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NIEDERLAUSITZ aktuell

FC Energie mit Gewinn – Positive Bilanz auf Jahreshauptversammlung gezogen

18:30 Uhr | 21. Mai 2008
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Der FC Energie Cottbus hat das Geschäftsjahr 2007 mit einem Gewinn abgeschlossen. Das verkündete Energie-Präsident Ulrich Lepsch am Abend auf der Jahreshauptversammlung den Vereinsmitgliedern.
“Wir haben mit dem Klassenerhalt in der Bundesliga nicht nur unser sportliches Ziel erreicht. Wirtschaftlich betrachtet, feierte der FC Energie das erfolgreichste Jahr seiner Vereinsgeschichte“, so Ulrich Lepsch. „Wir konnten das sehr gute Vorjahres-Ergebnis noch einmal verbessern.“
In seiner Bilanzrede verkündete der Energie-Präsident einen Gewinn von rund 9 Millionen Euro vor Steuern im Jahr 2007. Während die Einnahmen damit um 80 Prozent zum Vorjahr zunahmen, stiegen die Aufwendungen im Gegensatz dazu nur um 40 Prozent. „Wir können erstmals seit zehn Jahren wieder ein positives Vereinsvermögen bilanzieren“, so Ulrich Lepsch. Mit dieser Bilanz hatte der FC Energie Cottbus die Lizenz für die kommende Spielzeit 2008/2009 in der Bundesliga wie schon im vergangenen Jahr ohne jegliche Auflagen und Bedingungen erhalten.
Nach erfolgreichem Klassenerhalt hob der Präsident des FC Energie Cottbus die besondere Leistung des Teams und des Trainerstabes für den Ligaverbleib hervor. Dabei dankte er ausdrücklich Chef-Trainer Bojan Prašnikar und Manager Steffen Heidrich sowie der Mannschaft hinter der Mannschaft.
„Die Mannschaft hat sich unter Bojan Prašnikar enorm weiterentwickelt und immer an ihre Fähigkeiten geglaubt“, lobte Ulrich Lepsch.
Für die kommende Saison versprach Ulrich Lepsch den Mitgliedern und Fans, weiter in den Aufbau einer absolut konkurrenzfähigen Mannschaft zu investieren. Dafür sollen Leistungsträger gehalten und das Team auf wenigen Positionen gezielt verstärkt werden. Der FC Energie Cottbus geht mit einem Gesamtetat von 23 Millionen Euro in die kommende Spielzeit. „Der Klassenerhalt ist dabei erneut unser Ziel“, so Ulrich Lepsch.
Investieren will der FC Energie zur neuen Spielzeit auch in die Verbesserung der Infrastruktur im Stadion. „Der Bau der Nordwand hat sich bei Atmosphäre und Service ausgezahlt. Jetzt ist die Errichtung einer Südtribüne in Vorbereitung. Damit hätte Cottbus erstmals eine baulich vollständig geschlossene Fußball-Arena“, so Ulrich Lepsch zu den Planungen. Nach der Verbesserung der Trainingsmöglichkeiten für die Lizenz- und Nachwuchsabteilung im vergangenen Jahr liegt ein Schwerpunkt nun beim Ausbau der medizinischen Abteilung des FC Energie Cottbus.
Quelle: FC Energie Cottbus e.V.

Der FC Energie Cottbus hat das Geschäftsjahr 2007 mit einem Gewinn abgeschlossen. Das verkündete Energie-Präsident Ulrich Lepsch am Abend auf der Jahreshauptversammlung den Vereinsmitgliedern.
“Wir haben mit dem Klassenerhalt in der Bundesliga nicht nur unser sportliches Ziel erreicht. Wirtschaftlich betrachtet, feierte der FC Energie das erfolgreichste Jahr seiner Vereinsgeschichte“, so Ulrich Lepsch. „Wir konnten das sehr gute Vorjahres-Ergebnis noch einmal verbessern.“
In seiner Bilanzrede verkündete der Energie-Präsident einen Gewinn von rund 9 Millionen Euro vor Steuern im Jahr 2007. Während die Einnahmen damit um 80 Prozent zum Vorjahr zunahmen, stiegen die Aufwendungen im Gegensatz dazu nur um 40 Prozent. „Wir können erstmals seit zehn Jahren wieder ein positives Vereinsvermögen bilanzieren“, so Ulrich Lepsch. Mit dieser Bilanz hatte der FC Energie Cottbus die Lizenz für die kommende Spielzeit 2008/2009 in der Bundesliga wie schon im vergangenen Jahr ohne jegliche Auflagen und Bedingungen erhalten.
Nach erfolgreichem Klassenerhalt hob der Präsident des FC Energie Cottbus die besondere Leistung des Teams und des Trainerstabes für den Ligaverbleib hervor. Dabei dankte er ausdrücklich Chef-Trainer Bojan Prašnikar und Manager Steffen Heidrich sowie der Mannschaft hinter der Mannschaft.
„Die Mannschaft hat sich unter Bojan Prašnikar enorm weiterentwickelt und immer an ihre Fähigkeiten geglaubt“, lobte Ulrich Lepsch.
Für die kommende Saison versprach Ulrich Lepsch den Mitgliedern und Fans, weiter in den Aufbau einer absolut konkurrenzfähigen Mannschaft zu investieren. Dafür sollen Leistungsträger gehalten und das Team auf wenigen Positionen gezielt verstärkt werden. Der FC Energie Cottbus geht mit einem Gesamtetat von 23 Millionen Euro in die kommende Spielzeit. „Der Klassenerhalt ist dabei erneut unser Ziel“, so Ulrich Lepsch.
Investieren will der FC Energie zur neuen Spielzeit auch in die Verbesserung der Infrastruktur im Stadion. „Der Bau der Nordwand hat sich bei Atmosphäre und Service ausgezahlt. Jetzt ist die Errichtung einer Südtribüne in Vorbereitung. Damit hätte Cottbus erstmals eine baulich vollständig geschlossene Fußball-Arena“, so Ulrich Lepsch zu den Planungen. Nach der Verbesserung der Trainingsmöglichkeiten für die Lizenz- und Nachwuchsabteilung im vergangenen Jahr liegt ein Schwerpunkt nun beim Ausbau der medizinischen Abteilung des FC Energie Cottbus.
Quelle: FC Energie Cottbus e.V.

Der FC Energie Cottbus hat das Geschäftsjahr 2007 mit einem Gewinn abgeschlossen. Das verkündete Energie-Präsident Ulrich Lepsch am Abend auf der Jahreshauptversammlung den Vereinsmitgliedern.
“Wir haben mit dem Klassenerhalt in der Bundesliga nicht nur unser sportliches Ziel erreicht. Wirtschaftlich betrachtet, feierte der FC Energie das erfolgreichste Jahr seiner Vereinsgeschichte“, so Ulrich Lepsch. „Wir konnten das sehr gute Vorjahres-Ergebnis noch einmal verbessern.“
In seiner Bilanzrede verkündete der Energie-Präsident einen Gewinn von rund 9 Millionen Euro vor Steuern im Jahr 2007. Während die Einnahmen damit um 80 Prozent zum Vorjahr zunahmen, stiegen die Aufwendungen im Gegensatz dazu nur um 40 Prozent. „Wir können erstmals seit zehn Jahren wieder ein positives Vereinsvermögen bilanzieren“, so Ulrich Lepsch. Mit dieser Bilanz hatte der FC Energie Cottbus die Lizenz für die kommende Spielzeit 2008/2009 in der Bundesliga wie schon im vergangenen Jahr ohne jegliche Auflagen und Bedingungen erhalten.
Nach erfolgreichem Klassenerhalt hob der Präsident des FC Energie Cottbus die besondere Leistung des Teams und des Trainerstabes für den Ligaverbleib hervor. Dabei dankte er ausdrücklich Chef-Trainer Bojan Prašnikar und Manager Steffen Heidrich sowie der Mannschaft hinter der Mannschaft.
„Die Mannschaft hat sich unter Bojan Prašnikar enorm weiterentwickelt und immer an ihre Fähigkeiten geglaubt“, lobte Ulrich Lepsch.
Für die kommende Saison versprach Ulrich Lepsch den Mitgliedern und Fans, weiter in den Aufbau einer absolut konkurrenzfähigen Mannschaft zu investieren. Dafür sollen Leistungsträger gehalten und das Team auf wenigen Positionen gezielt verstärkt werden. Der FC Energie Cottbus geht mit einem Gesamtetat von 23 Millionen Euro in die kommende Spielzeit. „Der Klassenerhalt ist dabei erneut unser Ziel“, so Ulrich Lepsch.
Investieren will der FC Energie zur neuen Spielzeit auch in die Verbesserung der Infrastruktur im Stadion. „Der Bau der Nordwand hat sich bei Atmosphäre und Service ausgezahlt. Jetzt ist die Errichtung einer Südtribüne in Vorbereitung. Damit hätte Cottbus erstmals eine baulich vollständig geschlossene Fußball-Arena“, so Ulrich Lepsch zu den Planungen. Nach der Verbesserung der Trainingsmöglichkeiten für die Lizenz- und Nachwuchsabteilung im vergangenen Jahr liegt ein Schwerpunkt nun beim Ausbau der medizinischen Abteilung des FC Energie Cottbus.
Quelle: FC Energie Cottbus e.V.

