Die White Devils stehen vor einer schweren Auswärtsaufgabe in Wolfenbüttel: Bei den Norddeutschen wollen die Cottbuser Basketball am Samstag (Anwurf: 20.15 Uhr) den 2. Platz in der Regionalliga verteidigen. Wolfenbüttel hat ebenso wie die Lausitzer sieben Niederlagen auf dem Konto.
Devils-Präsident Sebastian Tempel bringt es vor der Partie auf den Punkt: „Das wird ein enges Ding.“ Wolfenbüttel steht zwar im Moment nur auf Rang 7 der Tabelle – das Team hat aber bislang zwei Spiele weniger absolviert als die Teufel und ebenso sieben Niederlagen auf dem Konto. Größtes Problem könnte für die Devils der Spielmacher des MTV werden. „Wir müssen deren Topscorer Christopher Rodgers kontrollieren. Und den Fokus wieder etwas mehr auf die Defense legen. Das war ein Knackpunkt in den letzten Spielen“, sagt Tempel. Rodgers ist mit 24,4 Punkten im Schnitt pro Spiel zurzeit zweitbester Schütze der Liga.
Bei den Teufel sind bis auf Dawit Villarzu alle fit. Hinter dem Einsatz des Berliners steht noch ein Fragezeichen. Nach seiner Verletzung ist er aber inzwischen auf dem Wege der Besserung.
Für die Cottbuser könnte es auch ein besonderes Auswärtsspiel werden: Erstmals in dieser Saison fährt das Team gemeinsam mit seinen Fans in einem großen Reisebus zur Partie. Tempel: „Wir hoffen auf eine Heimspielatmosphäre beim Auswärtsspiel.“ Noch sind im Bus einige Plätze frei für Devils-Fans. Wer am Samstag die Lausitzer unterstützen will, kann sich unter der E-Mail-Adresse [email protected] noch anmelden. Die Fahrt kostet insgesamt 10 Euro inklusive dem Eintritt in Wolfenbüttel. Abfahrt des Busses ist um 14 Uhr an der Lausitz-Arena.
Die White Devils stehen vor einer schweren Auswärtsaufgabe in Wolfenbüttel: Bei den Norddeutschen wollen die Cottbuser Basketball am Samstag (Anwurf: 20.15 Uhr) den 2. Platz in der Regionalliga verteidigen. Wolfenbüttel hat ebenso wie die Lausitzer sieben Niederlagen auf dem Konto.
Devils-Präsident Sebastian Tempel bringt es vor der Partie auf den Punkt: „Das wird ein enges Ding.“ Wolfenbüttel steht zwar im Moment nur auf Rang 7 der Tabelle – das Team hat aber bislang zwei Spiele weniger absolviert als die Teufel und ebenso sieben Niederlagen auf dem Konto. Größtes Problem könnte für die Devils der Spielmacher des MTV werden. „Wir müssen deren Topscorer Christopher Rodgers kontrollieren. Und den Fokus wieder etwas mehr auf die Defense legen. Das war ein Knackpunkt in den letzten Spielen“, sagt Tempel. Rodgers ist mit 24,4 Punkten im Schnitt pro Spiel zurzeit zweitbester Schütze der Liga.
Bei den Teufel sind bis auf Dawit Villarzu alle fit. Hinter dem Einsatz des Berliners steht noch ein Fragezeichen. Nach seiner Verletzung ist er aber inzwischen auf dem Wege der Besserung.
Für die Cottbuser könnte es auch ein besonderes Auswärtsspiel werden: Erstmals in dieser Saison fährt das Team gemeinsam mit seinen Fans in einem großen Reisebus zur Partie. Tempel: „Wir hoffen auf eine Heimspielatmosphäre beim Auswärtsspiel.“ Noch sind im Bus einige Plätze frei für Devils-Fans. Wer am Samstag die Lausitzer unterstützen will, kann sich unter der E-Mail-Adresse [email protected] noch anmelden. Die Fahrt kostet insgesamt 10 Euro inklusive dem Eintritt in Wolfenbüttel. Abfahrt des Busses ist um 14 Uhr an der Lausitz-Arena.
Die White Devils stehen vor einer schweren Auswärtsaufgabe in Wolfenbüttel: Bei den Norddeutschen wollen die Cottbuser Basketball am Samstag (Anwurf: 20.15 Uhr) den 2. Platz in der Regionalliga verteidigen. Wolfenbüttel hat ebenso wie die Lausitzer sieben Niederlagen auf dem Konto.
Devils-Präsident Sebastian Tempel bringt es vor der Partie auf den Punkt: „Das wird ein enges Ding.“ Wolfenbüttel steht zwar im Moment nur auf Rang 7 der Tabelle – das Team hat aber bislang zwei Spiele weniger absolviert als die Teufel und ebenso sieben Niederlagen auf dem Konto. Größtes Problem könnte für die Devils der Spielmacher des MTV werden. „Wir müssen deren Topscorer Christopher Rodgers kontrollieren. Und den Fokus wieder etwas mehr auf die Defense legen. Das war ein Knackpunkt in den letzten Spielen“, sagt Tempel. Rodgers ist mit 24,4 Punkten im Schnitt pro Spiel zurzeit zweitbester Schütze der Liga.
Bei den Teufel sind bis auf Dawit Villarzu alle fit. Hinter dem Einsatz des Berliners steht noch ein Fragezeichen. Nach seiner Verletzung ist er aber inzwischen auf dem Wege der Besserung.
Für die Cottbuser könnte es auch ein besonderes Auswärtsspiel werden: Erstmals in dieser Saison fährt das Team gemeinsam mit seinen Fans in einem großen Reisebus zur Partie. Tempel: „Wir hoffen auf eine Heimspielatmosphäre beim Auswärtsspiel.“ Noch sind im Bus einige Plätze frei für Devils-Fans. Wer am Samstag die Lausitzer unterstützen will, kann sich unter der E-Mail-Adresse [email protected] noch anmelden. Die Fahrt kostet insgesamt 10 Euro inklusive dem Eintritt in Wolfenbüttel. Abfahrt des Busses ist um 14 Uhr an der Lausitz-Arena.
Die White Devils stehen vor einer schweren Auswärtsaufgabe in Wolfenbüttel: Bei den Norddeutschen wollen die Cottbuser Basketball am Samstag (Anwurf: 20.15 Uhr) den 2. Platz in der Regionalliga verteidigen. Wolfenbüttel hat ebenso wie die Lausitzer sieben Niederlagen auf dem Konto.
Devils-Präsident Sebastian Tempel bringt es vor der Partie auf den Punkt: „Das wird ein enges Ding.“ Wolfenbüttel steht zwar im Moment nur auf Rang 7 der Tabelle – das Team hat aber bislang zwei Spiele weniger absolviert als die Teufel und ebenso sieben Niederlagen auf dem Konto. Größtes Problem könnte für die Devils der Spielmacher des MTV werden. „Wir müssen deren Topscorer Christopher Rodgers kontrollieren. Und den Fokus wieder etwas mehr auf die Defense legen. Das war ein Knackpunkt in den letzten Spielen“, sagt Tempel. Rodgers ist mit 24,4 Punkten im Schnitt pro Spiel zurzeit zweitbester Schütze der Liga.
Bei den Teufel sind bis auf Dawit Villarzu alle fit. Hinter dem Einsatz des Berliners steht noch ein Fragezeichen. Nach seiner Verletzung ist er aber inzwischen auf dem Wege der Besserung.
Für die Cottbuser könnte es auch ein besonderes Auswärtsspiel werden: Erstmals in dieser Saison fährt das Team gemeinsam mit seinen Fans in einem großen Reisebus zur Partie. Tempel: „Wir hoffen auf eine Heimspielatmosphäre beim Auswärtsspiel.“ Noch sind im Bus einige Plätze frei für Devils-Fans. Wer am Samstag die Lausitzer unterstützen will, kann sich unter der E-Mail-Adresse [email protected] noch anmelden. Die Fahrt kostet insgesamt 10 Euro inklusive dem Eintritt in Wolfenbüttel. Abfahrt des Busses ist um 14 Uhr an der Lausitz-Arena.