In den Abendstunden des 31. März 2009 kontrollierten Zöllner der Containerprüfanlage des Hauptzollamtes Frankfurt (Oder) an der Autobahn 12 einen ukrainischen LKW.
Laut Frachtpapieren transportierte der 40-jährige Fahrer Bruch von Graphitelektroden.
Beim Durchleuchten der Ladung fielen den Zöllnern Unregelmäßigkeiten in der Ladungsstruktur auf.
Der Verdacht des Zigarettenschmuggels bestätigte sich bei der ersten manuellen Überprüfung.
Die genaue Stückzahl konnten die Zöllner jedoch erst im Laufe des gestrigen Tages ermitteln, da die komplette Entladung nur mit Hilfe eines Kranes erfolgen konnte.
Insgesamt 450.000 ukrainische Schmuggelzigaretten kamen schließlich unter zusätzlichem Staub und Schmutz zum Vorschein.
Der auch als Bleistiftmine benutzbare Graphit hatte zudem deutliche Spuren an der Kleidung der Zöllner hinterlassen.
Gegen den LKW-Fahrer wurde ein Steuerstrafverfahren eingeleitet und die Zigaretten beschlagnahmt.
Der entstandene Steuerschaden beträgt fast 78.000 Euro.
Die weiteren Ermittlungen zum Sachverhalt hat das Zollfahndungsamt Berlin- Brandenburg übernommen.
Quelle und Fotos: Hauptzollamt Frankfurt(Oder)
In den Abendstunden des 31. März 2009 kontrollierten Zöllner der Containerprüfanlage des Hauptzollamtes Frankfurt (Oder) an der Autobahn 12 einen ukrainischen LKW.
Laut Frachtpapieren transportierte der 40-jährige Fahrer Bruch von Graphitelektroden.
Beim Durchleuchten der Ladung fielen den Zöllnern Unregelmäßigkeiten in der Ladungsstruktur auf.
Der Verdacht des Zigarettenschmuggels bestätigte sich bei der ersten manuellen Überprüfung.
Die genaue Stückzahl konnten die Zöllner jedoch erst im Laufe des gestrigen Tages ermitteln, da die komplette Entladung nur mit Hilfe eines Kranes erfolgen konnte.
Insgesamt 450.000 ukrainische Schmuggelzigaretten kamen schließlich unter zusätzlichem Staub und Schmutz zum Vorschein.
Der auch als Bleistiftmine benutzbare Graphit hatte zudem deutliche Spuren an der Kleidung der Zöllner hinterlassen.
Gegen den LKW-Fahrer wurde ein Steuerstrafverfahren eingeleitet und die Zigaretten beschlagnahmt.
Der entstandene Steuerschaden beträgt fast 78.000 Euro.
Die weiteren Ermittlungen zum Sachverhalt hat das Zollfahndungsamt Berlin- Brandenburg übernommen.
Quelle und Fotos: Hauptzollamt Frankfurt(Oder)
In den Abendstunden des 31. März 2009 kontrollierten Zöllner der Containerprüfanlage des Hauptzollamtes Frankfurt (Oder) an der Autobahn 12 einen ukrainischen LKW.
Laut Frachtpapieren transportierte der 40-jährige Fahrer Bruch von Graphitelektroden.
Beim Durchleuchten der Ladung fielen den Zöllnern Unregelmäßigkeiten in der Ladungsstruktur auf.
Der Verdacht des Zigarettenschmuggels bestätigte sich bei der ersten manuellen Überprüfung.
Die genaue Stückzahl konnten die Zöllner jedoch erst im Laufe des gestrigen Tages ermitteln, da die komplette Entladung nur mit Hilfe eines Kranes erfolgen konnte.
Insgesamt 450.000 ukrainische Schmuggelzigaretten kamen schließlich unter zusätzlichem Staub und Schmutz zum Vorschein.
Der auch als Bleistiftmine benutzbare Graphit hatte zudem deutliche Spuren an der Kleidung der Zöllner hinterlassen.
Gegen den LKW-Fahrer wurde ein Steuerstrafverfahren eingeleitet und die Zigaretten beschlagnahmt.
Der entstandene Steuerschaden beträgt fast 78.000 Euro.
Die weiteren Ermittlungen zum Sachverhalt hat das Zollfahndungsamt Berlin- Brandenburg übernommen.
Quelle und Fotos: Hauptzollamt Frankfurt(Oder)
In den Abendstunden des 31. März 2009 kontrollierten Zöllner der Containerprüfanlage des Hauptzollamtes Frankfurt (Oder) an der Autobahn 12 einen ukrainischen LKW.
Laut Frachtpapieren transportierte der 40-jährige Fahrer Bruch von Graphitelektroden.
Beim Durchleuchten der Ladung fielen den Zöllnern Unregelmäßigkeiten in der Ladungsstruktur auf.
Der Verdacht des Zigarettenschmuggels bestätigte sich bei der ersten manuellen Überprüfung.
Die genaue Stückzahl konnten die Zöllner jedoch erst im Laufe des gestrigen Tages ermitteln, da die komplette Entladung nur mit Hilfe eines Kranes erfolgen konnte.
Insgesamt 450.000 ukrainische Schmuggelzigaretten kamen schließlich unter zusätzlichem Staub und Schmutz zum Vorschein.
Der auch als Bleistiftmine benutzbare Graphit hatte zudem deutliche Spuren an der Kleidung der Zöllner hinterlassen.
Gegen den LKW-Fahrer wurde ein Steuerstrafverfahren eingeleitet und die Zigaretten beschlagnahmt.
Der entstandene Steuerschaden beträgt fast 78.000 Euro.
Die weiteren Ermittlungen zum Sachverhalt hat das Zollfahndungsamt Berlin- Brandenburg übernommen.
Quelle und Fotos: Hauptzollamt Frankfurt(Oder)