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NIEDERLAUSITZ aktuell

Baustoffkolloquium: bewährte Tradition wird fortgesetzt

11:39 Uhr | 4. März 2008
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Am 5. und 6. März findet an der BTU Cottbus das 7. Baustoffkolloquium statt.
Der BTU-Lehrstuhl Baustoffe/Bauchemie und die Forschungs- und Materialprüfanstalt (FMPA) veranstalten die Fachtagung zu neuesten Erkenntnissen über mineralische Rohstoffe vom 5. bis 6. März an der BTU Cottbus als gemeinsame Veranstaltung mit der TU Bergakademie Freiberg, dem Unternehmerverband Mineralische Baustoffe (UVMB) e.V. und dem Baustoffüberwachungs- und Zertifizierungsverband Ost (BÜV Ost) e.V.
Inhaltliche Schwerpunkte des Baustoffkolloquiums erstrecken sich von der Rohstoffgewinnung über die Verarbeitung von Rohstoffen zu Bauprodukten mit ihren stofflichen und technologischen Aspekten bis hin zu deren Wiederverwertung. Weitere Themen behandeln Veränderungen von Baustoffen im Sinne von Stoffumwandlungen und die Qualitätssicherung in der Baustoffindustrie.
Dabei wird die Verwendung von mineralischen Roh- und Baustoffen mit Blick auf deren Bewertung in ökologischen Bilanzen thematisiert.
Umweltbelastungen bei der Rohstoffgewinnung spielen bei der ökologischen Beurteilung von Baumaßnahmen eine zunehmende Rolle. Die Vorträge gehen unter anderem auf so unterschiedliche und so interessante Themen wie die Bewertung von Sprengerschütterungen für Gebäude und die Anwendung von Zerkleinerungstechniken in der Schüttgüterindustrie ein.
Die Qualitätssicherung in der Baustoffindustrie ist geprägt von den steigenden Anforderungen an die Baumaterialien. Ausgehend von Grundlagenbetrachtungen, die aus der Einführung der neuen Alkalirichtlinie resultieren, werden Bestimmungsmöglichkeiten zur Alkaliempfindlichkeit von Gesteinskörnungen und deren Güteüberwachung gelegt. Schwerpunktmäßig wird die Problematik der Alkali-Kieselsäure-Reaktion behandelt.
Der dauerhafte Einsatz von Bauprodukten sowie die Sanierungsmöglichkeiten werden am praxisrelevanten Beispiel Beton, seiner Herstellung, den möglichen Schädigungen und die nachträgliche Sanierung betrachtet. Mit dem Themenbereich der Wiederverwertung von Baustoffen und dem Baustoffrecycling schließt sich der Kreis zu Anwendungen von Baustoffen und Baumaterialien mit Betrachtungen zu Nachhaltigkeit und umweltgerechtem Einsatz.
Als Referenten konnten Fachleute aus dem gesamten Bundesgebiet gewonnen werden.
Weitere Informationen
Lehrstuhl Baustoffe und Bauchemie:
Dr.-Ing. Klaus-Jürgen Hünger
Tel.: +49 355 69 2758
Quelle: BTU Cottbus

Am 5. und 6. März findet an der BTU Cottbus das 7. Baustoffkolloquium statt.
Der BTU-Lehrstuhl Baustoffe/Bauchemie und die Forschungs- und Materialprüfanstalt (FMPA) veranstalten die Fachtagung zu neuesten Erkenntnissen über mineralische Rohstoffe vom 5. bis 6. März an der BTU Cottbus als gemeinsame Veranstaltung mit der TU Bergakademie Freiberg, dem Unternehmerverband Mineralische Baustoffe (UVMB) e.V. und dem Baustoffüberwachungs- und Zertifizierungsverband Ost (BÜV Ost) e.V.
Inhaltliche Schwerpunkte des Baustoffkolloquiums erstrecken sich von der Rohstoffgewinnung über die Verarbeitung von Rohstoffen zu Bauprodukten mit ihren stofflichen und technologischen Aspekten bis hin zu deren Wiederverwertung. Weitere Themen behandeln Veränderungen von Baustoffen im Sinne von Stoffumwandlungen und die Qualitätssicherung in der Baustoffindustrie.
Dabei wird die Verwendung von mineralischen Roh- und Baustoffen mit Blick auf deren Bewertung in ökologischen Bilanzen thematisiert.
Umweltbelastungen bei der Rohstoffgewinnung spielen bei der ökologischen Beurteilung von Baumaßnahmen eine zunehmende Rolle. Die Vorträge gehen unter anderem auf so unterschiedliche und so interessante Themen wie die Bewertung von Sprengerschütterungen für Gebäude und die Anwendung von Zerkleinerungstechniken in der Schüttgüterindustrie ein.
Die Qualitätssicherung in der Baustoffindustrie ist geprägt von den steigenden Anforderungen an die Baumaterialien. Ausgehend von Grundlagenbetrachtungen, die aus der Einführung der neuen Alkalirichtlinie resultieren, werden Bestimmungsmöglichkeiten zur Alkaliempfindlichkeit von Gesteinskörnungen und deren Güteüberwachung gelegt. Schwerpunktmäßig wird die Problematik der Alkali-Kieselsäure-Reaktion behandelt.
Der dauerhafte Einsatz von Bauprodukten sowie die Sanierungsmöglichkeiten werden am praxisrelevanten Beispiel Beton, seiner Herstellung, den möglichen Schädigungen und die nachträgliche Sanierung betrachtet. Mit dem Themenbereich der Wiederverwertung von Baustoffen und dem Baustoffrecycling schließt sich der Kreis zu Anwendungen von Baustoffen und Baumaterialien mit Betrachtungen zu Nachhaltigkeit und umweltgerechtem Einsatz.
Als Referenten konnten Fachleute aus dem gesamten Bundesgebiet gewonnen werden.
Weitere Informationen
Lehrstuhl Baustoffe und Bauchemie:
Dr.-Ing. Klaus-Jürgen Hünger
Tel.: +49 355 69 2758
Quelle: BTU Cottbus

Am 5. und 6. März findet an der BTU Cottbus das 7. Baustoffkolloquium statt.
Der BTU-Lehrstuhl Baustoffe/Bauchemie und die Forschungs- und Materialprüfanstalt (FMPA) veranstalten die Fachtagung zu neuesten Erkenntnissen über mineralische Rohstoffe vom 5. bis 6. März an der BTU Cottbus als gemeinsame Veranstaltung mit der TU Bergakademie Freiberg, dem Unternehmerverband Mineralische Baustoffe (UVMB) e.V. und dem Baustoffüberwachungs- und Zertifizierungsverband Ost (BÜV Ost) e.V.
Inhaltliche Schwerpunkte des Baustoffkolloquiums erstrecken sich von der Rohstoffgewinnung über die Verarbeitung von Rohstoffen zu Bauprodukten mit ihren stofflichen und technologischen Aspekten bis hin zu deren Wiederverwertung. Weitere Themen behandeln Veränderungen von Baustoffen im Sinne von Stoffumwandlungen und die Qualitätssicherung in der Baustoffindustrie.
Dabei wird die Verwendung von mineralischen Roh- und Baustoffen mit Blick auf deren Bewertung in ökologischen Bilanzen thematisiert.
Umweltbelastungen bei der Rohstoffgewinnung spielen bei der ökologischen Beurteilung von Baumaßnahmen eine zunehmende Rolle. Die Vorträge gehen unter anderem auf so unterschiedliche und so interessante Themen wie die Bewertung von Sprengerschütterungen für Gebäude und die Anwendung von Zerkleinerungstechniken in der Schüttgüterindustrie ein.