Der FC Energie Cottbus hat das Geschäftsjahr 2007 mit einem Gewinn abgeschlossen. Das verkündete Energie-Präsident Ulrich Lepsch am Abend auf der Jahreshauptversammlung den Vereinsmitgliedern.
“Wir haben mit dem Klassenerhalt in der Bundesliga nicht nur unser sportliches Ziel erreicht. Wirtschaftlich betrachtet, feierte der FC Energie das erfolgreichste Jahr seiner Vereinsgeschichte“, so Ulrich Lepsch. „Wir konnten das sehr gute Vorjahres-Ergebnis noch einmal verbessern.“
In seiner Bilanzrede verkündete der Energie-Präsident einen Gewinn von rund 9 Millionen Euro vor Steuern im Jahr 2007. Während die Einnahmen damit um 80 Prozent zum Vorjahr zunahmen, stiegen die Aufwendungen im Gegensatz dazu nur um 40 Prozent. „Wir können erstmals seit zehn Jahren wieder ein positives Vereinsvermögen bilanzieren“, so Ulrich Lepsch. Mit dieser Bilanz hatte der FC Energie Cottbus die Lizenz für die kommende Spielzeit 2008/2009 in der Bundesliga wie schon im vergangenen Jahr ohne jegliche Auflagen und Bedingungen erhalten.
Nach erfolgreichem Klassenerhalt hob der Präsident des FC Energie Cottbus die besondere Leistung des Teams und des Trainerstabes für den Ligaverbleib hervor. Dabei dankte er ausdrücklich Chef-Trainer Bojan Prašnikar und Manager Steffen Heidrich sowie der Mannschaft hinter der Mannschaft.
„Die Mannschaft hat sich unter Bojan Prašnikar enorm weiterentwickelt und immer an ihre Fähigkeiten geglaubt“, lobte Ulrich Lepsch.
Für die kommende Saison versprach Ulrich Lepsch den Mitgliedern und Fans, weiter in den Aufbau einer absolut konkurrenzfähigen Mannschaft zu investieren. Dafür sollen Leistungsträger gehalten und das Team auf wenigen Positionen gezielt verstärkt werden. Der FC Energie Cottbus geht mit einem Gesamtetat von 23 Millionen Euro in die kommende Spielzeit. „Der Klassenerhalt ist dabei erneut unser Ziel“, so Ulrich Lepsch.
Investieren will der FC Energie zur neuen Spielzeit auch in die Verbesserung der Infrastruktur im Stadion. „Der Bau der Nordwand hat sich bei Atmosphäre und Service ausgezahlt. Jetzt ist die Errichtung einer Südtribüne in Vorbereitung. Damit hätte Cottbus erstmals eine baulich vollständig geschlossene Fußball-Arena“, so Ulrich Lepsch zu den Planungen. Nach der Verbesserung der Trainingsmöglichkeiten für die Lizenz- und Nachwuchsabteilung im vergangenen Jahr liegt ein Schwerpunkt nun beim Ausbau der medizinischen Abteilung des FC Energie Cottbus.
Quelle: FC Energie Cottbus e.V.

Der FC Energie Cottbus hat das Geschäftsjahr 2007 mit einem Gewinn abgeschlossen. Das verkündete Energie-Präsident Ulrich Lepsch am Abend auf der Jahreshauptversammlung den Vereinsmitgliedern.
“Wir haben mit dem Klassenerhalt in der Bundesliga nicht nur unser sportliches Ziel erreicht. Wirtschaftlich betrachtet, feierte der FC Energie das erfolgreichste Jahr seiner Vereinsgeschichte“, so Ulrich Lepsch. „Wir konnten das sehr gute Vorjahres-Ergebnis noch einmal verbessern.“
In seiner Bilanzrede verkündete der Energie-Präsident einen Gewinn von rund 9 Millionen Euro vor Steuern im Jahr 2007. Während die Einnahmen damit um 80 Prozent zum Vorjahr zunahmen, stiegen die Aufwendungen im Gegensatz dazu nur um 40 Prozent. „Wir können erstmals seit zehn Jahren wieder ein positives Vereinsvermögen bilanzieren“, so Ulrich Lepsch. Mit dieser Bilanz hatte der FC Energie Cottbus die Lizenz für die kommende Spielzeit 2008/2009 in der Bundesliga wie schon im vergangenen Jahr ohne jegliche Auflagen und Bedingungen erhalten.
Nach erfolgreichem Klassenerhalt hob der Präsident des FC Energie Cottbus die besondere Leistung des Teams und des Trainerstabes für den Ligaverbleib hervor. Dabei dankte er ausdrücklich Chef-Trainer Bojan Prašnikar und Manager Steffen Heidrich sowie der Mannschaft hinter der Mannschaft.
„Die Mannschaft hat sich unter Bojan Prašnikar enorm weiterentwickelt und immer an ihre Fähigkeiten geglaubt“, lobte Ulrich Lepsch.
Für die kommende Saison versprach Ulrich Lepsch den Mitgliedern und Fans, weiter in den Aufbau einer absolut konkurrenzfähigen Mannschaft zu investieren. Dafür sollen Leistungsträger gehalten und das Team auf wenigen Positionen gezielt verstärkt werden. Der FC Energie Cottbus geht mit einem Gesamtetat von 23 Millionen Euro in die kommende Spielzeit. „Der Klassenerhalt ist dabei erneut unser Ziel“, so Ulrich Lepsch.
Investieren will der FC Energie zur neuen Spielzeit auch in die Verbesserung der Infrastruktur im Stadion. „Der Bau der Nordwand hat sich bei Atmosphäre und Service ausgezahlt. Jetzt ist die Errichtung einer Südtribüne in Vorbereitung. Damit hätte Cottbus erstmals eine baulich vollständig geschlossene Fußball-Arena“, so Ulrich Lepsch zu den Planungen. Nach der Verbesserung der Trainingsmöglichkeiten für die Lizenz- und Nachwuchsabteilung im vergangenen Jahr liegt ein Schwerpunkt nun beim Ausbau der medizinischen Abteilung des FC Energie Cottbus.
Quelle: FC Energie Cottbus e.V.

Der FC Energie Cottbus hat das Geschäftsjahr 2007 mit einem Gewinn abgeschlossen. Das verkündete Energie-Präsident Ulrich Lepsch am Abend auf der Jahreshauptversammlung den Vereinsmitgliedern.
“Wir haben mit dem Klassenerhalt in der Bundesliga nicht nur unser sportliches Ziel erreicht. Wirtschaftlich betrachtet, feierte der FC Energie das erfolgreichste Jahr seiner Vereinsgeschichte“, so Ulrich Lepsch. „Wir konnten das sehr gute Vorjahres-Ergebnis noch einmal verbessern.“
In seiner Bilanzrede verkündete der Energie-Präsident einen Gewinn von rund 9 Millionen Euro vor Steuern im Jahr 2007. Während die Einnahmen damit um 80 Prozent zum Vorjahr zunahmen, stiegen die Aufwendungen im Gegensatz dazu nur um 40 Prozent. „Wir können erstmals seit zehn Jahren wieder ein positives Vereinsvermögen bilanzieren“, so Ulrich Lepsch. Mit dieser Bilanz hatte der FC Energie Cottbus die Lizenz für die kommende Spielzeit 2008/2009 in der Bundesliga wie schon im vergangenen Jahr ohne jegliche Auflagen und Bedingungen erhalten.
Nach erfolgreichem Klassenerhalt hob der Präsident des FC Energie Cottbus die besondere Leistung des Teams und des Trainerstabes für den Ligaverbleib hervor. Dabei dankte er ausdrücklich Chef-Trainer Bojan Prašnikar und Manager Steffen Heidrich sowie der Mannschaft hinter der Mannschaft.
„Die Mannschaft hat sich unter Bojan Prašnikar enorm weiterentwickelt und immer an ihre Fähigkeiten geglaubt“, lobte Ulrich Lepsch.
Für die kommende Saison versprach Ulrich Lepsch den Mitgliedern und Fans, weiter in den Aufbau einer absolut konkurrenzfähigen Mannschaft zu investieren. Dafür sollen Leistungsträger gehalten und das Team auf wenigen Positionen gezielt verstärkt werden. Der FC Energie Cottbus geht mit einem Gesamtetat von 23 Millionen Euro in die kommende Spielzeit. „Der Klassenerhalt ist dabei erneut unser Ziel“, so Ulrich Lepsch.
Investieren will der FC Energie zur neuen Spielzeit auch in die Verbesserung der Infrastruktur im Stadion. „Der Bau der Nordwand hat sich bei Atmosphäre und Service ausgezahlt. Jetzt ist die Errichtung einer Südtribüne in Vorbereitung. Damit hätte Cottbus erstmals eine baulich vollständig geschlossene Fußball-Arena“, so Ulrich Lepsch zu den Planungen. Nach der Verbesserung der Trainingsmöglichkeiten für die Lizenz- und Nachwuchsabteilung im vergangenen Jahr liegt ein Schwerpunkt nun beim Ausbau der medizinischen Abteilung des FC Energie Cottbus.
Quelle: FC Energie Cottbus e.V.

Der FC Energie Cottbus hat das Geschäftsjahr 2007 mit einem Gewinn abgeschlossen. Das verkündete Energie-Präsident Ulrich Lepsch am Abend auf der Jahreshauptversammlung den Vereinsmitgliedern.
“Wir haben mit dem Klassenerhalt in der Bundesliga nicht nur unser sportliches Ziel erreicht. Wirtschaftlich betrachtet, feierte der FC Energie das erfolgreichste Jahr seiner Vereinsgeschichte“, so Ulrich Lepsch. „Wir konnten das sehr gute Vorjahres-Ergebnis noch einmal verbessern.“
In seiner Bilanzrede verkündete der Energie-Präsident einen Gewinn von rund 9 Millionen Euro vor Steuern im Jahr 2007. Während die Einnahmen damit um 80 Prozent zum Vorjahr zunahmen, stiegen die Aufwendungen im Gegensatz dazu nur um 40 Prozent. „Wir können erstmals seit zehn Jahren wieder ein positives Vereinsvermögen bilanzieren“, so Ulrich Lepsch. Mit dieser Bilanz hatte der FC Energie Cottbus die Lizenz für die kommende Spielzeit 2008/2009 in der Bundesliga wie schon im vergangenen Jahr ohne jegliche Auflagen und Bedingungen erhalten.
Nach erfolgreichem Klassenerhalt hob der Präsident des FC Energie Cottbus die besondere Leistung des Teams und des Trainerstabes für den Ligaverbleib hervor. Dabei dankte er ausdrücklich Chef-Trainer Bojan Prašnikar und Manager Steffen Heidrich sowie der Mannschaft hinter der Mannschaft.
„Die Mannschaft hat sich unter Bojan Prašnikar enorm weiterentwickelt und immer an ihre Fähigkeiten geglaubt“, lobte Ulrich Lepsch.
Für die kommende Saison versprach Ulrich Lepsch den Mitgliedern und Fans, weiter in den Aufbau einer absolut konkurrenzfähigen Mannschaft zu investieren. Dafür sollen Leistungsträger gehalten und das Team auf wenigen Positionen gezielt verstärkt werden. Der FC Energie Cottbus geht mit einem Gesamtetat von 23 Millionen Euro in die kommende Spielzeit. „Der Klassenerhalt ist dabei erneut unser Ziel“, so Ulrich Lepsch.
Investieren will der FC Energie zur neuen Spielzeit auch in die Verbesserung der Infrastruktur im Stadion. „Der Bau der Nordwand hat sich bei Atmosphäre und Service ausgezahlt. Jetzt ist die Errichtung einer Südtribüne in Vorbereitung. Damit hätte Cottbus erstmals eine baulich vollständig geschlossene Fußball-Arena“, so Ulrich Lepsch zu den Planungen. Nach der Verbesserung der Trainingsmöglichkeiten für die Lizenz- und Nachwuchsabteilung im vergangenen Jahr liegt ein Schwerpunkt nun beim Ausbau der medizinischen Abteilung des FC Energie Cottbus.
Quelle: FC Energie Cottbus e.V.

Der FC Energie Cottbus hat das Geschäftsjahr 2007 mit einem Gewinn abgeschlossen. Das verkündete Energie-Präsident Ulrich Lepsch am Abend auf der Jahreshauptversammlung den Vereinsmitgliedern.
“Wir haben mit dem Klassenerhalt in der Bundesliga nicht nur unser sportliches Ziel erreicht. Wirtschaftlich betrachtet, feierte der FC Energie das erfolgreichste Jahr seiner Vereinsgeschichte“, so Ulrich Lepsch. „Wir konnten das sehr gute Vorjahres-Ergebnis noch einmal verbessern.“
In seiner Bilanzrede verkündete der Energie-Präsident einen Gewinn von rund 9 Millionen Euro vor Steuern im Jahr 2007. Während die Einnahmen damit um 80 Prozent zum Vorjahr zunahmen, stiegen die Aufwendungen im Gegensatz dazu nur um 40 Prozent. „Wir können erstmals seit zehn Jahren wieder ein positives Vereinsvermögen bilanzieren“, so Ulrich Lepsch. Mit dieser Bilanz hatte der FC Energie Cottbus die Lizenz für die kommende Spielzeit 2008/2009 in der Bundesliga wie schon im vergangenen Jahr ohne jegliche Auflagen und Bedingungen erhalten.
Nach erfolgreichem Klassenerhalt hob der Präsident des FC Energie Cottbus die besondere Leistung des Teams und des Trainerstabes für den Ligaverbleib hervor. Dabei dankte er ausdrücklich Chef-Trainer Bojan Prašnikar und Manager Steffen Heidrich sowie der Mannschaft hinter der Mannschaft.
„Die Mannschaft hat sich unter Bojan Prašnikar enorm weiterentwickelt und immer an ihre Fähigkeiten geglaubt“, lobte Ulrich Lepsch.
Für die kommende Saison versprach Ulrich Lepsch den Mitgliedern und Fans, weiter in den Aufbau einer absolut konkurrenzfähigen Mannschaft zu investieren. Dafür sollen Leistungsträger gehalten und das Team auf wenigen Positionen gezielt verstärkt werden. Der FC Energie Cottbus geht mit einem Gesamtetat von 23 Millionen Euro in die kommende Spielzeit. „Der Klassenerhalt ist dabei erneut unser Ziel“, so Ulrich Lepsch.
Investieren will der FC Energie zur neuen Spielzeit auch in die Verbesserung der Infrastruktur im Stadion. „Der Bau der Nordwand hat sich bei Atmosphäre und Service ausgezahlt. Jetzt ist die Errichtung einer Südtribüne in Vorbereitung. Damit hätte Cottbus erstmals eine baulich vollständig geschlossene Fußball-Arena“, so Ulrich Lepsch zu den Planungen. Nach der Verbesserung der Trainingsmöglichkeiten für die Lizenz- und Nachwuchsabteilung im vergangenen Jahr liegt ein Schwerpunkt nun beim Ausbau der medizinischen Abteilung des FC Energie Cottbus.
Quelle: FC Energie Cottbus e.V.

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26.Mai 2025 | 6.3k Leser

Falsche Ankäufer unterwegs: Stadt Senftenberg warnt vor Betrugsmasche

23.Mai 2025 | 4k Leser

VideoNews

Cottbus | Mission Paralympics im Sportzentrum ging in neue Runde, Knapp 800 aus 10 Schulen sporteln
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Im Cottbuser Sportzentrum fand heute wieder traditionell die GWC Mission Paralympics statt. Das Sportfest vom Stadtsportbund Cottbus e.V. richtet sich an Kinder mit und ohne Handicap und stellt vor allem ...den Inklusionsgedanken in den Vordergrund. An verschiedenen Stationen tobten sich knapp 800 Kinder aus 10 Schulen aus. Neben dem Rollstuhl-Slalom gab es in diesem Jahr auch den Parcours der Sinne sowie den Blindenparcours. Die Mission Paralympics findet seit 2012 im Rahmen der paralympischen Spiele statt und wird jährlich mit einer großen Siegerehrung abgeschlossen.

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Jänschwalde | 31-MW-Solarpark auf der Deponie am Netz - LEAG zum Großprojekt & Energiepark Bohrau
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt und der Bau des Energieparks Bohrau gestartet.

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Jänschwalde | Rekultivierung, Seen & GigawattFactory - Wie ist der Stand im ehemaligen Tagebau?
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt.

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