Alles zittern hat am Ende nichts genutzt: Die White Devils haben am Samstag ihr Regionalliga-Auswärtsspiel beim MTV Itzehoe knapp mit 72:77 verloren. Dazu verletzte sich auch noch Dawit Villarzu – die genaue Diagnose steht noch aus.
Die White Devils kamen gut ins Spiel und führten nach dem ersten Viertel mit 21:15 und zur Pause noch mit 39:35. Anfang des 3. Viertels knickte Dawit Villarzu aber um und Itzehoe gewann die Oberhand über das Spiel. Die Teufel ließen die Norddeutschen aber nie weiter als sechs oder sieben Punkte wegziehen. In den letzten 60 Sekunden vor Spielende roch es bei 72:74 sogar wie im Hinspiel nach Verlängerung. “Dieses Mal hat uns aber das Glück gefehlt. In den entscheidenden Phasen hätte mal ein Dreier sitzen müssen”, so Teufel-Trainer Schilling.
Trotz der Niederlage war Devils-Trainer Rene Schilling zufrieden mit der Leistung seines Teams: “Wir haben sehr gut gespielt, waren konzentriert und haben den Gegner intensiv unter Druck gesetzt.” Einzige, aber letztendlich entscheidende Schwäche war die geringere Spielergröße der Teufel unter dem Korb. Vor allem auch nach dem Ausfall des sprungstarken Dawit Villarzu nutzte Itzehoe die Reboundüberlegenheit immer wieder für einfache Punkte. Schilling: “Durch die gewonnenen Offensiv-Rebounds hatten sie auch entsprechend mehr Wurfchancen. Das ist in so einer engen Partie der entscheidende Faktor.” 21 Mal konnte Itzehoe den Ball unter dem gegnerischen Korb nach einem misslungenen Wurf wieder zurück erobern – die Cottbuser schafften es nur neun Mal.
Für die Devils heißt es jetzt erstmal durchschnaufen und Kraft tanken. Nächstes Wochenende ist spielfrei. Am 6. März kommt dann Sonntagsnachmittag der ASC Göttingen in die Cottbuser Lausitz-Arena. Bei den Niedersachsen gewannen die Teufel das Hinspiel relativ klar mit 85:72.
Die Punkte für die White Devils:
Dominique Klein 23 Punkte
Bennie Miller 19 Punkte
Darren Stackhouse 13 Punkte
Thomas Krausche 8 Punkte
Dawit Villarzu 5 Punkte
Michael Möbes 4 Punkte
Alles zittern hat am Ende nichts genutzt: Die White Devils haben am Samstag ihr Regionalliga-Auswärtsspiel beim MTV Itzehoe knapp mit 72:77 verloren. Dazu verletzte sich auch noch Dawit Villarzu – die genaue Diagnose steht noch aus.
Die White Devils kamen gut ins Spiel und führten nach dem ersten Viertel mit 21:15 und zur Pause noch mit 39:35. Anfang des 3. Viertels knickte Dawit Villarzu aber um und Itzehoe gewann die Oberhand über das Spiel. Die Teufel ließen die Norddeutschen aber nie weiter als sechs oder sieben Punkte wegziehen. In den letzten 60 Sekunden vor Spielende roch es bei 72:74 sogar wie im Hinspiel nach Verlängerung. “Dieses Mal hat uns aber das Glück gefehlt. In den entscheidenden Phasen hätte mal ein Dreier sitzen müssen”, so Teufel-Trainer Schilling.
Trotz der Niederlage war Devils-Trainer Rene Schilling zufrieden mit der Leistung seines Teams: “Wir haben sehr gut gespielt, waren konzentriert und haben den Gegner intensiv unter Druck gesetzt.” Einzige, aber letztendlich entscheidende Schwäche war die geringere Spielergröße der Teufel unter dem Korb. Vor allem auch nach dem Ausfall des sprungstarken Dawit Villarzu nutzte Itzehoe die Reboundüberlegenheit immer wieder für einfache Punkte. Schilling: “Durch die gewonnenen Offensiv-Rebounds hatten sie auch entsprechend mehr Wurfchancen. Das ist in so einer engen Partie der entscheidende Faktor.” 21 Mal konnte Itzehoe den Ball unter dem gegnerischen Korb nach einem misslungenen Wurf wieder zurück erobern – die Cottbuser schafften es nur neun Mal.
Für die Devils heißt es jetzt erstmal durchschnaufen und Kraft tanken. Nächstes Wochenende ist spielfrei. Am 6. März kommt dann Sonntagsnachmittag der ASC Göttingen in die Cottbuser Lausitz-Arena. Bei den Niedersachsen gewannen die Teufel das Hinspiel relativ klar mit 85:72.
Die Punkte für die White Devils:
Dominique Klein 23 Punkte
Bennie Miller 19 Punkte
Darren Stackhouse 13 Punkte
Thomas Krausche 8 Punkte
Dawit Villarzu 5 Punkte
Michael Möbes 4 Punkte
Alles zittern hat am Ende nichts genutzt: Die White Devils haben am Samstag ihr Regionalliga-Auswärtsspiel beim MTV Itzehoe knapp mit 72:77 verloren. Dazu verletzte sich auch noch Dawit Villarzu – die genaue Diagnose steht noch aus.
Die White Devils kamen gut ins Spiel und führten nach dem ersten Viertel mit 21:15 und zur Pause noch mit 39:35. Anfang des 3. Viertels knickte Dawit Villarzu aber um und Itzehoe gewann die Oberhand über das Spiel. Die Teufel ließen die Norddeutschen aber nie weiter als sechs oder sieben Punkte wegziehen. In den letzten 60 Sekunden vor Spielende roch es bei 72:74 sogar wie im Hinspiel nach Verlängerung. “Dieses Mal hat uns aber das Glück gefehlt. In den entscheidenden Phasen hätte mal ein Dreier sitzen müssen”, so Teufel-Trainer Schilling.
Trotz der Niederlage war Devils-Trainer Rene Schilling zufrieden mit der Leistung seines Teams: “Wir haben sehr gut gespielt, waren konzentriert und haben den Gegner intensiv unter Druck gesetzt.” Einzige, aber letztendlich entscheidende Schwäche war die geringere Spielergröße der Teufel unter dem Korb. Vor allem auch nach dem Ausfall des sprungstarken Dawit Villarzu nutzte Itzehoe die Reboundüberlegenheit immer wieder für einfache Punkte. Schilling: “Durch die gewonnenen Offensiv-Rebounds hatten sie auch entsprechend mehr Wurfchancen. Das ist in so einer engen Partie der entscheidende Faktor.” 21 Mal konnte Itzehoe den Ball unter dem gegnerischen Korb nach einem misslungenen Wurf wieder zurück erobern – die Cottbuser schafften es nur neun Mal.
Für die Devils heißt es jetzt erstmal durchschnaufen und Kraft tanken. Nächstes Wochenende ist spielfrei. Am 6. März kommt dann Sonntagsnachmittag der ASC Göttingen in die Cottbuser Lausitz-Arena. Bei den Niedersachsen gewannen die Teufel das Hinspiel relativ klar mit 85:72.
Die Punkte für die White Devils:
Dominique Klein 23 Punkte
Bennie Miller 19 Punkte
Darren Stackhouse 13 Punkte
Thomas Krausche 8 Punkte
Dawit Villarzu 5 Punkte
Michael Möbes 4 Punkte
Alles zittern hat am Ende nichts genutzt: Die White Devils haben am Samstag ihr Regionalliga-Auswärtsspiel beim MTV Itzehoe knapp mit 72:77 verloren. Dazu verletzte sich auch noch Dawit Villarzu – die genaue Diagnose steht noch aus.
Die White Devils kamen gut ins Spiel und führten nach dem ersten Viertel mit 21:15 und zur Pause noch mit 39:35. Anfang des 3. Viertels knickte Dawit Villarzu aber um und Itzehoe gewann die Oberhand über das Spiel. Die Teufel ließen die Norddeutschen aber nie weiter als sechs oder sieben Punkte wegziehen. In den letzten 60 Sekunden vor Spielende roch es bei 72:74 sogar wie im Hinspiel nach Verlängerung. “Dieses Mal hat uns aber das Glück gefehlt. In den entscheidenden Phasen hätte mal ein Dreier sitzen müssen”, so Teufel-Trainer Schilling.
Trotz der Niederlage war Devils-Trainer Rene Schilling zufrieden mit der Leistung seines Teams: “Wir haben sehr gut gespielt, waren konzentriert und haben den Gegner intensiv unter Druck gesetzt.” Einzige, aber letztendlich entscheidende Schwäche war die geringere Spielergröße der Teufel unter dem Korb. Vor allem auch nach dem Ausfall des sprungstarken Dawit Villarzu nutzte Itzehoe die Reboundüberlegenheit immer wieder für einfache Punkte. Schilling: “Durch die gewonnenen Offensiv-Rebounds hatten sie auch entsprechend mehr Wurfchancen. Das ist in so einer engen Partie der entscheidende Faktor.” 21 Mal konnte Itzehoe den Ball unter dem gegnerischen Korb nach einem misslungenen Wurf wieder zurück erobern – die Cottbuser schafften es nur neun Mal.
Für die Devils heißt es jetzt erstmal durchschnaufen und Kraft tanken. Nächstes Wochenende ist spielfrei. Am 6. März kommt dann Sonntagsnachmittag der ASC Göttingen in die Cottbuser Lausitz-Arena. Bei den Niedersachsen gewannen die Teufel das Hinspiel relativ klar mit 85:72.
Die Punkte für die White Devils:
Dominique Klein 23 Punkte
Bennie Miller 19 Punkte
Darren Stackhouse 13 Punkte
Thomas Krausche 8 Punkte
Dawit Villarzu 5 Punkte
Michael Möbes 4 Punkte
Alles zittern hat am Ende nichts genutzt: Die White Devils haben am Samstag ihr Regionalliga-Auswärtsspiel beim MTV Itzehoe knapp mit 72:77 verloren. Dazu verletzte sich auch noch Dawit Villarzu – die genaue Diagnose steht noch aus.
Die White Devils kamen gut ins Spiel und führten nach dem ersten Viertel mit 21:15 und zur Pause noch mit 39:35. Anfang des 3. Viertels knickte Dawit Villarzu aber um und Itzehoe gewann die Oberhand über das Spiel. Die Teufel ließen die Norddeutschen aber nie weiter als sechs oder sieben Punkte wegziehen. In den letzten 60 Sekunden vor Spielende roch es bei 72:74 sogar wie im Hinspiel nach Verlängerung. “Dieses Mal hat uns aber das Glück gefehlt. In den entscheidenden Phasen hätte mal ein Dreier sitzen müssen”, so Teufel-Trainer Schilling.
Trotz der Niederlage war Devils-Trainer Rene Schilling zufrieden mit der Leistung seines Teams: “Wir haben sehr gut gespielt, waren konzentriert und haben den Gegner intensiv unter Druck gesetzt.” Einzige, aber letztendlich entscheidende Schwäche war die geringere Spielergröße der Teufel unter dem Korb. Vor allem auch nach dem Ausfall des sprungstarken Dawit Villarzu nutzte Itzehoe die Reboundüberlegenheit immer wieder für einfache Punkte. Schilling: “Durch die gewonnenen Offensiv-Rebounds hatten sie auch entsprechend mehr Wurfchancen. Das ist in so einer engen Partie der entscheidende Faktor.” 21 Mal konnte Itzehoe den Ball unter dem gegnerischen Korb nach einem misslungenen Wurf wieder zurück erobern – die Cottbuser schafften es nur neun Mal.
