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Abfallentsorgung 2011 in der Stadt Cottbus – Gebühren ändern sich

12:36 Uhr | 21. Oktober 2010
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Die Gebühren für die Annahme von Abfällen an der Umladestation sinken um 5,76%, die Gebühren für die Leerung der Restabfallbehälter steigen um 2,84%.
Im November liegen den Cottbuser Stadtverordneten die Änderungen in der Abfallentsorgungssatzung und die Abfallgebühren für das Jahr 2011 zur Entscheidung vor.
Insbesondere durch die Deponiegasverwertung und den damit verbundenen Erträgen in Höhe von 390.000 Euro aus dem Verkauf des aus dem Deponiegas über zwei Blockkraftwerke erzeugten Stroms können die Gebühren für die Annahme von Abfällen an der Umladestation um 5,76 % auf 132,99 Euro pro Tonne gesenkt werden. Zusätzlich positiv auf diese Gebührenentwicklung wirkt die Gegenrechnung einer Überdeckung aus 2009.
Auch die über die Restabfallbehälter eingesammelten Abfälle und der Sperrmüll aus den Haushalten werden über die Umladestation entsorgt. Die geringeren Entsorgungsgebühren bewirken, dass trotz einer höheren Steigerung der Preise des Entsorgers die Gebühren für die Leerung der Restabfallbehälter nur um 2,84% steigen. Für die Nutzer eines 120-Liter-Abfallbehälters bedeutet das zum Beispiel eine Erhöhung der Gebühr auf 135,72 €/Jahr gegenüber 2010 mit 132,08 €/Jahr bei 14-täglicher Entsorgung. Die über die Gebühr für die Restabfallbehälter mitfinanzierten abfallwirtschaftlichen Leistungen wie die Abholung von Sperrmüll und Elektroaltgeräten am Grundstück, die Annahme von gefährlichen Abfällen und die Nutzung der Wertstoffhöfe für private Kleinanlieferer bleiben weiterhin kostenlos.
An den Wertstoffhöfen werden jährlich mehr Anlieferungen verzeichnet.
So wurden im Jahr 2009 durch Kleinanlieferer rund 1.370 t Sperrmüll, 6.070 t Grünschnitt und Starkholz sowie 2.060 t Bauschutt abgegeben.
Leider handelt es sich dabei nicht immer nur um Abfälle aus dem Gebiet der Stadt, und bei mehrmaligen täglichen Anlieferungen durch einige Bürger kann man auch nicht mehr von Kleinmengen sprechen. Hier stoßen die Wertstoffhöfe an ihre Kapazitätsgrenzen. Durch verstärkte Kontrollen und die Begrenzung auf eine Anlieferung pro Tag je Abfallart über die Abfallentsorgungssatzung soll ein geordneter Betrieb der Wertstoffhöfe auch für die Zukunft gesichert werden.
Quelle: Stadt Cottbus

Die Gebühren für die Annahme von Abfällen an der Umladestation sinken um 5,76%, die Gebühren für die Leerung der Restabfallbehälter steigen um 2,84%.
Im November liegen den Cottbuser Stadtverordneten die Änderungen in der Abfallentsorgungssatzung und die Abfallgebühren für das Jahr 2011 zur Entscheidung vor.
Insbesondere durch die Deponiegasverwertung und den damit verbundenen Erträgen in Höhe von 390.000 Euro aus dem Verkauf des aus dem Deponiegas über zwei Blockkraftwerke erzeugten Stroms können die Gebühren für die Annahme von Abfällen an der Umladestation um 5,76 % auf 132,99 Euro pro Tonne gesenkt werden. Zusätzlich positiv auf diese Gebührenentwicklung wirkt die Gegenrechnung einer Überdeckung aus 2009.
Auch die über die Restabfallbehälter eingesammelten Abfälle und der Sperrmüll aus den Haushalten werden über die Umladestation entsorgt. Die geringeren Entsorgungsgebühren bewirken, dass trotz einer höheren Steigerung der Preise des Entsorgers die Gebühren für die Leerung der Restabfallbehälter nur um 2,84% steigen. Für die Nutzer eines 120-Liter-Abfallbehälters bedeutet das zum Beispiel eine Erhöhung der Gebühr auf 135,72 €/Jahr gegenüber 2010 mit 132,08 €/Jahr bei 14-täglicher Entsorgung. Die über die Gebühr für die Restabfallbehälter mitfinanzierten abfallwirtschaftlichen Leistungen wie die Abholung von Sperrmüll und Elektroaltgeräten am Grundstück, die Annahme von gefährlichen Abfällen und die Nutzung der Wertstoffhöfe für private Kleinanlieferer bleiben weiterhin kostenlos.
An den Wertstoffhöfen werden jährlich mehr Anlieferungen verzeichnet.
So wurden im Jahr 2009 durch Kleinanlieferer rund 1.370 t Sperrmüll, 6.070 t Grünschnitt und Starkholz sowie 2.060 t Bauschutt abgegeben.
Leider handelt es sich dabei nicht immer nur um Abfälle aus dem Gebiet der Stadt, und bei mehrmaligen täglichen Anlieferungen durch einige Bürger kann man auch nicht mehr von Kleinmengen sprechen. Hier stoßen die Wertstoffhöfe an ihre Kapazitätsgrenzen. Durch verstärkte Kontrollen und die Begrenzung auf eine Anlieferung pro Tag je Abfallart über die Abfallentsorgungssatzung soll ein geordneter Betrieb der Wertstoffhöfe auch für die Zukunft gesichert werden.
Quelle: Stadt Cottbus

