„Der Untersucher hat das Gefühl, er halte das Herz des Patienten in der Hand“, so beschreibt Chefarzt Dr. med. Jürgen Krülls-Münch die Bildqualität eines hochmodernen und leistungsstarken Ultraschallsystems für die Kardiologie, das der I. Medizinischen Klinik des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus seit kurzem zur Verfügung steht. Das iE33 X-Matrix von Philips stellt in höchster Präzision die Funktion des Herzens und seiner Anatomie zwei- und dreidimensional sowie in Echtzeit (Live-3D) detailgenau dar. „Insbesondere für die Vorbereitung von aufwändigen Operationen liefert das System wertvolle Aufnahmen“, hebt Chefarzt Dr. Krülls-Münch hervor.
Ein funktional erweitertes Bildgebungssystem verbessert die Diagnosemöglichkeiten bei kardiologischen Untersuchungen und erleichtert das Erkennen ischämischer Krankheiten, die Beurteilung struktureller Herzerkrankungen, die Untersuchung systolischer und diastolischer Herzinsuffizienz sowie von Herzrhythmusstörungen.
Von großem Vorteil sei es auch, dass die Untersuchungsmethode schonend für den Patienten sei, strahlungsfrei und nicht-invasiv. Vorteile bietet es auch dem Untersucher, denn Monitor, Tastatur und andere Komponenten können so eingestellt werden, dass die für den Anwender typischen Belastungen im Nackenbereich und der Augen erheblich verringert werden.
„Mit diesen System, das das leistungsfähigste ist, das der Medizingerätemarkt zur Zeit vorzuweisen hat, können wir im CTK die Qualität der Herzdiagnostik weiter verbessern und kardiologische Untersuchungen auf höchstem Niveau anbieten“, freut sich Dr. Krülls-Münch.
Das neue System wird jährlich bei mehr als 6.000 Patienten zur Anwendung kommen können.
Foto: Dr. Jürgen Krülls-Münch, Chefarzt der I. Medizinischen Klinik des CTK, am Monitor des neuen Ultraschallsystems
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto © CTK/S. Ramisch
„Der Untersucher hat das Gefühl, er halte das Herz des Patienten in der Hand“, so beschreibt Chefarzt Dr. med. Jürgen Krülls-Münch die Bildqualität eines hochmodernen und leistungsstarken Ultraschallsystems für die Kardiologie, das der I. Medizinischen Klinik des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus seit kurzem zur Verfügung steht. Das iE33 X-Matrix von Philips stellt in höchster Präzision die Funktion des Herzens und seiner Anatomie zwei- und dreidimensional sowie in Echtzeit (Live-3D) detailgenau dar. „Insbesondere für die Vorbereitung von aufwändigen Operationen liefert das System wertvolle Aufnahmen“, hebt Chefarzt Dr. Krülls-Münch hervor.
Ein funktional erweitertes Bildgebungssystem verbessert die Diagnosemöglichkeiten bei kardiologischen Untersuchungen und erleichtert das Erkennen ischämischer Krankheiten, die Beurteilung struktureller Herzerkrankungen, die Untersuchung systolischer und diastolischer Herzinsuffizienz sowie von Herzrhythmusstörungen.
Von großem Vorteil sei es auch, dass die Untersuchungsmethode schonend für den Patienten sei, strahlungsfrei und nicht-invasiv. Vorteile bietet es auch dem Untersucher, denn Monitor, Tastatur und andere Komponenten können so eingestellt werden, dass die für den Anwender typischen Belastungen im Nackenbereich und der Augen erheblich verringert werden.
„Mit diesen System, das das leistungsfähigste ist, das der Medizingerätemarkt zur Zeit vorzuweisen hat, können wir im CTK die Qualität der Herzdiagnostik weiter verbessern und kardiologische Untersuchungen auf höchstem Niveau anbieten“, freut sich Dr. Krülls-Münch.
Das neue System wird jährlich bei mehr als 6.000 Patienten zur Anwendung kommen können.
Foto: Dr. Jürgen Krülls-Münch, Chefarzt der I. Medizinischen Klinik des CTK, am Monitor des neuen Ultraschallsystems
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto © CTK/S. Ramisch
„Der Untersucher hat das Gefühl, er halte das Herz des Patienten in der Hand“, so beschreibt Chefarzt Dr. med. Jürgen Krülls-Münch die Bildqualität eines hochmodernen und leistungsstarken Ultraschallsystems für die Kardiologie, das der I. Medizinischen Klinik des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus seit kurzem zur Verfügung steht. Das iE33 X-Matrix von Philips stellt in höchster Präzision die Funktion des Herzens und seiner Anatomie zwei- und dreidimensional sowie in Echtzeit (Live-3D) detailgenau dar. „Insbesondere für die Vorbereitung von aufwändigen Operationen liefert das System wertvolle Aufnahmen“, hebt Chefarzt Dr. Krülls-Münch hervor.
Ein funktional erweitertes Bildgebungssystem verbessert die Diagnosemöglichkeiten bei kardiologischen Untersuchungen und erleichtert das Erkennen ischämischer Krankheiten, die Beurteilung struktureller Herzerkrankungen, die Untersuchung systolischer und diastolischer Herzinsuffizienz sowie von Herzrhythmusstörungen.
Von großem Vorteil sei es auch, dass die Untersuchungsmethode schonend für den Patienten sei, strahlungsfrei und nicht-invasiv. Vorteile bietet es auch dem Untersucher, denn Monitor, Tastatur und andere Komponenten können so eingestellt werden, dass die für den Anwender typischen Belastungen im Nackenbereich und der Augen erheblich verringert werden.
„Mit diesen System, das das leistungsfähigste ist, das der Medizingerätemarkt zur Zeit vorzuweisen hat, können wir im CTK die Qualität der Herzdiagnostik weiter verbessern und kardiologische Untersuchungen auf höchstem Niveau anbieten“, freut sich Dr. Krülls-Münch.
Das neue System wird jährlich bei mehr als 6.000 Patienten zur Anwendung kommen können.
Foto: Dr. Jürgen Krülls-Münch, Chefarzt der I. Medizinischen Klinik des CTK, am Monitor des neuen Ultraschallsystems
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto © CTK/S. Ramisch
„Der Untersucher hat das Gefühl, er halte das Herz des Patienten in der Hand“, so beschreibt Chefarzt Dr. med. Jürgen Krülls-Münch die Bildqualität eines hochmodernen und leistungsstarken Ultraschallsystems für die Kardiologie, das der I. Medizinischen Klinik des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus seit kurzem zur Verfügung steht. Das iE33 X-Matrix von Philips stellt in höchster Präzision die Funktion des Herzens und seiner Anatomie zwei- und dreidimensional sowie in Echtzeit (Live-3D) detailgenau dar. „Insbesondere für die Vorbereitung von aufwändigen Operationen liefert das System wertvolle Aufnahmen“, hebt Chefarzt Dr. Krülls-Münch hervor.
Ein funktional erweitertes Bildgebungssystem verbessert die Diagnosemöglichkeiten bei kardiologischen Untersuchungen und erleichtert das Erkennen ischämischer Krankheiten, die Beurteilung struktureller Herzerkrankungen, die Untersuchung systolischer und diastolischer Herzinsuffizienz sowie von Herzrhythmusstörungen.
Von großem Vorteil sei es auch, dass die Untersuchungsmethode schonend für den Patienten sei, strahlungsfrei und nicht-invasiv. Vorteile bietet es auch dem Untersucher, denn Monitor, Tastatur und andere Komponenten können so eingestellt werden, dass die für den Anwender typischen Belastungen im Nackenbereich und der Augen erheblich verringert werden.
„Mit diesen System, das das leistungsfähigste ist, das der Medizingerätemarkt zur Zeit vorzuweisen hat, können wir im CTK die Qualität der Herzdiagnostik weiter verbessern und kardiologische Untersuchungen auf höchstem Niveau anbieten“, freut sich Dr. Krülls-Münch.
Das neue System wird jährlich bei mehr als 6.000 Patienten zur Anwendung kommen können.
Foto: Dr. Jürgen Krülls-Münch, Chefarzt der I. Medizinischen Klinik des CTK, am Monitor des neuen Ultraschallsystems
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto © CTK/S. Ramisch