im brandenburgischen Kraftwerk Jänschwalde sollen bis spätestens 2015 zwei Technologien zur CO2-Abscheidung zum Einsatz auf großtechnischem Niveau kommen. Mit diesem Demonstrationskraftwerk geht Vattenfall den nächsten Schritt auf dem Weg zur kommerziellen Serienreife von CCS-Technologien (Carbon Capture and Storage), die bei konsequenter Entwicklung ab 2020 verfügbar sein könnten. Das Unternehmen schätzt die Kosten für das Demonstrationskraftwerk auf bis zu eine Milliarde Euro.
„Kohleverstromung ist absolute High Tech und hat Zukunft. Das Problem der Emission von Kohlendioxid werden wir lösen und damit Vattenfalls Technologieführerschaft im Bereich CCS ausbauen“, so der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall Europe, Tuomo Hatakka, heute in Berlin: „Dafür wird nach dem ersten Schritt der Pilotanlage, die im Sommer 2008 in Betrieb geht, die Demonstrationsanlage auf Kraftwerksniveau der wichtige zweite Schritt sein. Damit übernehmen wir Verantwortung für den Klimaschutz. Und zugleich gewährleisten wir die sichere Energieversorgung aus Deutschlands wichtigstem Energierohstoff. Außerdem werden wir unser selbstgestecktes Ziel erreichen, bis 2030 die CO2-Emissionen des Konzerns um 50 Prozent zu reduzieren.“
Weltweit wird die Kohle im Energiemix der nächsten Jahrzehnte unumstritten eine wichtige Rolle spielen. Im Kampf gegen den globalen Klimawandel muss deren Verstromung jedoch perspektivisch weitgehend ohne den Ausstoß von Kohlendioxid erfolgen. Vor diesem Hintergrund kommt der Innovation aus Brandenburg eine internationale Bedeutung zu, wenn es um den klimaneutralen Einsatz fossiler Energieträger geht.
Bereits in diesem Sommer nimmt Vattenfall die weltweit erste Pilotanlage für ein Braunkohlekraftwerk mit CO2-Abscheidung am Standort Schwarze Pumpe in der Lausitz in Betrieb. Diese Pilotanlage erbringt eine thermische Leistung von 30 Megawatt und dient der weiteren Erforschung und Optimierung des so genannten Oxyfuel-Verfahrens, das im wissenschaftlichen Labormaßstab erfolgreich erprobt ist. In den Bau dieser Pilotanlage hat Vattenfall rund 70 Millionen Euro investiert.
Für die Demonstrationsanlage in Jänschwalde soll nach jetzigem Planungsstand einer der sechs 500 Megawatt-Kraftwerksblöcke umgerüstet werden. Dabei wird ein Kessel mit Oxyfuel-Technologie komplett neu errichtet. Ein vorhandener Kessel soll mit der Entwicklungstechnologie der CO2-Rauchgaswäsche (Postcombustion) ausgestattet werden. Durch die Installation zusätzlicher Komponenten in den Kraftwerksprozess wird es dabei zwangsläufig zu Wirkungsgradverlusten kommen. Diese können jedoch auf dem Weg zur kommerziellen Serienreife von CCS-Technologien nach Expertenmeinung durch Weiterentwicklungen im Bereich der konventionellen Kraftwerkstechnologie bis 2020 ausgeglichen werden. Dazu gehören maßgeblich die Kohlevortrocknung und die Erhöhung der Dampfparameter. Hier engagiert sich Vattenfall mit eigenen Entwicklungen sowie in zahlreichen nationalen und internationalen Forschungsprogrammen.
Zu einem geschlossenen CCS-Konzept gehören notwendigerweise Transport und langzeitsichere unterirdische Speicherung des abgeschiedenen Kohlendioxids. Auch an dieser Stelle nimmt Vattenfall eine Vorreiterrolle ein: Im September 2007 hat das Unternehmen mit dem Partner Gaz de France eine Kooperationsvereinbarung zur Erprobung der nachhaltigen Erdgasgewinnung getroffen. In einem weiteren wissenschaftlich begleiteten Projekt soll dabei das in der Pilotanlage Schwarze Pumpe abgeschiedene CO2 als Förderhilfsmittel in einem weitgehend ausgebeuteten Erdgasfeld in der Altmark (Sachsen-Anhalt) zum Einsatz kommen. Durch die Injektion des Klimagases in eine repräsentative Teilstruktur dieses Feldes sollen zum einen konventionell nicht mehr rentabel förderfähige Restmengen an Erdgas gewonnen werden. Zum anderen soll der Nachweis erbracht werden, dass das deutlich schwerere Kohlendioxid langzeitsicher in den mehr als 3000 Meter tiefen Gesteinsformationen verbleibt – so wie zuvor das leicht flüchtige Erdgas über Jahrmillionen.
Auf dem Weg zur kommerziellen Serienreife und zum konkurrenzfähig wirtschaftlichen Einsatz von CCS-Technologien bedarf es aber auch der Unterstützung aus der Politik: Ein rechtlicher Rahmen für Transport und Speicherung muss geschaffen und der internationale Handel mit Emissions-Zertifikaten auf eine verlässliche Basis gestellt werden.
Die Pilotanlage für ein CO2-freies Kraftwerk von Vattenfall ist ein ausgewählter Ort im Land der Ideen. Die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Horst Köhler zeichnet jedes Jahr Orte aus, an denen Zukunft gemacht wird.
Quelle: Vattenfall Europe Generation AG & Co. KG
Foto und Grafik © Vattenfall