Die Gebühren für die Annahme von Abfällen an der Umladestation sinken um 5,76%, die Gebühren für die Leerung der Restabfallbehälter steigen um 2,84%.
Im November liegen den Cottbuser Stadtverordneten die Änderungen in der Abfallentsorgungssatzung und die Abfallgebühren für das Jahr 2011 zur Entscheidung vor.
Insbesondere durch die Deponiegasverwertung und den damit verbundenen Erträgen in Höhe von 390.000 Euro aus dem Verkauf des aus dem Deponiegas über zwei Blockkraftwerke erzeugten Stroms können die Gebühren für die Annahme von Abfällen an der Umladestation um 5,76 % auf 132,99 Euro pro Tonne gesenkt werden. Zusätzlich positiv auf diese Gebührenentwicklung wirkt die Gegenrechnung einer Überdeckung aus 2009.
Auch die über die Restabfallbehälter eingesammelten Abfälle und der Sperrmüll aus den Haushalten werden über die Umladestation entsorgt. Die geringeren Entsorgungsgebühren bewirken, dass trotz einer höheren Steigerung der Preise des Entsorgers die Gebühren für die Leerung der Restabfallbehälter nur um 2,84% steigen. Für die Nutzer eines 120-Liter-Abfallbehälters bedeutet das zum Beispiel eine Erhöhung der Gebühr auf 135,72 €/Jahr gegenüber 2010 mit 132,08 €/Jahr bei 14-täglicher Entsorgung. Die über die Gebühr für die Restabfallbehälter mitfinanzierten abfallwirtschaftlichen Leistungen wie die Abholung von Sperrmüll und Elektroaltgeräten am Grundstück, die Annahme von gefährlichen Abfällen und die Nutzung der Wertstoffhöfe für private Kleinanlieferer bleiben weiterhin kostenlos.
An den Wertstoffhöfen werden jährlich mehr Anlieferungen verzeichnet.
So wurden im Jahr 2009 durch Kleinanlieferer rund 1.370 t Sperrmüll, 6.070 t Grünschnitt und Starkholz sowie 2.060 t Bauschutt abgegeben.
Leider handelt es sich dabei nicht immer nur um Abfälle aus dem Gebiet der Stadt, und bei mehrmaligen täglichen Anlieferungen durch einige Bürger kann man auch nicht mehr von Kleinmengen sprechen. Hier stoßen die Wertstoffhöfe an ihre Kapazitätsgrenzen. Durch verstärkte Kontrollen und die Begrenzung auf eine Anlieferung pro Tag je Abfallart über die Abfallentsorgungssatzung soll ein geordneter Betrieb der Wertstoffhöfe auch für die Zukunft gesichert werden.
Quelle: Stadt Cottbus

