Gefördert vom Auswärtigen Amt und in Zusammenarbeit mit der Französischen Botschaft, dem Institut Français Berlin und dem Polnischen Institut Berlin veranstaltet das 21. FilmFestival im Rahmen der Sektion Specials eine Programmreihe zum „Weimarer Dreieck“. 1991 von den damaligen Außenministern Deutschlands, Frankreichs und Polens als politische Partnerschaft ins Leben gerufen, soll anlässlich des 20-jährigen Jubiläums die Zusammenarbeit auf der kulturellen Ebene und hier vor allem im filmischen Bereich näher betrachtet werden. Vier ausgewählte Spielfilme und zwei Kurzfilmreihen zeigen das kreative Potential dieser außergewöhnlichen Partnerschaft.
In der deutsch-französisch-polnischen Produktion DIE KARWOCHE (1995) untersucht Altmeister Andrzej Wajda das Verhalten der polnischen Bevölkerung während der Judenverfolgung. Wie viel persönliche Moral bleibt angesichts des täglichen Grauens und der eigenen Überlebensangst? Wajda gelingt dabei ein länderübergreifender Appell an die Menschlichkeit. Ist KARWOCHE ein mahnender Blick zurück, begeben sich die Protagonisten von AUF DER SUCHE (D/FR 2011), ROBERT MITCHUM IS DEAD (FR/ PL/B/N 2010) und WINTERTOCHTER (D/PL 2010) auf eine Reise durch ein vereintes Europa und auf die Suche nach ihrem Platz darin. Zwischen Einsamkeit, Melancholie und Heiterkeit streifen die Charaktere durch eine ihnen fremde Welt, Sprache und Gesellschaft. Das Andere wird zur Projektionsfläche ihres eigenen Lebens und bietet Möglichkeiten für Veränderungen.
In Jan Krügers drittem Spielfilm AUF DER SUCHE (D/F 2011) macht sich eine Mutter (Corinna Harfouch) auf den Weg nach Marseille, da ihr Sohn Simon dort vermisst wird. In ihrer Verzweiflung bittet sie den ehemaligen Geliebten von Simon um Hilfe. Beide streifen durch die französische Hafenstadt, die fremd für sie bleibt, genau wie das Leben des Verschwundenen. Nichts ist wie es scheint und wird wieder, wie es war. In WINTERTOCHTER begeben sich die 12-Jährige Kattaka und die Seniorin Lene (Ursula Werner) auf eine Reise quer durch Polen. Während Kattaka ihren leiblichen Vater sucht, kämpft Lene mit den Schatten ihrer Vergangenheit. Beide verbindet die Sehnsucht nach einem Zuhause. Sehnsüchte ganz anderer Art haben die beiden Helden im Roadmovie ROBERT MITCHUM IS DEAD von Olivier Babinet und Fred Kihn. Der abgehalfterte Künstleragent Arsène und sein untalentierter Schauspieler Franky reisen quer durch Europa, um einen Filmproduzenten zu treffen. Es ist die letzte große Chance, ihr mittelmäßiges Leben zu verlassen und endlich ganz oben mitzumischen. So entwickelt sich eine der schönsten und skurrilsten Liebeserklärungen an das Kino und Filmemachen, die in den letzten Jahren entstanden ist.
Ergänzend zum Spielfilmprogramm bringen die zwei Kurzfilmreihen „Atelier Ludwigsburg-Paris“ und „3×3“ Sichtweisen kreativer, junger Grenzgänger aus Deutschland, Frankreich und Polen auf die Leinwand. Es geht hier vor allem um den künstlerischen Austausch zwischen der Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg, der Berliner dffb, der Filmhochschule in Łodz und La Fémis in Paris. In der Reihe „Atelier Ludwigsburg-Paris“ wird das Beste aus den vergangenen Jahrgängen dieses einzigartigen Weiterbildungsprogramms gezeigt. 2001 von Prof. Jan Schütte und Prof. Dr. Peter Sehr zwischen der Filmakademie Baden-Württemberg und La Fémis gegründet, werden in jedem Jahr 18 Absolventen von Filmhochschulen und Universitäten, vor allem im Bereich Produktion und Verleih, geschult. Zum Abschluss des Ateliers entstehen – in Zusammenarbeit mit Drehbuch- und Regie-Studenten der beiden Filmhochschulen sowie unterstützt von Arte – jeweils neun kurze Arbeiten zu einem spezifischen Thema. Die zweite Kurzfilmreihe mit dem Titel „3×3“ beinhaltet neun Produktionen, die aus der Kooperation zwischen Filmhochschulen und Filmemachern der „Weimarer Dreieck“-Länder entstanden sind. Spannende Geschichten, die von der Liebe und dem alltäglichen Leben erzählen, mal heiter, mal berührend, auf alle Fälle aber erfrischend anders.
