Die Cottbuser Basketballer der WHITE DEVILS haben am Sonntag im dritten Saison-Spiel in der 1. Regionalliga die erste Niederlage kassiert. Die Teufel verloren beim Mit-Aufsteiger VfL Stade mit 60:74. Ein Problem für die Cottbuser war wie befürchtet die weite Anreise.
Zwei Stunden im Stau: Die eigentlich fünfstündige Fahrt nach Stade wurde am Sonntag wesentlich länger als geplant. Die Cottbuser kamen erst fünf Minuten vor Spielbeginn bei den Niedersachsen an. Das Trikot wurde bereits im Bus übergestreift, zum Aufwärmen war fast keine Zeit mehr. Entsprechend verschliefen die Devils das 1. Viertel. Stade führte mit 21:9 und baute den Vorsprung zur Pause auf 42:25 aus.
Aus der Halbzeit kamen die Devils wacher und verkürzten den Rückstand. Im 3. Viertel lagen sie zwischenzeitlich nur noch vier Punkte hinter dem VfL. Im entscheidenden Moment fehlten aber die nötigen Kraftkörner, die die lange Hinfahrt gekostet hatte. Die Dreier und Freiwürfe saßen wie schon gegen Magdeburg nicht. Dazu setzte auch der Stader Topscorer Kedrick Johnson immer wieder feine Nadelstiche: Mit zehn Körben bei zehn Versuchen gelang ihm eine perfekte Wurfausbeute. Entsprechend fällt die Spielbewertung von Devils-Trainer René Schilling aus: “Unter normalen Umständen wäre heute mehr drin gewesen. Die 14 Punkte Rückstand am Ende klingt hoch, entspricht aber nur bedingt dem Spielverlauf.”
Am kommenden Wochenende wartet der nächste schwere Gegner auf die Devils: Liga-Favorit BG Göttingen stellt sich in der Cottbuser Lausitz-Arena vor. Göttingen hat bislang alle drei Saisonspiele gewonnen. Trainer Schilling stapelt deswegen tief: “Wir sind ganz klar der Underdog. Wir müssen versuchen, gut mitzuspielen und jede sich bietende Möglichkeit nutzen und mehr Punkte produzieren. Das wird auf jeden Fall ein schweres Spiel.”
Die Punkte für die Devils:
Bennie Miller 19 Punkte
Thomas Krausche 13 Punkte
Darren Stackhouse 10 Punkte
Max Jentzsch 6 Punkte
Frank Lehmann 6 Punkte
Michael Möbes 4 Punkte
Yusuf Ahmed 2 Punkte
Quelle: WhiteDevils
Die Cottbuser Basketballer der WHITE DEVILS haben am Sonntag im dritten Saison-Spiel in der 1. Regionalliga die erste Niederlage kassiert. Die Teufel verloren beim Mit-Aufsteiger VfL Stade mit 60:74. Ein Problem für die Cottbuser war wie befürchtet die weite Anreise.
Zwei Stunden im Stau: Die eigentlich fünfstündige Fahrt nach Stade wurde am Sonntag wesentlich länger als geplant. Die Cottbuser kamen erst fünf Minuten vor Spielbeginn bei den Niedersachsen an. Das Trikot wurde bereits im Bus übergestreift, zum Aufwärmen war fast keine Zeit mehr. Entsprechend verschliefen die Devils das 1. Viertel. Stade führte mit 21:9 und baute den Vorsprung zur Pause auf 42:25 aus.
Aus der Halbzeit kamen die Devils wacher und verkürzten den Rückstand. Im 3. Viertel lagen sie zwischenzeitlich nur noch vier Punkte hinter dem VfL. Im entscheidenden Moment fehlten aber die nötigen Kraftkörner, die die lange Hinfahrt gekostet hatte. Die Dreier und Freiwürfe saßen wie schon gegen Magdeburg nicht. Dazu setzte auch der Stader Topscorer Kedrick Johnson immer wieder feine Nadelstiche: Mit zehn Körben bei zehn Versuchen gelang ihm eine perfekte Wurfausbeute. Entsprechend fällt die Spielbewertung von Devils-Trainer René Schilling aus: “Unter normalen Umständen wäre heute mehr drin gewesen. Die 14 Punkte Rückstand am Ende klingt hoch, entspricht aber nur bedingt dem Spielverlauf.”
Am kommenden Wochenende wartet der nächste schwere Gegner auf die Devils: Liga-Favorit BG Göttingen stellt sich in der Cottbuser Lausitz-Arena vor. Göttingen hat bislang alle drei Saisonspiele gewonnen. Trainer Schilling stapelt deswegen tief: “Wir sind ganz klar der Underdog. Wir müssen versuchen, gut mitzuspielen und jede sich bietende Möglichkeit nutzen und mehr Punkte produzieren. Das wird auf jeden Fall ein schweres Spiel.”
Die Punkte für die Devils:
Bennie Miller 19 Punkte
Thomas Krausche 13 Punkte
Darren Stackhouse 10 Punkte
Max Jentzsch 6 Punkte
Frank Lehmann 6 Punkte
Michael Möbes 4 Punkte
Yusuf Ahmed 2 Punkte
Quelle: WhiteDevils
Die Cottbuser Basketballer der WHITE DEVILS haben am Sonntag im dritten Saison-Spiel in der 1. Regionalliga die erste Niederlage kassiert. Die Teufel verloren beim Mit-Aufsteiger VfL Stade mit 60:74. Ein Problem für die Cottbuser war wie befürchtet die weite Anreise.
Zwei Stunden im Stau: Die eigentlich fünfstündige Fahrt nach Stade wurde am Sonntag wesentlich länger als geplant. Die Cottbuser kamen erst fünf Minuten vor Spielbeginn bei den Niedersachsen an. Das Trikot wurde bereits im Bus übergestreift, zum Aufwärmen war fast keine Zeit mehr. Entsprechend verschliefen die Devils das 1. Viertel. Stade führte mit 21:9 und baute den Vorsprung zur Pause auf 42:25 aus.
Aus der Halbzeit kamen die Devils wacher und verkürzten den Rückstand. Im 3. Viertel lagen sie zwischenzeitlich nur noch vier Punkte hinter dem VfL. Im entscheidenden Moment fehlten aber die nötigen Kraftkörner, die die lange Hinfahrt gekostet hatte. Die Dreier und Freiwürfe saßen wie schon gegen Magdeburg nicht. Dazu setzte auch der Stader Topscorer Kedrick Johnson immer wieder feine Nadelstiche: Mit zehn Körben bei zehn Versuchen gelang ihm eine perfekte Wurfausbeute. Entsprechend fällt die Spielbewertung von Devils-Trainer René Schilling aus: “Unter normalen Umständen wäre heute mehr drin gewesen. Die 14 Punkte Rückstand am Ende klingt hoch, entspricht aber nur bedingt dem Spielverlauf.”
Am kommenden Wochenende wartet der nächste schwere Gegner auf die Devils: Liga-Favorit BG Göttingen stellt sich in der Cottbuser Lausitz-Arena vor. Göttingen hat bislang alle drei Saisonspiele gewonnen. Trainer Schilling stapelt deswegen tief: “Wir sind ganz klar der Underdog. Wir müssen versuchen, gut mitzuspielen und jede sich bietende Möglichkeit nutzen und mehr Punkte produzieren. Das wird auf jeden Fall ein schweres Spiel.”
Die Punkte für die Devils:
Bennie Miller 19 Punkte
Thomas Krausche 13 Punkte
Darren Stackhouse 10 Punkte
Max Jentzsch 6 Punkte
Frank Lehmann 6 Punkte
Michael Möbes 4 Punkte
Yusuf Ahmed 2 Punkte
Quelle: WhiteDevils
Die Cottbuser Basketballer der WHITE DEVILS haben am Sonntag im dritten Saison-Spiel in der 1. Regionalliga die erste Niederlage kassiert. Die Teufel verloren beim Mit-Aufsteiger VfL Stade mit 60:74. Ein Problem für die Cottbuser war wie befürchtet die weite Anreise.
Zwei Stunden im Stau: Die eigentlich fünfstündige Fahrt nach Stade wurde am Sonntag wesentlich länger als geplant. Die Cottbuser kamen erst fünf Minuten vor Spielbeginn bei den Niedersachsen an. Das Trikot wurde bereits im Bus übergestreift, zum Aufwärmen war fast keine Zeit mehr. Entsprechend verschliefen die Devils das 1. Viertel. Stade führte mit 21:9 und baute den Vorsprung zur Pause auf 42:25 aus.
Aus der Halbzeit kamen die Devils wacher und verkürzten den Rückstand. Im 3. Viertel lagen sie zwischenzeitlich nur noch vier Punkte hinter dem VfL. Im entscheidenden Moment fehlten aber die nötigen Kraftkörner, die die lange Hinfahrt gekostet hatte. Die Dreier und Freiwürfe saßen wie schon gegen Magdeburg nicht. Dazu setzte auch der Stader Topscorer Kedrick Johnson immer wieder feine Nadelstiche: Mit zehn Körben bei zehn Versuchen gelang ihm eine perfekte Wurfausbeute. Entsprechend fällt die Spielbewertung von Devils-Trainer René Schilling aus: “Unter normalen Umständen wäre heute mehr drin gewesen. Die 14 Punkte Rückstand am Ende klingt hoch, entspricht aber nur bedingt dem Spielverlauf.”
Am kommenden Wochenende wartet der nächste schwere Gegner auf die Devils: Liga-Favorit BG Göttingen stellt sich in der Cottbuser Lausitz-Arena vor. Göttingen hat bislang alle drei Saisonspiele gewonnen. Trainer Schilling stapelt deswegen tief: “Wir sind ganz klar der Underdog. Wir müssen versuchen, gut mitzuspielen und jede sich bietende Möglichkeit nutzen und mehr Punkte produzieren. Das wird auf jeden Fall ein schweres Spiel.”
Die Punkte für die Devils:
Bennie Miller 19 Punkte
Thomas Krausche 13 Punkte
Darren Stackhouse 10 Punkte
Max Jentzsch 6 Punkte
Frank Lehmann 6 Punkte
Michael Möbes 4 Punkte
Yusuf Ahmed 2 Punkte
Quelle: WhiteDevils