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NIEDERLAUSITZ aktuell

Peripherie als Schicksal und Chance – die Niederlausitz am Anfang des 21. Jahrhunderts

19:23 Uhr | 18. März 2011
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Am Mittwoch, 23. März 2011, 19:30 Uhr präsentiert Prof. Dr. Günter Bayerl im Foyer des Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) den ersten Band einer neuen Publikationsreihe des Lehrstuhls Technikgeschichte zu Geschichte und Erbe der Niederlausitz. Im Rahmen der Veranstaltung führt er das Gespräch und den wissenschaftlichen Diskurs zum Thema mit Philosoph und Präsident der BTU Cottbus, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli.
Unter dem Titel „Peripherie als Schicksal und Chance“ betrachtet der mehr als 600 Seiten umfassende erste Teil einer Studie über die Niederlausitz deren jüngere geschichtliche Entwicklung. Im Fokus stehen dabei Gewerbe-, Industrie- und Umweltgeschichte der Niederlausitz sowie das Territorium und die Region ganz allgemein. Leitthema ist die Frage nach den grundlegenden Transformationsvorgängen vom 18. Jahrhundert bis heute und ihren Auswirkungen auf die „periphere Landschaft unweit der deutschen Hauptstadt“. Die historischen Erkenntnisse sollen zum Verständnis der Gegenwart beitragen und die Diskussion über mögliche Entwicklungspfade der Niederlausitz anregen. Als Grundlage dafür werden Potenziale und Handlungsempfehlungen dargestellt.
Prof. Dr. Günter Bayerl lehrt seit 1994 an der BTU Cottbus. Nach 23 Jahren, die er in Hamburg lebte, fand er in der Lausitz eine neue Heimat. Die Region um Cottbus inspirierte ihn neben seiner allgemeinen Forschungstätigkeit zur geschichtlichen Auseinandersetzung mit der Niederlausitz, was sich in einer beachtlichen Anzahl an Aufsätzen und Publikationen niederschlug. Zu einem großen Teil wurden diese Arbeiten nun in dem vorliegenden Band „Peripherie als Schicksal und Chance“ zusammengeführt. Prof. Dr. Günter Bayerl hat an der BTU den Lehrstuhl für Technikgeschichte inne und ist Mitglied der Brandenburgischen Historischen Kommission e.V.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des 19. Cottbuser Bücherfrühlings 2011 der Interessengemeinschaft BÜCHER FÜR COTTBUS statt, zu der die HERON-Buchhandlung Cottbus, die Stadt- und Regionalbibliothek Cottbus, der Förderverein “Bibliothek und Lesen” e. V., das Jugendkulturzentrum Glad-House-Obenkino und die Universitätsbibliothek im IKMZ der BTU Cottbus gehören.
Alle Interessierten sind herzlich zur Veranstaltung eingeladen!
Der Eintritt ist frei! Reservierungen sind unter (0355) 69-2373 erwünscht
Quelle: BTU Cottbus

Am Mittwoch, 23. März 2011, 19:30 Uhr präsentiert Prof. Dr. Günter Bayerl im Foyer des Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) den ersten Band einer neuen Publikationsreihe des Lehrstuhls Technikgeschichte zu Geschichte und Erbe der Niederlausitz. Im Rahmen der Veranstaltung führt er das Gespräch und den wissenschaftlichen Diskurs zum Thema mit Philosoph und Präsident der BTU Cottbus, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli.
Unter dem Titel „Peripherie als Schicksal und Chance“ betrachtet der mehr als 600 Seiten umfassende erste Teil einer Studie über die Niederlausitz deren jüngere geschichtliche Entwicklung. Im Fokus stehen dabei Gewerbe-, Industrie- und Umweltgeschichte der Niederlausitz sowie das Territorium und die Region ganz allgemein. Leitthema ist die Frage nach den grundlegenden Transformationsvorgängen vom 18. Jahrhundert bis heute und ihren Auswirkungen auf die „periphere Landschaft unweit der deutschen Hauptstadt“. Die historischen Erkenntnisse sollen zum Verständnis der Gegenwart beitragen und die Diskussion über mögliche Entwicklungspfade der Niederlausitz anregen. Als Grundlage dafür werden Potenziale und Handlungsempfehlungen dargestellt.
Prof. Dr. Günter Bayerl lehrt seit 1994 an der BTU Cottbus. Nach 23 Jahren, die er in Hamburg lebte, fand er in der Lausitz eine neue Heimat. Die Region um Cottbus inspirierte ihn neben seiner allgemeinen Forschungstätigkeit zur geschichtlichen Auseinandersetzung mit der Niederlausitz, was sich in einer beachtlichen Anzahl an Aufsätzen und Publikationen niederschlug. Zu einem großen Teil wurden diese Arbeiten nun in dem vorliegenden Band „Peripherie als Schicksal und Chance“ zusammengeführt. Prof. Dr. Günter Bayerl hat an der BTU den Lehrstuhl für Technikgeschichte inne und ist Mitglied der Brandenburgischen Historischen Kommission e.V.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des 19. Cottbuser Bücherfrühlings 2011 der Interessengemeinschaft BÜCHER FÜR COTTBUS statt, zu der die HERON-Buchhandlung Cottbus, die Stadt- und Regionalbibliothek Cottbus, der Förderverein “Bibliothek und Lesen” e. V., das Jugendkulturzentrum Glad-House-Obenkino und die Universitätsbibliothek im IKMZ der BTU Cottbus gehören.
Alle Interessierten sind herzlich zur Veranstaltung eingeladen!
Der Eintritt ist frei! Reservierungen sind unter (0355) 69-2373 erwünscht
Quelle: BTU Cottbus

Am Mittwoch, 23. März 2011, 19:30 Uhr präsentiert Prof. Dr. Günter Bayerl im Foyer des Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) den ersten Band einer neuen Publikationsreihe des Lehrstuhls Technikgeschichte zu Geschichte und Erbe der Niederlausitz. Im Rahmen der Veranstaltung führt er das Gespräch und den wissenschaftlichen Diskurs zum Thema mit Philosoph und Präsident der BTU Cottbus, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli.
Unter dem Titel „Peripherie als Schicksal und Chance“ betrachtet der mehr als 600 Seiten umfassende erste Teil einer Studie über die Niederlausitz deren jüngere geschichtliche Entwicklung. Im Fokus stehen dabei Gewerbe-, Industrie- und Umweltgeschichte der Niederlausitz sowie das Territorium und die Region ganz allgemein. Leitthema ist die Frage nach den grundlegenden Transformationsvorgängen vom 18. Jahrhundert bis heute und ihren Auswirkungen auf die „periphere Landschaft unweit der deutschen Hauptstadt“. Die historischen Erkenntnisse sollen zum Verständnis der Gegenwart beitragen und die Diskussion über mögliche Entwicklungspfade der Niederlausitz anregen. Als Grundlage dafür werden Potenziale und Handlungsempfehlungen dargestellt.
Prof. Dr. Günter Bayerl lehrt seit 1994 an der BTU Cottbus. Nach 23 Jahren, die er in Hamburg lebte, fand er in der Lausitz eine neue Heimat. Die Region um Cottbus inspirierte ihn neben seiner allgemeinen Forschungstätigkeit zur geschichtlichen Auseinandersetzung mit der Niederlausitz, was sich in einer beachtlichen Anzahl an Aufsätzen und Publikationen niederschlug. Zu einem großen Teil wurden diese Arbeiten nun in dem vorliegenden Band „Peripherie als Schicksal und Chance“ zusammengeführt. Prof. Dr. Günter Bayerl hat an der BTU den Lehrstuhl für Technikgeschichte inne und ist Mitglied der Brandenburgischen Historischen Kommission e.V.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des 19. Cottbuser Bücherfrühlings 2011 der Interessengemeinschaft BÜCHER FÜR COTTBUS statt, zu der die HERON-Buchhandlung Cottbus, die Stadt- und Regionalbibliothek Cottbus, der Förderverein “Bibliothek und Lesen” e. V., das Jugendkulturzentrum Glad-House-Obenkino und die Universitätsbibliothek im IKMZ der BTU Cottbus gehören.
Alle Interessierten sind herzlich zur Veranstaltung eingeladen!
Der Eintritt ist frei! Reservierungen sind unter (0355) 69-2373 erwünscht
Quelle: BTU Cottbus

Am Mittwoch, 23. März 2011, 19:30 Uhr präsentiert Prof. Dr. Günter Bayerl im Foyer des Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) den ersten Band einer neuen Publikationsreihe des Lehrstuhls Technikgeschichte zu Geschichte und Erbe der Niederlausitz. Im Rahmen der Veranstaltung führt er das Gespräch und den wissenschaftlichen Diskurs zum Thema mit Philosoph und Präsident der BTU Cottbus, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli.
Unter dem Titel „Peripherie als Schicksal und Chance“ betrachtet der mehr als 600 Seiten umfassende erste Teil einer Studie über die Niederlausitz deren jüngere geschichtliche Entwicklung. Im Fokus stehen dabei Gewerbe-, Industrie- und Umweltgeschichte der Niederlausitz sowie das Territorium und die Region ganz allgemein. Leitthema ist die Frage nach den grundlegenden Transformationsvorgängen vom 18. Jahrhundert bis heute und ihren Auswirkungen auf die „periphere Landschaft unweit der deutschen Hauptstadt“. Die historischen Erkenntnisse sollen zum Verständnis der Gegenwart beitragen und die Diskussion über mögliche Entwicklungspfade der Niederlausitz anregen. Als Grundlage dafür werden Potenziale und Handlungsempfehlungen dargestellt.
Prof. Dr. Günter Bayerl lehrt seit 1994 an der BTU Cottbus. Nach 23 Jahren, die er in Hamburg lebte, fand er in der Lausitz eine neue Heimat. Die Region um Cottbus inspirierte ihn neben seiner allgemeinen Forschungstätigkeit zur geschichtlichen Auseinandersetzung mit der Niederlausitz, was sich in einer beachtlichen Anzahl an Aufsätzen und Publikationen niederschlug. Zu einem großen Teil wurden diese Arbeiten nun in dem vorliegenden Band „Peripherie als Schicksal und Chance“ zusammengeführt. Prof. Dr. Günter Bayerl hat an der BTU den Lehrstuhl für Technikgeschichte inne und ist Mitglied der Brandenburgischen Historischen Kommission e.V.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des 19. Cottbuser Bücherfrühlings 2011 der Interessengemeinschaft BÜCHER FÜR COTTBUS statt, zu der die HERON-Buchhandlung Cottbus, die Stadt- und Regionalbibliothek Cottbus, der Förderverein “Bibliothek und Lesen” e. V., das Jugendkulturzentrum Glad-House-Obenkino und die Universitätsbibliothek im IKMZ der BTU Cottbus gehören.
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Am Mittwoch, 23. März 2011, 19:30 Uhr präsentiert Prof. Dr. Günter Bayerl im Foyer des Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) den ersten Band einer neuen Publikationsreihe des Lehrstuhls Technikgeschichte zu Geschichte und Erbe der Niederlausitz. Im Rahmen der Veranstaltung führt er das Gespräch und den wissenschaftlichen Diskurs zum Thema mit Philosoph und Präsident der BTU Cottbus, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli.
Unter dem Titel „Peripherie als Schicksal und Chance“ betrachtet der mehr als 600 Seiten umfassende erste Teil einer Studie über die Niederlausitz deren jüngere geschichtliche Entwicklung. Im Fokus stehen dabei Gewerbe-, Industrie- und Umweltgeschichte der Niederlausitz sowie das Territorium und die Region ganz allgemein. Leitthema ist die Frage nach den grundlegenden Transformationsvorgängen vom 18. Jahrhundert bis heute und ihren Auswirkungen auf die „periphere Landschaft unweit der deutschen Hauptstadt“. Die historischen Erkenntnisse sollen zum Verständnis der Gegenwart beitragen und die Diskussion über mögliche Entwicklungspfade der Niederlausitz anregen. Als Grundlage dafür werden Potenziale und Handlungsempfehlungen dargestellt.
Prof. Dr. Günter Bayerl lehrt seit 1994 an der BTU Cottbus. Nach 23 Jahren, die er in Hamburg lebte, fand er in der Lausitz eine neue Heimat. Die Region um Cottbus inspirierte ihn neben seiner allgemeinen Forschungstätigkeit zur geschichtlichen Auseinandersetzung mit der Niederlausitz, was sich in einer beachtlichen Anzahl an Aufsätzen und Publikationen niederschlug. Zu einem großen Teil wurden diese Arbeiten nun in dem vorliegenden Band „Peripherie als Schicksal und Chance“ zusammengeführt. Prof. Dr. Günter Bayerl hat an der BTU den Lehrstuhl für Technikgeschichte inne und ist Mitglied der Brandenburgischen Historischen Kommission e.V.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des 19. Cottbuser Bücherfrühlings 2011 der Interessengemeinschaft BÜCHER FÜR COTTBUS statt, zu der die HERON-Buchhandlung Cottbus, die Stadt- und Regionalbibliothek Cottbus, der Förderverein “Bibliothek und Lesen” e. V., das Jugendkulturzentrum Glad-House-Obenkino und die Universitätsbibliothek im IKMZ der BTU Cottbus gehören.
Alle Interessierten sind herzlich zur Veranstaltung eingeladen!
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Quelle: BTU Cottbus

Am Mittwoch, 23. März 2011, 19:30 Uhr präsentiert Prof. Dr. Günter Bayerl im Foyer des Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) den ersten Band einer neuen Publikationsreihe des Lehrstuhls Technikgeschichte zu Geschichte und Erbe der Niederlausitz. Im Rahmen der Veranstaltung führt er das Gespräch und den wissenschaftlichen Diskurs zum Thema mit Philosoph und Präsident der BTU Cottbus, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli.
Unter dem Titel „Peripherie als Schicksal und Chance“ betrachtet der mehr als 600 Seiten umfassende erste Teil einer Studie über die Niederlausitz deren jüngere geschichtliche Entwicklung. Im Fokus stehen dabei Gewerbe-, Industrie- und Umweltgeschichte der Niederlausitz sowie das Territorium und die Region ganz allgemein. Leitthema ist die Frage nach den grundlegenden Transformationsvorgängen vom 18. Jahrhundert bis heute und ihren Auswirkungen auf die „periphere Landschaft unweit der deutschen Hauptstadt“. Die historischen Erkenntnisse sollen zum Verständnis der Gegenwart beitragen und die Diskussion über mögliche Entwicklungspfade der Niederlausitz anregen. Als Grundlage dafür werden Potenziale und Handlungsempfehlungen dargestellt.
Prof. Dr. Günter Bayerl lehrt seit 1994 an der BTU Cottbus. Nach 23 Jahren, die er in Hamburg lebte, fand er in der Lausitz eine neue Heimat. Die Region um Cottbus inspirierte ihn neben seiner allgemeinen Forschungstätigkeit zur geschichtlichen Auseinandersetzung mit der Niederlausitz, was sich in einer beachtlichen Anzahl an Aufsätzen und Publikationen niederschlug. Zu einem großen Teil wurden diese Arbeiten nun in dem vorliegenden Band „Peripherie als Schicksal und Chance“ zusammengeführt. Prof. Dr. Günter Bayerl hat an der BTU den Lehrstuhl für Technikgeschichte inne und ist Mitglied der Brandenburgischen Historischen Kommission e.V.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des 19. Cottbuser Bücherfrühlings 2011 der Interessengemeinschaft BÜCHER FÜR COTTBUS statt, zu der die HERON-Buchhandlung Cottbus, die Stadt- und Regionalbibliothek Cottbus, der Förderverein “Bibliothek und Lesen” e. V., das Jugendkulturzentrum Glad-House-Obenkino und die Universitätsbibliothek im IKMZ der BTU Cottbus gehören.
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Am Mittwoch, 23. März 2011, 19:30 Uhr präsentiert Prof. Dr. Günter Bayerl im Foyer des Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) den ersten Band einer neuen Publikationsreihe des Lehrstuhls Technikgeschichte zu Geschichte und Erbe der Niederlausitz. Im Rahmen der Veranstaltung führt er das Gespräch und den wissenschaftlichen Diskurs zum Thema mit Philosoph und Präsident der BTU Cottbus, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli.
Unter dem Titel „Peripherie als Schicksal und Chance“ betrachtet der mehr als 600 Seiten umfassende erste Teil einer Studie über die Niederlausitz deren jüngere geschichtliche Entwicklung. Im Fokus stehen dabei Gewerbe-, Industrie- und Umweltgeschichte der Niederlausitz sowie das Territorium und die Region ganz allgemein. Leitthema ist die Frage nach den grundlegenden Transformationsvorgängen vom 18. Jahrhundert bis heute und ihren Auswirkungen auf die „periphere Landschaft unweit der deutschen Hauptstadt“. Die historischen Erkenntnisse sollen zum Verständnis der Gegenwart beitragen und die Diskussion über mögliche Entwicklungspfade der Niederlausitz anregen. Als Grundlage dafür werden Potenziale und Handlungsempfehlungen dargestellt.
Prof. Dr. Günter Bayerl lehrt seit 1994 an der BTU Cottbus. Nach 23 Jahren, die er in Hamburg lebte, fand er in der Lausitz eine neue Heimat. Die Region um Cottbus inspirierte ihn neben seiner allgemeinen Forschungstätigkeit zur geschichtlichen Auseinandersetzung mit der Niederlausitz, was sich in einer beachtlichen Anzahl an Aufsätzen und Publikationen niederschlug. Zu einem großen Teil wurden diese Arbeiten nun in dem vorliegenden Band „Peripherie als Schicksal und Chance“ zusammengeführt. Prof. Dr. Günter Bayerl hat an der BTU den Lehrstuhl für Technikgeschichte inne und ist Mitglied der Brandenburgischen Historischen Kommission e.V.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des 19. Cottbuser Bücherfrühlings 2011 der Interessengemeinschaft BÜCHER FÜR COTTBUS statt, zu der die HERON-Buchhandlung Cottbus, die Stadt- und Regionalbibliothek Cottbus, der Förderverein “Bibliothek und Lesen” e. V., das Jugendkulturzentrum Glad-House-Obenkino und die Universitätsbibliothek im IKMZ der BTU Cottbus gehören.
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Am Mittwoch, 23. März 2011, 19:30 Uhr präsentiert Prof. Dr. Günter Bayerl im Foyer des Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) den ersten Band einer neuen Publikationsreihe des Lehrstuhls Technikgeschichte zu Geschichte und Erbe der Niederlausitz. Im Rahmen der Veranstaltung führt er das Gespräch und den wissenschaftlichen Diskurs zum Thema mit Philosoph und Präsident der BTU Cottbus, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli.
Unter dem Titel „Peripherie als Schicksal und Chance“ betrachtet der mehr als 600 Seiten umfassende erste Teil einer Studie über die Niederlausitz deren jüngere geschichtliche Entwicklung. Im Fokus stehen dabei Gewerbe-, Industrie- und Umweltgeschichte der Niederlausitz sowie das Territorium und die Region ganz allgemein. Leitthema ist die Frage nach den grundlegenden Transformationsvorgängen vom 18. Jahrhundert bis heute und ihren Auswirkungen auf die „periphere Landschaft unweit der deutschen Hauptstadt“. Die historischen Erkenntnisse sollen zum Verständnis der Gegenwart beitragen und die Diskussion über mögliche Entwicklungspfade der Niederlausitz anregen. Als Grundlage dafür werden Potenziale und Handlungsempfehlungen dargestellt.
Prof. Dr. Günter Bayerl lehrt seit 1994 an der BTU Cottbus. Nach 23 Jahren, die er in Hamburg lebte, fand er in der Lausitz eine neue Heimat. Die Region um Cottbus inspirierte ihn neben seiner allgemeinen Forschungstätigkeit zur geschichtlichen Auseinandersetzung mit der Niederlausitz, was sich in einer beachtlichen Anzahl an Aufsätzen und Publikationen niederschlug. Zu einem großen Teil wurden diese Arbeiten nun in dem vorliegenden Band „Peripherie als Schicksal und Chance“ zusammengeführt. Prof. Dr. Günter Bayerl hat an der BTU den Lehrstuhl für Technikgeschichte inne und ist Mitglied der Brandenburgischen Historischen Kommission e.V.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des 19. Cottbuser Bücherfrühlings 2011 der Interessengemeinschaft BÜCHER FÜR COTTBUS statt, zu der die HERON-Buchhandlung Cottbus, die Stadt- und Regionalbibliothek Cottbus, der Förderverein “Bibliothek und Lesen” e. V., das Jugendkulturzentrum Glad-House-Obenkino und die Universitätsbibliothek im IKMZ der BTU Cottbus gehören.
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25.Juni 2025 | 5.8k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.2k Leser

Pokaltermin steht: Energie Cottbus empfängt Hannover 96 am Samstag

25.Juni 2025 | 4.2k Leser

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ISAHR eröffnet neuen Immobilienshop in Cottbus!
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Am 27. und 28. Juni 2025 feiert ISAHR Bauen & Immobilien große Eröffnung in der Spremberger Straße 1 in Cottbus – mit Programm für Groß und Klein, spannenden Vorträgen, aktuellen ...Bauprojekten und persönlicher Beratung.
🎨 Kinder können beim Malwettbewerb mitmachen, 🧠 Erwachsene bei den Experten-Talks dabei sein.

📍 Alle Infos im Artikel:


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Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
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