Die Filmreihe zum „Weimarer Dreieck“ wurde zusammengestellt von der Kuratorin und Filmjournalistin Diana Kluge. Jenseits des Kinosessels rundet ein vielfältiges Rahmenprogramm mit deutschen, französischen und polnischen Künstlern die Reihe ab.
Gefördert vom Auswärtigen Amt und in Zusammenarbeit mit der Französischen Botschaft, dem Institut Français Berlin und dem Polnischen Institut Berlin veranstaltet das 21. FilmFestival im Rahmen der Sektion Specials eine Programmreihe zum „Weimarer Dreieck“. 1991 von den damaligen Außenministern Deutschlands, Frankreichs und Polens als politische Partnerschaft ins Leben gerufen, soll anlässlich des 20-jährigen Jubiläums die Zusammenarbeit auf der kulturellen Ebene und hier vor allem im filmischen Bereich näher betrachtet werden. Vier ausgewählte Spielfilme und zwei Kurzfilmreihen zeigen das kreative Potential dieser außergewöhnlichen Partnerschaft.
In der deutsch-französisch-polnischen Produktion DIE KARWOCHE (1995) untersucht Altmeister Andrzej Wajda das Verhalten der polnischen Bevölkerung während der Judenverfolgung. Wie viel persönliche Moral bleibt angesichts des täglichen Grauens und der eigenen Überlebensangst? Wajda gelingt dabei ein länderübergreifender Appell an die Menschlichkeit. Ist KARWOCHE ein mahnender Blick zurück, begeben sich die Protagonisten von AUF DER SUCHE (D/FR 2011), ROBERT MITCHUM IS DEAD (FR/ PL/B/N 2010) und WINTERTOCHTER (D/PL 2010) auf eine Reise durch ein vereintes Europa und auf die Suche nach ihrem Platz darin. Zwischen Einsamkeit, Melancholie und Heiterkeit streifen die Charaktere durch eine ihnen fremde Welt, Sprache und Gesellschaft. Das Andere wird zur Projektionsfläche ihres eigenen Lebens und bietet Möglichkeiten für Veränderungen.
In Jan Krügers drittem Spielfilm AUF DER SUCHE (D/F 2011) macht sich eine Mutter (Corinna Harfouch) auf den Weg nach Marseille, da ihr Sohn Simon dort vermisst wird. In ihrer Verzweiflung bittet sie den ehemaligen Geliebten von Simon um Hilfe. Beide streifen durch die französische Hafenstadt, die fremd für sie bleibt, genau wie das Leben des Verschwundenen. Nichts ist wie es scheint und wird wieder, wie es war. In WINTERTOCHTER begeben sich die 12-Jährige Kattaka und die Seniorin Lene (Ursula Werner) auf eine Reise quer durch Polen. Während Kattaka ihren leiblichen Vater sucht, kämpft Lene mit den Schatten ihrer Vergangenheit. Beide verbindet die Sehnsucht nach einem Zuhause. Sehnsüchte ganz anderer Art haben die beiden Helden im Roadmovie ROBERT MITCHUM IS DEAD von Olivier Babinet und Fred Kihn. Der abgehalfterte Künstleragent Arsène und sein untalentierter Schauspieler Franky reisen quer durch Europa, um einen Filmproduzenten zu treffen. Es ist die letzte große Chance, ihr mittelmäßiges Leben zu verlassen und endlich ganz oben mitzumischen. So entwickelt sich eine der schönsten und skurrilsten Liebeserklärungen an das Kino und Filmemachen, die in den letzten Jahren entstanden ist.
