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NIEDERLAUSITZ aktuell

Glänzende Erscheinung mit schlechten Eigenschaften – Vorsicht bei Pflanzenkauf: Gefahr durch Citrusbockkäfer

4:54 Uhr | 8. Mai 2010
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Der Pflanzenschutzdienst des brandenburgischen Landesamts für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF) warnt vor eingeschleppten Citrusbockkäfern. Die Schädlinge finden saisonbedingt ihren Weg in heimische Gärten über Gehölze und andere Baumschulware aus China.
Bei Einfuhrkontrollen der Pflanzengesundheitskontrolle werden immer wieder in solchen Sendungen Citrusbockkäfer (Anoplophora chinensis) festgestellt. Inzwischen wurden einige Herkunftsgebiete in China für den Export gesperrt. Als Folge der Einschleppung wurden Gebiete in Norditalien und den Niederlanden befallen, die Zentren für Baumschulware sind.
Der Schädling, der in Mitteleuropa keine natürlichen Feinde hat, befällt und schädigt vitale Laubbäume vieler Arten, insbesondere auch Obst- und Ziergehölze. Die Larven zerstören die Stämme von innen. Erst wird die Standfestigkeit beeinträchtigt. Dann sterben die befallenen Bäume ab.
Der Citrusbockkäfer ist knapp 4 Zentimeter groß, glänzend schwarz mit unregelmäßigen hellen Flecken und hat lange Fühler. Die Flugzeit beginnt im Juni. Larven und Puppen im Holz sind äußerlich nicht sichtbar, Welkerscheinungen können darauf hinweisen. Gut erkennbar sind Bohrspäne im unteren Pflanzenbereich oder auf dem Boden liegend und die runden bis anderthalb Zentimeter großen Ausbohrlöcher der geschlüpften Käfer. Erst einmal an einem Ort eingeschleppt, verbreitet sich der Citrusbockkäfer in der Umgebung per Flug. Die Entwicklung vom Ei bis zum Käfer dauert zwei Jahre.
In der Europäischen Union ist der Citrusbockkäfer ein so genannter Quarantäneschaderreger. Sein Auftreten ist meldepflichtig (siehe 2008/840/EG Maßnahmen zum Schutz gegen die Einschleppung).
Frühzeitiges Erkennen befallener Pflanzen kann eine Ausbreitung verhindern. Beim Kauf und auch geraume Zeit nach der Pflanzung, insbesondere von Fächerahorn, sollte unbedingt auf Schädlingsbefall geachtet werden. Auch Pflanzen mit sehr geringem Stammdurchmesser (daumenstark) sind betroffen. Bei Verdacht ist sofort der Pflanzenschutzdienst zu informieren. Verdächtige Pflanzen oder auch Käfer sollten als Beweismaterial sichergestellt werden. Nützlich für eine schnelle Diagnose sind auch Fotos.
In Deutschland wurde der Citrusbockkäfer erstmals 2008 bei Fächerahorn chinesischer Herkunft gefunden. Die Pflanzen wurden damals in großer Stückzahl verkauft, was bundesweit zu Nachweisen der Schädlinge geführt hat. In einigen Fällen konnten die erwachsenen Käfer ausfliegen und nun Gehölze in ihrer neuen Heimat besiedeln. Im vergangenen Jahr wurden in Berlin und Hessen Käfer festgestellt, deren Ursprung auf eingeführte Pflanzen zurück geführt wurde.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Iwatebud (wikipedia.org)

Der Pflanzenschutzdienst des brandenburgischen Landesamts für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF) warnt vor eingeschleppten Citrusbockkäfern. Die Schädlinge finden saisonbedingt ihren Weg in heimische Gärten über Gehölze und andere Baumschulware aus China.
Bei Einfuhrkontrollen der Pflanzengesundheitskontrolle werden immer wieder in solchen Sendungen Citrusbockkäfer (Anoplophora chinensis) festgestellt. Inzwischen wurden einige Herkunftsgebiete in China für den Export gesperrt. Als Folge der Einschleppung wurden Gebiete in Norditalien und den Niederlanden befallen, die Zentren für Baumschulware sind.
Der Schädling, der in Mitteleuropa keine natürlichen Feinde hat, befällt und schädigt vitale Laubbäume vieler Arten, insbesondere auch Obst- und Ziergehölze. Die Larven zerstören die Stämme von innen. Erst wird die Standfestigkeit beeinträchtigt. Dann sterben die befallenen Bäume ab.