Vattenfall plant den Bau einer Demonstrationsanlage für annähernd CO2-emissionslose Kohleverstromung. An einem 500 Megawatt-Block im brandenburgischen Kraftwerk Jänschwalde sollen bis spätestens 2015 zwei Technologien zur CO2-Abscheidung zum Einsatz auf großtechnischem Niveau kommen. Mit diesem Demonstrationskraftwerk geht Vattenfall den nächsten Schritt auf dem Weg zur kommerziellen Serienreife von CCS-Technologien (Carbon Capture and Storage), die bei konsequenter Entwicklung ab 2020 verfügbar sein könnten. Das Unternehmen schätzt die Kosten für das Demonstrationskraftwerk auf bis zu eine Milliarde Euro.
„Kohleverstromung ist absolute High Tech und hat Zukunft. Das Problem der Emission von Kohlendioxid werden wir lösen und damit Vattenfalls Technologieführerschaft im Bereich CCS ausbauen“, so der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall Europe, Tuomo Hatakka, heute in Berlin: „Dafür wird nach dem ersten Schritt der Pilotanlage, die im Sommer 2008 in Betrieb geht, die Demonstrationsanlage auf Kraftwerksniveau der wichtige zweite Schritt sein. Damit übernehmen wir Verantwortung für den Klimaschutz. Und zugleich gewährleisten wir die sichere Energieversorgung aus Deutschlands wichtigstem Energierohstoff. Außerdem werden wir unser selbstgestecktes Ziel erreichen, bis 2030 die CO2-Emissionen des Konzerns um 50 Prozent zu reduzieren.“
Weltweit wird die Kohle im Energiemix der nächsten Jahrzehnte unumstritten eine wichtige Rolle spielen. Im Kampf gegen den globalen Klimawandel muss deren Verstromung jedoch perspektivisch weitgehend ohne den Ausstoß von Kohlendioxid erfolgen. Vor diesem Hintergrund kommt der Innovation aus Brandenburg eine internationale Bedeutung zu, wenn es um den klimaneutralen Einsatz fossiler Energieträger geht.
Bereits in diesem Sommer nimmt Vattenfall die weltweit erste Pilotanlage für ein Braunkohlekraftwerk mit CO2-Abscheidung am Standort Schwarze Pumpe in der Lausitz in Betrieb. Diese Pilotanlage erbringt eine thermische Leistung von 30 Megawatt und dient der weiteren Erforschung und Optimierung des so genannten Oxyfuel-Verfahrens, das im wissenschaftlichen Labormaßstab erfolgreich erprobt ist. In den Bau dieser Pilotanlage hat Vattenfall rund 70 Millionen Euro investiert.