Die Gebühren für die Annahme von Abfällen an der Umladestation sinken um 5,76%, die Gebühren für die Leerung der Restabfallbehälter steigen um 2,84%.
Im November liegen den Cottbuser Stadtverordneten die Änderungen in der Abfallentsorgungssatzung und die Abfallgebühren für das Jahr 2011 zur Entscheidung vor.
Insbesondere durch die Deponiegasverwertung und den damit verbundenen Erträgen in Höhe von 390.000 Euro aus dem Verkauf des aus dem Deponiegas über zwei Blockkraftwerke erzeugten Stroms können die Gebühren für die Annahme von Abfällen an der Umladestation um 5,76 % auf 132,99 Euro pro Tonne gesenkt werden. Zusätzlich positiv auf diese Gebührenentwicklung wirkt die Gegenrechnung einer Überdeckung aus 2009.
Auch die über die Restabfallbehälter eingesammelten Abfälle und der Sperrmüll aus den Haushalten werden über die Umladestation entsorgt. Die geringeren Entsorgungsgebühren bewirken, dass trotz einer höheren Steigerung der Preise des Entsorgers die Gebühren für die Leerung der Restabfallbehälter nur um 2,84% steigen. Für die Nutzer eines 120-Liter-Abfallbehälters bedeutet das zum Beispiel eine Erhöhung der Gebühr auf 135,72 €/Jahr gegenüber 2010 mit 132,08 €/Jahr bei 14-täglicher Entsorgung. Die über die Gebühr für die Restabfallbehälter mitfinanzierten abfallwirtschaftlichen Leistungen wie die Abholung von Sperrmüll und Elektroaltgeräten am Grundstück, die Annahme von gefährlichen Abfällen und die Nutzung der Wertstoffhöfe für private Kleinanlieferer bleiben weiterhin kostenlos.
An den Wertstoffhöfen werden jährlich mehr Anlieferungen verzeichnet.
So wurden im Jahr 2009 durch Kleinanlieferer rund 1.370 t Sperrmüll, 6.070 t Grünschnitt und Starkholz sowie 2.060 t Bauschutt abgegeben.
Leider handelt es sich dabei nicht immer nur um Abfälle aus dem Gebiet der Stadt, und bei mehrmaligen täglichen Anlieferungen durch einige Bürger kann man auch nicht mehr von Kleinmengen sprechen. Hier stoßen die Wertstoffhöfe an ihre Kapazitätsgrenzen. Durch verstärkte Kontrollen und die Begrenzung auf eine Anlieferung pro Tag je Abfallart über die Abfallentsorgungssatzung soll ein geordneter Betrieb der Wertstoffhöfe auch für die Zukunft gesichert werden.
Quelle: Stadt Cottbus

Die Gebühren für die Annahme von Abfällen an der Umladestation sinken um 5,76%, die Gebühren für die Leerung der Restabfallbehälter steigen um 2,84%.
Im November liegen den Cottbuser Stadtverordneten die Änderungen in der Abfallentsorgungssatzung und die Abfallgebühren für das Jahr 2011 zur Entscheidung vor.
Insbesondere durch die Deponiegasverwertung und den damit verbundenen Erträgen in Höhe von 390.000 Euro aus dem Verkauf des aus dem Deponiegas über zwei Blockkraftwerke erzeugten Stroms können die Gebühren für die Annahme von Abfällen an der Umladestation um 5,76 % auf 132,99 Euro pro Tonne gesenkt werden. Zusätzlich positiv auf diese Gebührenentwicklung wirkt die Gegenrechnung einer Überdeckung aus 2009.
Auch die über die Restabfallbehälter eingesammelten Abfälle und der Sperrmüll aus den Haushalten werden über die Umladestation entsorgt. Die geringeren Entsorgungsgebühren bewirken, dass trotz einer höheren Steigerung der Preise des Entsorgers die Gebühren für die Leerung der Restabfallbehälter nur um 2,84% steigen. Für die Nutzer eines 120-Liter-Abfallbehälters bedeutet das zum Beispiel eine Erhöhung der Gebühr auf 135,72 €/Jahr gegenüber 2010 mit 132,08 €/Jahr bei 14-täglicher Entsorgung. Die über die Gebühr für die Restabfallbehälter mitfinanzierten abfallwirtschaftlichen Leistungen wie die Abholung von Sperrmüll und Elektroaltgeräten am Grundstück, die Annahme von gefährlichen Abfällen und die Nutzung der Wertstoffhöfe für private Kleinanlieferer bleiben weiterhin kostenlos.
An den Wertstoffhöfen werden jährlich mehr Anlieferungen verzeichnet.
So wurden im Jahr 2009 durch Kleinanlieferer rund 1.370 t Sperrmüll, 6.070 t Grünschnitt und Starkholz sowie 2.060 t Bauschutt abgegeben.
Leider handelt es sich dabei nicht immer nur um Abfälle aus dem Gebiet der Stadt, und bei mehrmaligen täglichen Anlieferungen durch einige Bürger kann man auch nicht mehr von Kleinmengen sprechen. Hier stoßen die Wertstoffhöfe an ihre Kapazitätsgrenzen. Durch verstärkte Kontrollen und die Begrenzung auf eine Anlieferung pro Tag je Abfallart über die Abfallentsorgungssatzung soll ein geordneter Betrieb der Wertstoffhöfe auch für die Zukunft gesichert werden.
Quelle: Stadt Cottbus

Die Gebühren für die Annahme von Abfällen an der Umladestation sinken um 5,76%, die Gebühren für die Leerung der Restabfallbehälter steigen um 2,84%.
Im November liegen den Cottbuser Stadtverordneten die Änderungen in der Abfallentsorgungssatzung und die Abfallgebühren für das Jahr 2011 zur Entscheidung vor.
Insbesondere durch die Deponiegasverwertung und den damit verbundenen Erträgen in Höhe von 390.000 Euro aus dem Verkauf des aus dem Deponiegas über zwei Blockkraftwerke erzeugten Stroms können die Gebühren für die Annahme von Abfällen an der Umladestation um 5,76 % auf 132,99 Euro pro Tonne gesenkt werden. Zusätzlich positiv auf diese Gebührenentwicklung wirkt die Gegenrechnung einer Überdeckung aus 2009.
Auch die über die Restabfallbehälter eingesammelten Abfälle und der Sperrmüll aus den Haushalten werden über die Umladestation entsorgt. Die geringeren Entsorgungsgebühren bewirken, dass trotz einer höheren Steigerung der Preise des Entsorgers die Gebühren für die Leerung der Restabfallbehälter nur um 2,84% steigen. Für die Nutzer eines 120-Liter-Abfallbehälters bedeutet das zum Beispiel eine Erhöhung der Gebühr auf 135,72 €/Jahr gegenüber 2010 mit 132,08 €/Jahr bei 14-täglicher Entsorgung. Die über die Gebühr für die Restabfallbehälter mitfinanzierten abfallwirtschaftlichen Leistungen wie die Abholung von Sperrmüll und Elektroaltgeräten am Grundstück, die Annahme von gefährlichen Abfällen und die Nutzung der Wertstoffhöfe für private Kleinanlieferer bleiben weiterhin kostenlos.
An den Wertstoffhöfen werden jährlich mehr Anlieferungen verzeichnet.
So wurden im Jahr 2009 durch Kleinanlieferer rund 1.370 t Sperrmüll, 6.070 t Grünschnitt und Starkholz sowie 2.060 t Bauschutt abgegeben.
Leider handelt es sich dabei nicht immer nur um Abfälle aus dem Gebiet der Stadt, und bei mehrmaligen täglichen Anlieferungen durch einige Bürger kann man auch nicht mehr von Kleinmengen sprechen. Hier stoßen die Wertstoffhöfe an ihre Kapazitätsgrenzen. Durch verstärkte Kontrollen und die Begrenzung auf eine Anlieferung pro Tag je Abfallart über die Abfallentsorgungssatzung soll ein geordneter Betrieb der Wertstoffhöfe auch für die Zukunft gesichert werden.
Quelle: Stadt Cottbus

Die Gebühren für die Annahme von Abfällen an der Umladestation sinken um 5,76%, die Gebühren für die Leerung der Restabfallbehälter steigen um 2,84%.
Im November liegen den Cottbuser Stadtverordneten die Änderungen in der Abfallentsorgungssatzung und die Abfallgebühren für das Jahr 2011 zur Entscheidung vor.
Insbesondere durch die Deponiegasverwertung und den damit verbundenen Erträgen in Höhe von 390.000 Euro aus dem Verkauf des aus dem Deponiegas über zwei Blockkraftwerke erzeugten Stroms können die Gebühren für die Annahme von Abfällen an der Umladestation um 5,76 % auf 132,99 Euro pro Tonne gesenkt werden. Zusätzlich positiv auf diese Gebührenentwicklung wirkt die Gegenrechnung einer Überdeckung aus 2009.
Auch die über die Restabfallbehälter eingesammelten Abfälle und der Sperrmüll aus den Haushalten werden über die Umladestation entsorgt. Die geringeren Entsorgungsgebühren bewirken, dass trotz einer höheren Steigerung der Preise des Entsorgers die Gebühren für die Leerung der Restabfallbehälter nur um 2,84% steigen. Für die Nutzer eines 120-Liter-Abfallbehälters bedeutet das zum Beispiel eine Erhöhung der Gebühr auf 135,72 €/Jahr gegenüber 2010 mit 132,08 €/Jahr bei 14-täglicher Entsorgung. Die über die Gebühr für die Restabfallbehälter mitfinanzierten abfallwirtschaftlichen Leistungen wie die Abholung von Sperrmüll und Elektroaltgeräten am Grundstück, die Annahme von gefährlichen Abfällen und die Nutzung der Wertstoffhöfe für private Kleinanlieferer bleiben weiterhin kostenlos.
An den Wertstoffhöfen werden jährlich mehr Anlieferungen verzeichnet.
So wurden im Jahr 2009 durch Kleinanlieferer rund 1.370 t Sperrmüll, 6.070 t Grünschnitt und Starkholz sowie 2.060 t Bauschutt abgegeben.
Leider handelt es sich dabei nicht immer nur um Abfälle aus dem Gebiet der Stadt, und bei mehrmaligen täglichen Anlieferungen durch einige Bürger kann man auch nicht mehr von Kleinmengen sprechen. Hier stoßen die Wertstoffhöfe an ihre Kapazitätsgrenzen. Durch verstärkte Kontrollen und die Begrenzung auf eine Anlieferung pro Tag je Abfallart über die Abfallentsorgungssatzung soll ein geordneter Betrieb der Wertstoffhöfe auch für die Zukunft gesichert werden.
Quelle: Stadt Cottbus

Die Gebühren für die Annahme von Abfällen an der Umladestation sinken um 5,76%, die Gebühren für die Leerung der Restabfallbehälter steigen um 2,84%.
Im November liegen den Cottbuser Stadtverordneten die Änderungen in der Abfallentsorgungssatzung und die Abfallgebühren für das Jahr 2011 zur Entscheidung vor.
Insbesondere durch die Deponiegasverwertung und den damit verbundenen Erträgen in Höhe von 390.000 Euro aus dem Verkauf des aus dem Deponiegas über zwei Blockkraftwerke erzeugten Stroms können die Gebühren für die Annahme von Abfällen an der Umladestation um 5,76 % auf 132,99 Euro pro Tonne gesenkt werden. Zusätzlich positiv auf diese Gebührenentwicklung wirkt die Gegenrechnung einer Überdeckung aus 2009.
Auch die über die Restabfallbehälter eingesammelten Abfälle und der Sperrmüll aus den Haushalten werden über die Umladestation entsorgt. Die geringeren Entsorgungsgebühren bewirken, dass trotz einer höheren Steigerung der Preise des Entsorgers die Gebühren für die Leerung der Restabfallbehälter nur um 2,84% steigen. Für die Nutzer eines 120-Liter-Abfallbehälters bedeutet das zum Beispiel eine Erhöhung der Gebühr auf 135,72 €/Jahr gegenüber 2010 mit 132,08 €/Jahr bei 14-täglicher Entsorgung. Die über die Gebühr für die Restabfallbehälter mitfinanzierten abfallwirtschaftlichen Leistungen wie die Abholung von Sperrmüll und Elektroaltgeräten am Grundstück, die Annahme von gefährlichen Abfällen und die Nutzung der Wertstoffhöfe für private Kleinanlieferer bleiben weiterhin kostenlos.
An den Wertstoffhöfen werden jährlich mehr Anlieferungen verzeichnet.
So wurden im Jahr 2009 durch Kleinanlieferer rund 1.370 t Sperrmüll, 6.070 t Grünschnitt und Starkholz sowie 2.060 t Bauschutt abgegeben.
Leider handelt es sich dabei nicht immer nur um Abfälle aus dem Gebiet der Stadt, und bei mehrmaligen täglichen Anlieferungen durch einige Bürger kann man auch nicht mehr von Kleinmengen sprechen. Hier stoßen die Wertstoffhöfe an ihre Kapazitätsgrenzen. Durch verstärkte Kontrollen und die Begrenzung auf eine Anlieferung pro Tag je Abfallart über die Abfallentsorgungssatzung soll ein geordneter Betrieb der Wertstoffhöfe auch für die Zukunft gesichert werden.
Quelle: Stadt Cottbus

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Erfolgreicher Heimwettkampf: ESV Forst überzeugt beim Rosengartenpokal

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Neue Bühne Senftenberg: Felsmann & Finkel wechseln 2027 nach Tübingen

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Cottbus kündigt Kontrollen zur Anzeigepflicht für Hunde an

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Ferienprojekt in Cottbus: “Kinderstadt” vergibt letzte Plätze

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Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
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Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

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Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
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Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

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Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
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Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

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