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NIEDERLAUSITZ aktuell

GRÜNE LIGA kritisiert Vattenfall-Tagebaue Cottbus-Nord und Jänschwalde

10:24 Uhr | 6. März 2008
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Braunkohlenbergbau ist ein nicht beherrschbarer Eingriff in die Landschaft
Die GRÜNE LIGA kritisiert auf der heutigen Sitzung des Braunkohlenausschusses die Auswirkungen der Tagebaue Cottbus-Nord und Jänschwalde und warnt vor neuen Tagebauplänen.
René Schuster, Mitglied des Ausschusses: “Was um diese beiden Tagebaue herum geschieht, belegt, dass Bergbau-Eingriffe dieser Größenordnung nicht verantwortbar sind. Neben der katastrophalen Klimabilanz schädigen sie Verkehrsanlagen, Natur und Regionalentwicklung.
Es ist erschreckend, wenn der ehemalige Umweltminister Platzeck heute nicht mehr wissen will, dass Braunkohlebergbau mehr anrichtet, als “einen Sack Reis in China” umzuwerfen.”
Zum Tagebau Jänschwalde wird die GRÜNE LIGA heute die Frage stellen, inwieweit sich Vattenfall an den Kosten der derzeitigen Erneuerung von Bahndämmen beteiligt, die durch die Grundwasserabsenkung des Tagebaus notwendig werden. Die Strecke Cottbus-Guben ist seit Wochen gesperrt, Torfschichten unter dem Bahndamm haben sich durch Grundwasserabsenkung zersetzt, was die Standfestigkeit gefährdet.
Auch bei der geplanten Infiltration von Wasser in die Jänschwalder Laßzinswiesen muß Vattenfall bereits den Zeitplan ändern und Bauabschnitte vorziehen, um Schäden im FFH-Schutzgebiet zu vermeiden. Die GRÜNE LIGA wird weiter kritisch beobachten, ob das Projekt tatsächlich Schäden durch die Grundwasserabsenkung verhindern kann. Die Presse berichtete bereits über umfangreiches Baumsterben im Bereich des Ortes Jänschwalde.
Im Südbereich des Tagebaus hat die Flutung des geplanten Tagebausees erhebliche Verzögerungen zu verzeichnen. Hier steht das künftige touristische Potenzial der Kreisstadt Forst und ihrer Nachbargemeinden in Frage.
Zum Tagebau Cottbus-Nord war Ende 2006 von Bürgern aus Cottbus-Willmersdorf eine Petition an den Landtag gerichtet worden, denen neben dem Verlust ihres Naherholungsgebietes auch ein massiver Wertverlust der Grundstücke droht. Der Landtag stellte in seiner Antwort dar, dass dazu keinerlei Anspruch auf Schadensersatz besteht.
Im sächsischen Teil des Kohlereviers mußte in der vergangenen Woche erstmals eine Familie wegen wiederaufsteigendem Grundwasser ihr eigenes Grundstück räumen. Zu einem ebenfalls davon bedrohten ganzen Gewerbegebiet in Senftenberg soll im Laufe diesen Jahres zwischen aufwändiger Trockenhaltung und Umsiedlung entschieden werden.
Diese wenigen Beispiele zeigen, wie unsicher die Entwicklung einer “vielfältig nutzbaren Bergbaufolgelandschaft” und die Vermeidung von Einflüssen auf das Umland sind. Die unkritische und pauschale Befürwortung weiterer Braunkohletagebaue durch die Landesregierung ist daher verantwortungslos.
Quelle: Grüne Liga

Braunkohlenbergbau ist ein nicht beherrschbarer Eingriff in die Landschaft
Die GRÜNE LIGA kritisiert auf der heutigen Sitzung des Braunkohlenausschusses die Auswirkungen der Tagebaue Cottbus-Nord und Jänschwalde und warnt vor neuen Tagebauplänen.
René Schuster, Mitglied des Ausschusses: “Was um diese beiden Tagebaue herum geschieht, belegt, dass Bergbau-Eingriffe dieser Größenordnung nicht verantwortbar sind. Neben der katastrophalen Klimabilanz schädigen sie Verkehrsanlagen, Natur und Regionalentwicklung.
Es ist erschreckend, wenn der ehemalige Umweltminister Platzeck heute nicht mehr wissen will, dass Braunkohlebergbau mehr anrichtet, als “einen Sack Reis in China” umzuwerfen.”
Zum Tagebau Jänschwalde wird die GRÜNE LIGA heute die Frage stellen, inwieweit sich Vattenfall an den Kosten der derzeitigen Erneuerung von Bahndämmen beteiligt, die durch die Grundwasserabsenkung des Tagebaus notwendig werden. Die Strecke Cottbus-Guben ist seit Wochen gesperrt, Torfschichten unter dem Bahndamm haben sich durch Grundwasserabsenkung zersetzt, was die Standfestigkeit gefährdet.
Auch bei der geplanten Infiltration von Wasser in die Jänschwalder Laßzinswiesen muß Vattenfall bereits den Zeitplan ändern und Bauabschnitte vorziehen, um Schäden im FFH-Schutzgebiet zu vermeiden. Die GRÜNE LIGA wird weiter kritisch beobachten, ob das Projekt tatsächlich Schäden durch die Grundwasserabsenkung verhindern kann. Die Presse berichtete bereits über umfangreiches Baumsterben im Bereich des Ortes Jänschwalde.
Im Südbereich des Tagebaus hat die Flutung des geplanten Tagebausees erhebliche Verzögerungen zu verzeichnen. Hier steht das künftige touristische Potenzial der Kreisstadt Forst und ihrer Nachbargemeinden in Frage.
Zum Tagebau Cottbus-Nord war Ende 2006 von Bürgern aus Cottbus-Willmersdorf eine Petition an den Landtag gerichtet worden, denen neben dem Verlust ihres Naherholungsgebietes auch ein massiver Wertverlust der Grundstücke droht. Der Landtag stellte in seiner Antwort dar, dass dazu keinerlei Anspruch auf Schadensersatz besteht.
Im sächsischen Teil des Kohlereviers mußte in der vergangenen Woche erstmals eine Familie wegen wiederaufsteigendem Grundwasser ihr eigenes Grundstück räumen. Zu einem ebenfalls davon bedrohten ganzen Gewerbegebiet in Senftenberg soll im Laufe diesen Jahres zwischen aufwändiger Trockenhaltung und Umsiedlung entschieden werden.
Diese wenigen Beispiele zeigen, wie unsicher die Entwicklung einer “vielfältig nutzbaren Bergbaufolgelandschaft” und die Vermeidung von Einflüssen auf das Umland sind. Die unkritische und pauschale Befürwortung weiterer Braunkohletagebaue durch die Landesregierung ist daher verantwortungslos.
Quelle: Grüne Liga

Braunkohlenbergbau ist ein nicht beherrschbarer Eingriff in die Landschaft
Die GRÜNE LIGA kritisiert auf der heutigen Sitzung des Braunkohlenausschusses die Auswirkungen der Tagebaue Cottbus-Nord und Jänschwalde und warnt vor neuen Tagebauplänen.
René Schuster, Mitglied des Ausschusses: “Was um diese beiden Tagebaue herum geschieht, belegt, dass Bergbau-Eingriffe dieser Größenordnung nicht verantwortbar sind. Neben der katastrophalen Klimabilanz schädigen sie Verkehrsanlagen, Natur und Regionalentwicklung.
Es ist erschreckend, wenn der ehemalige Umweltminister Platzeck heute nicht mehr wissen will, dass Braunkohlebergbau mehr anrichtet, als “einen Sack Reis in China” umzuwerfen.”
Zum Tagebau Jänschwalde wird die GRÜNE LIGA heute die Frage stellen, inwieweit sich Vattenfall an den Kosten der derzeitigen Erneuerung von Bahndämmen beteiligt, die durch die Grundwasserabsenkung des Tagebaus notwendig werden. Die Strecke Cottbus-Guben ist seit Wochen gesperrt, Torfschichten unter dem Bahndamm haben sich durch Grundwasserabsenkung zersetzt, was die Standfestigkeit gefährdet.
Auch bei der geplanten Infiltration von Wasser in die Jänschwalder Laßzinswiesen muß Vattenfall bereits den Zeitplan ändern und Bauabschnitte vorziehen, um Schäden im FFH-Schutzgebiet zu vermeiden. Die GRÜNE LIGA wird weiter kritisch beobachten, ob das Projekt tatsächlich Schäden durch die Grundwasserabsenkung verhindern kann. Die Presse berichtete bereits über umfangreiches Baumsterben im Bereich des Ortes Jänschwalde.
Im Südbereich des Tagebaus hat die Flutung des geplanten Tagebausees erhebliche Verzögerungen zu verzeichnen. Hier steht das künftige touristische Potenzial der Kreisstadt Forst und ihrer Nachbargemeinden in Frage.
Zum Tagebau Cottbus-Nord war Ende 2006 von Bürgern aus Cottbus-Willmersdorf eine Petition an den Landtag gerichtet worden, denen neben dem Verlust ihres Naherholungsgebietes auch ein massiver Wertverlust der Grundstücke droht. Der Landtag stellte in seiner Antwort dar, dass dazu keinerlei Anspruch auf Schadensersatz besteht.
Im sächsischen Teil des Kohlereviers mußte in der vergangenen Woche erstmals eine Familie wegen wiederaufsteigendem Grundwasser ihr eigenes Grundstück räumen. Zu einem ebenfalls davon bedrohten ganzen Gewerbegebiet in Senftenberg soll im Laufe diesen Jahres zwischen aufwändiger Trockenhaltung und Umsiedlung entschieden werden.
Diese wenigen Beispiele zeigen, wie unsicher die Entwicklung einer “vielfältig nutzbaren Bergbaufolgelandschaft” und die Vermeidung von Einflüssen auf das Umland sind. Die unkritische und pauschale Befürwortung weiterer Braunkohletagebaue durch die Landesregierung ist daher verantwortungslos.
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Zum Tagebau Cottbus-Nord war Ende 2006 von Bürgern aus Cottbus-Willmersdorf eine Petition an den Landtag gerichtet worden, denen neben dem Verlust ihres Naherholungsgebietes auch ein massiver Wertverlust der Grundstücke droht. Der Landtag stellte in seiner Antwort dar, dass dazu keinerlei Anspruch auf Schadensersatz besteht.
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