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Platzeck: Unternehmen brauchen Kredite

21:00 Uhr | 1. April 2009
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Ministerpräsident Matthias Platzeck hat an die brandenburgischen Sparkassen appelliert, durch eine großzügige Kreditvergabe an Unternehmen einen Beitrag im Kampf gegen die Krise zu leisten. Beim Parlamentarischen Abend des Ostdeutschen Sparkassenverbandes (OSV) in Potsdam sagte Platzeck heute, dieses Geld sei „wie frisches Blut im Wirtschaftskreislauf. Und von einem gesunden sprintfähigen Organismus profitieren am Ende alle.“
Platzeck sieht es angesichts der Finanz- und Wirtschaftskrise als vorrangige Aufgabe an, verloren gegangenes Vertrauen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft wiederherzustellen. Vertrauen könne aber nur gewinnen, wer vertrauenswürdig handle. Deshalb seien jetzt Augenmaß statt Aufregung und Aktivität statt Pessimismus gefragt. Nach Überzeugung Platzecks kann Brandenburg – gestützt auf die erfolgreiche Bilanz des vergangenen sehr guten Jahres – gerade jetzt auf die „eigene Kraft“ setzen. Das Land stehe nicht mit leeren Händen da und habe in den vergangenen Jahren spürbar aufgeholt.
Mit Blick auf das Konjunkturpaket drängte der Ministerpräsident darauf, das hohe Tempo zu halten und rasch mit den konkreten Vorhaben zu beginnen. Nur dann werde der erhoffte Nachfrageschub einsetzen. Platzeck erneuerte seine Forderung, mit den 457 Millionen Euro öffentlicher Investitionen vor allem auf nachhaltige Effekte zu zielen.
So werde Energieeffizienz neben der Energiegewinnung künftig zu den größten Herausforderungen gehören. Platzeck: „Es lohnt sich also, bei jeder Art der Sanierung und Modernisierung, die wir mit Konjunkturmitteln vornehmen, immer auch die Frage der Energieeffizienz zu stellen und entsprechende Maßnahmen einzuplanen.“ Eine andere Form nachhaltiger Investition stelle jeder Euro dar, der in die Bildung gesteckt werde.
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat an die brandenburgischen Sparkassen appelliert, durch eine großzügige Kreditvergabe an Unternehmen einen Beitrag im Kampf gegen die Krise zu leisten. Beim Parlamentarischen Abend des Ostdeutschen Sparkassenverbandes (OSV) in Potsdam sagte Platzeck heute, dieses Geld sei „wie frisches Blut im Wirtschaftskreislauf. Und von einem gesunden sprintfähigen Organismus profitieren am Ende alle.“
Platzeck sieht es angesichts der Finanz- und Wirtschaftskrise als vorrangige Aufgabe an, verloren gegangenes Vertrauen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft wiederherzustellen. Vertrauen könne aber nur gewinnen, wer vertrauenswürdig handle. Deshalb seien jetzt Augenmaß statt Aufregung und Aktivität statt Pessimismus gefragt. Nach Überzeugung Platzecks kann Brandenburg – gestützt auf die erfolgreiche Bilanz des vergangenen sehr guten Jahres – gerade jetzt auf die „eigene Kraft“ setzen. Das Land stehe nicht mit leeren Händen da und habe in den vergangenen Jahren spürbar aufgeholt.
Mit Blick auf das Konjunkturpaket drängte der Ministerpräsident darauf, das hohe Tempo zu halten und rasch mit den konkreten Vorhaben zu beginnen. Nur dann werde der erhoffte Nachfrageschub einsetzen. Platzeck erneuerte seine Forderung, mit den 457 Millionen Euro öffentlicher Investitionen vor allem auf nachhaltige Effekte zu zielen.
So werde Energieeffizienz neben der Energiegewinnung künftig zu den größten Herausforderungen gehören. Platzeck: „Es lohnt sich also, bei jeder Art der Sanierung und Modernisierung, die wir mit Konjunkturmitteln vornehmen, immer auch die Frage der Energieeffizienz zu stellen und entsprechende Maßnahmen einzuplanen.“ Eine andere Form nachhaltiger Investition stelle jeder Euro dar, der in die Bildung gesteckt werde.
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat an die brandenburgischen Sparkassen appelliert, durch eine großzügige Kreditvergabe an Unternehmen einen Beitrag im Kampf gegen die Krise zu leisten. Beim Parlamentarischen Abend des Ostdeutschen Sparkassenverbandes (OSV) in Potsdam sagte Platzeck heute, dieses Geld sei „wie frisches Blut im Wirtschaftskreislauf. Und von einem gesunden sprintfähigen Organismus profitieren am Ende alle.“
Platzeck sieht es angesichts der Finanz- und Wirtschaftskrise als vorrangige Aufgabe an, verloren gegangenes Vertrauen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft wiederherzustellen. Vertrauen könne aber nur gewinnen, wer vertrauenswürdig handle. Deshalb seien jetzt Augenmaß statt Aufregung und Aktivität statt Pessimismus gefragt. Nach Überzeugung Platzecks kann Brandenburg – gestützt auf die erfolgreiche Bilanz des vergangenen sehr guten Jahres – gerade jetzt auf die „eigene Kraft“ setzen. Das Land stehe nicht mit leeren Händen da und habe in den vergangenen Jahren spürbar aufgeholt.
Mit Blick auf das Konjunkturpaket drängte der Ministerpräsident darauf, das hohe Tempo zu halten und rasch mit den konkreten Vorhaben zu beginnen. Nur dann werde der erhoffte Nachfrageschub einsetzen. Platzeck erneuerte seine Forderung, mit den 457 Millionen Euro öffentlicher Investitionen vor allem auf nachhaltige Effekte zu zielen.
So werde Energieeffizienz neben der Energiegewinnung künftig zu den größten Herausforderungen gehören. Platzeck: „Es lohnt sich also, bei jeder Art der Sanierung und Modernisierung, die wir mit Konjunkturmitteln vornehmen, immer auch die Frage der Energieeffizienz zu stellen und entsprechende Maßnahmen einzuplanen.“ Eine andere Form nachhaltiger Investition stelle jeder Euro dar, der in die Bildung gesteckt werde.
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat an die brandenburgischen Sparkassen appelliert, durch eine großzügige Kreditvergabe an Unternehmen einen Beitrag im Kampf gegen die Krise zu leisten. Beim Parlamentarischen Abend des Ostdeutschen Sparkassenverbandes (OSV) in Potsdam sagte Platzeck heute, dieses Geld sei „wie frisches Blut im Wirtschaftskreislauf. Und von einem gesunden sprintfähigen Organismus profitieren am Ende alle.“
Platzeck sieht es angesichts der Finanz- und Wirtschaftskrise als vorrangige Aufgabe an, verloren gegangenes Vertrauen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft wiederherzustellen. Vertrauen könne aber nur gewinnen, wer vertrauenswürdig handle. Deshalb seien jetzt Augenmaß statt Aufregung und Aktivität statt Pessimismus gefragt. Nach Überzeugung Platzecks kann Brandenburg – gestützt auf die erfolgreiche Bilanz des vergangenen sehr guten Jahres – gerade jetzt auf die „eigene Kraft“ setzen. Das Land stehe nicht mit leeren Händen da und habe in den vergangenen Jahren spürbar aufgeholt.
Mit Blick auf das Konjunkturpaket drängte der Ministerpräsident darauf, das hohe Tempo zu halten und rasch mit den konkreten Vorhaben zu beginnen. Nur dann werde der erhoffte Nachfrageschub einsetzen. Platzeck erneuerte seine Forderung, mit den 457 Millionen Euro öffentlicher Investitionen vor allem auf nachhaltige Effekte zu zielen.
So werde Energieeffizienz neben der Energiegewinnung künftig zu den größten Herausforderungen gehören. Platzeck: „Es lohnt sich also, bei jeder Art der Sanierung und Modernisierung, die wir mit Konjunkturmitteln vornehmen, immer auch die Frage der Energieeffizienz zu stellen und entsprechende Maßnahmen einzuplanen.“ Eine andere Form nachhaltiger Investition stelle jeder Euro dar, der in die Bildung gesteckt werde.
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat an die brandenburgischen Sparkassen appelliert, durch eine großzügige Kreditvergabe an Unternehmen einen Beitrag im Kampf gegen die Krise zu leisten. Beim Parlamentarischen Abend des Ostdeutschen Sparkassenverbandes (OSV) in Potsdam sagte Platzeck heute, dieses Geld sei „wie frisches Blut im Wirtschaftskreislauf. Und von einem gesunden sprintfähigen Organismus profitieren am Ende alle.“
Platzeck sieht es angesichts der Finanz- und Wirtschaftskrise als vorrangige Aufgabe an, verloren gegangenes Vertrauen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft wiederherzustellen. Vertrauen könne aber nur gewinnen, wer vertrauenswürdig handle. Deshalb seien jetzt Augenmaß statt Aufregung und Aktivität statt Pessimismus gefragt. Nach Überzeugung Platzecks kann Brandenburg – gestützt auf die erfolgreiche Bilanz des vergangenen sehr guten Jahres – gerade jetzt auf die „eigene Kraft“ setzen. Das Land stehe nicht mit leeren Händen da und habe in den vergangenen Jahren spürbar aufgeholt.
Mit Blick auf das Konjunkturpaket drängte der Ministerpräsident darauf, das hohe Tempo zu halten und rasch mit den konkreten Vorhaben zu beginnen. Nur dann werde der erhoffte Nachfrageschub einsetzen. Platzeck erneuerte seine Forderung, mit den 457 Millionen Euro öffentlicher Investitionen vor allem auf nachhaltige Effekte zu zielen.
So werde Energieeffizienz neben der Energiegewinnung künftig zu den größten Herausforderungen gehören. Platzeck: „Es lohnt sich also, bei jeder Art der Sanierung und Modernisierung, die wir mit Konjunkturmitteln vornehmen, immer auch die Frage der Energieeffizienz zu stellen und entsprechende Maßnahmen einzuplanen.“ Eine andere Form nachhaltiger Investition stelle jeder Euro dar, der in die Bildung gesteckt werde.
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat an die brandenburgischen Sparkassen appelliert, durch eine großzügige Kreditvergabe an Unternehmen einen Beitrag im Kampf gegen die Krise zu leisten. Beim Parlamentarischen Abend des Ostdeutschen Sparkassenverbandes (OSV) in Potsdam sagte Platzeck heute, dieses Geld sei „wie frisches Blut im Wirtschaftskreislauf. Und von einem gesunden sprintfähigen Organismus profitieren am Ende alle.“
Platzeck sieht es angesichts der Finanz- und Wirtschaftskrise als vorrangige Aufgabe an, verloren gegangenes Vertrauen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft wiederherzustellen. Vertrauen könne aber nur gewinnen, wer vertrauenswürdig handle. Deshalb seien jetzt Augenmaß statt Aufregung und Aktivität statt Pessimismus gefragt. Nach Überzeugung Platzecks kann Brandenburg – gestützt auf die erfolgreiche Bilanz des vergangenen sehr guten Jahres – gerade jetzt auf die „eigene Kraft“ setzen. Das Land stehe nicht mit leeren Händen da und habe in den vergangenen Jahren spürbar aufgeholt.
Mit Blick auf das Konjunkturpaket drängte der Ministerpräsident darauf, das hohe Tempo zu halten und rasch mit den konkreten Vorhaben zu beginnen. Nur dann werde der erhoffte Nachfrageschub einsetzen. Platzeck erneuerte seine Forderung, mit den 457 Millionen Euro öffentlicher Investitionen vor allem auf nachhaltige Effekte zu zielen.
So werde Energieeffizienz neben der Energiegewinnung künftig zu den größten Herausforderungen gehören. Platzeck: „Es lohnt sich also, bei jeder Art der Sanierung und Modernisierung, die wir mit Konjunkturmitteln vornehmen, immer auch die Frage der Energieeffizienz zu stellen und entsprechende Maßnahmen einzuplanen.“ Eine andere Form nachhaltiger Investition stelle jeder Euro dar, der in die Bildung gesteckt werde.
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Ministerpräsident Matthias Platzeck hat an die brandenburgischen Sparkassen appelliert, durch eine großzügige Kreditvergabe an Unternehmen einen Beitrag im Kampf gegen die Krise zu leisten. Beim Parlamentarischen Abend des Ostdeutschen Sparkassenverbandes (OSV) in Potsdam sagte Platzeck heute, dieses Geld sei „wie frisches Blut im Wirtschaftskreislauf. Und von einem gesunden sprintfähigen Organismus profitieren am Ende alle.“
Platzeck sieht es angesichts der Finanz- und Wirtschaftskrise als vorrangige Aufgabe an, verloren gegangenes Vertrauen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft wiederherzustellen. Vertrauen könne aber nur gewinnen, wer vertrauenswürdig handle. Deshalb seien jetzt Augenmaß statt Aufregung und Aktivität statt Pessimismus gefragt. Nach Überzeugung Platzecks kann Brandenburg – gestützt auf die erfolgreiche Bilanz des vergangenen sehr guten Jahres – gerade jetzt auf die „eigene Kraft“ setzen. Das Land stehe nicht mit leeren Händen da und habe in den vergangenen Jahren spürbar aufgeholt.
Mit Blick auf das Konjunkturpaket drängte der Ministerpräsident darauf, das hohe Tempo zu halten und rasch mit den konkreten Vorhaben zu beginnen. Nur dann werde der erhoffte Nachfrageschub einsetzen. Platzeck erneuerte seine Forderung, mit den 457 Millionen Euro öffentlicher Investitionen vor allem auf nachhaltige Effekte zu zielen.
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Ministerpräsident Matthias Platzeck hat an die brandenburgischen Sparkassen appelliert, durch eine großzügige Kreditvergabe an Unternehmen einen Beitrag im Kampf gegen die Krise zu leisten. Beim Parlamentarischen Abend des Ostdeutschen Sparkassenverbandes (OSV) in Potsdam sagte Platzeck heute, dieses Geld sei „wie frisches Blut im Wirtschaftskreislauf. Und von einem gesunden sprintfähigen Organismus profitieren am Ende alle.“
Platzeck sieht es angesichts der Finanz- und Wirtschaftskrise als vorrangige Aufgabe an, verloren gegangenes Vertrauen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft wiederherzustellen. Vertrauen könne aber nur gewinnen, wer vertrauenswürdig handle. Deshalb seien jetzt Augenmaß statt Aufregung und Aktivität statt Pessimismus gefragt. Nach Überzeugung Platzecks kann Brandenburg – gestützt auf die erfolgreiche Bilanz des vergangenen sehr guten Jahres – gerade jetzt auf die „eigene Kraft“ setzen. Das Land stehe nicht mit leeren Händen da und habe in den vergangenen Jahren spürbar aufgeholt.
Mit Blick auf das Konjunkturpaket drängte der Ministerpräsident darauf, das hohe Tempo zu halten und rasch mit den konkreten Vorhaben zu beginnen. Nur dann werde der erhoffte Nachfrageschub einsetzen. Platzeck erneuerte seine Forderung, mit den 457 Millionen Euro öffentlicher Investitionen vor allem auf nachhaltige Effekte zu zielen.
So werde Energieeffizienz neben der Energiegewinnung künftig zu den größten Herausforderungen gehören. Platzeck: „Es lohnt sich also, bei jeder Art der Sanierung und Modernisierung, die wir mit Konjunkturmitteln vornehmen, immer auch die Frage der Energieeffizienz zu stellen und entsprechende Maßnahmen einzuplanen.“ Eine andere Form nachhaltiger Investition stelle jeder Euro dar, der in die Bildung gesteckt werde.
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