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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ehrensenatorenwürde der BTU Cottbus für Prof. Dr. Ulrich L. Rohde

15:12 Uhr | 20. Oktober 2011
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BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli hat gestern die höchste Ehrenwürde der BTU Cottbus an Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. mult. Ulrich L. Rohde verliehen. Diese Würdigung zollt dem ganz besonderen Engagement von Prof. Dr. Rohde Respekt, der 2008 beschlossen hatte, eine Stiftungsprofessur an die BTU Cottbus zu geben. Hierzu gründete der 1940 in München geborene, deutschstämmige US-Bürger Rohde aus privatem Vermögen eine Stiftung, in die er 4 Mio. € eingezahlt hat, um daraus den Lehrstuhlinhaber, eine Sekretariatsstelle sowie die einzigartige Laborausstattung mit allerneuester Messtechnik zu finanzieren. Die mit Prof. Dr. Matthias Rudolph seit 1. Oktober 2009 besetzte Ulrich-Rohde-Stiftungsprofessur für Hochfrequenz- und Mikrowellentechnik widmet sich der weiteren Erforschung der Hochfrequenztechnologie.
BTU Präsident Zimmerli würdigte Rohdes Engagement für die BTU Cottbus: „Prof. Rohde ist einer der Pioniere in seinem Fach, und mit seinem Bürgersinn steht er exemplarisch für viele, die wir uns für die BTU Cottbus wünschen würden: Er wendet uns sein privates Vermögen über seine Stiftung zu und gibt es damit auch an die Gesellschaft zurück. Es wäre schön, wenn dieses Vorbild in Deutschland Schule machen würde.“ Zimmerli erwähnte in diesem Zusammenhang auch, dass die Einrichtung eines solchen Lehrstuhls nicht von der öffentlichen Hand hätte geleistet werden können. „Die Hochfrequenztechnologie und die Messtechnik für diesen Bereich sind extrem teuer.“
Der Experte der Elektrotechnik und insbesondere der Hochfrequenztechnologie Rohde engagiert sich seit vielen Jahren in der Lehre an der BTU Cottbus. Er ist seit November 2001 Gastprofessor und seit April 2002 Honorarprofessor an der BTU Cottbus. Er hat in der Hochfrequenztechnik eine Fülle von wissenschaftlichen Beiträgen und darüber hinaus auch einige Standardwerke geschrieben. Er hält zudem fast 50 angemeldete Patente. Seine international führende Firma Rohde & Schwarz bietet Produkte und Dienstleistungen zu Messtechnik, Fernseh- und Hörfunktechnik, zur sicheren Kommunikation und zur Funküberwachung.
Hintergrund
Die Ulrich-Rohde-Stiftungsprofessur für Hochfrequenz- und Mikrowellentechnik an der BTU Cottbus ist am Institut für Elektronik und Informationstechnik der Fakultät für Maschinenbau. Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen angesiedelt. Ulrich Rohde studierte in München und Darmstadt Elektrotechnik. Seine Dissertation über “Mathematical Analysis of a Crystal Oscillator” erhielt 1978 an der Clayton University, USA, das Prädikat summa cum laude. 2004 legte er eine zweite Dissertation über „Eine neue effiziente Methode für den Entwurf Low Noise Mikrowellenoszillatoren“ an der TU Berlin ab, die ebenfalls mit “sehr gut” bewertet wurde.
Foto: Prof. Dr. Magdalena Mißler-Behr, Dr. Ulrich L. Rohde, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli (v.l.n.r.)
Quelle und © Foto: BTU Cottbus

BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli hat gestern die höchste Ehrenwürde der BTU Cottbus an Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. mult. Ulrich L. Rohde verliehen. Diese Würdigung zollt dem ganz besonderen Engagement von Prof. Dr. Rohde Respekt, der 2008 beschlossen hatte, eine Stiftungsprofessur an die BTU Cottbus zu geben. Hierzu gründete der 1940 in München geborene, deutschstämmige US-Bürger Rohde aus privatem Vermögen eine Stiftung, in die er 4 Mio. € eingezahlt hat, um daraus den Lehrstuhlinhaber, eine Sekretariatsstelle sowie die einzigartige Laborausstattung mit allerneuester Messtechnik zu finanzieren. Die mit Prof. Dr. Matthias Rudolph seit 1. Oktober 2009 besetzte Ulrich-Rohde-Stiftungsprofessur für Hochfrequenz- und Mikrowellentechnik widmet sich der weiteren Erforschung der Hochfrequenztechnologie.
BTU Präsident Zimmerli würdigte Rohdes Engagement für die BTU Cottbus: „Prof. Rohde ist einer der Pioniere in seinem Fach, und mit seinem Bürgersinn steht er exemplarisch für viele, die wir uns für die BTU Cottbus wünschen würden: Er wendet uns sein privates Vermögen über seine Stiftung zu und gibt es damit auch an die Gesellschaft zurück. Es wäre schön, wenn dieses Vorbild in Deutschland Schule machen würde.“ Zimmerli erwähnte in diesem Zusammenhang auch, dass die Einrichtung eines solchen Lehrstuhls nicht von der öffentlichen Hand hätte geleistet werden können. „Die Hochfrequenztechnologie und die Messtechnik für diesen Bereich sind extrem teuer.“
Der Experte der Elektrotechnik und insbesondere der Hochfrequenztechnologie Rohde engagiert sich seit vielen Jahren in der Lehre an der BTU Cottbus. Er ist seit November 2001 Gastprofessor und seit April 2002 Honorarprofessor an der BTU Cottbus. Er hat in der Hochfrequenztechnik eine Fülle von wissenschaftlichen Beiträgen und darüber hinaus auch einige Standardwerke geschrieben. Er hält zudem fast 50 angemeldete Patente. Seine international führende Firma Rohde & Schwarz bietet Produkte und Dienstleistungen zu Messtechnik, Fernseh- und Hörfunktechnik, zur sicheren Kommunikation und zur Funküberwachung.
Hintergrund
Die Ulrich-Rohde-Stiftungsprofessur für Hochfrequenz- und Mikrowellentechnik an der BTU Cottbus ist am Institut für Elektronik und Informationstechnik der Fakultät für Maschinenbau. Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen angesiedelt. Ulrich Rohde studierte in München und Darmstadt Elektrotechnik. Seine Dissertation über “Mathematical Analysis of a Crystal Oscillator” erhielt 1978 an der Clayton University, USA, das Prädikat summa cum laude. 2004 legte er eine zweite Dissertation über „Eine neue effiziente Methode für den Entwurf Low Noise Mikrowellenoszillatoren“ an der TU Berlin ab, die ebenfalls mit “sehr gut” bewertet wurde.
Foto: Prof. Dr. Magdalena Mißler-Behr, Dr. Ulrich L. Rohde, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli (v.l.n.r.)
Quelle und © Foto: BTU Cottbus

BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli hat gestern die höchste Ehrenwürde der BTU Cottbus an Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. mult. Ulrich L. Rohde verliehen. Diese Würdigung zollt dem ganz besonderen Engagement von Prof. Dr. Rohde Respekt, der 2008 beschlossen hatte, eine Stiftungsprofessur an die BTU Cottbus zu geben. Hierzu gründete der 1940 in München geborene, deutschstämmige US-Bürger Rohde aus privatem Vermögen eine Stiftung, in die er 4 Mio. € eingezahlt hat, um daraus den Lehrstuhlinhaber, eine Sekretariatsstelle sowie die einzigartige Laborausstattung mit allerneuester Messtechnik zu finanzieren. Die mit Prof. Dr. Matthias Rudolph seit 1. Oktober 2009 besetzte Ulrich-Rohde-Stiftungsprofessur für Hochfrequenz- und Mikrowellentechnik widmet sich der weiteren Erforschung der Hochfrequenztechnologie.
BTU Präsident Zimmerli würdigte Rohdes Engagement für die BTU Cottbus: „Prof. Rohde ist einer der Pioniere in seinem Fach, und mit seinem Bürgersinn steht er exemplarisch für viele, die wir uns für die BTU Cottbus wünschen würden: Er wendet uns sein privates Vermögen über seine Stiftung zu und gibt es damit auch an die Gesellschaft zurück. Es wäre schön, wenn dieses Vorbild in Deutschland Schule machen würde.“ Zimmerli erwähnte in diesem Zusammenhang auch, dass die Einrichtung eines solchen Lehrstuhls nicht von der öffentlichen Hand hätte geleistet werden können. „Die Hochfrequenztechnologie und die Messtechnik für diesen Bereich sind extrem teuer.“
Der Experte der Elektrotechnik und insbesondere der Hochfrequenztechnologie Rohde engagiert sich seit vielen Jahren in der Lehre an der BTU Cottbus. Er ist seit November 2001 Gastprofessor und seit April 2002 Honorarprofessor an der BTU Cottbus. Er hat in der Hochfrequenztechnik eine Fülle von wissenschaftlichen Beiträgen und darüber hinaus auch einige Standardwerke geschrieben. Er hält zudem fast 50 angemeldete Patente. Seine international führende Firma Rohde & Schwarz bietet Produkte und Dienstleistungen zu Messtechnik, Fernseh- und Hörfunktechnik, zur sicheren Kommunikation und zur Funküberwachung.
Hintergrund
Die Ulrich-Rohde-Stiftungsprofessur für Hochfrequenz- und Mikrowellentechnik an der BTU Cottbus ist am Institut für Elektronik und Informationstechnik der Fakultät für Maschinenbau. Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen angesiedelt. Ulrich Rohde studierte in München und Darmstadt Elektrotechnik. Seine Dissertation über “Mathematical Analysis of a Crystal Oscillator” erhielt 1978 an der Clayton University, USA, das Prädikat summa cum laude. 2004 legte er eine zweite Dissertation über „Eine neue effiziente Methode für den Entwurf Low Noise Mikrowellenoszillatoren“ an der TU Berlin ab, die ebenfalls mit “sehr gut” bewertet wurde.
Foto: Prof. Dr. Magdalena Mißler-Behr, Dr. Ulrich L. Rohde, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli (v.l.n.r.)
Quelle und © Foto: BTU Cottbus

BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli hat gestern die höchste Ehrenwürde der BTU Cottbus an Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. mult. Ulrich L. Rohde verliehen. Diese Würdigung zollt dem ganz besonderen Engagement von Prof. Dr. Rohde Respekt, der 2008 beschlossen hatte, eine Stiftungsprofessur an die BTU Cottbus zu geben. Hierzu gründete der 1940 in München geborene, deutschstämmige US-Bürger Rohde aus privatem Vermögen eine Stiftung, in die er 4 Mio. € eingezahlt hat, um daraus den Lehrstuhlinhaber, eine Sekretariatsstelle sowie die einzigartige Laborausstattung mit allerneuester Messtechnik zu finanzieren. Die mit Prof. Dr. Matthias Rudolph seit 1. Oktober 2009 besetzte Ulrich-Rohde-Stiftungsprofessur für Hochfrequenz- und Mikrowellentechnik widmet sich der weiteren Erforschung der Hochfrequenztechnologie.
BTU Präsident Zimmerli würdigte Rohdes Engagement für die BTU Cottbus: „Prof. Rohde ist einer der Pioniere in seinem Fach, und mit seinem Bürgersinn steht er exemplarisch für viele, die wir uns für die BTU Cottbus wünschen würden: Er wendet uns sein privates Vermögen über seine Stiftung zu und gibt es damit auch an die Gesellschaft zurück. Es wäre schön, wenn dieses Vorbild in Deutschland Schule machen würde.“ Zimmerli erwähnte in diesem Zusammenhang auch, dass die Einrichtung eines solchen Lehrstuhls nicht von der öffentlichen Hand hätte geleistet werden können. „Die Hochfrequenztechnologie und die Messtechnik für diesen Bereich sind extrem teuer.“
Der Experte der Elektrotechnik und insbesondere der Hochfrequenztechnologie Rohde engagiert sich seit vielen Jahren in der Lehre an der BTU Cottbus. Er ist seit November 2001 Gastprofessor und seit April 2002 Honorarprofessor an der BTU Cottbus. Er hat in der Hochfrequenztechnik eine Fülle von wissenschaftlichen Beiträgen und darüber hinaus auch einige Standardwerke geschrieben. Er hält zudem fast 50 angemeldete Patente. Seine international führende Firma Rohde & Schwarz bietet Produkte und Dienstleistungen zu Messtechnik, Fernseh- und Hörfunktechnik, zur sicheren Kommunikation und zur Funküberwachung.
Hintergrund
Die Ulrich-Rohde-Stiftungsprofessur für Hochfrequenz- und Mikrowellentechnik an der BTU Cottbus ist am Institut für Elektronik und Informationstechnik der Fakultät für Maschinenbau. Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen angesiedelt. Ulrich Rohde studierte in München und Darmstadt Elektrotechnik. Seine Dissertation über “Mathematical Analysis of a Crystal Oscillator” erhielt 1978 an der Clayton University, USA, das Prädikat summa cum laude. 2004 legte er eine zweite Dissertation über „Eine neue effiziente Methode für den Entwurf Low Noise Mikrowellenoszillatoren“ an der TU Berlin ab, die ebenfalls mit “sehr gut” bewertet wurde.
Foto: Prof. Dr. Magdalena Mißler-Behr, Dr. Ulrich L. Rohde, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli (v.l.n.r.)
Quelle und © Foto: BTU Cottbus

BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli hat gestern die höchste Ehrenwürde der BTU Cottbus an Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. mult. Ulrich L. Rohde verliehen. Diese Würdigung zollt dem ganz besonderen Engagement von Prof. Dr. Rohde Respekt, der 2008 beschlossen hatte, eine Stiftungsprofessur an die BTU Cottbus zu geben. Hierzu gründete der 1940 in München geborene, deutschstämmige US-Bürger Rohde aus privatem Vermögen eine Stiftung, in die er 4 Mio. € eingezahlt hat, um daraus den Lehrstuhlinhaber, eine Sekretariatsstelle sowie die einzigartige Laborausstattung mit allerneuester Messtechnik zu finanzieren. Die mit Prof. Dr. Matthias Rudolph seit 1. Oktober 2009 besetzte Ulrich-Rohde-Stiftungsprofessur für Hochfrequenz- und Mikrowellentechnik widmet sich der weiteren Erforschung der Hochfrequenztechnologie.
BTU Präsident Zimmerli würdigte Rohdes Engagement für die BTU Cottbus: „Prof. Rohde ist einer der Pioniere in seinem Fach, und mit seinem Bürgersinn steht er exemplarisch für viele, die wir uns für die BTU Cottbus wünschen würden: Er wendet uns sein privates Vermögen über seine Stiftung zu und gibt es damit auch an die Gesellschaft zurück. Es wäre schön, wenn dieses Vorbild in Deutschland Schule machen würde.“ Zimmerli erwähnte in diesem Zusammenhang auch, dass die Einrichtung eines solchen Lehrstuhls nicht von der öffentlichen Hand hätte geleistet werden können. „Die Hochfrequenztechnologie und die Messtechnik für diesen Bereich sind extrem teuer.“
Der Experte der Elektrotechnik und insbesondere der Hochfrequenztechnologie Rohde engagiert sich seit vielen Jahren in der Lehre an der BTU Cottbus. Er ist seit November 2001 Gastprofessor und seit April 2002 Honorarprofessor an der BTU Cottbus. Er hat in der Hochfrequenztechnik eine Fülle von wissenschaftlichen Beiträgen und darüber hinaus auch einige Standardwerke geschrieben. Er hält zudem fast 50 angemeldete Patente. Seine international führende Firma Rohde & Schwarz bietet Produkte und Dienstleistungen zu Messtechnik, Fernseh- und Hörfunktechnik, zur sicheren Kommunikation und zur Funküberwachung.
Hintergrund
Die Ulrich-Rohde-Stiftungsprofessur für Hochfrequenz- und Mikrowellentechnik an der BTU Cottbus ist am Institut für Elektronik und Informationstechnik der Fakultät für Maschinenbau. Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen angesiedelt. Ulrich Rohde studierte in München und Darmstadt Elektrotechnik. Seine Dissertation über “Mathematical Analysis of a Crystal Oscillator” erhielt 1978 an der Clayton University, USA, das Prädikat summa cum laude. 2004 legte er eine zweite Dissertation über „Eine neue effiziente Methode für den Entwurf Low Noise Mikrowellenoszillatoren“ an der TU Berlin ab, die ebenfalls mit “sehr gut” bewertet wurde.
Foto: Prof. Dr. Magdalena Mißler-Behr, Dr. Ulrich L. Rohde, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli (v.l.n.r.)
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BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli hat gestern die höchste Ehrenwürde der BTU Cottbus an Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. mult. Ulrich L. Rohde verliehen. Diese Würdigung zollt dem ganz besonderen Engagement von Prof. Dr. Rohde Respekt, der 2008 beschlossen hatte, eine Stiftungsprofessur an die BTU Cottbus zu geben. Hierzu gründete der 1940 in München geborene, deutschstämmige US-Bürger Rohde aus privatem Vermögen eine Stiftung, in die er 4 Mio. € eingezahlt hat, um daraus den Lehrstuhlinhaber, eine Sekretariatsstelle sowie die einzigartige Laborausstattung mit allerneuester Messtechnik zu finanzieren. Die mit Prof. Dr. Matthias Rudolph seit 1. Oktober 2009 besetzte Ulrich-Rohde-Stiftungsprofessur für Hochfrequenz- und Mikrowellentechnik widmet sich der weiteren Erforschung der Hochfrequenztechnologie.
BTU Präsident Zimmerli würdigte Rohdes Engagement für die BTU Cottbus: „Prof. Rohde ist einer der Pioniere in seinem Fach, und mit seinem Bürgersinn steht er exemplarisch für viele, die wir uns für die BTU Cottbus wünschen würden: Er wendet uns sein privates Vermögen über seine Stiftung zu und gibt es damit auch an die Gesellschaft zurück. Es wäre schön, wenn dieses Vorbild in Deutschland Schule machen würde.“ Zimmerli erwähnte in diesem Zusammenhang auch, dass die Einrichtung eines solchen Lehrstuhls nicht von der öffentlichen Hand hätte geleistet werden können. „Die Hochfrequenztechnologie und die Messtechnik für diesen Bereich sind extrem teuer.“
Der Experte der Elektrotechnik und insbesondere der Hochfrequenztechnologie Rohde engagiert sich seit vielen Jahren in der Lehre an der BTU Cottbus. Er ist seit November 2001 Gastprofessor und seit April 2002 Honorarprofessor an der BTU Cottbus. Er hat in der Hochfrequenztechnik eine Fülle von wissenschaftlichen Beiträgen und darüber hinaus auch einige Standardwerke geschrieben. Er hält zudem fast 50 angemeldete Patente. Seine international führende Firma Rohde & Schwarz bietet Produkte und Dienstleistungen zu Messtechnik, Fernseh- und Hörfunktechnik, zur sicheren Kommunikation und zur Funküberwachung.
Hintergrund
Die Ulrich-Rohde-Stiftungsprofessur für Hochfrequenz- und Mikrowellentechnik an der BTU Cottbus ist am Institut für Elektronik und Informationstechnik der Fakultät für Maschinenbau. Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen angesiedelt. Ulrich Rohde studierte in München und Darmstadt Elektrotechnik. Seine Dissertation über “Mathematical Analysis of a Crystal Oscillator” erhielt 1978 an der Clayton University, USA, das Prädikat summa cum laude. 2004 legte er eine zweite Dissertation über „Eine neue effiziente Methode für den Entwurf Low Noise Mikrowellenoszillatoren“ an der TU Berlin ab, die ebenfalls mit “sehr gut” bewertet wurde.
Foto: Prof. Dr. Magdalena Mißler-Behr, Dr. Ulrich L. Rohde, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli (v.l.n.r.)
Quelle und © Foto: BTU Cottbus

BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli hat gestern die höchste Ehrenwürde der BTU Cottbus an Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. mult. Ulrich L. Rohde verliehen. Diese Würdigung zollt dem ganz besonderen Engagement von Prof. Dr. Rohde Respekt, der 2008 beschlossen hatte, eine Stiftungsprofessur an die BTU Cottbus zu geben. Hierzu gründete der 1940 in München geborene, deutschstämmige US-Bürger Rohde aus privatem Vermögen eine Stiftung, in die er 4 Mio. € eingezahlt hat, um daraus den Lehrstuhlinhaber, eine Sekretariatsstelle sowie die einzigartige Laborausstattung mit allerneuester Messtechnik zu finanzieren. Die mit Prof. Dr. Matthias Rudolph seit 1. Oktober 2009 besetzte Ulrich-Rohde-Stiftungsprofessur für Hochfrequenz- und Mikrowellentechnik widmet sich der weiteren Erforschung der Hochfrequenztechnologie.
BTU Präsident Zimmerli würdigte Rohdes Engagement für die BTU Cottbus: „Prof. Rohde ist einer der Pioniere in seinem Fach, und mit seinem Bürgersinn steht er exemplarisch für viele, die wir uns für die BTU Cottbus wünschen würden: Er wendet uns sein privates Vermögen über seine Stiftung zu und gibt es damit auch an die Gesellschaft zurück. Es wäre schön, wenn dieses Vorbild in Deutschland Schule machen würde.“ Zimmerli erwähnte in diesem Zusammenhang auch, dass die Einrichtung eines solchen Lehrstuhls nicht von der öffentlichen Hand hätte geleistet werden können. „Die Hochfrequenztechnologie und die Messtechnik für diesen Bereich sind extrem teuer.“
Der Experte der Elektrotechnik und insbesondere der Hochfrequenztechnologie Rohde engagiert sich seit vielen Jahren in der Lehre an der BTU Cottbus. Er ist seit November 2001 Gastprofessor und seit April 2002 Honorarprofessor an der BTU Cottbus. Er hat in der Hochfrequenztechnik eine Fülle von wissenschaftlichen Beiträgen und darüber hinaus auch einige Standardwerke geschrieben. Er hält zudem fast 50 angemeldete Patente. Seine international führende Firma Rohde & Schwarz bietet Produkte und Dienstleistungen zu Messtechnik, Fernseh- und Hörfunktechnik, zur sicheren Kommunikation und zur Funküberwachung.
Hintergrund
Die Ulrich-Rohde-Stiftungsprofessur für Hochfrequenz- und Mikrowellentechnik an der BTU Cottbus ist am Institut für Elektronik und Informationstechnik der Fakultät für Maschinenbau. Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen angesiedelt. Ulrich Rohde studierte in München und Darmstadt Elektrotechnik. Seine Dissertation über “Mathematical Analysis of a Crystal Oscillator” erhielt 1978 an der Clayton University, USA, das Prädikat summa cum laude. 2004 legte er eine zweite Dissertation über „Eine neue effiziente Methode für den Entwurf Low Noise Mikrowellenoszillatoren“ an der TU Berlin ab, die ebenfalls mit “sehr gut” bewertet wurde.
Foto: Prof. Dr. Magdalena Mißler-Behr, Dr. Ulrich L. Rohde, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli (v.l.n.r.)
Quelle und © Foto: BTU Cottbus

BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli hat gestern die höchste Ehrenwürde der BTU Cottbus an Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. mult. Ulrich L. Rohde verliehen. Diese Würdigung zollt dem ganz besonderen Engagement von Prof. Dr. Rohde Respekt, der 2008 beschlossen hatte, eine Stiftungsprofessur an die BTU Cottbus zu geben. Hierzu gründete der 1940 in München geborene, deutschstämmige US-Bürger Rohde aus privatem Vermögen eine Stiftung, in die er 4 Mio. € eingezahlt hat, um daraus den Lehrstuhlinhaber, eine Sekretariatsstelle sowie die einzigartige Laborausstattung mit allerneuester Messtechnik zu finanzieren. Die mit Prof. Dr. Matthias Rudolph seit 1. Oktober 2009 besetzte Ulrich-Rohde-Stiftungsprofessur für Hochfrequenz- und Mikrowellentechnik widmet sich der weiteren Erforschung der Hochfrequenztechnologie.
BTU Präsident Zimmerli würdigte Rohdes Engagement für die BTU Cottbus: „Prof. Rohde ist einer der Pioniere in seinem Fach, und mit seinem Bürgersinn steht er exemplarisch für viele, die wir uns für die BTU Cottbus wünschen würden: Er wendet uns sein privates Vermögen über seine Stiftung zu und gibt es damit auch an die Gesellschaft zurück. Es wäre schön, wenn dieses Vorbild in Deutschland Schule machen würde.“ Zimmerli erwähnte in diesem Zusammenhang auch, dass die Einrichtung eines solchen Lehrstuhls nicht von der öffentlichen Hand hätte geleistet werden können. „Die Hochfrequenztechnologie und die Messtechnik für diesen Bereich sind extrem teuer.“
Der Experte der Elektrotechnik und insbesondere der Hochfrequenztechnologie Rohde engagiert sich seit vielen Jahren in der Lehre an der BTU Cottbus. Er ist seit November 2001 Gastprofessor und seit April 2002 Honorarprofessor an der BTU Cottbus. Er hat in der Hochfrequenztechnik eine Fülle von wissenschaftlichen Beiträgen und darüber hinaus auch einige Standardwerke geschrieben. Er hält zudem fast 50 angemeldete Patente. Seine international führende Firma Rohde & Schwarz bietet Produkte und Dienstleistungen zu Messtechnik, Fernseh- und Hörfunktechnik, zur sicheren Kommunikation und zur Funküberwachung.
Hintergrund
Die Ulrich-Rohde-Stiftungsprofessur für Hochfrequenz- und Mikrowellentechnik an der BTU Cottbus ist am Institut für Elektronik und Informationstechnik der Fakultät für Maschinenbau. Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen angesiedelt. Ulrich Rohde studierte in München und Darmstadt Elektrotechnik. Seine Dissertation über “Mathematical Analysis of a Crystal Oscillator” erhielt 1978 an der Clayton University, USA, das Prädikat summa cum laude. 2004 legte er eine zweite Dissertation über „Eine neue effiziente Methode für den Entwurf Low Noise Mikrowellenoszillatoren“ an der TU Berlin ab, die ebenfalls mit “sehr gut” bewertet wurde.
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