Ergänzend zum Spielfilmprogramm bringen die zwei Kurzfilmreihen „Atelier Ludwigsburg-Paris“ und „3×3“ Sichtweisen kreativer, junger Grenzgänger aus Deutschland, Frankreich und Polen auf die Leinwand. Es geht hier vor allem um den künstlerischen Austausch zwischen der Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg, der Berliner dffb, der Filmhochschule in Łodz und La Fémis in Paris. In der Reihe „Atelier Ludwigsburg-Paris“ wird das Beste aus den vergangenen Jahrgängen dieses einzigartigen Weiterbildungsprogramms gezeigt. 2001 von Prof. Jan Schütte und Prof. Dr. Peter Sehr zwischen der Filmakademie Baden-Württemberg und La Fémis gegründet, werden in jedem Jahr 18 Absolventen von Filmhochschulen und Universitäten, vor allem im Bereich Produktion und Verleih, geschult. Zum Abschluss des Ateliers entstehen – in Zusammenarbeit mit Drehbuch- und Regie-Studenten der beiden Filmhochschulen sowie unterstützt von Arte – jeweils neun kurze Arbeiten zu einem spezifischen Thema. Die zweite Kurzfilmreihe mit dem Titel „3×3“ beinhaltet neun Produktionen, die aus der Kooperation zwischen Filmhochschulen und Filmemachern der „Weimarer Dreieck“-Länder entstanden sind. Spannende Geschichten, die von der Liebe und dem alltäglichen Leben erzählen, mal heiter, mal berührend, auf alle Fälle aber erfrischend anders.
Die Filmreihe zum „Weimarer Dreieck“ wurde zusammengestellt von der Kuratorin und Filmjournalistin Diana Kluge. Jenseits des Kinosessels rundet ein vielfältiges Rahmenprogramm mit deutschen, französischen und polnischen Künstlern die Reihe ab.
Gefördert vom Auswärtigen Amt und in Zusammenarbeit mit der Französischen Botschaft, dem Institut Français Berlin und dem Polnischen Institut Berlin veranstaltet das 21. FilmFestival im Rahmen der Sektion Specials eine Programmreihe zum „Weimarer Dreieck“. 1991 von den damaligen Außenministern Deutschlands, Frankreichs und Polens als politische Partnerschaft ins Leben gerufen, soll anlässlich des 20-jährigen Jubiläums die Zusammenarbeit auf der kulturellen Ebene und hier vor allem im filmischen Bereich näher betrachtet werden. Vier ausgewählte Spielfilme und zwei Kurzfilmreihen zeigen das kreative Potential dieser außergewöhnlichen Partnerschaft.
In der deutsch-französisch-polnischen Produktion DIE KARWOCHE (1995) untersucht Altmeister Andrzej Wajda das Verhalten der polnischen Bevölkerung während der Judenverfolgung. Wie viel persönliche Moral bleibt angesichts des täglichen Grauens und der eigenen Überlebensangst? Wajda gelingt dabei ein länderübergreifender Appell an die Menschlichkeit. Ist KARWOCHE ein mahnender Blick zurück, begeben sich die Protagonisten von AUF DER SUCHE (D/FR 2011), ROBERT MITCHUM IS DEAD (FR/ PL/B/N 2010) und WINTERTOCHTER (D/PL 2010) auf eine Reise durch ein vereintes Europa und auf die Suche nach ihrem Platz darin. Zwischen Einsamkeit, Melancholie und Heiterkeit streifen die Charaktere durch eine ihnen fremde Welt, Sprache und Gesellschaft. Das Andere wird zur Projektionsfläche ihres eigenen Lebens und bietet Möglichkeiten für Veränderungen.