Für die Demonstrationsanlage in Jänschwalde soll nach jetzigem Planungsstand einer der sechs 500 Megawatt-Kraftwerksblöcke umgerüstet werden. Dabei wird ein Kessel mit Oxyfuel-Technologie komplett neu errichtet. Ein vorhandener Kessel soll mit der Entwicklungstechnologie der CO2-Rauchgaswäsche (Postcombustion) ausgestattet werden. Durch die Installation zusätzlicher Komponenten in den Kraftwerksprozess wird es dabei zwangsläufig zu Wirkungsgradverlusten kommen. Diese können jedoch auf dem Weg zur kommerziellen Serienreife von CCS-Technologien nach Expertenmeinung durch Weiterentwicklungen im Bereich der konventionellen Kraftwerkstechnologie bis 2020 ausgeglichen werden. Dazu gehören maßgeblich die Kohlevortrocknung und die Erhöhung der Dampfparameter. Hier engagiert sich Vattenfall mit eigenen Entwicklungen sowie in zahlreichen nationalen und internationalen Forschungsprogrammen.
Zu einem geschlossenen CCS-Konzept gehören notwendigerweise Transport und langzeitsichere unterirdische Speicherung des abgeschiedenen Kohlendioxids. Auch an dieser Stelle nimmt Vattenfall eine Vorreiterrolle ein: Im September 2007 hat das Unternehmen mit dem Partner Gaz de France eine Kooperationsvereinbarung zur Erprobung der nachhaltigen Erdgasgewinnung getroffen. In einem weiteren wissenschaftlich begleiteten Projekt soll dabei das in der Pilotanlage Schwarze Pumpe abgeschiedene CO2 als Förderhilfsmittel in einem weitgehend ausgebeuteten Erdgasfeld in der Altmark (Sachsen-Anhalt) zum Einsatz kommen. Durch die Injektion des Klimagases in eine repräsentative Teilstruktur dieses Feldes sollen zum einen konventionell nicht mehr rentabel förderfähige Restmengen an Erdgas gewonnen werden. Zum anderen soll der Nachweis erbracht werden, dass das deutlich schwerere Kohlendioxid langzeitsicher in den mehr als 3000 Meter tiefen Gesteinsformationen verbleibt – so wie zuvor das leicht flüchtige Erdgas über Jahrmillionen.
Auf dem Weg zur kommerziellen Serienreife und zum konkurrenzfähig wirtschaftlichen Einsatz von CCS-Technologien bedarf es aber auch der Unterstützung aus der Politik: Ein rechtlicher Rahmen für Transport und Speicherung muss geschaffen und der internationale Handel mit Emissions-Zertifikaten auf eine verlässliche Basis gestellt werden.
Die Pilotanlage für ein CO2-freies Kraftwerk von Vattenfall ist ein ausgewählter Ort im Land der Ideen. Die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Horst Köhler zeichnet jedes Jahr Orte aus, an denen Zukunft gemacht wird.
Quelle: Vattenfall Europe Generation AG & Co. KG
Foto und Grafik © Vattenfall

Vattenfall plant den Bau einer Demonstrationsanlage für annähernd CO2-emissionslose Kohleverstromung. An einem 500 Megawatt-Block im brandenburgischen Kraftwerk Jänschwalde sollen bis spätestens 2015 zwei Technologien zur CO2-Abscheidung zum Einsatz auf großtechnischem Niveau kommen. Mit diesem Demonstrationskraftwerk geht Vattenfall den nächsten Schritt auf dem Weg zur kommerziellen Serienreife von CCS-Technologien (Carbon Capture and Storage), die bei konsequenter Entwicklung ab 2020 verfügbar sein könnten. Das Unternehmen schätzt die Kosten für das Demonstrationskraftwerk auf bis zu eine Milliarde Euro.
„Kohleverstromung ist absolute High Tech und hat Zukunft. Das Problem der Emission von Kohlendioxid werden wir lösen und damit Vattenfalls Technologieführerschaft im Bereich CCS ausbauen“, so der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall Europe, Tuomo Hatakka, heute in Berlin: „Dafür wird nach dem ersten Schritt der Pilotanlage, die im Sommer 2008 in Betrieb geht, die Demonstrationsanlage auf Kraftwerksniveau der wichtige zweite Schritt sein. Damit übernehmen wir Verantwortung für den Klimaschutz. Und zugleich gewährleisten wir die sichere Energieversorgung aus Deutschlands wichtigstem Energierohstoff. Außerdem werden wir unser selbstgestecktes Ziel erreichen, bis 2030 die CO2-Emissionen des Konzerns um 50 Prozent zu reduzieren.“
Weltweit wird die Kohle im Energiemix der nächsten Jahrzehnte unumstritten eine wichtige Rolle spielen. Im Kampf gegen den globalen Klimawandel muss deren Verstromung jedoch perspektivisch weitgehend ohne den Ausstoß von Kohlendioxid erfolgen. Vor diesem Hintergrund kommt der Innovation aus Brandenburg eine internationale Bedeutung zu, wenn es um den klimaneutralen Einsatz fossiler Energieträger geht.
Bereits in diesem Sommer nimmt Vattenfall die weltweit erste Pilotanlage für ein Braunkohlekraftwerk mit CO2-Abscheidung am Standort Schwarze Pumpe in der Lausitz in Betrieb. Diese Pilotanlage erbringt eine thermische Leistung von 30 Megawatt und dient der weiteren Erforschung und Optimierung des so genannten Oxyfuel-Verfahrens, das im wissenschaftlichen Labormaßstab erfolgreich erprobt ist. In den Bau dieser Pilotanlage hat Vattenfall rund 70 Millionen Euro investiert.
Für die Demonstrationsanlage in Jänschwalde soll nach jetzigem Planungsstand einer der sechs 500 Megawatt-Kraftwerksblöcke umgerüstet werden. Dabei wird ein Kessel mit Oxyfuel-Technologie komplett neu errichtet. Ein vorhandener Kessel soll mit der Entwicklungstechnologie der CO2-Rauchgaswäsche (Postcombustion) ausgestattet werden. Durch die Installation zusätzlicher Komponenten in den Kraftwerksprozess wird es dabei zwangsläufig zu Wirkungsgradverlusten kommen. Diese können jedoch auf dem Weg zur kommerziellen Serienreife von CCS-Technologien nach Expertenmeinung durch Weiterentwicklungen im Bereich der konventionellen Kraftwerkstechnologie bis 2020 ausgeglichen werden. Dazu gehören maßgeblich die Kohlevortrocknung und die Erhöhung der Dampfparameter. Hier engagiert sich Vattenfall mit eigenen Entwicklungen sowie in zahlreichen nationalen und internationalen Forschungsprogrammen.
Zu einem geschlossenen CCS-Konzept gehören notwendigerweise Transport und langzeitsichere unterirdische Speicherung des abgeschiedenen Kohlendioxids. Auch an dieser Stelle nimmt Vattenfall eine Vorreiterrolle ein: Im September 2007 hat das Unternehmen mit dem Partner Gaz de France eine Kooperationsvereinbarung zur Erprobung der nachhaltigen Erdgasgewinnung getroffen. In einem weiteren wissenschaftlich begleiteten Projekt soll dabei das in der Pilotanlage Schwarze Pumpe abgeschiedene CO2 als Förderhilfsmittel in einem weitgehend ausgebeuteten Erdgasfeld in der Altmark (Sachsen-Anhalt) zum Einsatz kommen. Durch die Injektion des Klimagases in eine repräsentative Teilstruktur dieses Feldes sollen zum einen konventionell nicht mehr rentabel förderfähige Restmengen an Erdgas gewonnen werden. Zum anderen soll der Nachweis erbracht werden, dass das deutlich schwerere Kohlendioxid langzeitsicher in den mehr als 3000 Meter tiefen Gesteinsformationen verbleibt – so wie zuvor das leicht flüchtige Erdgas über Jahrmillionen.
Auf dem Weg zur kommerziellen Serienreife und zum konkurrenzfähig wirtschaftlichen Einsatz von CCS-Technologien bedarf es aber auch der Unterstützung aus der Politik: Ein rechtlicher Rahmen für Transport und Speicherung muss geschaffen und der internationale Handel mit Emissions-Zertifikaten auf eine verlässliche Basis gestellt werden.
Die Pilotanlage für ein CO2-freies Kraftwerk von Vattenfall ist ein ausgewählter Ort im Land der Ideen. Die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Horst Köhler zeichnet jedes Jahr Orte aus, an denen Zukunft gemacht wird.
Quelle: Vattenfall Europe Generation AG & Co. KG
Foto und Grafik © Vattenfall

