Heimspiel in fremder Halle: Die White Devils müssen sich am Samstagabend (Anwurf 18 Uhr) auf ungewohntem Parkett bewegen. Die Partie gegen MTV Itzhoe findet im Grundschulzentrum im Cottbuser Stadtteil Sandow statt – für beide Teams eine fast neue Erfahrung.
Da in der Lausitzarena, die eigentliche Heimspielstätte der Cottbuser Basketballer, am Wochenende die Kindertobetage über die Bühne gehen, müssen die Teufel umziehen. Devils-Coach René Schilling: „Die Halle ist für alle die große Unbekannte. Wir müssen schauen, wie wir uns dort zurechtfinden, da wir dort nie trainieren und nur einmal in der Vorbereitung in der Halle gespielt haben. Aber es hängen auch dort zwei Körbe und in der gleichen Höhe wie sonst, also sollte das kein Problem werden.“
Sorgen bereitet dem Trainer dagegen die Fitness der Teufel: Mehrere Spieler plagen sich mit Verletzungen herum. Max Jentzsch hat einen dicken Knöchel und durfte auf ärztliche Anordnung nur ganz leicht trainieren. Er wird am Samstag aber wohl sicher auflaufen. Schilling: „Zwar nicht mit 100 Prozent seiner Leistungsbereitschaft, aber er wird uns trotzdem weiterhelfen.“ Auch Yusuf Ahmed war zuletzt umgeknickt und musste schon am vergangenen Wochenende passen. Hinter seinem Einsatz steht ein Fragezeichen. Michael Möbes konnte arbeitsbedingt ebenso nicht trainieren wie Frank Lehmann. Beide sind aber am Samstag wieder dabei.
Itzhoe galt vor der Saison als Aufstiegskandidat, konnte aber in den ersten Spielen nicht überzeugen. In Magdeburg reichte es vergangene Woche nur zu einem knappen Sieg. Bei den Norddeutschen haben zwei Neuzugänge die Fäden in der Hand: Der US-Amerikaner Martinis Woody soll unter dem Korb für Unruhe sorgen. Und der Kanadier Tut Ruach lenkt das Spiel von Itzehoe. Beides sind auch gleichzeitig die Topscorer des Teams. Schilling: “Wenn wir aber so spielen wie vergangene Woche, wird es ganz schwer gegen uns. Wir sind mit drei Siegen im Soll und können ohne Druck agieren. Damit ist auf jeden Fall eine Überraschung drin.”
Für die Fans noch ein Hinweis: Da in die Halle im Sandower Grundschulzentrum nicht so viele Zuschauer passen und auch die Parkplätze rund um die Halle knapp sind, sollten die Devils-Anhänger bereits frühzeitig zum Spiel kommen. Einlass ist ab 17 Uhr.
Quelle: White Devils
Heimspiel in fremder Halle: Die White Devils müssen sich am Samstagabend (Anwurf 18 Uhr) auf ungewohntem Parkett bewegen. Die Partie gegen MTV Itzhoe findet im Grundschulzentrum im Cottbuser Stadtteil Sandow statt – für beide Teams eine fast neue Erfahrung.
Da in der Lausitzarena, die eigentliche Heimspielstätte der Cottbuser Basketballer, am Wochenende die Kindertobetage über die Bühne gehen, müssen die Teufel umziehen. Devils-Coach René Schilling: „Die Halle ist für alle die große Unbekannte. Wir müssen schauen, wie wir uns dort zurechtfinden, da wir dort nie trainieren und nur einmal in der Vorbereitung in der Halle gespielt haben. Aber es hängen auch dort zwei Körbe und in der gleichen Höhe wie sonst, also sollte das kein Problem werden.“
Sorgen bereitet dem Trainer dagegen die Fitness der Teufel: Mehrere Spieler plagen sich mit Verletzungen herum. Max Jentzsch hat einen dicken Knöchel und durfte auf ärztliche Anordnung nur ganz leicht trainieren. Er wird am Samstag aber wohl sicher auflaufen. Schilling: „Zwar nicht mit 100 Prozent seiner Leistungsbereitschaft, aber er wird uns trotzdem weiterhelfen.“ Auch Yusuf Ahmed war zuletzt umgeknickt und musste schon am vergangenen Wochenende passen. Hinter seinem Einsatz steht ein Fragezeichen. Michael Möbes konnte arbeitsbedingt ebenso nicht trainieren wie Frank Lehmann. Beide sind aber am Samstag wieder dabei.
Itzhoe galt vor der Saison als Aufstiegskandidat, konnte aber in den ersten Spielen nicht überzeugen. In Magdeburg reichte es vergangene Woche nur zu einem knappen Sieg. Bei den Norddeutschen haben zwei Neuzugänge die Fäden in der Hand: Der US-Amerikaner Martinis Woody soll unter dem Korb für Unruhe sorgen. Und der Kanadier Tut Ruach lenkt das Spiel von Itzehoe. Beides sind auch gleichzeitig die Topscorer des Teams. Schilling: “Wenn wir aber so spielen wie vergangene Woche, wird es ganz schwer gegen uns. Wir sind mit drei Siegen im Soll und können ohne Druck agieren. Damit ist auf jeden Fall eine Überraschung drin.”
Für die Fans noch ein Hinweis: Da in die Halle im Sandower Grundschulzentrum nicht so viele Zuschauer passen und auch die Parkplätze rund um die Halle knapp sind, sollten die Devils-Anhänger bereits frühzeitig zum Spiel kommen. Einlass ist ab 17 Uhr.
Quelle: White Devils