Die Qualitätssicherung in der Baustoffindustrie ist geprägt von den steigenden Anforderungen an die Baumaterialien. Ausgehend von Grundlagenbetrachtungen, die aus der Einführung der neuen Alkalirichtlinie resultieren, werden Bestimmungsmöglichkeiten zur Alkaliempfindlichkeit von Gesteinskörnungen und deren Güteüberwachung gelegt. Schwerpunktmäßig wird die Problematik der Alkali-Kieselsäure-Reaktion behandelt.
Der dauerhafte Einsatz von Bauprodukten sowie die Sanierungsmöglichkeiten werden am praxisrelevanten Beispiel Beton, seiner Herstellung, den möglichen Schädigungen und die nachträgliche Sanierung betrachtet. Mit dem Themenbereich der Wiederverwertung von Baustoffen und dem Baustoffrecycling schließt sich der Kreis zu Anwendungen von Baustoffen und Baumaterialien mit Betrachtungen zu Nachhaltigkeit und umweltgerechtem Einsatz.
Als Referenten konnten Fachleute aus dem gesamten Bundesgebiet gewonnen werden.
Weitere Informationen
Lehrstuhl Baustoffe und Bauchemie:
Dr.-Ing. Klaus-Jürgen Hünger
Tel.: +49 355 69 2758
Quelle: BTU Cottbus

Am 5. und 6. März findet an der BTU Cottbus das 7. Baustoffkolloquium statt.
Der BTU-Lehrstuhl Baustoffe/Bauchemie und die Forschungs- und Materialprüfanstalt (FMPA) veranstalten die Fachtagung zu neuesten Erkenntnissen über mineralische Rohstoffe vom 5. bis 6. März an der BTU Cottbus als gemeinsame Veranstaltung mit der TU Bergakademie Freiberg, dem Unternehmerverband Mineralische Baustoffe (UVMB) e.V. und dem Baustoffüberwachungs- und Zertifizierungsverband Ost (BÜV Ost) e.V.
Inhaltliche Schwerpunkte des Baustoffkolloquiums erstrecken sich von der Rohstoffgewinnung über die Verarbeitung von Rohstoffen zu Bauprodukten mit ihren stofflichen und technologischen Aspekten bis hin zu deren Wiederverwertung. Weitere Themen behandeln Veränderungen von Baustoffen im Sinne von Stoffumwandlungen und die Qualitätssicherung in der Baustoffindustrie.
Dabei wird die Verwendung von mineralischen Roh- und Baustoffen mit Blick auf deren Bewertung in ökologischen Bilanzen thematisiert.
Umweltbelastungen bei der Rohstoffgewinnung spielen bei der ökologischen Beurteilung von Baumaßnahmen eine zunehmende Rolle. Die Vorträge gehen unter anderem auf so unterschiedliche und so interessante Themen wie die Bewertung von Sprengerschütterungen für Gebäude und die Anwendung von Zerkleinerungstechniken in der Schüttgüterindustrie ein.
Die Qualitätssicherung in der Baustoffindustrie ist geprägt von den steigenden Anforderungen an die Baumaterialien. Ausgehend von Grundlagenbetrachtungen, die aus der Einführung der neuen Alkalirichtlinie resultieren, werden Bestimmungsmöglichkeiten zur Alkaliempfindlichkeit von Gesteinskörnungen und deren Güteüberwachung gelegt. Schwerpunktmäßig wird die Problematik der Alkali-Kieselsäure-Reaktion behandelt.
Der dauerhafte Einsatz von Bauprodukten sowie die Sanierungsmöglichkeiten werden am praxisrelevanten Beispiel Beton, seiner Herstellung, den möglichen Schädigungen und die nachträgliche Sanierung betrachtet. Mit dem Themenbereich der Wiederverwertung von Baustoffen und dem Baustoffrecycling schließt sich der Kreis zu Anwendungen von Baustoffen und Baumaterialien mit Betrachtungen zu Nachhaltigkeit und umweltgerechtem Einsatz.
Als Referenten konnten Fachleute aus dem gesamten Bundesgebiet gewonnen werden.
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Dr.-Ing. Klaus-Jürgen Hünger
Tel.: +49 355 69 2758
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Am 5. und 6. März findet an der BTU Cottbus das 7. Baustoffkolloquium statt.
Der BTU-Lehrstuhl Baustoffe/Bauchemie und die Forschungs- und Materialprüfanstalt (FMPA) veranstalten die Fachtagung zu neuesten Erkenntnissen über mineralische Rohstoffe vom 5. bis 6. März an der BTU Cottbus als gemeinsame Veranstaltung mit der TU Bergakademie Freiberg, dem Unternehmerverband Mineralische Baustoffe (UVMB) e.V. und dem Baustoffüberwachungs- und Zertifizierungsverband Ost (BÜV Ost) e.V.
Inhaltliche Schwerpunkte des Baustoffkolloquiums erstrecken sich von der Rohstoffgewinnung über die Verarbeitung von Rohstoffen zu Bauprodukten mit ihren stofflichen und technologischen Aspekten bis hin zu deren Wiederverwertung. Weitere Themen behandeln Veränderungen von Baustoffen im Sinne von Stoffumwandlungen und die Qualitätssicherung in der Baustoffindustrie.
Dabei wird die Verwendung von mineralischen Roh- und Baustoffen mit Blick auf deren Bewertung in ökologischen Bilanzen thematisiert.
Umweltbelastungen bei der Rohstoffgewinnung spielen bei der ökologischen Beurteilung von Baumaßnahmen eine zunehmende Rolle. Die Vorträge gehen unter anderem auf so unterschiedliche und so interessante Themen wie die Bewertung von Sprengerschütterungen für Gebäude und die Anwendung von Zerkleinerungstechniken in der Schüttgüterindustrie ein.
Die Qualitätssicherung in der Baustoffindustrie ist geprägt von den steigenden Anforderungen an die Baumaterialien. Ausgehend von Grundlagenbetrachtungen, die aus der Einführung der neuen Alkalirichtlinie resultieren, werden Bestimmungsmöglichkeiten zur Alkaliempfindlichkeit von Gesteinskörnungen und deren Güteüberwachung gelegt. Schwerpunktmäßig wird die Problematik der Alkali-Kieselsäure-Reaktion behandelt.
Der dauerhafte Einsatz von Bauprodukten sowie die Sanierungsmöglichkeiten werden am praxisrelevanten Beispiel Beton, seiner Herstellung, den möglichen Schädigungen und die nachträgliche Sanierung betrachtet. Mit dem Themenbereich der Wiederverwertung von Baustoffen und dem Baustoffrecycling schließt sich der Kreis zu Anwendungen von Baustoffen und Baumaterialien mit Betrachtungen zu Nachhaltigkeit und umweltgerechtem Einsatz.
Als Referenten konnten Fachleute aus dem gesamten Bundesgebiet gewonnen werden.
Weitere Informationen
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Dr.-Ing. Klaus-Jürgen Hünger
Tel.: +49 355 69 2758
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Am 5. und 6. März findet an der BTU Cottbus das 7. Baustoffkolloquium statt.
Der BTU-Lehrstuhl Baustoffe/Bauchemie und die Forschungs- und Materialprüfanstalt (FMPA) veranstalten die Fachtagung zu neuesten Erkenntnissen über mineralische Rohstoffe vom 5. bis 6. März an der BTU Cottbus als gemeinsame Veranstaltung mit der TU Bergakademie Freiberg, dem Unternehmerverband Mineralische Baustoffe (UVMB) e.V. und dem Baustoffüberwachungs- und Zertifizierungsverband Ost (BÜV Ost) e.V.
Inhaltliche Schwerpunkte des Baustoffkolloquiums erstrecken sich von der Rohstoffgewinnung über die Verarbeitung von Rohstoffen zu Bauprodukten mit ihren stofflichen und technologischen Aspekten bis hin zu deren Wiederverwertung. Weitere Themen behandeln Veränderungen von Baustoffen im Sinne von Stoffumwandlungen und die Qualitätssicherung in der Baustoffindustrie.
Dabei wird die Verwendung von mineralischen Roh- und Baustoffen mit Blick auf deren Bewertung in ökologischen Bilanzen thematisiert.
Umweltbelastungen bei der Rohstoffgewinnung spielen bei der ökologischen Beurteilung von Baumaßnahmen eine zunehmende Rolle. Die Vorträge gehen unter anderem auf so unterschiedliche und so interessante Themen wie die Bewertung von Sprengerschütterungen für Gebäude und die Anwendung von Zerkleinerungstechniken in der Schüttgüterindustrie ein.
Die Qualitätssicherung in der Baustoffindustrie ist geprägt von den steigenden Anforderungen an die Baumaterialien. Ausgehend von Grundlagenbetrachtungen, die aus der Einführung der neuen Alkalirichtlinie resultieren, werden Bestimmungsmöglichkeiten zur Alkaliempfindlichkeit von Gesteinskörnungen und deren Güteüberwachung gelegt. Schwerpunktmäßig wird die Problematik der Alkali-Kieselsäure-Reaktion behandelt.
Der dauerhafte Einsatz von Bauprodukten sowie die Sanierungsmöglichkeiten werden am praxisrelevanten Beispiel Beton, seiner Herstellung, den möglichen Schädigungen und die nachträgliche Sanierung betrachtet. Mit dem Themenbereich der Wiederverwertung von Baustoffen und dem Baustoffrecycling schließt sich der Kreis zu Anwendungen von Baustoffen und Baumaterialien mit Betrachtungen zu Nachhaltigkeit und umweltgerechtem Einsatz.
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Am 5. und 6. März findet an der BTU Cottbus das 7. Baustoffkolloquium statt.
Der BTU-Lehrstuhl Baustoffe/Bauchemie und die Forschungs- und Materialprüfanstalt (FMPA) veranstalten die Fachtagung zu neuesten Erkenntnissen über mineralische Rohstoffe vom 5. bis 6. März an der BTU Cottbus als gemeinsame Veranstaltung mit der TU Bergakademie Freiberg, dem Unternehmerverband Mineralische Baustoffe (UVMB) e.V. und dem Baustoffüberwachungs- und Zertifizierungsverband Ost (BÜV Ost) e.V.
Inhaltliche Schwerpunkte des Baustoffkolloquiums erstrecken sich von der Rohstoffgewinnung über die Verarbeitung von Rohstoffen zu Bauprodukten mit ihren stofflichen und technologischen Aspekten bis hin zu deren Wiederverwertung. Weitere Themen behandeln Veränderungen von Baustoffen im Sinne von Stoffumwandlungen und die Qualitätssicherung in der Baustoffindustrie.
Dabei wird die Verwendung von mineralischen Roh- und Baustoffen mit Blick auf deren Bewertung in ökologischen Bilanzen thematisiert.
Umweltbelastungen bei der Rohstoffgewinnung spielen bei der ökologischen Beurteilung von Baumaßnahmen eine zunehmende Rolle. Die Vorträge gehen unter anderem auf so unterschiedliche und so interessante Themen wie die Bewertung von Sprengerschütterungen für Gebäude und die Anwendung von Zerkleinerungstechniken in der Schüttgüterindustrie ein.
Die Qualitätssicherung in der Baustoffindustrie ist geprägt von den steigenden Anforderungen an die Baumaterialien. Ausgehend von Grundlagenbetrachtungen, die aus der Einführung der neuen Alkalirichtlinie resultieren, werden Bestimmungsmöglichkeiten zur Alkaliempfindlichkeit von Gesteinskörnungen und deren Güteüberwachung gelegt. Schwerpunktmäßig wird die Problematik der Alkali-Kieselsäure-Reaktion behandelt.
Der dauerhafte Einsatz von Bauprodukten sowie die Sanierungsmöglichkeiten werden am praxisrelevanten Beispiel Beton, seiner Herstellung, den möglichen Schädigungen und die nachträgliche Sanierung betrachtet. Mit dem Themenbereich der Wiederverwertung von Baustoffen und dem Baustoffrecycling schließt sich der Kreis zu Anwendungen von Baustoffen und Baumaterialien mit Betrachtungen zu Nachhaltigkeit und umweltgerechtem Einsatz.
Als Referenten konnten Fachleute aus dem gesamten Bundesgebiet gewonnen werden.
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Am 5. und 6. März findet an der BTU Cottbus das 7. Baustoffkolloquium statt.
Der BTU-Lehrstuhl Baustoffe/Bauchemie und die Forschungs- und Materialprüfanstalt (FMPA) veranstalten die Fachtagung zu neuesten Erkenntnissen über mineralische Rohstoffe vom 5. bis 6. März an der BTU Cottbus als gemeinsame Veranstaltung mit der TU Bergakademie Freiberg, dem Unternehmerverband Mineralische Baustoffe (UVMB) e.V. und dem Baustoffüberwachungs- und Zertifizierungsverband Ost (BÜV Ost) e.V.
Inhaltliche Schwerpunkte des Baustoffkolloquiums erstrecken sich von der Rohstoffgewinnung über die Verarbeitung von Rohstoffen zu Bauprodukten mit ihren stofflichen und technologischen Aspekten bis hin zu deren Wiederverwertung. Weitere Themen behandeln Veränderungen von Baustoffen im Sinne von Stoffumwandlungen und die Qualitätssicherung in der Baustoffindustrie.
Dabei wird die Verwendung von mineralischen Roh- und Baustoffen mit Blick auf deren Bewertung in ökologischen Bilanzen thematisiert.
Umweltbelastungen bei der Rohstoffgewinnung spielen bei der ökologischen Beurteilung von Baumaßnahmen eine zunehmende Rolle. Die Vorträge gehen unter anderem auf so unterschiedliche und so interessante Themen wie die Bewertung von Sprengerschütterungen für Gebäude und die Anwendung von Zerkleinerungstechniken in der Schüttgüterindustrie ein.
Die Qualitätssicherung in der Baustoffindustrie ist geprägt von den steigenden Anforderungen an die Baumaterialien. Ausgehend von Grundlagenbetrachtungen, die aus der Einführung der neuen Alkalirichtlinie resultieren, werden Bestimmungsmöglichkeiten zur Alkaliempfindlichkeit von Gesteinskörnungen und deren Güteüberwachung gelegt. Schwerpunktmäßig wird die Problematik der Alkali-Kieselsäure-Reaktion behandelt.
Der dauerhafte Einsatz von Bauprodukten sowie die Sanierungsmöglichkeiten werden am praxisrelevanten Beispiel Beton, seiner Herstellung, den möglichen Schädigungen und die nachträgliche Sanierung betrachtet. Mit dem Themenbereich der Wiederverwertung von Baustoffen und dem Baustoffrecycling schließt sich der Kreis zu Anwendungen von Baustoffen und Baumaterialien mit Betrachtungen zu Nachhaltigkeit und umweltgerechtem Einsatz.
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Quelle: BTU Cottbus

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Cottbus | Start für Ferienspaßpass 2025, Initiator über Vorteile & Angebote
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Cottbus | BTU lädt zu Sommerfest am 4. Juli, Ausblick auf Programmhighlights
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Cottbus | Neue Runde für Projekt "Kinderstadt", Koordinatorin über letzte freie Plätze & Neuerungen
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Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte, richtet sich das kostenfreie Ferienangebot an Kinder zwischen 8 und ...14 Jahren und findet im Ströbitzer Schulgarten statt. Die Teilnehmenden erwartet eine Woche voller kreativer Stationen, Mitmachaktionen und Freizeitangebote. Ziel soll es zudem sein, den Alltag in einer selbst gestalteten Stadt aktiv mitzubestimmen. Die Kinderstadt ist inklusiv angelegt, mit barrierearmen Zugängen, Rückzugsräumen und individueller Unterstützung. Anmeldungen sind unter anderem online unter http://www.cottbus.de/kinderstadt möglich.

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