Für die Devils heißt es jetzt erstmal durchschnaufen und Kraft tanken. Nächstes Wochenende ist spielfrei. Am 6. März kommt dann Sonntagsnachmittag der ASC Göttingen in die Cottbuser Lausitz-Arena. Bei den Niedersachsen gewannen die Teufel das Hinspiel relativ klar mit 85:72.
Die Punkte für die White Devils:
Dominique Klein 23 Punkte
Bennie Miller 19 Punkte
Darren Stackhouse 13 Punkte
Thomas Krausche 8 Punkte
Dawit Villarzu 5 Punkte
Michael Möbes 4 Punkte
Alles zittern hat am Ende nichts genutzt: Die White Devils haben am Samstag ihr Regionalliga-Auswärtsspiel beim MTV Itzehoe knapp mit 72:77 verloren. Dazu verletzte sich auch noch Dawit Villarzu – die genaue Diagnose steht noch aus.
Die White Devils kamen gut ins Spiel und führten nach dem ersten Viertel mit 21:15 und zur Pause noch mit 39:35. Anfang des 3. Viertels knickte Dawit Villarzu aber um und Itzehoe gewann die Oberhand über das Spiel. Die Teufel ließen die Norddeutschen aber nie weiter als sechs oder sieben Punkte wegziehen. In den letzten 60 Sekunden vor Spielende roch es bei 72:74 sogar wie im Hinspiel nach Verlängerung. “Dieses Mal hat uns aber das Glück gefehlt. In den entscheidenden Phasen hätte mal ein Dreier sitzen müssen”, so Teufel-Trainer Schilling.
Trotz der Niederlage war Devils-Trainer Rene Schilling zufrieden mit der Leistung seines Teams: “Wir haben sehr gut gespielt, waren konzentriert und haben den Gegner intensiv unter Druck gesetzt.” Einzige, aber letztendlich entscheidende Schwäche war die geringere Spielergröße der Teufel unter dem Korb. Vor allem auch nach dem Ausfall des sprungstarken Dawit Villarzu nutzte Itzehoe die Reboundüberlegenheit immer wieder für einfache Punkte. Schilling: “Durch die gewonnenen Offensiv-Rebounds hatten sie auch entsprechend mehr Wurfchancen. Das ist in so einer engen Partie der entscheidende Faktor.” 21 Mal konnte Itzehoe den Ball unter dem gegnerischen Korb nach einem misslungenen Wurf wieder zurück erobern – die Cottbuser schafften es nur neun Mal.
Für die Devils heißt es jetzt erstmal durchschnaufen und Kraft tanken. Nächstes Wochenende ist spielfrei. Am 6. März kommt dann Sonntagsnachmittag der ASC Göttingen in die Cottbuser Lausitz-Arena. Bei den Niedersachsen gewannen die Teufel das Hinspiel relativ klar mit 85:72.
Die Punkte für die White Devils:
Dominique Klein 23 Punkte
Bennie Miller 19 Punkte
Darren Stackhouse 13 Punkte
Thomas Krausche 8 Punkte
Dawit Villarzu 5 Punkte
Michael Möbes 4 Punkte
Alles zittern hat am Ende nichts genutzt: Die White Devils haben am Samstag ihr Regionalliga-Auswärtsspiel beim MTV Itzehoe knapp mit 72:77 verloren. Dazu verletzte sich auch noch Dawit Villarzu – die genaue Diagnose steht noch aus.
Die White Devils kamen gut ins Spiel und führten nach dem ersten Viertel mit 21:15 und zur Pause noch mit 39:35. Anfang des 3. Viertels knickte Dawit Villarzu aber um und Itzehoe gewann die Oberhand über das Spiel. Die Teufel ließen die Norddeutschen aber nie weiter als sechs oder sieben Punkte wegziehen. In den letzten 60 Sekunden vor Spielende roch es bei 72:74 sogar wie im Hinspiel nach Verlängerung. “Dieses Mal hat uns aber das Glück gefehlt. In den entscheidenden Phasen hätte mal ein Dreier sitzen müssen”, so Teufel-Trainer Schilling.