In Jan Krügers drittem Spielfilm AUF DER SUCHE (D/F 2011) macht sich eine Mutter (Corinna Harfouch) auf den Weg nach Marseille, da ihr Sohn Simon dort vermisst wird. In ihrer Verzweiflung bittet sie den ehemaligen Geliebten von Simon um Hilfe. Beide streifen durch die französische Hafenstadt, die fremd für sie bleibt, genau wie das Leben des Verschwundenen. Nichts ist wie es scheint und wird wieder, wie es war. In WINTERTOCHTER begeben sich die 12-Jährige Kattaka und die Seniorin Lene (Ursula Werner) auf eine Reise quer durch Polen. Während Kattaka ihren leiblichen Vater sucht, kämpft Lene mit den Schatten ihrer Vergangenheit. Beide verbindet die Sehnsucht nach einem Zuhause. Sehnsüchte ganz anderer Art haben die beiden Helden im Roadmovie ROBERT MITCHUM IS DEAD von Olivier Babinet und Fred Kihn. Der abgehalfterte Künstleragent Arsène und sein untalentierter Schauspieler Franky reisen quer durch Europa, um einen Filmproduzenten zu treffen. Es ist die letzte große Chance, ihr mittelmäßiges Leben zu verlassen und endlich ganz oben mitzumischen. So entwickelt sich eine der schönsten und skurrilsten Liebeserklärungen an das Kino und Filmemachen, die in den letzten Jahren entstanden ist.
Ergänzend zum Spielfilmprogramm bringen die zwei Kurzfilmreihen „Atelier Ludwigsburg-Paris“ und „3×3“ Sichtweisen kreativer, junger Grenzgänger aus Deutschland, Frankreich und Polen auf die Leinwand. Es geht hier vor allem um den künstlerischen Austausch zwischen der Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg, der Berliner dffb, der Filmhochschule in Łodz und La Fémis in Paris. In der Reihe „Atelier Ludwigsburg-Paris“ wird das Beste aus den vergangenen Jahrgängen dieses einzigartigen Weiterbildungsprogramms gezeigt. 2001 von Prof. Jan Schütte und Prof. Dr. Peter Sehr zwischen der Filmakademie Baden-Württemberg und La Fémis gegründet, werden in jedem Jahr 18 Absolventen von Filmhochschulen und Universitäten, vor allem im Bereich Produktion und Verleih, geschult. Zum Abschluss des Ateliers entstehen – in Zusammenarbeit mit Drehbuch- und Regie-Studenten der beiden Filmhochschulen sowie unterstützt von Arte – jeweils neun kurze Arbeiten zu einem spezifischen Thema. Die zweite Kurzfilmreihe mit dem Titel „3×3“ beinhaltet neun Produktionen, die aus der Kooperation zwischen Filmhochschulen und Filmemachern der „Weimarer Dreieck“-Länder entstanden sind. Spannende Geschichten, die von der Liebe und dem alltäglichen Leben erzählen, mal heiter, mal berührend, auf alle Fälle aber erfrischend anders.
Die Filmreihe zum „Weimarer Dreieck“ wurde zusammengestellt von der Kuratorin und Filmjournalistin Diana Kluge. Jenseits des Kinosessels rundet ein vielfältiges Rahmenprogramm mit deutschen, französischen und polnischen Künstlern die Reihe ab.
Gefördert vom Auswärtigen Amt und in Zusammenarbeit mit der Französischen Botschaft, dem Institut Français Berlin und dem Polnischen Institut Berlin veranstaltet das 21. FilmFestival im Rahmen der Sektion Specials eine Programmreihe zum „Weimarer Dreieck“. 1991 von den damaligen Außenministern Deutschlands, Frankreichs und Polens als politische Partnerschaft ins Leben gerufen, soll anlässlich des 20-jährigen Jubiläums die Zusammenarbeit auf der kulturellen Ebene und hier vor allem im filmischen Bereich näher betrachtet werden. Vier ausgewählte Spielfilme und zwei Kurzfilmreihen zeigen das kreative Potential dieser außergewöhnlichen Partnerschaft.
In der deutsch-französisch-polnischen Produktion DIE KARWOCHE (1995) untersucht Altmeister Andrzej Wajda das Verhalten der polnischen Bevölkerung während der Judenverfolgung. Wie viel persönliche Moral bleibt angesichts des täglichen Grauens und der eigenen Überlebensangst? Wajda gelingt dabei ein länderübergreifender Appell an die Menschlichkeit. Ist KARWOCHE ein mahnender Blick zurück, begeben sich die Protagonisten von AUF DER SUCHE (D/FR 2011), ROBERT MITCHUM IS DEAD (FR/ PL/B/N 2010) und WINTERTOCHTER (D/PL 2010) auf eine Reise durch ein vereintes Europa und auf die Suche nach ihrem Platz darin. Zwischen Einsamkeit, Melancholie und Heiterkeit streifen die Charaktere durch eine ihnen fremde Welt, Sprache und Gesellschaft. Das Andere wird zur Projektionsfläche ihres eigenen Lebens und bietet Möglichkeiten für Veränderungen.
In Jan Krügers drittem Spielfilm AUF DER SUCHE (D/F 2011) macht sich eine Mutter (Corinna Harfouch) auf den Weg nach Marseille, da ihr Sohn Simon dort vermisst wird. In ihrer Verzweiflung bittet sie den ehemaligen Geliebten von Simon um Hilfe. Beide streifen durch die französische Hafenstadt, die fremd für sie bleibt, genau wie das Leben des Verschwundenen. Nichts ist wie es scheint und wird wieder, wie es war. In WINTERTOCHTER begeben sich die 12-Jährige Kattaka und die Seniorin Lene (Ursula Werner) auf eine Reise quer durch Polen. Während Kattaka ihren leiblichen Vater sucht, kämpft Lene mit den Schatten ihrer Vergangenheit. Beide verbindet die Sehnsucht nach einem Zuhause. Sehnsüchte ganz anderer Art haben die beiden Helden im Roadmovie ROBERT MITCHUM IS DEAD von Olivier Babinet und Fred Kihn. Der abgehalfterte Künstleragent Arsène und sein untalentierter Schauspieler Franky reisen quer durch Europa, um einen Filmproduzenten zu treffen. Es ist die letzte große Chance, ihr mittelmäßiges Leben zu verlassen und endlich ganz oben mitzumischen. So entwickelt sich eine der schönsten und skurrilsten Liebeserklärungen an das Kino und Filmemachen, die in den letzten Jahren entstanden ist.
Ergänzend zum Spielfilmprogramm bringen die zwei Kurzfilmreihen „Atelier Ludwigsburg-Paris“ und „3×3“ Sichtweisen kreativer, junger Grenzgänger aus Deutschland, Frankreich und Polen auf die Leinwand. Es geht hier vor allem um den künstlerischen Austausch zwischen der Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg, der Berliner dffb, der Filmhochschule in Łodz und La Fémis in Paris. In der Reihe „Atelier Ludwigsburg-Paris“ wird das Beste aus den vergangenen Jahrgängen dieses einzigartigen Weiterbildungsprogramms gezeigt. 2001 von Prof. Jan Schütte und Prof. Dr. Peter Sehr zwischen der Filmakademie Baden-Württemberg und La Fémis gegründet, werden in jedem Jahr 18 Absolventen von Filmhochschulen und Universitäten, vor allem im Bereich Produktion und Verleih, geschult. Zum Abschluss des Ateliers entstehen – in Zusammenarbeit mit Drehbuch- und Regie-Studenten der beiden Filmhochschulen sowie unterstützt von Arte – jeweils neun kurze Arbeiten zu einem spezifischen Thema. Die zweite Kurzfilmreihe mit dem Titel „3×3“ beinhaltet neun Produktionen, die aus der Kooperation zwischen Filmhochschulen und Filmemachern der „Weimarer Dreieck“-Länder entstanden sind. Spannende Geschichten, die von der Liebe und dem alltäglichen Leben erzählen, mal heiter, mal berührend, auf alle Fälle aber erfrischend anders.
Die Filmreihe zum „Weimarer Dreieck“ wurde zusammengestellt von der Kuratorin und Filmjournalistin Diana Kluge. Jenseits des Kinosessels rundet ein vielfältiges Rahmenprogramm mit deutschen, französischen und polnischen Künstlern die Reihe ab.