Anlässlich des 120. Geburtstages von Pauline Krautz wird am Samstag, dem 18. Dezember 2010, um 11:00 Uhr eine Gedenktafel am Haus in der Sandower Straße 4 enthüllt. Anschließend findet eine Gedenkveranstaltung im Stadthaus, Altmarkt 21, statt.
Pauline Krautz (18.12.1890 – 16.09.1941) war Handkunst-Stickerin, Fahnen- und Trachtenschneidermeisterin sowie Handarbeitslehrerin. Sie fertigte und vertrieb als Erste sorbische (wendische) Trachtenpuppen in Serie. Während der Zeit des Nationalsozialismus trat Pauline Krautz öffentlich für den Erhalt der sorbischen (wendischen) Kultur ein. Als sie 1938 die faschistischen Umbenennungen sorbischer (wendischer) Namen kritisierte, wurde sie wegen „Hochverrats“ verurteilt und im Cottbuser Frauenzuchthaus inhaftiert.
An den Folgen der Haft verstarb sie im Alter von nur 50 Jahren.
Bereits im November 2009 wurde vor dem ehemaligen Wohn- und Geschäftshaus in der Sandower Straße 4 ein „Stolperstein“ zum Gedenken an Pauline Krautz verlegt. Hier wohnte und wirkte sie von 1926 bis 1938.
Die Arbeitsgruppe „Sorbische (wendische) Denkmale der Stadt Cottbus/Chóśebuz“ und der Historische Heimatverein Cottbus e.V. haben gemeinsam mit vielen Partnern und Förderern eine Gedenktafel für Pauline Krautz anfertigen lassen.
Samstag, 18.12.2010, 11:00 Uhr
Sandower Straße 4, anschließend im Stadthaus, Altmarkt 21
Quelle: Stadt Cottbus
Anlässlich des 120. Geburtstages von Pauline Krautz wird am Samstag, dem 18. Dezember 2010, um 11:00 Uhr eine Gedenktafel am Haus in der Sandower Straße 4 enthüllt. Anschließend findet eine Gedenkveranstaltung im Stadthaus, Altmarkt 21, statt.
Pauline Krautz (18.12.1890 – 16.09.1941) war Handkunst-Stickerin, Fahnen- und Trachtenschneidermeisterin sowie Handarbeitslehrerin. Sie fertigte und vertrieb als Erste sorbische (wendische) Trachtenpuppen in Serie. Während der Zeit des Nationalsozialismus trat Pauline Krautz öffentlich für den Erhalt der sorbischen (wendischen) Kultur ein. Als sie 1938 die faschistischen Umbenennungen sorbischer (wendischer) Namen kritisierte, wurde sie wegen „Hochverrats“ verurteilt und im Cottbuser Frauenzuchthaus inhaftiert.
An den Folgen der Haft verstarb sie im Alter von nur 50 Jahren.
Bereits im November 2009 wurde vor dem ehemaligen Wohn- und Geschäftshaus in der Sandower Straße 4 ein „Stolperstein“ zum Gedenken an Pauline Krautz verlegt. Hier wohnte und wirkte sie von 1926 bis 1938.
Die Arbeitsgruppe „Sorbische (wendische) Denkmale der Stadt Cottbus/Chóśebuz“ und der Historische Heimatverein Cottbus e.V. haben gemeinsam mit vielen Partnern und Förderern eine Gedenktafel für Pauline Krautz anfertigen lassen.
Samstag, 18.12.2010, 11:00 Uhr
Sandower Straße 4, anschließend im Stadthaus, Altmarkt 21
Quelle: Stadt Cottbus
Anlässlich des 120. Geburtstages von Pauline Krautz wird am Samstag, dem 18. Dezember 2010, um 11:00 Uhr eine Gedenktafel am Haus in der Sandower Straße 4 enthüllt. Anschließend findet eine Gedenkveranstaltung im Stadthaus, Altmarkt 21, statt.
Pauline Krautz (18.12.1890 – 16.09.1941) war Handkunst-Stickerin, Fahnen- und Trachtenschneidermeisterin sowie Handarbeitslehrerin. Sie fertigte und vertrieb als Erste sorbische (wendische) Trachtenpuppen in Serie. Während der Zeit des Nationalsozialismus trat Pauline Krautz öffentlich für den Erhalt der sorbischen (wendischen) Kultur ein. Als sie 1938 die faschistischen Umbenennungen sorbischer (wendischer) Namen kritisierte, wurde sie wegen „Hochverrats“ verurteilt und im Cottbuser Frauenzuchthaus inhaftiert.
An den Folgen der Haft verstarb sie im Alter von nur 50 Jahren.
Bereits im November 2009 wurde vor dem ehemaligen Wohn- und Geschäftshaus in der Sandower Straße 4 ein „Stolperstein“ zum Gedenken an Pauline Krautz verlegt. Hier wohnte und wirkte sie von 1926 bis 1938.
Die Arbeitsgruppe „Sorbische (wendische) Denkmale der Stadt Cottbus/Chóśebuz“ und der Historische Heimatverein Cottbus e.V. haben gemeinsam mit vielen Partnern und Förderern eine Gedenktafel für Pauline Krautz anfertigen lassen.
Samstag, 18.12.2010, 11:00 Uhr
Sandower Straße 4, anschließend im Stadthaus, Altmarkt 21
Quelle: Stadt Cottbus
Anlässlich des 120. Geburtstages von Pauline Krautz wird am Samstag, dem 18. Dezember 2010, um 11:00 Uhr eine Gedenktafel am Haus in der Sandower Straße 4 enthüllt. Anschließend findet eine Gedenkveranstaltung im Stadthaus, Altmarkt 21, statt.
Pauline Krautz (18.12.1890 – 16.09.1941) war Handkunst-Stickerin, Fahnen- und Trachtenschneidermeisterin sowie Handarbeitslehrerin. Sie fertigte und vertrieb als Erste sorbische (wendische) Trachtenpuppen in Serie. Während der Zeit des Nationalsozialismus trat Pauline Krautz öffentlich für den Erhalt der sorbischen (wendischen) Kultur ein. Als sie 1938 die faschistischen Umbenennungen sorbischer (wendischer) Namen kritisierte, wurde sie wegen „Hochverrats“ verurteilt und im Cottbuser Frauenzuchthaus inhaftiert.
An den Folgen der Haft verstarb sie im Alter von nur 50 Jahren.
Bereits im November 2009 wurde vor dem ehemaligen Wohn- und Geschäftshaus in der Sandower Straße 4 ein „Stolperstein“ zum Gedenken an Pauline Krautz verlegt. Hier wohnte und wirkte sie von 1926 bis 1938.
Die Arbeitsgruppe „Sorbische (wendische) Denkmale der Stadt Cottbus/Chóśebuz“ und der Historische Heimatverein Cottbus e.V. haben gemeinsam mit vielen Partnern und Förderern eine Gedenktafel für Pauline Krautz anfertigen lassen.
Samstag, 18.12.2010, 11:00 Uhr
Sandower Straße 4, anschließend im Stadthaus, Altmarkt 21
Quelle: Stadt Cottbus