Vattenfall plant den Bau einer Demonstrationsanlage für annähernd CO2-emissionslose Kohleverstromung. An einem 500 Megawatt-Block im brandenburgischen Kraftwerk Jänschwalde sollen bis spätestens 2015 zwei Technologien zur CO2-Abscheidung zum Einsatz auf großtechnischem Niveau kommen. Mit diesem Demonstrationskraftwerk geht Vattenfall den nächsten Schritt auf dem Weg zur kommerziellen Serienreife von CCS-Technologien (Carbon Capture and Storage), die bei konsequenter Entwicklung ab 2020 verfügbar sein könnten. Das Unternehmen schätzt die Kosten für das Demonstrationskraftwerk auf bis zu eine Milliarde Euro.
„Kohleverstromung ist absolute High Tech und hat Zukunft. Das Problem der Emission von Kohlendioxid werden wir lösen und damit Vattenfalls Technologieführerschaft im Bereich CCS ausbauen“, so der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall Europe, Tuomo Hatakka, heute in Berlin: „Dafür wird nach dem ersten Schritt der Pilotanlage, die im Sommer 2008 in Betrieb geht, die Demonstrationsanlage auf Kraftwerksniveau der wichtige zweite Schritt sein. Damit übernehmen wir Verantwortung für den Klimaschutz. Und zugleich gewährleisten wir die sichere Energieversorgung aus Deutschlands wichtigstem Energierohstoff. Außerdem werden wir unser selbstgestecktes Ziel erreichen, bis 2030 die CO2-Emissionen des Konzerns um 50 Prozent zu reduzieren.“
Weltweit wird die Kohle im Energiemix der nächsten Jahrzehnte unumstritten eine wichtige Rolle spielen. Im Kampf gegen den globalen Klimawandel muss deren Verstromung jedoch perspektivisch weitgehend ohne den Ausstoß von Kohlendioxid erfolgen. Vor diesem Hintergrund kommt der Innovation aus Brandenburg eine internationale Bedeutung zu, wenn es um den klimaneutralen Einsatz fossiler Energieträger geht.
Bereits in diesem Sommer nimmt Vattenfall die weltweit erste Pilotanlage für ein Braunkohlekraftwerk mit CO2-Abscheidung am Standort Schwarze Pumpe in der Lausitz in Betrieb. Diese Pilotanlage erbringt eine thermische Leistung von 30 Megawatt und dient der weiteren Erforschung und Optimierung des so genannten Oxyfuel-Verfahrens, das im wissenschaftlichen Labormaßstab erfolgreich erprobt ist. In den Bau dieser Pilotanlage hat Vattenfall rund 70 Millionen Euro investiert.
Für die Demonstrationsanlage in Jänschwalde soll nach jetzigem Planungsstand einer der sechs 500 Megawatt-Kraftwerksblöcke umgerüstet werden. Dabei wird ein Kessel mit Oxyfuel-Technologie komplett neu errichtet. Ein vorhandener Kessel soll mit der Entwicklungstechnologie der CO2-Rauchgaswäsche (Postcombustion) ausgestattet werden. Durch die Installation zusätzlicher Komponenten in den Kraftwerksprozess wird es dabei zwangsläufig zu Wirkungsgradverlusten kommen. Diese können jedoch auf dem Weg zur kommerziellen Serienreife von CCS-Technologien nach Expertenmeinung durch Weiterentwicklungen im Bereich der konventionellen Kraftwerkstechnologie bis 2020 ausgeglichen werden. Dazu gehören maßgeblich die Kohlevortrocknung und die Erhöhung der Dampfparameter. Hier engagiert sich Vattenfall mit eigenen Entwicklungen sowie in zahlreichen nationalen und internationalen Forschungsprogrammen.
Zu einem geschlossenen CCS-Konzept gehören notwendigerweise Transport und langzeitsichere unterirdische Speicherung des abgeschiedenen Kohlendioxids. Auch an dieser Stelle nimmt Vattenfall eine Vorreiterrolle ein: Im September 2007 hat das Unternehmen mit dem Partner Gaz de France eine Kooperationsvereinbarung zur Erprobung der nachhaltigen Erdgasgewinnung getroffen. In einem weiteren wissenschaftlich begleiteten Projekt soll dabei das in der Pilotanlage Schwarze Pumpe abgeschiedene CO2 als Förderhilfsmittel in einem weitgehend ausgebeuteten Erdgasfeld in der Altmark (Sachsen-Anhalt) zum Einsatz kommen. Durch die Injektion des Klimagases in eine repräsentative Teilstruktur dieses Feldes sollen zum einen konventionell nicht mehr rentabel förderfähige Restmengen an Erdgas gewonnen werden. Zum anderen soll der Nachweis erbracht werden, dass das deutlich schwerere Kohlendioxid langzeitsicher in den mehr als 3000 Meter tiefen Gesteinsformationen verbleibt – so wie zuvor das leicht flüchtige Erdgas über Jahrmillionen.
Auf dem Weg zur kommerziellen Serienreife und zum konkurrenzfähig wirtschaftlichen Einsatz von CCS-Technologien bedarf es aber auch der Unterstützung aus der Politik: Ein rechtlicher Rahmen für Transport und Speicherung muss geschaffen und der internationale Handel mit Emissions-Zertifikaten auf eine verlässliche Basis gestellt werden.
Die Pilotanlage für ein CO2-freies Kraftwerk von Vattenfall ist ein ausgewählter Ort im Land der Ideen. Die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Horst Köhler zeichnet jedes Jahr Orte aus, an denen Zukunft gemacht wird.
Quelle: Vattenfall Europe Generation AG & Co. KG
Foto und Grafik © Vattenfall