Trotz der Niederlage war Devils-Trainer Rene Schilling zufrieden mit der Leistung seines Teams: “Wir haben sehr gut gespielt, waren konzentriert und haben den Gegner intensiv unter Druck gesetzt.” Einzige, aber letztendlich entscheidende Schwäche war die geringere Spielergröße der Teufel unter dem Korb. Vor allem auch nach dem Ausfall des sprungstarken Dawit Villarzu nutzte Itzehoe die Reboundüberlegenheit immer wieder für einfache Punkte. Schilling: “Durch die gewonnenen Offensiv-Rebounds hatten sie auch entsprechend mehr Wurfchancen. Das ist in so einer engen Partie der entscheidende Faktor.” 21 Mal konnte Itzehoe den Ball unter dem gegnerischen Korb nach einem misslungenen Wurf wieder zurück erobern – die Cottbuser schafften es nur neun Mal.
Für die Devils heißt es jetzt erstmal durchschnaufen und Kraft tanken. Nächstes Wochenende ist spielfrei. Am 6. März kommt dann Sonntagsnachmittag der ASC Göttingen in die Cottbuser Lausitz-Arena. Bei den Niedersachsen gewannen die Teufel das Hinspiel relativ klar mit 85:72.
Die Punkte für die White Devils:
Dominique Klein 23 Punkte
Bennie Miller 19 Punkte
Darren Stackhouse 13 Punkte
Thomas Krausche 8 Punkte
Dawit Villarzu 5 Punkte
Michael Möbes 4 Punkte
Alles zittern hat am Ende nichts genutzt: Die White Devils haben am Samstag ihr Regionalliga-Auswärtsspiel beim MTV Itzehoe knapp mit 72:77 verloren. Dazu verletzte sich auch noch Dawit Villarzu – die genaue Diagnose steht noch aus.
Die White Devils kamen gut ins Spiel und führten nach dem ersten Viertel mit 21:15 und zur Pause noch mit 39:35. Anfang des 3. Viertels knickte Dawit Villarzu aber um und Itzehoe gewann die Oberhand über das Spiel. Die Teufel ließen die Norddeutschen aber nie weiter als sechs oder sieben Punkte wegziehen. In den letzten 60 Sekunden vor Spielende roch es bei 72:74 sogar wie im Hinspiel nach Verlängerung. “Dieses Mal hat uns aber das Glück gefehlt. In den entscheidenden Phasen hätte mal ein Dreier sitzen müssen”, so Teufel-Trainer Schilling.
Trotz der Niederlage war Devils-Trainer Rene Schilling zufrieden mit der Leistung seines Teams: “Wir haben sehr gut gespielt, waren konzentriert und haben den Gegner intensiv unter Druck gesetzt.” Einzige, aber letztendlich entscheidende Schwäche war die geringere Spielergröße der Teufel unter dem Korb. Vor allem auch nach dem Ausfall des sprungstarken Dawit Villarzu nutzte Itzehoe die Reboundüberlegenheit immer wieder für einfache Punkte. Schilling: “Durch die gewonnenen Offensiv-Rebounds hatten sie auch entsprechend mehr Wurfchancen. Das ist in so einer engen Partie der entscheidende Faktor.” 21 Mal konnte Itzehoe den Ball unter dem gegnerischen Korb nach einem misslungenen Wurf wieder zurück erobern – die Cottbuser schafften es nur neun Mal.
Für die Devils heißt es jetzt erstmal durchschnaufen und Kraft tanken. Nächstes Wochenende ist spielfrei. Am 6. März kommt dann Sonntagsnachmittag der ASC Göttingen in die Cottbuser Lausitz-Arena. Bei den Niedersachsen gewannen die Teufel das Hinspiel relativ klar mit 85:72.
Die Punkte für die White Devils:
Dominique Klein 23 Punkte
Bennie Miller 19 Punkte
Darren Stackhouse 13 Punkte
Thomas Krausche 8 Punkte
Dawit Villarzu 5 Punkte
Michael Möbes 4 Punkte