Der Citrusbockkäfer ist knapp 4 Zentimeter groß, glänzend schwarz mit unregelmäßigen hellen Flecken und hat lange Fühler. Die Flugzeit beginnt im Juni. Larven und Puppen im Holz sind äußerlich nicht sichtbar, Welkerscheinungen können darauf hinweisen. Gut erkennbar sind Bohrspäne im unteren Pflanzenbereich oder auf dem Boden liegend und die runden bis anderthalb Zentimeter großen Ausbohrlöcher der geschlüpften Käfer. Erst einmal an einem Ort eingeschleppt, verbreitet sich der Citrusbockkäfer in der Umgebung per Flug. Die Entwicklung vom Ei bis zum Käfer dauert zwei Jahre.
In der Europäischen Union ist der Citrusbockkäfer ein so genannter Quarantäneschaderreger. Sein Auftreten ist meldepflichtig (siehe 2008/840/EG Maßnahmen zum Schutz gegen die Einschleppung).
Frühzeitiges Erkennen befallener Pflanzen kann eine Ausbreitung verhindern. Beim Kauf und auch geraume Zeit nach der Pflanzung, insbesondere von Fächerahorn, sollte unbedingt auf Schädlingsbefall geachtet werden. Auch Pflanzen mit sehr geringem Stammdurchmesser (daumenstark) sind betroffen. Bei Verdacht ist sofort der Pflanzenschutzdienst zu informieren. Verdächtige Pflanzen oder auch Käfer sollten als Beweismaterial sichergestellt werden. Nützlich für eine schnelle Diagnose sind auch Fotos.
In Deutschland wurde der Citrusbockkäfer erstmals 2008 bei Fächerahorn chinesischer Herkunft gefunden. Die Pflanzen wurden damals in großer Stückzahl verkauft, was bundesweit zu Nachweisen der Schädlinge geführt hat. In einigen Fällen konnten die erwachsenen Käfer ausfliegen und nun Gehölze in ihrer neuen Heimat besiedeln. Im vergangenen Jahr wurden in Berlin und Hessen Käfer festgestellt, deren Ursprung auf eingeführte Pflanzen zurück geführt wurde.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Iwatebud (wikipedia.org)

Der Pflanzenschutzdienst des brandenburgischen Landesamts für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF) warnt vor eingeschleppten Citrusbockkäfern. Die Schädlinge finden saisonbedingt ihren Weg in heimische Gärten über Gehölze und andere Baumschulware aus China.
Bei Einfuhrkontrollen der Pflanzengesundheitskontrolle werden immer wieder in solchen Sendungen Citrusbockkäfer (Anoplophora chinensis) festgestellt. Inzwischen wurden einige Herkunftsgebiete in China für den Export gesperrt. Als Folge der Einschleppung wurden Gebiete in Norditalien und den Niederlanden befallen, die Zentren für Baumschulware sind.
Der Schädling, der in Mitteleuropa keine natürlichen Feinde hat, befällt und schädigt vitale Laubbäume vieler Arten, insbesondere auch Obst- und Ziergehölze. Die Larven zerstören die Stämme von innen. Erst wird die Standfestigkeit beeinträchtigt. Dann sterben die befallenen Bäume ab.
Der Citrusbockkäfer ist knapp 4 Zentimeter groß, glänzend schwarz mit unregelmäßigen hellen Flecken und hat lange Fühler. Die Flugzeit beginnt im Juni. Larven und Puppen im Holz sind äußerlich nicht sichtbar, Welkerscheinungen können darauf hinweisen. Gut erkennbar sind Bohrspäne im unteren Pflanzenbereich oder auf dem Boden liegend und die runden bis anderthalb Zentimeter großen Ausbohrlöcher der geschlüpften Käfer. Erst einmal an einem Ort eingeschleppt, verbreitet sich der Citrusbockkäfer in der Umgebung per Flug. Die Entwicklung vom Ei bis zum Käfer dauert zwei Jahre.
In der Europäischen Union ist der Citrusbockkäfer ein so genannter Quarantäneschaderreger. Sein Auftreten ist meldepflichtig (siehe 2008/840/EG Maßnahmen zum Schutz gegen die Einschleppung).
Frühzeitiges Erkennen befallener Pflanzen kann eine Ausbreitung verhindern. Beim Kauf und auch geraume Zeit nach der Pflanzung, insbesondere von Fächerahorn, sollte unbedingt auf Schädlingsbefall geachtet werden. Auch Pflanzen mit sehr geringem Stammdurchmesser (daumenstark) sind betroffen. Bei Verdacht ist sofort der Pflanzenschutzdienst zu informieren. Verdächtige Pflanzen oder auch Käfer sollten als Beweismaterial sichergestellt werden. Nützlich für eine schnelle Diagnose sind auch Fotos.
In Deutschland wurde der Citrusbockkäfer erstmals 2008 bei Fächerahorn chinesischer Herkunft gefunden. Die Pflanzen wurden damals in großer Stückzahl verkauft, was bundesweit zu Nachweisen der Schädlinge geführt hat. In einigen Fällen konnten die erwachsenen Käfer ausfliegen und nun Gehölze in ihrer neuen Heimat besiedeln. Im vergangenen Jahr wurden in Berlin und Hessen Käfer festgestellt, deren Ursprung auf eingeführte Pflanzen zurück geführt wurde.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Iwatebud (wikipedia.org)

Der Pflanzenschutzdienst des brandenburgischen Landesamts für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF) warnt vor eingeschleppten Citrusbockkäfern. Die Schädlinge finden saisonbedingt ihren Weg in heimische Gärten über Gehölze und andere Baumschulware aus China.
Bei Einfuhrkontrollen der Pflanzengesundheitskontrolle werden immer wieder in solchen Sendungen Citrusbockkäfer (Anoplophora chinensis) festgestellt. Inzwischen wurden einige Herkunftsgebiete in China für den Export gesperrt. Als Folge der Einschleppung wurden Gebiete in Norditalien und den Niederlanden befallen, die Zentren für Baumschulware sind.
Der Schädling, der in Mitteleuropa keine natürlichen Feinde hat, befällt und schädigt vitale Laubbäume vieler Arten, insbesondere auch Obst- und Ziergehölze. Die Larven zerstören die Stämme von innen. Erst wird die Standfestigkeit beeinträchtigt. Dann sterben die befallenen Bäume ab.
Der Citrusbockkäfer ist knapp 4 Zentimeter groß, glänzend schwarz mit unregelmäßigen hellen Flecken und hat lange Fühler. Die Flugzeit beginnt im Juni. Larven und Puppen im Holz sind äußerlich nicht sichtbar, Welkerscheinungen können darauf hinweisen. Gut erkennbar sind Bohrspäne im unteren Pflanzenbereich oder auf dem Boden liegend und die runden bis anderthalb Zentimeter großen Ausbohrlöcher der geschlüpften Käfer. Erst einmal an einem Ort eingeschleppt, verbreitet sich der Citrusbockkäfer in der Umgebung per Flug. Die Entwicklung vom Ei bis zum Käfer dauert zwei Jahre.
In der Europäischen Union ist der Citrusbockkäfer ein so genannter Quarantäneschaderreger. Sein Auftreten ist meldepflichtig (siehe 2008/840/EG Maßnahmen zum Schutz gegen die Einschleppung).
Frühzeitiges Erkennen befallener Pflanzen kann eine Ausbreitung verhindern. Beim Kauf und auch geraume Zeit nach der Pflanzung, insbesondere von Fächerahorn, sollte unbedingt auf Schädlingsbefall geachtet werden. Auch Pflanzen mit sehr geringem Stammdurchmesser (daumenstark) sind betroffen. Bei Verdacht ist sofort der Pflanzenschutzdienst zu informieren. Verdächtige Pflanzen oder auch Käfer sollten als Beweismaterial sichergestellt werden. Nützlich für eine schnelle Diagnose sind auch Fotos.
In Deutschland wurde der Citrusbockkäfer erstmals 2008 bei Fächerahorn chinesischer Herkunft gefunden. Die Pflanzen wurden damals in großer Stückzahl verkauft, was bundesweit zu Nachweisen der Schädlinge geführt hat. In einigen Fällen konnten die erwachsenen Käfer ausfliegen und nun Gehölze in ihrer neuen Heimat besiedeln. Im vergangenen Jahr wurden in Berlin und Hessen Käfer festgestellt, deren Ursprung auf eingeführte Pflanzen zurück geführt wurde.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Iwatebud (wikipedia.org)

Der Pflanzenschutzdienst des brandenburgischen Landesamts für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF) warnt vor eingeschleppten Citrusbockkäfern. Die Schädlinge finden saisonbedingt ihren Weg in heimische Gärten über Gehölze und andere Baumschulware aus China.
Bei Einfuhrkontrollen der Pflanzengesundheitskontrolle werden immer wieder in solchen Sendungen Citrusbockkäfer (Anoplophora chinensis) festgestellt. Inzwischen wurden einige Herkunftsgebiete in China für den Export gesperrt. Als Folge der Einschleppung wurden Gebiete in Norditalien und den Niederlanden befallen, die Zentren für Baumschulware sind.
Der Schädling, der in Mitteleuropa keine natürlichen Feinde hat, befällt und schädigt vitale Laubbäume vieler Arten, insbesondere auch Obst- und Ziergehölze. Die Larven zerstören die Stämme von innen. Erst wird die Standfestigkeit beeinträchtigt. Dann sterben die befallenen Bäume ab.
Der Citrusbockkäfer ist knapp 4 Zentimeter groß, glänzend schwarz mit unregelmäßigen hellen Flecken und hat lange Fühler. Die Flugzeit beginnt im Juni. Larven und Puppen im Holz sind äußerlich nicht sichtbar, Welkerscheinungen können darauf hinweisen. Gut erkennbar sind Bohrspäne im unteren Pflanzenbereich oder auf dem Boden liegend und die runden bis anderthalb Zentimeter großen Ausbohrlöcher der geschlüpften Käfer. Erst einmal an einem Ort eingeschleppt, verbreitet sich der Citrusbockkäfer in der Umgebung per Flug. Die Entwicklung vom Ei bis zum Käfer dauert zwei Jahre.
In der Europäischen Union ist der Citrusbockkäfer ein so genannter Quarantäneschaderreger. Sein Auftreten ist meldepflichtig (siehe 2008/840/EG Maßnahmen zum Schutz gegen die Einschleppung).
Frühzeitiges Erkennen befallener Pflanzen kann eine Ausbreitung verhindern. Beim Kauf und auch geraume Zeit nach der Pflanzung, insbesondere von Fächerahorn, sollte unbedingt auf Schädlingsbefall geachtet werden. Auch Pflanzen mit sehr geringem Stammdurchmesser (daumenstark) sind betroffen. Bei Verdacht ist sofort der Pflanzenschutzdienst zu informieren. Verdächtige Pflanzen oder auch Käfer sollten als Beweismaterial sichergestellt werden. Nützlich für eine schnelle Diagnose sind auch Fotos.
In Deutschland wurde der Citrusbockkäfer erstmals 2008 bei Fächerahorn chinesischer Herkunft gefunden. Die Pflanzen wurden damals in großer Stückzahl verkauft, was bundesweit zu Nachweisen der Schädlinge geführt hat. In einigen Fällen konnten die erwachsenen Käfer ausfliegen und nun Gehölze in ihrer neuen Heimat besiedeln. Im vergangenen Jahr wurden in Berlin und Hessen Käfer festgestellt, deren Ursprung auf eingeführte Pflanzen zurück geführt wurde.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Iwatebud (wikipedia.org)

Der Pflanzenschutzdienst des brandenburgischen Landesamts für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF) warnt vor eingeschleppten Citrusbockkäfern. Die Schädlinge finden saisonbedingt ihren Weg in heimische Gärten über Gehölze und andere Baumschulware aus China.
Bei Einfuhrkontrollen der Pflanzengesundheitskontrolle werden immer wieder in solchen Sendungen Citrusbockkäfer (Anoplophora chinensis) festgestellt. Inzwischen wurden einige Herkunftsgebiete in China für den Export gesperrt. Als Folge der Einschleppung wurden Gebiete in Norditalien und den Niederlanden befallen, die Zentren für Baumschulware sind.
Der Schädling, der in Mitteleuropa keine natürlichen Feinde hat, befällt und schädigt vitale Laubbäume vieler Arten, insbesondere auch Obst- und Ziergehölze. Die Larven zerstören die Stämme von innen. Erst wird die Standfestigkeit beeinträchtigt. Dann sterben die befallenen Bäume ab.
Der Citrusbockkäfer ist knapp 4 Zentimeter groß, glänzend schwarz mit unregelmäßigen hellen Flecken und hat lange Fühler. Die Flugzeit beginnt im Juni. Larven und Puppen im Holz sind äußerlich nicht sichtbar, Welkerscheinungen können darauf hinweisen. Gut erkennbar sind Bohrspäne im unteren Pflanzenbereich oder auf dem Boden liegend und die runden bis anderthalb Zentimeter großen Ausbohrlöcher der geschlüpften Käfer. Erst einmal an einem Ort eingeschleppt, verbreitet sich der Citrusbockkäfer in der Umgebung per Flug. Die Entwicklung vom Ei bis zum Käfer dauert zwei Jahre.
In der Europäischen Union ist der Citrusbockkäfer ein so genannter Quarantäneschaderreger. Sein Auftreten ist meldepflichtig (siehe 2008/840/EG Maßnahmen zum Schutz gegen die Einschleppung).
Frühzeitiges Erkennen befallener Pflanzen kann eine Ausbreitung verhindern. Beim Kauf und auch geraume Zeit nach der Pflanzung, insbesondere von Fächerahorn, sollte unbedingt auf Schädlingsbefall geachtet werden. Auch Pflanzen mit sehr geringem Stammdurchmesser (daumenstark) sind betroffen. Bei Verdacht ist sofort der Pflanzenschutzdienst zu informieren. Verdächtige Pflanzen oder auch Käfer sollten als Beweismaterial sichergestellt werden. Nützlich für eine schnelle Diagnose sind auch Fotos.
In Deutschland wurde der Citrusbockkäfer erstmals 2008 bei Fächerahorn chinesischer Herkunft gefunden. Die Pflanzen wurden damals in großer Stückzahl verkauft, was bundesweit zu Nachweisen der Schädlinge geführt hat. In einigen Fällen konnten die erwachsenen Käfer ausfliegen und nun Gehölze in ihrer neuen Heimat besiedeln. Im vergangenen Jahr wurden in Berlin und Hessen Käfer festgestellt, deren Ursprung auf eingeführte Pflanzen zurück geführt wurde.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Iwatebud (wikipedia.org)

Der Pflanzenschutzdienst des brandenburgischen Landesamts für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF) warnt vor eingeschleppten Citrusbockkäfern. Die Schädlinge finden saisonbedingt ihren Weg in heimische Gärten über Gehölze und andere Baumschulware aus China.
Bei Einfuhrkontrollen der Pflanzengesundheitskontrolle werden immer wieder in solchen Sendungen Citrusbockkäfer (Anoplophora chinensis) festgestellt. Inzwischen wurden einige Herkunftsgebiete in China für den Export gesperrt. Als Folge der Einschleppung wurden Gebiete in Norditalien und den Niederlanden befallen, die Zentren für Baumschulware sind.
Der Schädling, der in Mitteleuropa keine natürlichen Feinde hat, befällt und schädigt vitale Laubbäume vieler Arten, insbesondere auch Obst- und Ziergehölze. Die Larven zerstören die Stämme von innen. Erst wird die Standfestigkeit beeinträchtigt. Dann sterben die befallenen Bäume ab.
Der Citrusbockkäfer ist knapp 4 Zentimeter groß, glänzend schwarz mit unregelmäßigen hellen Flecken und hat lange Fühler. Die Flugzeit beginnt im Juni. Larven und Puppen im Holz sind äußerlich nicht sichtbar, Welkerscheinungen können darauf hinweisen. Gut erkennbar sind Bohrspäne im unteren Pflanzenbereich oder auf dem Boden liegend und die runden bis anderthalb Zentimeter großen Ausbohrlöcher der geschlüpften Käfer. Erst einmal an einem Ort eingeschleppt, verbreitet sich der Citrusbockkäfer in der Umgebung per Flug. Die Entwicklung vom Ei bis zum Käfer dauert zwei Jahre.
In der Europäischen Union ist der Citrusbockkäfer ein so genannter Quarantäneschaderreger. Sein Auftreten ist meldepflichtig (siehe 2008/840/EG Maßnahmen zum Schutz gegen die Einschleppung).
Frühzeitiges Erkennen befallener Pflanzen kann eine Ausbreitung verhindern. Beim Kauf und auch geraume Zeit nach der Pflanzung, insbesondere von Fächerahorn, sollte unbedingt auf Schädlingsbefall geachtet werden. Auch Pflanzen mit sehr geringem Stammdurchmesser (daumenstark) sind betroffen. Bei Verdacht ist sofort der Pflanzenschutzdienst zu informieren. Verdächtige Pflanzen oder auch Käfer sollten als Beweismaterial sichergestellt werden. Nützlich für eine schnelle Diagnose sind auch Fotos.
In Deutschland wurde der Citrusbockkäfer erstmals 2008 bei Fächerahorn chinesischer Herkunft gefunden. Die Pflanzen wurden damals in großer Stückzahl verkauft, was bundesweit zu Nachweisen der Schädlinge geführt hat. In einigen Fällen konnten die erwachsenen Käfer ausfliegen und nun Gehölze in ihrer neuen Heimat besiedeln. Im vergangenen Jahr wurden in Berlin und Hessen Käfer festgestellt, deren Ursprung auf eingeführte Pflanzen zurück geführt wurde.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
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Der Pflanzenschutzdienst des brandenburgischen Landesamts für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF) warnt vor eingeschleppten Citrusbockkäfern. Die Schädlinge finden saisonbedingt ihren Weg in heimische Gärten über Gehölze und andere Baumschulware aus China.
Bei Einfuhrkontrollen der Pflanzengesundheitskontrolle werden immer wieder in solchen Sendungen Citrusbockkäfer (Anoplophora chinensis) festgestellt. Inzwischen wurden einige Herkunftsgebiete in China für den Export gesperrt. Als Folge der Einschleppung wurden Gebiete in Norditalien und den Niederlanden befallen, die Zentren für Baumschulware sind.
Der Schädling, der in Mitteleuropa keine natürlichen Feinde hat, befällt und schädigt vitale Laubbäume vieler Arten, insbesondere auch Obst- und Ziergehölze. Die Larven zerstören die Stämme von innen. Erst wird die Standfestigkeit beeinträchtigt. Dann sterben die befallenen Bäume ab.
Der Citrusbockkäfer ist knapp 4 Zentimeter groß, glänzend schwarz mit unregelmäßigen hellen Flecken und hat lange Fühler. Die Flugzeit beginnt im Juni. Larven und Puppen im Holz sind äußerlich nicht sichtbar, Welkerscheinungen können darauf hinweisen. Gut erkennbar sind Bohrspäne im unteren Pflanzenbereich oder auf dem Boden liegend und die runden bis anderthalb Zentimeter großen Ausbohrlöcher der geschlüpften Käfer. Erst einmal an einem Ort eingeschleppt, verbreitet sich der Citrusbockkäfer in der Umgebung per Flug. Die Entwicklung vom Ei bis zum Käfer dauert zwei Jahre.
In der Europäischen Union ist der Citrusbockkäfer ein so genannter Quarantäneschaderreger. Sein Auftreten ist meldepflichtig (siehe 2008/840/EG Maßnahmen zum Schutz gegen die Einschleppung).
Frühzeitiges Erkennen befallener Pflanzen kann eine Ausbreitung verhindern. Beim Kauf und auch geraume Zeit nach der Pflanzung, insbesondere von Fächerahorn, sollte unbedingt auf Schädlingsbefall geachtet werden. Auch Pflanzen mit sehr geringem Stammdurchmesser (daumenstark) sind betroffen. Bei Verdacht ist sofort der Pflanzenschutzdienst zu informieren. Verdächtige Pflanzen oder auch Käfer sollten als Beweismaterial sichergestellt werden. Nützlich für eine schnelle Diagnose sind auch Fotos.
In Deutschland wurde der Citrusbockkäfer erstmals 2008 bei Fächerahorn chinesischer Herkunft gefunden. Die Pflanzen wurden damals in großer Stückzahl verkauft, was bundesweit zu Nachweisen der Schädlinge geführt hat. In einigen Fällen konnten die erwachsenen Käfer ausfliegen und nun Gehölze in ihrer neuen Heimat besiedeln. Im vergangenen Jahr wurden in Berlin und Hessen Käfer festgestellt, deren Ursprung auf eingeführte Pflanzen zurück geführt wurde.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Iwatebud (wikipedia.org)

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