Mal richtig abheben können die Kunden des Lausitz Parks Cottbus zum diesjährigen Lausitz Park-Fest am 3. September.
Dafür stehen nicht nur verschiedene Flugsimulatoren zur Verfügung, in denen man entweder sein eigenes, fliegerisches Geschick testen oder einfach nur das Gefühl des Fliegens erleben kann, es gibt auch eine Aussichtsplattform in 46 m Höhe über dem Lausitz Park. Dass von hier aus ein spektakulärer Blick auf Cottbus und die Umgebung möglich ist, kann sich sicher jeder vorstellen. Wenn man diese Aussicht genießen will, sollte man allerdings keine Höhenangst haben. Hoch hinaus gelangt man nämlich im kleinen Personenkorb eines Schwerlastkrans.
Wer nicht so wagemutig ist und dennoch ein Dokument seiner „Höhen- bzw. Flugtauglichkeit“ mit nach Hause nehmen will, sollte sich zur Fotoaktion „abgehoben“ einfinden. Freunde und Bekannte werden beeindruckt sein vom Bild des Piloten in seinem Doppeldecker über dem Lausitz Park.
Auch die Kleinsten erleben beim Lausitz Park-Fest von 10 bis 18 Uhr spielerische „Höhenflüge“. Bei Experimenten mit Riesenseifenblasen, beim Flugdrachenbau oder in den spannenden Lesungen des Planetariums Cottbus lernen sie vieles über die Schwerkraft.
In diesem Jahr unterstützt das Lausitz Park-Fest mit einer Aktion den Verein „Stars for Kids“, der Kindern mit Handicap spezielle therapeutische Behandlungen ermöglicht. Alle Besucher können durch eine Fahrt mit dem Flugsimulator, bei dem um eine kleine Spende gebeten wird, ebenfalls dazu beitragen, dass schwerstbehinderte Kinder mehr Lebensfreude gewinnen. Der Verein wird am 3. September im Lausitz Park die Projekte, denen das Geld zugute kommen soll, selbst vorstellen.
Unter der Kuppel des Lausitz Parks erwartet die Besucher ab 19 Uhr zudem ein Treffen mit bekannten Flug- und Turnsportlern, wie dem Europameister im Teamwettbewerb Trampolin Nico Gärtner, dem Fallschirmspringer Claus-Dieter Hassler und dem Drachenflieger Michael Serner, die von ihrer Leidenschaft für´s Fliegen viele spannende Geschichten zu erzählen haben.
Quelle und Foto: Kleitz Wirth media GmbH
Mal richtig abheben können die Kunden des Lausitz Parks Cottbus zum diesjährigen Lausitz Park-Fest am 3. September.
Dafür stehen nicht nur verschiedene Flugsimulatoren zur Verfügung, in denen man entweder sein eigenes, fliegerisches Geschick testen oder einfach nur das Gefühl des Fliegens erleben kann, es gibt auch eine Aussichtsplattform in 46 m Höhe über dem Lausitz Park. Dass von hier aus ein spektakulärer Blick auf Cottbus und die Umgebung möglich ist, kann sich sicher jeder vorstellen. Wenn man diese Aussicht genießen will, sollte man allerdings keine Höhenangst haben. Hoch hinaus gelangt man nämlich im kleinen Personenkorb eines Schwerlastkrans.
Wer nicht so wagemutig ist und dennoch ein Dokument seiner „Höhen- bzw. Flugtauglichkeit“ mit nach Hause nehmen will, sollte sich zur Fotoaktion „abgehoben“ einfinden. Freunde und Bekannte werden beeindruckt sein vom Bild des Piloten in seinem Doppeldecker über dem Lausitz Park.
Auch die Kleinsten erleben beim Lausitz Park-Fest von 10 bis 18 Uhr spielerische „Höhenflüge“. Bei Experimenten mit Riesenseifenblasen, beim Flugdrachenbau oder in den spannenden Lesungen des Planetariums Cottbus lernen sie vieles über die Schwerkraft.
In diesem Jahr unterstützt das Lausitz Park-Fest mit einer Aktion den Verein „Stars for Kids“, der Kindern mit Handicap spezielle therapeutische Behandlungen ermöglicht. Alle Besucher können durch eine Fahrt mit dem Flugsimulator, bei dem um eine kleine Spende gebeten wird, ebenfalls dazu beitragen, dass schwerstbehinderte Kinder mehr Lebensfreude gewinnen. Der Verein wird am 3. September im Lausitz Park die Projekte, denen das Geld zugute kommen soll, selbst vorstellen.
Unter der Kuppel des Lausitz Parks erwartet die Besucher ab 19 Uhr zudem ein Treffen mit bekannten Flug- und Turnsportlern, wie dem Europameister im Teamwettbewerb Trampolin Nico Gärtner, dem Fallschirmspringer Claus-Dieter Hassler und dem Drachenflieger Michael Serner, die von ihrer Leidenschaft für´s Fliegen viele spannende Geschichten zu erzählen haben.
Quelle und Foto: Kleitz Wirth media GmbH