Vattenfall plant den Bau einer Demonstrationsanlage für annähernd CO2-emissionslose Kohleverstromung. An einem 500 Megawatt-Block im brandenburgischen Kraftwerk Jänschwalde sollen bis spätestens 2015 zwei Technologien zur CO2-Abscheidung zum Einsatz auf großtechnischem Niveau kommen. Mit diesem Demonstrationskraftwerk geht Vattenfall den nächsten Schritt auf dem Weg zur kommerziellen Serienreife von CCS-Technologien (Carbon Capture and Storage), die bei konsequenter Entwicklung ab 2020 verfügbar sein könnten. Das Unternehmen schätzt die Kosten für das Demonstrationskraftwerk auf bis zu eine Milliarde Euro.
„Kohleverstromung ist absolute High Tech und hat Zukunft. Das Problem der Emission von Kohlendioxid werden wir lösen und damit Vattenfalls Technologieführerschaft im Bereich CCS ausbauen“, so der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall Europe, Tuomo Hatakka, heute in Berlin: „Dafür wird nach dem ersten Schritt der Pilotanlage, die im Sommer 2008 in Betrieb geht, die Demonstrationsanlage auf Kraftwerksniveau der wichtige zweite Schritt sein. Damit übernehmen wir Verantwortung für den Klimaschutz. Und zugleich gewährleisten wir die sichere Energieversorgung aus Deutschlands wichtigstem Energierohstoff. Außerdem werden wir unser selbstgestecktes Ziel erreichen, bis 2030 die CO2-Emissionen des Konzerns um 50 Prozent zu reduzieren.“
Weltweit wird die Kohle im Energiemix der nächsten Jahrzehnte unumstritten eine wichtige Rolle spielen. Im Kampf gegen den globalen Klimawandel muss deren Verstromung jedoch perspektivisch weitgehend ohne den Ausstoß von Kohlendioxid erfolgen. Vor diesem Hintergrund kommt der Innovation aus Brandenburg eine internationale Bedeutung zu, wenn es um den klimaneutralen Einsatz fossiler Energieträger geht.
Bereits in diesem Sommer nimmt Vattenfall die weltweit erste Pilotanlage für ein Braunkohlekraftwerk mit CO2-Abscheidung am Standort Schwarze Pumpe in der Lausitz in Betrieb. Diese Pilotanlage erbringt eine thermische Leistung von 30 Megawatt und dient der weiteren Erforschung und Optimierung des so genannten Oxyfuel-Verfahrens, das im wissenschaftlichen Labormaßstab erfolgreich erprobt ist. In den Bau dieser Pilotanlage hat Vattenfall rund 70 Millionen Euro investiert.
Für die Demonstrationsanlage in Jänschwalde soll nach jetzigem Planungsstand einer der sechs 500 Megawatt-Kraftwerksblöcke umgerüstet werden. Dabei wird ein Kessel mit Oxyfuel-Technologie komplett neu errichtet. Ein vorhandener Kessel soll mit der Entwicklungstechnologie der CO2-Rauchgaswäsche (Postcombustion) ausgestattet werden. Durch die Installation zusätzlicher Komponenten in den Kraftwerksprozess wird es dabei zwangsläufig zu Wirkungsgradverlusten kommen. Diese können jedoch auf dem Weg zur kommerziellen Serienreife von CCS-Technologien nach Expertenmeinung durch Weiterentwicklungen im Bereich der konventionellen Kraftwerkstechnologie bis 2020 ausgeglichen werden. Dazu gehören maßgeblich die Kohlevortrocknung und die Erhöhung der Dampfparameter. Hier engagiert sich Vattenfall mit eigenen Entwicklungen sowie in zahlreichen nationalen und internationalen Forschungsprogrammen.
Zu einem geschlossenen CCS-Konzept gehören notwendigerweise Transport und langzeitsichere unterirdische Speicherung des abgeschiedenen Kohlendioxids. Auch an dieser Stelle nimmt Vattenfall eine Vorreiterrolle ein: Im September 2007 hat das Unternehmen mit dem Partner Gaz de France eine Kooperationsvereinbarung zur Erprobung der nachhaltigen Erdgasgewinnung getroffen. In einem weiteren wissenschaftlich begleiteten Projekt soll dabei das in der Pilotanlage Schwarze Pumpe abgeschiedene CO2 als Förderhilfsmittel in einem weitgehend ausgebeuteten Erdgasfeld in der Altmark (Sachsen-Anhalt) zum Einsatz kommen. Durch die Injektion des Klimagases in eine repräsentative Teilstruktur dieses Feldes sollen zum einen konventionell nicht mehr rentabel förderfähige Restmengen an Erdgas gewonnen werden. Zum anderen soll der Nachweis erbracht werden, dass das deutlich schwerere Kohlendioxid langzeitsicher in den mehr als 3000 Meter tiefen Gesteinsformationen verbleibt – so wie zuvor das leicht flüchtige Erdgas über Jahrmillionen.
Auf dem Weg zur kommerziellen Serienreife und zum konkurrenzfähig wirtschaftlichen Einsatz von CCS-Technologien bedarf es aber auch der Unterstützung aus der Politik: Ein rechtlicher Rahmen für Transport und Speicherung muss geschaffen und der internationale Handel mit Emissions-Zertifikaten auf eine verlässliche Basis gestellt werden.
Die Pilotanlage für ein CO2-freies Kraftwerk von Vattenfall ist ein ausgewählter Ort im Land der Ideen. Die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Horst Köhler zeichnet jedes Jahr Orte aus, an denen Zukunft gemacht wird.
Quelle: Vattenfall Europe Generation AG & Co. KG
Foto und Grafik © Vattenfall

Vattenfall plant den Bau einer Demonstrationsanlage für annähernd CO2-emissionslose Kohleverstromung. An einem 500 Megawatt-Block im brandenburgischen Kraftwerk Jänschwalde sollen bis spätestens 2015 zwei Technologien zur CO2-Abscheidung zum Einsatz auf großtechnischem Niveau kommen. Mit diesem Demonstrationskraftwerk geht Vattenfall den nächsten Schritt auf dem Weg zur kommerziellen Serienreife von CCS-Technologien (Carbon Capture and Storage), die bei konsequenter Entwicklung ab 2020 verfügbar sein könnten. Das Unternehmen schätzt die Kosten für das Demonstrationskraftwerk auf bis zu eine Milliarde Euro.
„Kohleverstromung ist absolute High Tech und hat Zukunft. Das Problem der Emission von Kohlendioxid werden wir lösen und damit Vattenfalls Technologieführerschaft im Bereich CCS ausbauen“, so der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall Europe, Tuomo Hatakka, heute in Berlin: „Dafür wird nach dem ersten Schritt der Pilotanlage, die im Sommer 2008 in Betrieb geht, die Demonstrationsanlage auf Kraftwerksniveau der wichtige zweite Schritt sein. Damit übernehmen wir Verantwortung für den Klimaschutz. Und zugleich gewährleisten wir die sichere Energieversorgung aus Deutschlands wichtigstem Energierohstoff. Außerdem werden wir unser selbstgestecktes Ziel erreichen, bis 2030 die CO2-Emissionen des Konzerns um 50 Prozent zu reduzieren.“
Weltweit wird die Kohle im Energiemix der nächsten Jahrzehnte unumstritten eine wichtige Rolle spielen. Im Kampf gegen den globalen Klimawandel muss deren Verstromung jedoch perspektivisch weitgehend ohne den Ausstoß von Kohlendioxid erfolgen. Vor diesem Hintergrund kommt der Innovation aus Brandenburg eine internationale Bedeutung zu, wenn es um den klimaneutralen Einsatz fossiler Energieträger geht.
Bereits in diesem Sommer nimmt Vattenfall die weltweit erste Pilotanlage für ein Braunkohlekraftwerk mit CO2-Abscheidung am Standort Schwarze Pumpe in der Lausitz in Betrieb. Diese Pilotanlage erbringt eine thermische Leistung von 30 Megawatt und dient der weiteren Erforschung und Optimierung des so genannten Oxyfuel-Verfahrens, das im wissenschaftlichen Labormaßstab erfolgreich erprobt ist. In den Bau dieser Pilotanlage hat Vattenfall rund 70 Millionen Euro investiert.
Für die Demonstrationsanlage in Jänschwalde soll nach jetzigem Planungsstand einer der sechs 500 Megawatt-Kraftwerksblöcke umgerüstet werden. Dabei wird ein Kessel mit Oxyfuel-Technologie komplett neu errichtet. Ein vorhandener Kessel soll mit der Entwicklungstechnologie der CO2-Rauchgaswäsche (Postcombustion) ausgestattet werden. Durch die Installation zusätzlicher Komponenten in den Kraftwerksprozess wird es dabei zwangsläufig zu Wirkungsgradverlusten kommen. Diese können jedoch auf dem Weg zur kommerziellen Serienreife von CCS-Technologien nach Expertenmeinung durch Weiterentwicklungen im Bereich der konventionellen Kraftwerkstechnologie bis 2020 ausgeglichen werden. Dazu gehören maßgeblich die Kohlevortrocknung und die Erhöhung der Dampfparameter. Hier engagiert sich Vattenfall mit eigenen Entwicklungen sowie in zahlreichen nationalen und internationalen Forschungsprogrammen.
Zu einem geschlossenen CCS-Konzept gehören notwendigerweise Transport und langzeitsichere unterirdische Speicherung des abgeschiedenen Kohlendioxids. Auch an dieser Stelle nimmt Vattenfall eine Vorreiterrolle ein: Im September 2007 hat das Unternehmen mit dem Partner Gaz de France eine Kooperationsvereinbarung zur Erprobung der nachhaltigen Erdgasgewinnung getroffen. In einem weiteren wissenschaftlich begleiteten Projekt soll dabei das in der Pilotanlage Schwarze Pumpe abgeschiedene CO2 als Förderhilfsmittel in einem weitgehend ausgebeuteten Erdgasfeld in der Altmark (Sachsen-Anhalt) zum Einsatz kommen. Durch die Injektion des Klimagases in eine repräsentative Teilstruktur dieses Feldes sollen zum einen konventionell nicht mehr rentabel förderfähige Restmengen an Erdgas gewonnen werden. Zum anderen soll der Nachweis erbracht werden, dass das deutlich schwerere Kohlendioxid langzeitsicher in den mehr als 3000 Meter tiefen Gesteinsformationen verbleibt – so wie zuvor das leicht flüchtige Erdgas über Jahrmillionen.
Auf dem Weg zur kommerziellen Serienreife und zum konkurrenzfähig wirtschaftlichen Einsatz von CCS-Technologien bedarf es aber auch der Unterstützung aus der Politik: Ein rechtlicher Rahmen für Transport und Speicherung muss geschaffen und der internationale Handel mit Emissions-Zertifikaten auf eine verlässliche Basis gestellt werden.
Die Pilotanlage für ein CO2-freies Kraftwerk von Vattenfall ist ein ausgewählter Ort im Land der Ideen. Die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Horst Köhler zeichnet jedes Jahr Orte aus, an denen Zukunft gemacht wird.
Quelle: Vattenfall Europe Generation AG & Co. KG
Foto und Grafik © Vattenfall

Ähnliche Artikel

Cottbuser FerienSpaßPass 2025: Über 70 Tage Vorteile für Familien

Cottbuser FerienSpaßPass 2025: Über 70 Tage Vorteile für Familien

1. Juli 2025

Der Cottbuser FerienSpaß Pass startet 2025 mit einer Rekordgültigkeit von 72 Tagen und ist damit so lange nutzbar wie nie...

Cottbus kündigt Kontrollen zur Anzeigepflicht für Hunde an

Cottbus kündigt Kontrollen zur Anzeigepflicht für Hunde an

1. Juli 2025

Die Stadtverwaltung Cottbus kündigt an, ab Mitte Juli schwerpunktmäßig die Einhaltung der Anzeigepflicht für Hunde zu kontrollieren. Hintergrund ist die...

Ferienprojekt in Cottbus: “Kinderstadt” vergibt letzte Plätze

Ferienprojekt in Cottbus: “Kinderstadt” vergibt letzte Plätze

1. Juli 2025

Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte,...

Veranstaltungsreihe 30 Jahre nach rassistischen Angriffen in Cottbus

Lebensgroße Sauriermodelle ziehen in Stadtmuseum Cottbus ein

1. Juli 2025

Lebensgroße Modelle urzeitlicher Tiere bereichern ab Donnerstag die Ausstellung im Stadtmuseum Cottbus. Wie die Stadt mitteilte, sind unter anderem ein...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Cottbuser FerienSpaßPass 2025: Über 70 Tage Vorteile für Familien

17:58 Uhr | 1. Juli 2025 | 17 Leser

Erfolgreicher Heimwettkampf: ESV Forst überzeugt beim Rosengartenpokal

17:28 Uhr | 1. Juli 2025 | 15 Leser

Neue Bühne Senftenberg: Felsmann & Finkel wechseln 2027 nach Tübingen

17:15 Uhr | 1. Juli 2025 | 24 Leser

Cottbus kündigt Kontrollen zur Anzeigepflicht für Hunde an

17:08 Uhr | 1. Juli 2025 | 82 Leser

Ferienprojekt in Cottbus: “Kinderstadt” vergibt letzte Plätze

16:17 Uhr | 1. Juli 2025 | 37 Leser

Lebensgroße Sauriermodelle ziehen in Stadtmuseum Cottbus ein

15:41 Uhr | 1. Juli 2025 | 125 Leser

Meistgelesen

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 8.9k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.2k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.2k Leser

Großeinsatz und Evakuierung bei Waldbrand nahe Sonnewalde

01.Juli 2025 | 6.5k Leser

Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

25.Juni 2025 | 6k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 5.9k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
Now Playing
Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
Now Playing
Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
Now Playing
Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin