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NIEDERLAUSITZ aktuell

Knappschaft investiert weitere 8,8 Millionen Euro in Cottbus

19:01 Uhr | 29. Juli 2011
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Die Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See strebt zur Optimierung von Verwaltungsabläufen seit einigen Jahren eine Konzentration von Verwaltungseinheiten in Cottbus am Knappschaftsplatz 1 an. Ein erster Bauabschnitt wurde bereits im Januar 2010 in Betrieb genommen. Heute erfolgte der offizielle Spatenstich für den 2. Bauabschnitt am Cottbuser Stadtring.
Neben der Hauptverwaltung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft Bahn-See (KBS) in Bochum ist Cottbus mit der hiesigen Regionaldirektion und der Minijob-Zentrale der zweitgrößte Standort der KBS innerhalb der Bundesrepublik. Circa 1300 Mitarbeiter sind für die KBS in Cottbus tätig. Damit gehört der Sozialversicherungsträger zu den größten Arbeitgebern am Standort.
„Es war eine gute und richtige Entscheidung nach dem Abriss der Wohnungen in der Görlitzer Straße hier wieder eine mehrgeschossige Bebauung vorzusehen. Mit der Erweiterung des KBS-Dienstgebäudes bekommt das Bahnhofsumfeld eine wichtige Ansiedlung, die vor allem den Menschen der Region langfristig Arbeit bietet.“, so Marietta Tzschoppe, Baubeigeordnete der Stadt Cottbus in ihrem Grußwort.
Das Gesamtgrundstück umfasst eine Fläche von ca. 24.000 m². Die Umsetzung des städtebaulichen Konzeptes und die Anzahl der Arbeitsplätze erfordern zwei Erweiterungsanbauten, und zwar die Erweiterung des westlichen Gebäudeflügels in nördlicher Richtung entlang der Bahnhofstraße sowie die Errichtung eines östlichen Gebäudeflügels parallel zur Einfahrt vom Knappschaftsplatz. Die Bau- und Baunebenkosten für diesen Anbau belaufen sich auf rund neun Millionen Euro.
„Wir verbinden als Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See mit diesem Anbau eine Festigung des Standortes Cottbus, kürzere Verwaltungswege und damit verbunden eine Optimierung des Services für unsere Versicherten und Kunden. Cottbus ist keine Durchgangsstation für uns, sondern fester und wichtiger Bestandteil unserer Standortpolitik in Deutschland.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der KBS, Ulrich Freese, in seiner Ansprache.
Die neugeschaffenen Büroflächen an der Westseite nutzt über alle Ebenen die Minijobzentrale.
Der Anbau an der Ostseite ist differenzierter genutzt. Im Erdgeschoss und Teilen des 1. Obergeschosses findet der Sozialmedizinische Dienst seinen Platz; im 1. Obergeschoss sind außerdem die Räumlichkeiten für den „Beitragseinzug Krankenversicherung“ untergebracht. Das 3. Obergeschoss bis 5. Obergeschoss ist dann wieder für die Minijobzentrale vorgesehen. Der Gebäudeteil an der Ostseite ist eine logische Fortführung des 1. Bauabschnittes. Hier erfolgt der Anbau des 3. Gebäudeflügels mit einer Grundfläche von ca. 30,50 m x 13,15 m bei 6 Geschossen zuzüglich Kellergeschoss. Gebäuderaster, Baukonstruktion, Rettungswegkonzept und Gestaltung folgen der zuvor beschriebenen westlichen Erweiterung.
Seit dem 1. April 2003 hat die Minijob-Zentrale ihren bundesweiten Schwerpunktsitz in Cottbus. Die Knappschaft ist bereits seit 1912 in Cottbus ansässig. Nach Abschluss der Bauarbeiten im vierten Quartal 2012 wird die KBS in Cottbus wie geplant ihre Arbeitsorte von derzeit fünf auf drei gebündelt haben und somit noch kostengünstiger und effektiver arbeiten. Es bestand die Absicht als familienfreundlicher Arbeitgeber auf dem Gelände am Knappschaftsplatz außerdem eine eigene Betriebskindertagesstätte zu errichten. Offensichtlich ist das Betreuungsangebot für Kinder im südlichen Brandenburg und Sachsen schon jetzt ausreichend gut. Die jüngsten Umfragen bei den Beschäftigten ergaben nur eine geringe Nachfrage. Deshalb wird die Planung nicht weiter verfolgt.
Quelle: Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See

Die Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See strebt zur Optimierung von Verwaltungsabläufen seit einigen Jahren eine Konzentration von Verwaltungseinheiten in Cottbus am Knappschaftsplatz 1 an. Ein erster Bauabschnitt wurde bereits im Januar 2010 in Betrieb genommen. Heute erfolgte der offizielle Spatenstich für den 2. Bauabschnitt am Cottbuser Stadtring.
Neben der Hauptverwaltung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft Bahn-See (KBS) in Bochum ist Cottbus mit der hiesigen Regionaldirektion und der Minijob-Zentrale der zweitgrößte Standort der KBS innerhalb der Bundesrepublik. Circa 1300 Mitarbeiter sind für die KBS in Cottbus tätig. Damit gehört der Sozialversicherungsträger zu den größten Arbeitgebern am Standort.
„Es war eine gute und richtige Entscheidung nach dem Abriss der Wohnungen in der Görlitzer Straße hier wieder eine mehrgeschossige Bebauung vorzusehen. Mit der Erweiterung des KBS-Dienstgebäudes bekommt das Bahnhofsumfeld eine wichtige Ansiedlung, die vor allem den Menschen der Region langfristig Arbeit bietet.“, so Marietta Tzschoppe, Baubeigeordnete der Stadt Cottbus in ihrem Grußwort.
Das Gesamtgrundstück umfasst eine Fläche von ca. 24.000 m². Die Umsetzung des städtebaulichen Konzeptes und die Anzahl der Arbeitsplätze erfordern zwei Erweiterungsanbauten, und zwar die Erweiterung des westlichen Gebäudeflügels in nördlicher Richtung entlang der Bahnhofstraße sowie die Errichtung eines östlichen Gebäudeflügels parallel zur Einfahrt vom Knappschaftsplatz. Die Bau- und Baunebenkosten für diesen Anbau belaufen sich auf rund neun Millionen Euro.
„Wir verbinden als Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See mit diesem Anbau eine Festigung des Standortes Cottbus, kürzere Verwaltungswege und damit verbunden eine Optimierung des Services für unsere Versicherten und Kunden. Cottbus ist keine Durchgangsstation für uns, sondern fester und wichtiger Bestandteil unserer Standortpolitik in Deutschland.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der KBS, Ulrich Freese, in seiner Ansprache.
Die neugeschaffenen Büroflächen an der Westseite nutzt über alle Ebenen die Minijobzentrale.
Der Anbau an der Ostseite ist differenzierter genutzt. Im Erdgeschoss und Teilen des 1. Obergeschosses findet der Sozialmedizinische Dienst seinen Platz; im 1. Obergeschoss sind außerdem die Räumlichkeiten für den „Beitragseinzug Krankenversicherung“ untergebracht. Das 3. Obergeschoss bis 5. Obergeschoss ist dann wieder für die Minijobzentrale vorgesehen. Der Gebäudeteil an der Ostseite ist eine logische Fortführung des 1. Bauabschnittes. Hier erfolgt der Anbau des 3. Gebäudeflügels mit einer Grundfläche von ca. 30,50 m x 13,15 m bei 6 Geschossen zuzüglich Kellergeschoss. Gebäuderaster, Baukonstruktion, Rettungswegkonzept und Gestaltung folgen der zuvor beschriebenen westlichen Erweiterung.
Seit dem 1. April 2003 hat die Minijob-Zentrale ihren bundesweiten Schwerpunktsitz in Cottbus. Die Knappschaft ist bereits seit 1912 in Cottbus ansässig. Nach Abschluss der Bauarbeiten im vierten Quartal 2012 wird die KBS in Cottbus wie geplant ihre Arbeitsorte von derzeit fünf auf drei gebündelt haben und somit noch kostengünstiger und effektiver arbeiten. Es bestand die Absicht als familienfreundlicher Arbeitgeber auf dem Gelände am Knappschaftsplatz außerdem eine eigene Betriebskindertagesstätte zu errichten. Offensichtlich ist das Betreuungsangebot für Kinder im südlichen Brandenburg und Sachsen schon jetzt ausreichend gut. Die jüngsten Umfragen bei den Beschäftigten ergaben nur eine geringe Nachfrage. Deshalb wird die Planung nicht weiter verfolgt.
Quelle: Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See

Die Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See strebt zur Optimierung von Verwaltungsabläufen seit einigen Jahren eine Konzentration von Verwaltungseinheiten in Cottbus am Knappschaftsplatz 1 an. Ein erster Bauabschnitt wurde bereits im Januar 2010 in Betrieb genommen. Heute erfolgte der offizielle Spatenstich für den 2. Bauabschnitt am Cottbuser Stadtring.
Neben der Hauptverwaltung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft Bahn-See (KBS) in Bochum ist Cottbus mit der hiesigen Regionaldirektion und der Minijob-Zentrale der zweitgrößte Standort der KBS innerhalb der Bundesrepublik. Circa 1300 Mitarbeiter sind für die KBS in Cottbus tätig. Damit gehört der Sozialversicherungsträger zu den größten Arbeitgebern am Standort.
„Es war eine gute und richtige Entscheidung nach dem Abriss der Wohnungen in der Görlitzer Straße hier wieder eine mehrgeschossige Bebauung vorzusehen. Mit der Erweiterung des KBS-Dienstgebäudes bekommt das Bahnhofsumfeld eine wichtige Ansiedlung, die vor allem den Menschen der Region langfristig Arbeit bietet.“, so Marietta Tzschoppe, Baubeigeordnete der Stadt Cottbus in ihrem Grußwort.
Das Gesamtgrundstück umfasst eine Fläche von ca. 24.000 m². Die Umsetzung des städtebaulichen Konzeptes und die Anzahl der Arbeitsplätze erfordern zwei Erweiterungsanbauten, und zwar die Erweiterung des westlichen Gebäudeflügels in nördlicher Richtung entlang der Bahnhofstraße sowie die Errichtung eines östlichen Gebäudeflügels parallel zur Einfahrt vom Knappschaftsplatz. Die Bau- und Baunebenkosten für diesen Anbau belaufen sich auf rund neun Millionen Euro.
„Wir verbinden als Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See mit diesem Anbau eine Festigung des Standortes Cottbus, kürzere Verwaltungswege und damit verbunden eine Optimierung des Services für unsere Versicherten und Kunden. Cottbus ist keine Durchgangsstation für uns, sondern fester und wichtiger Bestandteil unserer Standortpolitik in Deutschland.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der KBS, Ulrich Freese, in seiner Ansprache.
Die neugeschaffenen Büroflächen an der Westseite nutzt über alle Ebenen die Minijobzentrale.
Der Anbau an der Ostseite ist differenzierter genutzt. Im Erdgeschoss und Teilen des 1. Obergeschosses findet der Sozialmedizinische Dienst seinen Platz; im 1. Obergeschoss sind außerdem die Räumlichkeiten für den „Beitragseinzug Krankenversicherung“ untergebracht. Das 3. Obergeschoss bis 5. Obergeschoss ist dann wieder für die Minijobzentrale vorgesehen. Der Gebäudeteil an der Ostseite ist eine logische Fortführung des 1. Bauabschnittes. Hier erfolgt der Anbau des 3. Gebäudeflügels mit einer Grundfläche von ca. 30,50 m x 13,15 m bei 6 Geschossen zuzüglich Kellergeschoss. Gebäuderaster, Baukonstruktion, Rettungswegkonzept und Gestaltung folgen der zuvor beschriebenen westlichen Erweiterung.
Seit dem 1. April 2003 hat die Minijob-Zentrale ihren bundesweiten Schwerpunktsitz in Cottbus. Die Knappschaft ist bereits seit 1912 in Cottbus ansässig. Nach Abschluss der Bauarbeiten im vierten Quartal 2012 wird die KBS in Cottbus wie geplant ihre Arbeitsorte von derzeit fünf auf drei gebündelt haben und somit noch kostengünstiger und effektiver arbeiten. Es bestand die Absicht als familienfreundlicher Arbeitgeber auf dem Gelände am Knappschaftsplatz außerdem eine eigene Betriebskindertagesstätte zu errichten. Offensichtlich ist das Betreuungsangebot für Kinder im südlichen Brandenburg und Sachsen schon jetzt ausreichend gut. Die jüngsten Umfragen bei den Beschäftigten ergaben nur eine geringe Nachfrage. Deshalb wird die Planung nicht weiter verfolgt.
Quelle: Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See

Die Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See strebt zur Optimierung von Verwaltungsabläufen seit einigen Jahren eine Konzentration von Verwaltungseinheiten in Cottbus am Knappschaftsplatz 1 an. Ein erster Bauabschnitt wurde bereits im Januar 2010 in Betrieb genommen. Heute erfolgte der offizielle Spatenstich für den 2. Bauabschnitt am Cottbuser Stadtring.
Neben der Hauptverwaltung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft Bahn-See (KBS) in Bochum ist Cottbus mit der hiesigen Regionaldirektion und der Minijob-Zentrale der zweitgrößte Standort der KBS innerhalb der Bundesrepublik. Circa 1300 Mitarbeiter sind für die KBS in Cottbus tätig. Damit gehört der Sozialversicherungsträger zu den größten Arbeitgebern am Standort.
„Es war eine gute und richtige Entscheidung nach dem Abriss der Wohnungen in der Görlitzer Straße hier wieder eine mehrgeschossige Bebauung vorzusehen. Mit der Erweiterung des KBS-Dienstgebäudes bekommt das Bahnhofsumfeld eine wichtige Ansiedlung, die vor allem den Menschen der Region langfristig Arbeit bietet.“, so Marietta Tzschoppe, Baubeigeordnete der Stadt Cottbus in ihrem Grußwort.
Das Gesamtgrundstück umfasst eine Fläche von ca. 24.000 m². Die Umsetzung des städtebaulichen Konzeptes und die Anzahl der Arbeitsplätze erfordern zwei Erweiterungsanbauten, und zwar die Erweiterung des westlichen Gebäudeflügels in nördlicher Richtung entlang der Bahnhofstraße sowie die Errichtung eines östlichen Gebäudeflügels parallel zur Einfahrt vom Knappschaftsplatz. Die Bau- und Baunebenkosten für diesen Anbau belaufen sich auf rund neun Millionen Euro.
„Wir verbinden als Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See mit diesem Anbau eine Festigung des Standortes Cottbus, kürzere Verwaltungswege und damit verbunden eine Optimierung des Services für unsere Versicherten und Kunden. Cottbus ist keine Durchgangsstation für uns, sondern fester und wichtiger Bestandteil unserer Standortpolitik in Deutschland.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der KBS, Ulrich Freese, in seiner Ansprache.
Die neugeschaffenen Büroflächen an der Westseite nutzt über alle Ebenen die Minijobzentrale.
Der Anbau an der Ostseite ist differenzierter genutzt. Im Erdgeschoss und Teilen des 1. Obergeschosses findet der Sozialmedizinische Dienst seinen Platz; im 1. Obergeschoss sind außerdem die Räumlichkeiten für den „Beitragseinzug Krankenversicherung“ untergebracht. Das 3. Obergeschoss bis 5. Obergeschoss ist dann wieder für die Minijobzentrale vorgesehen. Der Gebäudeteil an der Ostseite ist eine logische Fortführung des 1. Bauabschnittes. Hier erfolgt der Anbau des 3. Gebäudeflügels mit einer Grundfläche von ca. 30,50 m x 13,15 m bei 6 Geschossen zuzüglich Kellergeschoss. Gebäuderaster, Baukonstruktion, Rettungswegkonzept und Gestaltung folgen der zuvor beschriebenen westlichen Erweiterung.
Seit dem 1. April 2003 hat die Minijob-Zentrale ihren bundesweiten Schwerpunktsitz in Cottbus. Die Knappschaft ist bereits seit 1912 in Cottbus ansässig. Nach Abschluss der Bauarbeiten im vierten Quartal 2012 wird die KBS in Cottbus wie geplant ihre Arbeitsorte von derzeit fünf auf drei gebündelt haben und somit noch kostengünstiger und effektiver arbeiten. Es bestand die Absicht als familienfreundlicher Arbeitgeber auf dem Gelände am Knappschaftsplatz außerdem eine eigene Betriebskindertagesstätte zu errichten. Offensichtlich ist das Betreuungsangebot für Kinder im südlichen Brandenburg und Sachsen schon jetzt ausreichend gut. Die jüngsten Umfragen bei den Beschäftigten ergaben nur eine geringe Nachfrage. Deshalb wird die Planung nicht weiter verfolgt.
Quelle: Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See

Die Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See strebt zur Optimierung von Verwaltungsabläufen seit einigen Jahren eine Konzentration von Verwaltungseinheiten in Cottbus am Knappschaftsplatz 1 an. Ein erster Bauabschnitt wurde bereits im Januar 2010 in Betrieb genommen. Heute erfolgte der offizielle Spatenstich für den 2. Bauabschnitt am Cottbuser Stadtring.
Neben der Hauptverwaltung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft Bahn-See (KBS) in Bochum ist Cottbus mit der hiesigen Regionaldirektion und der Minijob-Zentrale der zweitgrößte Standort der KBS innerhalb der Bundesrepublik. Circa 1300 Mitarbeiter sind für die KBS in Cottbus tätig. Damit gehört der Sozialversicherungsträger zu den größten Arbeitgebern am Standort.
„Es war eine gute und richtige Entscheidung nach dem Abriss der Wohnungen in der Görlitzer Straße hier wieder eine mehrgeschossige Bebauung vorzusehen. Mit der Erweiterung des KBS-Dienstgebäudes bekommt das Bahnhofsumfeld eine wichtige Ansiedlung, die vor allem den Menschen der Region langfristig Arbeit bietet.“, so Marietta Tzschoppe, Baubeigeordnete der Stadt Cottbus in ihrem Grußwort.
Das Gesamtgrundstück umfasst eine Fläche von ca. 24.000 m². Die Umsetzung des städtebaulichen Konzeptes und die Anzahl der Arbeitsplätze erfordern zwei Erweiterungsanbauten, und zwar die Erweiterung des westlichen Gebäudeflügels in nördlicher Richtung entlang der Bahnhofstraße sowie die Errichtung eines östlichen Gebäudeflügels parallel zur Einfahrt vom Knappschaftsplatz. Die Bau- und Baunebenkosten für diesen Anbau belaufen sich auf rund neun Millionen Euro.
„Wir verbinden als Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See mit diesem Anbau eine Festigung des Standortes Cottbus, kürzere Verwaltungswege und damit verbunden eine Optimierung des Services für unsere Versicherten und Kunden. Cottbus ist keine Durchgangsstation für uns, sondern fester und wichtiger Bestandteil unserer Standortpolitik in Deutschland.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der KBS, Ulrich Freese, in seiner Ansprache.
Die neugeschaffenen Büroflächen an der Westseite nutzt über alle Ebenen die Minijobzentrale.
Der Anbau an der Ostseite ist differenzierter genutzt. Im Erdgeschoss und Teilen des 1. Obergeschosses findet der Sozialmedizinische Dienst seinen Platz; im 1. Obergeschoss sind außerdem die Räumlichkeiten für den „Beitragseinzug Krankenversicherung“ untergebracht. Das 3. Obergeschoss bis 5. Obergeschoss ist dann wieder für die Minijobzentrale vorgesehen. Der Gebäudeteil an der Ostseite ist eine logische Fortführung des 1. Bauabschnittes. Hier erfolgt der Anbau des 3. Gebäudeflügels mit einer Grundfläche von ca. 30,50 m x 13,15 m bei 6 Geschossen zuzüglich Kellergeschoss. Gebäuderaster, Baukonstruktion, Rettungswegkonzept und Gestaltung folgen der zuvor beschriebenen westlichen Erweiterung.
Seit dem 1. April 2003 hat die Minijob-Zentrale ihren bundesweiten Schwerpunktsitz in Cottbus. Die Knappschaft ist bereits seit 1912 in Cottbus ansässig. Nach Abschluss der Bauarbeiten im vierten Quartal 2012 wird die KBS in Cottbus wie geplant ihre Arbeitsorte von derzeit fünf auf drei gebündelt haben und somit noch kostengünstiger und effektiver arbeiten. Es bestand die Absicht als familienfreundlicher Arbeitgeber auf dem Gelände am Knappschaftsplatz außerdem eine eigene Betriebskindertagesstätte zu errichten. Offensichtlich ist das Betreuungsangebot für Kinder im südlichen Brandenburg und Sachsen schon jetzt ausreichend gut. Die jüngsten Umfragen bei den Beschäftigten ergaben nur eine geringe Nachfrage. Deshalb wird die Planung nicht weiter verfolgt.
Quelle: Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See

Die Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See strebt zur Optimierung von Verwaltungsabläufen seit einigen Jahren eine Konzentration von Verwaltungseinheiten in Cottbus am Knappschaftsplatz 1 an. Ein erster Bauabschnitt wurde bereits im Januar 2010 in Betrieb genommen. Heute erfolgte der offizielle Spatenstich für den 2. Bauabschnitt am Cottbuser Stadtring.
Neben der Hauptverwaltung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft Bahn-See (KBS) in Bochum ist Cottbus mit der hiesigen Regionaldirektion und der Minijob-Zentrale der zweitgrößte Standort der KBS innerhalb der Bundesrepublik. Circa 1300 Mitarbeiter sind für die KBS in Cottbus tätig. Damit gehört der Sozialversicherungsträger zu den größten Arbeitgebern am Standort.
„Es war eine gute und richtige Entscheidung nach dem Abriss der Wohnungen in der Görlitzer Straße hier wieder eine mehrgeschossige Bebauung vorzusehen. Mit der Erweiterung des KBS-Dienstgebäudes bekommt das Bahnhofsumfeld eine wichtige Ansiedlung, die vor allem den Menschen der Region langfristig Arbeit bietet.“, so Marietta Tzschoppe, Baubeigeordnete der Stadt Cottbus in ihrem Grußwort.
Das Gesamtgrundstück umfasst eine Fläche von ca. 24.000 m². Die Umsetzung des städtebaulichen Konzeptes und die Anzahl der Arbeitsplätze erfordern zwei Erweiterungsanbauten, und zwar die Erweiterung des westlichen Gebäudeflügels in nördlicher Richtung entlang der Bahnhofstraße sowie die Errichtung eines östlichen Gebäudeflügels parallel zur Einfahrt vom Knappschaftsplatz. Die Bau- und Baunebenkosten für diesen Anbau belaufen sich auf rund neun Millionen Euro.
„Wir verbinden als Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See mit diesem Anbau eine Festigung des Standortes Cottbus, kürzere Verwaltungswege und damit verbunden eine Optimierung des Services für unsere Versicherten und Kunden. Cottbus ist keine Durchgangsstation für uns, sondern fester und wichtiger Bestandteil unserer Standortpolitik in Deutschland.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der KBS, Ulrich Freese, in seiner Ansprache.
Die neugeschaffenen Büroflächen an der Westseite nutzt über alle Ebenen die Minijobzentrale.
Der Anbau an der Ostseite ist differenzierter genutzt. Im Erdgeschoss und Teilen des 1. Obergeschosses findet der Sozialmedizinische Dienst seinen Platz; im 1. Obergeschoss sind außerdem die Räumlichkeiten für den „Beitragseinzug Krankenversicherung“ untergebracht. Das 3. Obergeschoss bis 5. Obergeschoss ist dann wieder für die Minijobzentrale vorgesehen. Der Gebäudeteil an der Ostseite ist eine logische Fortführung des 1. Bauabschnittes. Hier erfolgt der Anbau des 3. Gebäudeflügels mit einer Grundfläche von ca. 30,50 m x 13,15 m bei 6 Geschossen zuzüglich Kellergeschoss. Gebäuderaster, Baukonstruktion, Rettungswegkonzept und Gestaltung folgen der zuvor beschriebenen westlichen Erweiterung.
Seit dem 1. April 2003 hat die Minijob-Zentrale ihren bundesweiten Schwerpunktsitz in Cottbus. Die Knappschaft ist bereits seit 1912 in Cottbus ansässig. Nach Abschluss der Bauarbeiten im vierten Quartal 2012 wird die KBS in Cottbus wie geplant ihre Arbeitsorte von derzeit fünf auf drei gebündelt haben und somit noch kostengünstiger und effektiver arbeiten. Es bestand die Absicht als familienfreundlicher Arbeitgeber auf dem Gelände am Knappschaftsplatz außerdem eine eigene Betriebskindertagesstätte zu errichten. Offensichtlich ist das Betreuungsangebot für Kinder im südlichen Brandenburg und Sachsen schon jetzt ausreichend gut. Die jüngsten Umfragen bei den Beschäftigten ergaben nur eine geringe Nachfrage. Deshalb wird die Planung nicht weiter verfolgt.
Quelle: Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See

Die Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See strebt zur Optimierung von Verwaltungsabläufen seit einigen Jahren eine Konzentration von Verwaltungseinheiten in Cottbus am Knappschaftsplatz 1 an. Ein erster Bauabschnitt wurde bereits im Januar 2010 in Betrieb genommen. Heute erfolgte der offizielle Spatenstich für den 2. Bauabschnitt am Cottbuser Stadtring.
Neben der Hauptverwaltung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft Bahn-See (KBS) in Bochum ist Cottbus mit der hiesigen Regionaldirektion und der Minijob-Zentrale der zweitgrößte Standort der KBS innerhalb der Bundesrepublik. Circa 1300 Mitarbeiter sind für die KBS in Cottbus tätig. Damit gehört der Sozialversicherungsträger zu den größten Arbeitgebern am Standort.
„Es war eine gute und richtige Entscheidung nach dem Abriss der Wohnungen in der Görlitzer Straße hier wieder eine mehrgeschossige Bebauung vorzusehen. Mit der Erweiterung des KBS-Dienstgebäudes bekommt das Bahnhofsumfeld eine wichtige Ansiedlung, die vor allem den Menschen der Region langfristig Arbeit bietet.“, so Marietta Tzschoppe, Baubeigeordnete der Stadt Cottbus in ihrem Grußwort.
Das Gesamtgrundstück umfasst eine Fläche von ca. 24.000 m². Die Umsetzung des städtebaulichen Konzeptes und die Anzahl der Arbeitsplätze erfordern zwei Erweiterungsanbauten, und zwar die Erweiterung des westlichen Gebäudeflügels in nördlicher Richtung entlang der Bahnhofstraße sowie die Errichtung eines östlichen Gebäudeflügels parallel zur Einfahrt vom Knappschaftsplatz. Die Bau- und Baunebenkosten für diesen Anbau belaufen sich auf rund neun Millionen Euro.
„Wir verbinden als Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See mit diesem Anbau eine Festigung des Standortes Cottbus, kürzere Verwaltungswege und damit verbunden eine Optimierung des Services für unsere Versicherten und Kunden. Cottbus ist keine Durchgangsstation für uns, sondern fester und wichtiger Bestandteil unserer Standortpolitik in Deutschland.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der KBS, Ulrich Freese, in seiner Ansprache.
Die neugeschaffenen Büroflächen an der Westseite nutzt über alle Ebenen die Minijobzentrale.
Der Anbau an der Ostseite ist differenzierter genutzt. Im Erdgeschoss und Teilen des 1. Obergeschosses findet der Sozialmedizinische Dienst seinen Platz; im 1. Obergeschoss sind außerdem die Räumlichkeiten für den „Beitragseinzug Krankenversicherung“ untergebracht. Das 3. Obergeschoss bis 5. Obergeschoss ist dann wieder für die Minijobzentrale vorgesehen. Der Gebäudeteil an der Ostseite ist eine logische Fortführung des 1. Bauabschnittes. Hier erfolgt der Anbau des 3. Gebäudeflügels mit einer Grundfläche von ca. 30,50 m x 13,15 m bei 6 Geschossen zuzüglich Kellergeschoss. Gebäuderaster, Baukonstruktion, Rettungswegkonzept und Gestaltung folgen der zuvor beschriebenen westlichen Erweiterung.
Seit dem 1. April 2003 hat die Minijob-Zentrale ihren bundesweiten Schwerpunktsitz in Cottbus. Die Knappschaft ist bereits seit 1912 in Cottbus ansässig. Nach Abschluss der Bauarbeiten im vierten Quartal 2012 wird die KBS in Cottbus wie geplant ihre Arbeitsorte von derzeit fünf auf drei gebündelt haben und somit noch kostengünstiger und effektiver arbeiten. Es bestand die Absicht als familienfreundlicher Arbeitgeber auf dem Gelände am Knappschaftsplatz außerdem eine eigene Betriebskindertagesstätte zu errichten. Offensichtlich ist das Betreuungsangebot für Kinder im südlichen Brandenburg und Sachsen schon jetzt ausreichend gut. Die jüngsten Umfragen bei den Beschäftigten ergaben nur eine geringe Nachfrage. Deshalb wird die Planung nicht weiter verfolgt.
Quelle: Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See

Die Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See strebt zur Optimierung von Verwaltungsabläufen seit einigen Jahren eine Konzentration von Verwaltungseinheiten in Cottbus am Knappschaftsplatz 1 an. Ein erster Bauabschnitt wurde bereits im Januar 2010 in Betrieb genommen. Heute erfolgte der offizielle Spatenstich für den 2. Bauabschnitt am Cottbuser Stadtring.
Neben der Hauptverwaltung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft Bahn-See (KBS) in Bochum ist Cottbus mit der hiesigen Regionaldirektion und der Minijob-Zentrale der zweitgrößte Standort der KBS innerhalb der Bundesrepublik. Circa 1300 Mitarbeiter sind für die KBS in Cottbus tätig. Damit gehört der Sozialversicherungsträger zu den größten Arbeitgebern am Standort.
„Es war eine gute und richtige Entscheidung nach dem Abriss der Wohnungen in der Görlitzer Straße hier wieder eine mehrgeschossige Bebauung vorzusehen. Mit der Erweiterung des KBS-Dienstgebäudes bekommt das Bahnhofsumfeld eine wichtige Ansiedlung, die vor allem den Menschen der Region langfristig Arbeit bietet.“, so Marietta Tzschoppe, Baubeigeordnete der Stadt Cottbus in ihrem Grußwort.
Das Gesamtgrundstück umfasst eine Fläche von ca. 24.000 m². Die Umsetzung des städtebaulichen Konzeptes und die Anzahl der Arbeitsplätze erfordern zwei Erweiterungsanbauten, und zwar die Erweiterung des westlichen Gebäudeflügels in nördlicher Richtung entlang der Bahnhofstraße sowie die Errichtung eines östlichen Gebäudeflügels parallel zur Einfahrt vom Knappschaftsplatz. Die Bau- und Baunebenkosten für diesen Anbau belaufen sich auf rund neun Millionen Euro.
„Wir verbinden als Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See mit diesem Anbau eine Festigung des Standortes Cottbus, kürzere Verwaltungswege und damit verbunden eine Optimierung des Services für unsere Versicherten und Kunden. Cottbus ist keine Durchgangsstation für uns, sondern fester und wichtiger Bestandteil unserer Standortpolitik in Deutschland.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der KBS, Ulrich Freese, in seiner Ansprache.
Die neugeschaffenen Büroflächen an der Westseite nutzt über alle Ebenen die Minijobzentrale.
Der Anbau an der Ostseite ist differenzierter genutzt. Im Erdgeschoss und Teilen des 1. Obergeschosses findet der Sozialmedizinische Dienst seinen Platz; im 1. Obergeschoss sind außerdem die Räumlichkeiten für den „Beitragseinzug Krankenversicherung“ untergebracht. Das 3. Obergeschoss bis 5. Obergeschoss ist dann wieder für die Minijobzentrale vorgesehen. Der Gebäudeteil an der Ostseite ist eine logische Fortführung des 1. Bauabschnittes. Hier erfolgt der Anbau des 3. Gebäudeflügels mit einer Grundfläche von ca. 30,50 m x 13,15 m bei 6 Geschossen zuzüglich Kellergeschoss. Gebäuderaster, Baukonstruktion, Rettungswegkonzept und Gestaltung folgen der zuvor beschriebenen westlichen Erweiterung.
Seit dem 1. April 2003 hat die Minijob-Zentrale ihren bundesweiten Schwerpunktsitz in Cottbus. Die Knappschaft ist bereits seit 1912 in Cottbus ansässig. Nach Abschluss der Bauarbeiten im vierten Quartal 2012 wird die KBS in Cottbus wie geplant ihre Arbeitsorte von derzeit fünf auf drei gebündelt haben und somit noch kostengünstiger und effektiver arbeiten. Es bestand die Absicht als familienfreundlicher Arbeitgeber auf dem Gelände am Knappschaftsplatz außerdem eine eigene Betriebskindertagesstätte zu errichten. Offensichtlich ist das Betreuungsangebot für Kinder im südlichen Brandenburg und Sachsen schon jetzt ausreichend gut. Die jüngsten Umfragen bei den Beschäftigten ergaben nur eine geringe Nachfrage. Deshalb wird die Planung nicht weiter verfolgt.
Quelle: Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See

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