• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Montag, 19. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Auch im Februar weniger Verkehrstote in Brandenburg – Schönbohm: Tempounfälle nach deutlichem Anstieg weiter Hauptproblem

18:45 Uhr | 18. März 2009
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

n Brandenburg hat die Zahl schwerer Verkehrsunfälle auch in den zurückliegenden Wochen weiter abgenommen. Nach einer vorläufigen Bilanz der Polizei kamen im Februar 8 Menschen bei Unfällen ums Leben, die sie alle selbst verursacht hatten. Das sind 8 Todesopfer weniger als im Februar 2008. Die Zahl der Verletzten verringerte sich um über 20 Prozent auf 488 (Febr. 2008: 613). Auch die Zahl der Verkehrsunfälle ging, wenn auch nur geringfügig, von 5.626 auf 5.528 zurück.
Für Innenminister Jörg Schönbohm ist es „ein erfreuliches Signal, dass sich der Trend von weniger Leid und Tragik auf unseren Straßen fortsetzt”. Gleichzeitig warnte er vor Selbstzufriedenheit angesichts weiterhin „viel zu vieler Unfälle”. Verschärft hat sich das Hauptproblem der Geschwindigkeitsunfälle. Mit 2.192 solcher Unfälle musste die Polizei in den ersten beiden Monaten des Jahres über doppelt so viele aufnehmen wie vor Jahresfrist (987). Dabei wurden 413 Menschen verletzt (247) und 5 getötet (10). Dagegen stellte die Polizei bei anderen Unfallursachen wie beispielsweise Alkoholverstößen (-19,4%) und Vorfahrtfehlern (-10,9 %) im selben Zeitraum deutlich weniger Unfälle fest. „Die Unfälle zeigen ganz klar, dass wir bei unseren Kontrollen nicht nachlassen dürfen. Wer mit zu viel Tempo für alle gefährlich unterwegs ist, muss auch mit dem jetzt noch schmerzhafteren Griff ins Portemonnaie zur Vernunft gebracht werden”, sagte Schönbohm. Im Januar und Februar waren in Brandenburg insgesamt fast 144.000 Tempoverstöße durch die Polizei geahndet worden.
Sorgen bereitet auch der höhere Anteil von Kraftfahrern im gewerblichen Berufsverkehr, die bei Kontrollen mit Sicherheitsverstößen auffallen. Waren es Anfang des vergangenen Jahres noch rund 39 Prozent, so stellten die Beamten im Januar und Februar dieses Jahres bei etwa 44 Prozent der über 10.000 kontrollierten Fahrer Verstöße fest. Allein fast 3.200 von ihnen hielten die vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten nicht ein. Auch hier kündigte Schönbohm weitere intensive Kontrollen an.
Quelle: Ministerium des Innern

n Brandenburg hat die Zahl schwerer Verkehrsunfälle auch in den zurückliegenden Wochen weiter abgenommen. Nach einer vorläufigen Bilanz der Polizei kamen im Februar 8 Menschen bei Unfällen ums Leben, die sie alle selbst verursacht hatten. Das sind 8 Todesopfer weniger als im Februar 2008. Die Zahl der Verletzten verringerte sich um über 20 Prozent auf 488 (Febr. 2008: 613). Auch die Zahl der Verkehrsunfälle ging, wenn auch nur geringfügig, von 5.626 auf 5.528 zurück.
Für Innenminister Jörg Schönbohm ist es „ein erfreuliches Signal, dass sich der Trend von weniger Leid und Tragik auf unseren Straßen fortsetzt”. Gleichzeitig warnte er vor Selbstzufriedenheit angesichts weiterhin „viel zu vieler Unfälle”. Verschärft hat sich das Hauptproblem der Geschwindigkeitsunfälle. Mit 2.192 solcher Unfälle musste die Polizei in den ersten beiden Monaten des Jahres über doppelt so viele aufnehmen wie vor Jahresfrist (987). Dabei wurden 413 Menschen verletzt (247) und 5 getötet (10). Dagegen stellte die Polizei bei anderen Unfallursachen wie beispielsweise Alkoholverstößen (-19,4%) und Vorfahrtfehlern (-10,9 %) im selben Zeitraum deutlich weniger Unfälle fest. „Die Unfälle zeigen ganz klar, dass wir bei unseren Kontrollen nicht nachlassen dürfen. Wer mit zu viel Tempo für alle gefährlich unterwegs ist, muss auch mit dem jetzt noch schmerzhafteren Griff ins Portemonnaie zur Vernunft gebracht werden”, sagte Schönbohm. Im Januar und Februar waren in Brandenburg insgesamt fast 144.000 Tempoverstöße durch die Polizei geahndet worden.
Sorgen bereitet auch der höhere Anteil von Kraftfahrern im gewerblichen Berufsverkehr, die bei Kontrollen mit Sicherheitsverstößen auffallen. Waren es Anfang des vergangenen Jahres noch rund 39 Prozent, so stellten die Beamten im Januar und Februar dieses Jahres bei etwa 44 Prozent der über 10.000 kontrollierten Fahrer Verstöße fest. Allein fast 3.200 von ihnen hielten die vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten nicht ein. Auch hier kündigte Schönbohm weitere intensive Kontrollen an.
Quelle: Ministerium des Innern

n Brandenburg hat die Zahl schwerer Verkehrsunfälle auch in den zurückliegenden Wochen weiter abgenommen. Nach einer vorläufigen Bilanz der Polizei kamen im Februar 8 Menschen bei Unfällen ums Leben, die sie alle selbst verursacht hatten. Das sind 8 Todesopfer weniger als im Februar 2008. Die Zahl der Verletzten verringerte sich um über 20 Prozent auf 488 (Febr. 2008: 613). Auch die Zahl der Verkehrsunfälle ging, wenn auch nur geringfügig, von 5.626 auf 5.528 zurück.
Für Innenminister Jörg Schönbohm ist es „ein erfreuliches Signal, dass sich der Trend von weniger Leid und Tragik auf unseren Straßen fortsetzt”. Gleichzeitig warnte er vor Selbstzufriedenheit angesichts weiterhin „viel zu vieler Unfälle”. Verschärft hat sich das Hauptproblem der Geschwindigkeitsunfälle. Mit 2.192 solcher Unfälle musste die Polizei in den ersten beiden Monaten des Jahres über doppelt so viele aufnehmen wie vor Jahresfrist (987). Dabei wurden 413 Menschen verletzt (247) und 5 getötet (10). Dagegen stellte die Polizei bei anderen Unfallursachen wie beispielsweise Alkoholverstößen (-19,4%) und Vorfahrtfehlern (-10,9 %) im selben Zeitraum deutlich weniger Unfälle fest. „Die Unfälle zeigen ganz klar, dass wir bei unseren Kontrollen nicht nachlassen dürfen. Wer mit zu viel Tempo für alle gefährlich unterwegs ist, muss auch mit dem jetzt noch schmerzhafteren Griff ins Portemonnaie zur Vernunft gebracht werden”, sagte Schönbohm. Im Januar und Februar waren in Brandenburg insgesamt fast 144.000 Tempoverstöße durch die Polizei geahndet worden.
Sorgen bereitet auch der höhere Anteil von Kraftfahrern im gewerblichen Berufsverkehr, die bei Kontrollen mit Sicherheitsverstößen auffallen. Waren es Anfang des vergangenen Jahres noch rund 39 Prozent, so stellten die Beamten im Januar und Februar dieses Jahres bei etwa 44 Prozent der über 10.000 kontrollierten Fahrer Verstöße fest. Allein fast 3.200 von ihnen hielten die vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten nicht ein. Auch hier kündigte Schönbohm weitere intensive Kontrollen an.
Quelle: Ministerium des Innern

n Brandenburg hat die Zahl schwerer Verkehrsunfälle auch in den zurückliegenden Wochen weiter abgenommen. Nach einer vorläufigen Bilanz der Polizei kamen im Februar 8 Menschen bei Unfällen ums Leben, die sie alle selbst verursacht hatten. Das sind 8 Todesopfer weniger als im Februar 2008. Die Zahl der Verletzten verringerte sich um über 20 Prozent auf 488 (Febr. 2008: 613). Auch die Zahl der Verkehrsunfälle ging, wenn auch nur geringfügig, von 5.626 auf 5.528 zurück.
Für Innenminister Jörg Schönbohm ist es „ein erfreuliches Signal, dass sich der Trend von weniger Leid und Tragik auf unseren Straßen fortsetzt”. Gleichzeitig warnte er vor Selbstzufriedenheit angesichts weiterhin „viel zu vieler Unfälle”. Verschärft hat sich das Hauptproblem der Geschwindigkeitsunfälle. Mit 2.192 solcher Unfälle musste die Polizei in den ersten beiden Monaten des Jahres über doppelt so viele aufnehmen wie vor Jahresfrist (987). Dabei wurden 413 Menschen verletzt (247) und 5 getötet (10). Dagegen stellte die Polizei bei anderen Unfallursachen wie beispielsweise Alkoholverstößen (-19,4%) und Vorfahrtfehlern (-10,9 %) im selben Zeitraum deutlich weniger Unfälle fest. „Die Unfälle zeigen ganz klar, dass wir bei unseren Kontrollen nicht nachlassen dürfen. Wer mit zu viel Tempo für alle gefährlich unterwegs ist, muss auch mit dem jetzt noch schmerzhafteren Griff ins Portemonnaie zur Vernunft gebracht werden”, sagte Schönbohm. Im Januar und Februar waren in Brandenburg insgesamt fast 144.000 Tempoverstöße durch die Polizei geahndet worden.
Sorgen bereitet auch der höhere Anteil von Kraftfahrern im gewerblichen Berufsverkehr, die bei Kontrollen mit Sicherheitsverstößen auffallen. Waren es Anfang des vergangenen Jahres noch rund 39 Prozent, so stellten die Beamten im Januar und Februar dieses Jahres bei etwa 44 Prozent der über 10.000 kontrollierten Fahrer Verstöße fest. Allein fast 3.200 von ihnen hielten die vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten nicht ein. Auch hier kündigte Schönbohm weitere intensive Kontrollen an.
Quelle: Ministerium des Innern

n Brandenburg hat die Zahl schwerer Verkehrsunfälle auch in den zurückliegenden Wochen weiter abgenommen. Nach einer vorläufigen Bilanz der Polizei kamen im Februar 8 Menschen bei Unfällen ums Leben, die sie alle selbst verursacht hatten. Das sind 8 Todesopfer weniger als im Februar 2008. Die Zahl der Verletzten verringerte sich um über 20 Prozent auf 488 (Febr. 2008: 613). Auch die Zahl der Verkehrsunfälle ging, wenn auch nur geringfügig, von 5.626 auf 5.528 zurück.
Für Innenminister Jörg Schönbohm ist es „ein erfreuliches Signal, dass sich der Trend von weniger Leid und Tragik auf unseren Straßen fortsetzt”. Gleichzeitig warnte er vor Selbstzufriedenheit angesichts weiterhin „viel zu vieler Unfälle”. Verschärft hat sich das Hauptproblem der Geschwindigkeitsunfälle. Mit 2.192 solcher Unfälle musste die Polizei in den ersten beiden Monaten des Jahres über doppelt so viele aufnehmen wie vor Jahresfrist (987). Dabei wurden 413 Menschen verletzt (247) und 5 getötet (10). Dagegen stellte die Polizei bei anderen Unfallursachen wie beispielsweise Alkoholverstößen (-19,4%) und Vorfahrtfehlern (-10,9 %) im selben Zeitraum deutlich weniger Unfälle fest. „Die Unfälle zeigen ganz klar, dass wir bei unseren Kontrollen nicht nachlassen dürfen. Wer mit zu viel Tempo für alle gefährlich unterwegs ist, muss auch mit dem jetzt noch schmerzhafteren Griff ins Portemonnaie zur Vernunft gebracht werden”, sagte Schönbohm. Im Januar und Februar waren in Brandenburg insgesamt fast 144.000 Tempoverstöße durch die Polizei geahndet worden.
Sorgen bereitet auch der höhere Anteil von Kraftfahrern im gewerblichen Berufsverkehr, die bei Kontrollen mit Sicherheitsverstößen auffallen. Waren es Anfang des vergangenen Jahres noch rund 39 Prozent, so stellten die Beamten im Januar und Februar dieses Jahres bei etwa 44 Prozent der über 10.000 kontrollierten Fahrer Verstöße fest. Allein fast 3.200 von ihnen hielten die vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten nicht ein. Auch hier kündigte Schönbohm weitere intensive Kontrollen an.
Quelle: Ministerium des Innern

n Brandenburg hat die Zahl schwerer Verkehrsunfälle auch in den zurückliegenden Wochen weiter abgenommen. Nach einer vorläufigen Bilanz der Polizei kamen im Februar 8 Menschen bei Unfällen ums Leben, die sie alle selbst verursacht hatten. Das sind 8 Todesopfer weniger als im Februar 2008. Die Zahl der Verletzten verringerte sich um über 20 Prozent auf 488 (Febr. 2008: 613). Auch die Zahl der Verkehrsunfälle ging, wenn auch nur geringfügig, von 5.626 auf 5.528 zurück.
Für Innenminister Jörg Schönbohm ist es „ein erfreuliches Signal, dass sich der Trend von weniger Leid und Tragik auf unseren Straßen fortsetzt”. Gleichzeitig warnte er vor Selbstzufriedenheit angesichts weiterhin „viel zu vieler Unfälle”. Verschärft hat sich das Hauptproblem der Geschwindigkeitsunfälle. Mit 2.192 solcher Unfälle musste die Polizei in den ersten beiden Monaten des Jahres über doppelt so viele aufnehmen wie vor Jahresfrist (987). Dabei wurden 413 Menschen verletzt (247) und 5 getötet (10). Dagegen stellte die Polizei bei anderen Unfallursachen wie beispielsweise Alkoholverstößen (-19,4%) und Vorfahrtfehlern (-10,9 %) im selben Zeitraum deutlich weniger Unfälle fest. „Die Unfälle zeigen ganz klar, dass wir bei unseren Kontrollen nicht nachlassen dürfen. Wer mit zu viel Tempo für alle gefährlich unterwegs ist, muss auch mit dem jetzt noch schmerzhafteren Griff ins Portemonnaie zur Vernunft gebracht werden”, sagte Schönbohm. Im Januar und Februar waren in Brandenburg insgesamt fast 144.000 Tempoverstöße durch die Polizei geahndet worden.
Sorgen bereitet auch der höhere Anteil von Kraftfahrern im gewerblichen Berufsverkehr, die bei Kontrollen mit Sicherheitsverstößen auffallen. Waren es Anfang des vergangenen Jahres noch rund 39 Prozent, so stellten die Beamten im Januar und Februar dieses Jahres bei etwa 44 Prozent der über 10.000 kontrollierten Fahrer Verstöße fest. Allein fast 3.200 von ihnen hielten die vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten nicht ein. Auch hier kündigte Schönbohm weitere intensive Kontrollen an.
Quelle: Ministerium des Innern

n Brandenburg hat die Zahl schwerer Verkehrsunfälle auch in den zurückliegenden Wochen weiter abgenommen. Nach einer vorläufigen Bilanz der Polizei kamen im Februar 8 Menschen bei Unfällen ums Leben, die sie alle selbst verursacht hatten. Das sind 8 Todesopfer weniger als im Februar 2008. Die Zahl der Verletzten verringerte sich um über 20 Prozent auf 488 (Febr. 2008: 613). Auch die Zahl der Verkehrsunfälle ging, wenn auch nur geringfügig, von 5.626 auf 5.528 zurück.
Für Innenminister Jörg Schönbohm ist es „ein erfreuliches Signal, dass sich der Trend von weniger Leid und Tragik auf unseren Straßen fortsetzt”. Gleichzeitig warnte er vor Selbstzufriedenheit angesichts weiterhin „viel zu vieler Unfälle”. Verschärft hat sich das Hauptproblem der Geschwindigkeitsunfälle. Mit 2.192 solcher Unfälle musste die Polizei in den ersten beiden Monaten des Jahres über doppelt so viele aufnehmen wie vor Jahresfrist (987). Dabei wurden 413 Menschen verletzt (247) und 5 getötet (10). Dagegen stellte die Polizei bei anderen Unfallursachen wie beispielsweise Alkoholverstößen (-19,4%) und Vorfahrtfehlern (-10,9 %) im selben Zeitraum deutlich weniger Unfälle fest. „Die Unfälle zeigen ganz klar, dass wir bei unseren Kontrollen nicht nachlassen dürfen. Wer mit zu viel Tempo für alle gefährlich unterwegs ist, muss auch mit dem jetzt noch schmerzhafteren Griff ins Portemonnaie zur Vernunft gebracht werden”, sagte Schönbohm. Im Januar und Februar waren in Brandenburg insgesamt fast 144.000 Tempoverstöße durch die Polizei geahndet worden.
Sorgen bereitet auch der höhere Anteil von Kraftfahrern im gewerblichen Berufsverkehr, die bei Kontrollen mit Sicherheitsverstößen auffallen. Waren es Anfang des vergangenen Jahres noch rund 39 Prozent, so stellten die Beamten im Januar und Februar dieses Jahres bei etwa 44 Prozent der über 10.000 kontrollierten Fahrer Verstöße fest. Allein fast 3.200 von ihnen hielten die vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten nicht ein. Auch hier kündigte Schönbohm weitere intensive Kontrollen an.
Quelle: Ministerium des Innern

n Brandenburg hat die Zahl schwerer Verkehrsunfälle auch in den zurückliegenden Wochen weiter abgenommen. Nach einer vorläufigen Bilanz der Polizei kamen im Februar 8 Menschen bei Unfällen ums Leben, die sie alle selbst verursacht hatten. Das sind 8 Todesopfer weniger als im Februar 2008. Die Zahl der Verletzten verringerte sich um über 20 Prozent auf 488 (Febr. 2008: 613). Auch die Zahl der Verkehrsunfälle ging, wenn auch nur geringfügig, von 5.626 auf 5.528 zurück.
Für Innenminister Jörg Schönbohm ist es „ein erfreuliches Signal, dass sich der Trend von weniger Leid und Tragik auf unseren Straßen fortsetzt”. Gleichzeitig warnte er vor Selbstzufriedenheit angesichts weiterhin „viel zu vieler Unfälle”. Verschärft hat sich das Hauptproblem der Geschwindigkeitsunfälle. Mit 2.192 solcher Unfälle musste die Polizei in den ersten beiden Monaten des Jahres über doppelt so viele aufnehmen wie vor Jahresfrist (987). Dabei wurden 413 Menschen verletzt (247) und 5 getötet (10). Dagegen stellte die Polizei bei anderen Unfallursachen wie beispielsweise Alkoholverstößen (-19,4%) und Vorfahrtfehlern (-10,9 %) im selben Zeitraum deutlich weniger Unfälle fest. „Die Unfälle zeigen ganz klar, dass wir bei unseren Kontrollen nicht nachlassen dürfen. Wer mit zu viel Tempo für alle gefährlich unterwegs ist, muss auch mit dem jetzt noch schmerzhafteren Griff ins Portemonnaie zur Vernunft gebracht werden”, sagte Schönbohm. Im Januar und Februar waren in Brandenburg insgesamt fast 144.000 Tempoverstöße durch die Polizei geahndet worden.
Sorgen bereitet auch der höhere Anteil von Kraftfahrern im gewerblichen Berufsverkehr, die bei Kontrollen mit Sicherheitsverstößen auffallen. Waren es Anfang des vergangenen Jahres noch rund 39 Prozent, so stellten die Beamten im Januar und Februar dieses Jahres bei etwa 44 Prozent der über 10.000 kontrollierten Fahrer Verstöße fest. Allein fast 3.200 von ihnen hielten die vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten nicht ein. Auch hier kündigte Schönbohm weitere intensive Kontrollen an.
Quelle: Ministerium des Innern

Ähnliche Artikel

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

19. Mai 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

Katrin Lange im Innenausschuss_Landtag Brandenburg

Eil! Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange tritt zurück

16. Mai 2025

Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange (SPD) hat am Freitag ihren Rücktritt erklärt. Das teilte sie gemeinsam mit Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD)...

Projekt zeigt Wirkung: Weniger Diebstähle dank Drohnen & KI bei LEAG

Projekt zeigt Wirkung: Weniger Diebstähle dank Drohnen & KI bei LEAG

16. Mai 2025

Die LEAG setzt seit wenigen Monaten auf autonome Drohnen mit KI zur Überwachung ihrer Industrieanlagen – und das scheinbar mit...

MUL-CT 

Erste Parkinson-OP mit Hirnstimulation in Uniklinikum Cottbus gelungen

16. Mai 2025

Am Cottbuser Uniklinikum wurde erstmals erfolgreich eine Operation zur Tiefenhirnstimulation bei einem Parkinson-Patienten durchgeführt. Der neurochirurgische Eingriff, bei dem Elektroden...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Sportmix: Sielow ist Kreismeister – Energie verpasst Relegation knapp

10:42 Uhr | 19. Mai 2025 | 5 Leser

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

10:00 Uhr | 19. Mai 2025 | 268.8k Leser

Zahlreiche Pendler & Schülerverbindungen in Spree-Neiße fallen aus

22:58 Uhr | 18. Mai 2025 | 2.5k Leser

1:4 gegen Ingolstadt: Energie Cottbus verpasst Einzug in die Relegation

15:39 Uhr | 17. Mai 2025 | 1.2k Leser

FCE-Fanmarsch durch Cottbus. Unterstützung von tausenden Fußballfans

12:47 Uhr | 17. Mai 2025 | 8.3k Leser

Eil! Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange tritt zurück

17:42 Uhr | 16. Mai 2025 | 1.1k Leser

Meistgelesen

FCE-Fanmarsch durch Cottbus. Unterstützung von tausenden Fußballfans

17.Mai 2025 | 8.3k Leser

Große Neueröffnung steht bevor. Finale Woche für Lausitz Park Cottbus

15.Mai 2025 | 5.8k Leser

64-Jähriger nach schwerem Motorradunfall bei Heinersbrück gestorben

13.Mai 2025 | 4.3k Leser

GWC legt Grundstein für neuen Wohnraum in Cottbus-Ströbitz

14.Mai 2025 | 3.6k Leser

Neuer Sparkassen-Automat am Cottbuser Lausitz Park ab sofort in Betrieb

16.Mai 2025 | 3.5k Leser

46-jährige Motorradfahrerin nach Unfall in Eisenhüttenstadt gestorben

12.Mai 2025 | 5.4k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz über verpasste Relegation nach 1:4 Niederlage gegen Ingolstadt
Now Playing
FCE-Trainer Claus-Dieter Wollitz spricht im NL-Kurztalk über die verpasste Aufstiegsrelegation nach der 1:4 Heimniederlage gegen Ingolstadt.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 ...
https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
FC Energie Cottbus | Ex-FCE-Stürmer Tim Heike über 4:1 Sieg von Ingolstadt
Now Playing
Ex-Cottbuser Tim Heike im NL-Kurztalk über den 4:1 von Ingolstadt beim FC Energie Cottbus.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und ...
Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
FC Energie Cottbus | Ex-Profi Francisco Copado über FCE-Saison & Sohn Lucas Copado
Now Playing
Ex-Bundesligaprofi Francisco Copado spricht im NL-Kurztalk über die FCE-Saison und seinen Sohn Lucas Copado.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe ...
in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin