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NIEDERLAUSITZ aktuell

Kinder & Karriere: Programm „Perspektive Wiedereinstieg“ jetzt auf vertraglichen Füßen

15:02 Uhr | 6. März 2009
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Berufstätigkeit ist für Frauen heute ein fester Bestandteil ihrer Identität. Die Beschäftigungsquote der Frauen steigt seit Jahren kontinuierlich. Auch die Einstellung der Gesellschaft zum Thema „Frauen und Beruf“ hat sich grundlegend gewandelt. Gerade junge Frauen verfügen durchschnittlich über die besseren Schulabschlüsse und sind besser qualifiziert als Männer. Was ist aber, wenn Frauen ihre Erwerbstätigkeit für Kind und Familie unterbrechen? Über 80 Prozent der Frauen möchte nach einer familienbedingten Unterbrechung zeitnah wieder in den Beruf. Wunsch und Wirklichkeit liegen jedoch oft weit auseinander.
„Die Rahmenbedingungen für den beruflichen Wiedereinstieg von Frauen sind noch nicht optimal – insbesondere im Westen Deutschlands. Ich denke hier zum Beispiel an flexible Kinderbetreuungsmöglichkeiten, Teilzeitarbeitsplätze oder angepasste Arbeitszeitmodelle. Unser gemeinsames und auch gesellschaftliches Ziel muss es sein, Frauen und Männern nach der Familienphase gute Rahmenbedingungen für den Wiedereinstieg in den Beruf zu bieten“, so Heinrich Alt, Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit (BA).
Im September 2008 hatten Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen und der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit, Frank-J. Weise, zum Wettbewerb „Perspektive Wiedereinstieg“ aufgerufen. Rund 15 lokale Modellprojekte zur Integration von Wiedereinsteigerinnen wurden jetzt aus den Bewerbungen ausgewählt. Die Initiative will gezielt Frauen helfen, die familienbedingt mehrere Jahre aus dem Erwerbsleben ausgeschieden sind und nun wieder einsteigen möchten. Der Europäische Sozialfonds unterstützt diese Modellprojekte mit 14 Millionen Euro. Das Geld soll dazu verwendet werden, ein tragendes Netzwerk zwischen den Frauen, der Agentur für Arbeit, der Arbeitsgemeinschaften, der Familie und den Unternehmen zu schaffen. Zudem wurde im September 2008 die Kooperationsvereinbarung zwischen dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Bundesagentur für Arbeit geschlossen, die die Umsetzung dieser beschäftigungspolitischen Vorgaben regelt.
Eine von der Jury des Wettbewerbs „Perspektive Wiedereinstieg“ ausgewählte Region mit Modellcharakter ist Dessau-Roßlau / Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt. Während der Modellphase 2009 werden hier 50 Teilnehmerinnen individuell und institutionell intensiv begleitet. Zielgruppe sind Frauen über 30 Jahre mit abgeschlossener Berufsausbildung und mindestens einem Jahr Berufserfahrung. Nach einer Babypause von mindestens drei Jahren sind sie langzeitarbeitslos, möchten aber wieder ins Erwerbsleben einsteigen. Mit Hilfe eines individuellen Case-Managements soll den Teilnehmerinnen der Weg zurück in den Beruf ermöglicht werden.
Die Betreuung reicht dabei von der Orientierung über die berufliche und persönliche Qualifizierung bis hin zur Begleitung während der ersten Erwerbsmonate. All dies soll dazu dienen, mögliche Hürden rechtzeitig aus dem Weg zu räumen und die Wiederaufnahme des Berufs schnell zu ermöglichen.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

Berufstätigkeit ist für Frauen heute ein fester Bestandteil ihrer Identität. Die Beschäftigungsquote der Frauen steigt seit Jahren kontinuierlich. Auch die Einstellung der Gesellschaft zum Thema „Frauen und Beruf“ hat sich grundlegend gewandelt. Gerade junge Frauen verfügen durchschnittlich über die besseren Schulabschlüsse und sind besser qualifiziert als Männer. Was ist aber, wenn Frauen ihre Erwerbstätigkeit für Kind und Familie unterbrechen? Über 80 Prozent der Frauen möchte nach einer familienbedingten Unterbrechung zeitnah wieder in den Beruf. Wunsch und Wirklichkeit liegen jedoch oft weit auseinander.
„Die Rahmenbedingungen für den beruflichen Wiedereinstieg von Frauen sind noch nicht optimal – insbesondere im Westen Deutschlands. Ich denke hier zum Beispiel an flexible Kinderbetreuungsmöglichkeiten, Teilzeitarbeitsplätze oder angepasste Arbeitszeitmodelle. Unser gemeinsames und auch gesellschaftliches Ziel muss es sein, Frauen und Männern nach der Familienphase gute Rahmenbedingungen für den Wiedereinstieg in den Beruf zu bieten“, so Heinrich Alt, Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit (BA).
Im September 2008 hatten Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen und der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit, Frank-J. Weise, zum Wettbewerb „Perspektive Wiedereinstieg“ aufgerufen. Rund 15 lokale Modellprojekte zur Integration von Wiedereinsteigerinnen wurden jetzt aus den Bewerbungen ausgewählt. Die Initiative will gezielt Frauen helfen, die familienbedingt mehrere Jahre aus dem Erwerbsleben ausgeschieden sind und nun wieder einsteigen möchten. Der Europäische Sozialfonds unterstützt diese Modellprojekte mit 14 Millionen Euro. Das Geld soll dazu verwendet werden, ein tragendes Netzwerk zwischen den Frauen, der Agentur für Arbeit, der Arbeitsgemeinschaften, der Familie und den Unternehmen zu schaffen. Zudem wurde im September 2008 die Kooperationsvereinbarung zwischen dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Bundesagentur für Arbeit geschlossen, die die Umsetzung dieser beschäftigungspolitischen Vorgaben regelt.
Eine von der Jury des Wettbewerbs „Perspektive Wiedereinstieg“ ausgewählte Region mit Modellcharakter ist Dessau-Roßlau / Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt. Während der Modellphase 2009 werden hier 50 Teilnehmerinnen individuell und institutionell intensiv begleitet. Zielgruppe sind Frauen über 30 Jahre mit abgeschlossener Berufsausbildung und mindestens einem Jahr Berufserfahrung. Nach einer Babypause von mindestens drei Jahren sind sie langzeitarbeitslos, möchten aber wieder ins Erwerbsleben einsteigen. Mit Hilfe eines individuellen Case-Managements soll den Teilnehmerinnen der Weg zurück in den Beruf ermöglicht werden.
Die Betreuung reicht dabei von der Orientierung über die berufliche und persönliche Qualifizierung bis hin zur Begleitung während der ersten Erwerbsmonate. All dies soll dazu dienen, mögliche Hürden rechtzeitig aus dem Weg zu räumen und die Wiederaufnahme des Berufs schnell zu ermöglichen.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

Berufstätigkeit ist für Frauen heute ein fester Bestandteil ihrer Identität. Die Beschäftigungsquote der Frauen steigt seit Jahren kontinuierlich. Auch die Einstellung der Gesellschaft zum Thema „Frauen und Beruf“ hat sich grundlegend gewandelt. Gerade junge Frauen verfügen durchschnittlich über die besseren Schulabschlüsse und sind besser qualifiziert als Männer. Was ist aber, wenn Frauen ihre Erwerbstätigkeit für Kind und Familie unterbrechen? Über 80 Prozent der Frauen möchte nach einer familienbedingten Unterbrechung zeitnah wieder in den Beruf. Wunsch und Wirklichkeit liegen jedoch oft weit auseinander.
„Die Rahmenbedingungen für den beruflichen Wiedereinstieg von Frauen sind noch nicht optimal – insbesondere im Westen Deutschlands. Ich denke hier zum Beispiel an flexible Kinderbetreuungsmöglichkeiten, Teilzeitarbeitsplätze oder angepasste Arbeitszeitmodelle. Unser gemeinsames und auch gesellschaftliches Ziel muss es sein, Frauen und Männern nach der Familienphase gute Rahmenbedingungen für den Wiedereinstieg in den Beruf zu bieten“, so Heinrich Alt, Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit (BA).
Im September 2008 hatten Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen und der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit, Frank-J. Weise, zum Wettbewerb „Perspektive Wiedereinstieg“ aufgerufen. Rund 15 lokale Modellprojekte zur Integration von Wiedereinsteigerinnen wurden jetzt aus den Bewerbungen ausgewählt. Die Initiative will gezielt Frauen helfen, die familienbedingt mehrere Jahre aus dem Erwerbsleben ausgeschieden sind und nun wieder einsteigen möchten. Der Europäische Sozialfonds unterstützt diese Modellprojekte mit 14 Millionen Euro. Das Geld soll dazu verwendet werden, ein tragendes Netzwerk zwischen den Frauen, der Agentur für Arbeit, der Arbeitsgemeinschaften, der Familie und den Unternehmen zu schaffen. Zudem wurde im September 2008 die Kooperationsvereinbarung zwischen dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Bundesagentur für Arbeit geschlossen, die die Umsetzung dieser beschäftigungspolitischen Vorgaben regelt.
Eine von der Jury des Wettbewerbs „Perspektive Wiedereinstieg“ ausgewählte Region mit Modellcharakter ist Dessau-Roßlau / Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt. Während der Modellphase 2009 werden hier 50 Teilnehmerinnen individuell und institutionell intensiv begleitet. Zielgruppe sind Frauen über 30 Jahre mit abgeschlossener Berufsausbildung und mindestens einem Jahr Berufserfahrung. Nach einer Babypause von mindestens drei Jahren sind sie langzeitarbeitslos, möchten aber wieder ins Erwerbsleben einsteigen. Mit Hilfe eines individuellen Case-Managements soll den Teilnehmerinnen der Weg zurück in den Beruf ermöglicht werden.
Die Betreuung reicht dabei von der Orientierung über die berufliche und persönliche Qualifizierung bis hin zur Begleitung während der ersten Erwerbsmonate. All dies soll dazu dienen, mögliche Hürden rechtzeitig aus dem Weg zu räumen und die Wiederaufnahme des Berufs schnell zu ermöglichen.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

Berufstätigkeit ist für Frauen heute ein fester Bestandteil ihrer Identität. Die Beschäftigungsquote der Frauen steigt seit Jahren kontinuierlich. Auch die Einstellung der Gesellschaft zum Thema „Frauen und Beruf“ hat sich grundlegend gewandelt. Gerade junge Frauen verfügen durchschnittlich über die besseren Schulabschlüsse und sind besser qualifiziert als Männer. Was ist aber, wenn Frauen ihre Erwerbstätigkeit für Kind und Familie unterbrechen? Über 80 Prozent der Frauen möchte nach einer familienbedingten Unterbrechung zeitnah wieder in den Beruf. Wunsch und Wirklichkeit liegen jedoch oft weit auseinander.
„Die Rahmenbedingungen für den beruflichen Wiedereinstieg von Frauen sind noch nicht optimal – insbesondere im Westen Deutschlands. Ich denke hier zum Beispiel an flexible Kinderbetreuungsmöglichkeiten, Teilzeitarbeitsplätze oder angepasste Arbeitszeitmodelle. Unser gemeinsames und auch gesellschaftliches Ziel muss es sein, Frauen und Männern nach der Familienphase gute Rahmenbedingungen für den Wiedereinstieg in den Beruf zu bieten“, so Heinrich Alt, Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit (BA).
Im September 2008 hatten Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen und der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit, Frank-J. Weise, zum Wettbewerb „Perspektive Wiedereinstieg“ aufgerufen. Rund 15 lokale Modellprojekte zur Integration von Wiedereinsteigerinnen wurden jetzt aus den Bewerbungen ausgewählt. Die Initiative will gezielt Frauen helfen, die familienbedingt mehrere Jahre aus dem Erwerbsleben ausgeschieden sind und nun wieder einsteigen möchten. Der Europäische Sozialfonds unterstützt diese Modellprojekte mit 14 Millionen Euro. Das Geld soll dazu verwendet werden, ein tragendes Netzwerk zwischen den Frauen, der Agentur für Arbeit, der Arbeitsgemeinschaften, der Familie und den Unternehmen zu schaffen. Zudem wurde im September 2008 die Kooperationsvereinbarung zwischen dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Bundesagentur für Arbeit geschlossen, die die Umsetzung dieser beschäftigungspolitischen Vorgaben regelt.
Eine von der Jury des Wettbewerbs „Perspektive Wiedereinstieg“ ausgewählte Region mit Modellcharakter ist Dessau-Roßlau / Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt. Während der Modellphase 2009 werden hier 50 Teilnehmerinnen individuell und institutionell intensiv begleitet. Zielgruppe sind Frauen über 30 Jahre mit abgeschlossener Berufsausbildung und mindestens einem Jahr Berufserfahrung. Nach einer Babypause von mindestens drei Jahren sind sie langzeitarbeitslos, möchten aber wieder ins Erwerbsleben einsteigen. Mit Hilfe eines individuellen Case-Managements soll den Teilnehmerinnen der Weg zurück in den Beruf ermöglicht werden.
Die Betreuung reicht dabei von der Orientierung über die berufliche und persönliche Qualifizierung bis hin zur Begleitung während der ersten Erwerbsmonate. All dies soll dazu dienen, mögliche Hürden rechtzeitig aus dem Weg zu räumen und die Wiederaufnahme des Berufs schnell zu ermöglichen.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

Berufstätigkeit ist für Frauen heute ein fester Bestandteil ihrer Identität. Die Beschäftigungsquote der Frauen steigt seit Jahren kontinuierlich. Auch die Einstellung der Gesellschaft zum Thema „Frauen und Beruf“ hat sich grundlegend gewandelt. Gerade junge Frauen verfügen durchschnittlich über die besseren Schulabschlüsse und sind besser qualifiziert als Männer. Was ist aber, wenn Frauen ihre Erwerbstätigkeit für Kind und Familie unterbrechen? Über 80 Prozent der Frauen möchte nach einer familienbedingten Unterbrechung zeitnah wieder in den Beruf. Wunsch und Wirklichkeit liegen jedoch oft weit auseinander.
„Die Rahmenbedingungen für den beruflichen Wiedereinstieg von Frauen sind noch nicht optimal – insbesondere im Westen Deutschlands. Ich denke hier zum Beispiel an flexible Kinderbetreuungsmöglichkeiten, Teilzeitarbeitsplätze oder angepasste Arbeitszeitmodelle. Unser gemeinsames und auch gesellschaftliches Ziel muss es sein, Frauen und Männern nach der Familienphase gute Rahmenbedingungen für den Wiedereinstieg in den Beruf zu bieten“, so Heinrich Alt, Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit (BA).
Im September 2008 hatten Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen und der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit, Frank-J. Weise, zum Wettbewerb „Perspektive Wiedereinstieg“ aufgerufen. Rund 15 lokale Modellprojekte zur Integration von Wiedereinsteigerinnen wurden jetzt aus den Bewerbungen ausgewählt. Die Initiative will gezielt Frauen helfen, die familienbedingt mehrere Jahre aus dem Erwerbsleben ausgeschieden sind und nun wieder einsteigen möchten. Der Europäische Sozialfonds unterstützt diese Modellprojekte mit 14 Millionen Euro. Das Geld soll dazu verwendet werden, ein tragendes Netzwerk zwischen den Frauen, der Agentur für Arbeit, der Arbeitsgemeinschaften, der Familie und den Unternehmen zu schaffen. Zudem wurde im September 2008 die Kooperationsvereinbarung zwischen dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Bundesagentur für Arbeit geschlossen, die die Umsetzung dieser beschäftigungspolitischen Vorgaben regelt.
Eine von der Jury des Wettbewerbs „Perspektive Wiedereinstieg“ ausgewählte Region mit Modellcharakter ist Dessau-Roßlau / Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt. Während der Modellphase 2009 werden hier 50 Teilnehmerinnen individuell und institutionell intensiv begleitet. Zielgruppe sind Frauen über 30 Jahre mit abgeschlossener Berufsausbildung und mindestens einem Jahr Berufserfahrung. Nach einer Babypause von mindestens drei Jahren sind sie langzeitarbeitslos, möchten aber wieder ins Erwerbsleben einsteigen. Mit Hilfe eines individuellen Case-Managements soll den Teilnehmerinnen der Weg zurück in den Beruf ermöglicht werden.
Die Betreuung reicht dabei von der Orientierung über die berufliche und persönliche Qualifizierung bis hin zur Begleitung während der ersten Erwerbsmonate. All dies soll dazu dienen, mögliche Hürden rechtzeitig aus dem Weg zu räumen und die Wiederaufnahme des Berufs schnell zu ermöglichen.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

Berufstätigkeit ist für Frauen heute ein fester Bestandteil ihrer Identität. Die Beschäftigungsquote der Frauen steigt seit Jahren kontinuierlich. Auch die Einstellung der Gesellschaft zum Thema „Frauen und Beruf“ hat sich grundlegend gewandelt. Gerade junge Frauen verfügen durchschnittlich über die besseren Schulabschlüsse und sind besser qualifiziert als Männer. Was ist aber, wenn Frauen ihre Erwerbstätigkeit für Kind und Familie unterbrechen? Über 80 Prozent der Frauen möchte nach einer familienbedingten Unterbrechung zeitnah wieder in den Beruf. Wunsch und Wirklichkeit liegen jedoch oft weit auseinander.
„Die Rahmenbedingungen für den beruflichen Wiedereinstieg von Frauen sind noch nicht optimal – insbesondere im Westen Deutschlands. Ich denke hier zum Beispiel an flexible Kinderbetreuungsmöglichkeiten, Teilzeitarbeitsplätze oder angepasste Arbeitszeitmodelle. Unser gemeinsames und auch gesellschaftliches Ziel muss es sein, Frauen und Männern nach der Familienphase gute Rahmenbedingungen für den Wiedereinstieg in den Beruf zu bieten“, so Heinrich Alt, Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit (BA).
Im September 2008 hatten Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen und der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit, Frank-J. Weise, zum Wettbewerb „Perspektive Wiedereinstieg“ aufgerufen. Rund 15 lokale Modellprojekte zur Integration von Wiedereinsteigerinnen wurden jetzt aus den Bewerbungen ausgewählt. Die Initiative will gezielt Frauen helfen, die familienbedingt mehrere Jahre aus dem Erwerbsleben ausgeschieden sind und nun wieder einsteigen möchten. Der Europäische Sozialfonds unterstützt diese Modellprojekte mit 14 Millionen Euro. Das Geld soll dazu verwendet werden, ein tragendes Netzwerk zwischen den Frauen, der Agentur für Arbeit, der Arbeitsgemeinschaften, der Familie und den Unternehmen zu schaffen. Zudem wurde im September 2008 die Kooperationsvereinbarung zwischen dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Bundesagentur für Arbeit geschlossen, die die Umsetzung dieser beschäftigungspolitischen Vorgaben regelt.
Eine von der Jury des Wettbewerbs „Perspektive Wiedereinstieg“ ausgewählte Region mit Modellcharakter ist Dessau-Roßlau / Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt. Während der Modellphase 2009 werden hier 50 Teilnehmerinnen individuell und institutionell intensiv begleitet. Zielgruppe sind Frauen über 30 Jahre mit abgeschlossener Berufsausbildung und mindestens einem Jahr Berufserfahrung. Nach einer Babypause von mindestens drei Jahren sind sie langzeitarbeitslos, möchten aber wieder ins Erwerbsleben einsteigen. Mit Hilfe eines individuellen Case-Managements soll den Teilnehmerinnen der Weg zurück in den Beruf ermöglicht werden.
Die Betreuung reicht dabei von der Orientierung über die berufliche und persönliche Qualifizierung bis hin zur Begleitung während der ersten Erwerbsmonate. All dies soll dazu dienen, mögliche Hürden rechtzeitig aus dem Weg zu räumen und die Wiederaufnahme des Berufs schnell zu ermöglichen.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

Berufstätigkeit ist für Frauen heute ein fester Bestandteil ihrer Identität. Die Beschäftigungsquote der Frauen steigt seit Jahren kontinuierlich. Auch die Einstellung der Gesellschaft zum Thema „Frauen und Beruf“ hat sich grundlegend gewandelt. Gerade junge Frauen verfügen durchschnittlich über die besseren Schulabschlüsse und sind besser qualifiziert als Männer. Was ist aber, wenn Frauen ihre Erwerbstätigkeit für Kind und Familie unterbrechen? Über 80 Prozent der Frauen möchte nach einer familienbedingten Unterbrechung zeitnah wieder in den Beruf. Wunsch und Wirklichkeit liegen jedoch oft weit auseinander.
„Die Rahmenbedingungen für den beruflichen Wiedereinstieg von Frauen sind noch nicht optimal – insbesondere im Westen Deutschlands. Ich denke hier zum Beispiel an flexible Kinderbetreuungsmöglichkeiten, Teilzeitarbeitsplätze oder angepasste Arbeitszeitmodelle. Unser gemeinsames und auch gesellschaftliches Ziel muss es sein, Frauen und Männern nach der Familienphase gute Rahmenbedingungen für den Wiedereinstieg in den Beruf zu bieten“, so Heinrich Alt, Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit (BA).
Im September 2008 hatten Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen und der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit, Frank-J. Weise, zum Wettbewerb „Perspektive Wiedereinstieg“ aufgerufen. Rund 15 lokale Modellprojekte zur Integration von Wiedereinsteigerinnen wurden jetzt aus den Bewerbungen ausgewählt. Die Initiative will gezielt Frauen helfen, die familienbedingt mehrere Jahre aus dem Erwerbsleben ausgeschieden sind und nun wieder einsteigen möchten. Der Europäische Sozialfonds unterstützt diese Modellprojekte mit 14 Millionen Euro. Das Geld soll dazu verwendet werden, ein tragendes Netzwerk zwischen den Frauen, der Agentur für Arbeit, der Arbeitsgemeinschaften, der Familie und den Unternehmen zu schaffen. Zudem wurde im September 2008 die Kooperationsvereinbarung zwischen dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Bundesagentur für Arbeit geschlossen, die die Umsetzung dieser beschäftigungspolitischen Vorgaben regelt.
Eine von der Jury des Wettbewerbs „Perspektive Wiedereinstieg“ ausgewählte Region mit Modellcharakter ist Dessau-Roßlau / Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt. Während der Modellphase 2009 werden hier 50 Teilnehmerinnen individuell und institutionell intensiv begleitet. Zielgruppe sind Frauen über 30 Jahre mit abgeschlossener Berufsausbildung und mindestens einem Jahr Berufserfahrung. Nach einer Babypause von mindestens drei Jahren sind sie langzeitarbeitslos, möchten aber wieder ins Erwerbsleben einsteigen. Mit Hilfe eines individuellen Case-Managements soll den Teilnehmerinnen der Weg zurück in den Beruf ermöglicht werden.
Die Betreuung reicht dabei von der Orientierung über die berufliche und persönliche Qualifizierung bis hin zur Begleitung während der ersten Erwerbsmonate. All dies soll dazu dienen, mögliche Hürden rechtzeitig aus dem Weg zu räumen und die Wiederaufnahme des Berufs schnell zu ermöglichen.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

Berufstätigkeit ist für Frauen heute ein fester Bestandteil ihrer Identität. Die Beschäftigungsquote der Frauen steigt seit Jahren kontinuierlich. Auch die Einstellung der Gesellschaft zum Thema „Frauen und Beruf“ hat sich grundlegend gewandelt. Gerade junge Frauen verfügen durchschnittlich über die besseren Schulabschlüsse und sind besser qualifiziert als Männer. Was ist aber, wenn Frauen ihre Erwerbstätigkeit für Kind und Familie unterbrechen? Über 80 Prozent der Frauen möchte nach einer familienbedingten Unterbrechung zeitnah wieder in den Beruf. Wunsch und Wirklichkeit liegen jedoch oft weit auseinander.
„Die Rahmenbedingungen für den beruflichen Wiedereinstieg von Frauen sind noch nicht optimal – insbesondere im Westen Deutschlands. Ich denke hier zum Beispiel an flexible Kinderbetreuungsmöglichkeiten, Teilzeitarbeitsplätze oder angepasste Arbeitszeitmodelle. Unser gemeinsames und auch gesellschaftliches Ziel muss es sein, Frauen und Männern nach der Familienphase gute Rahmenbedingungen für den Wiedereinstieg in den Beruf zu bieten“, so Heinrich Alt, Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit (BA).
Im September 2008 hatten Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen und der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit, Frank-J. Weise, zum Wettbewerb „Perspektive Wiedereinstieg“ aufgerufen. Rund 15 lokale Modellprojekte zur Integration von Wiedereinsteigerinnen wurden jetzt aus den Bewerbungen ausgewählt. Die Initiative will gezielt Frauen helfen, die familienbedingt mehrere Jahre aus dem Erwerbsleben ausgeschieden sind und nun wieder einsteigen möchten. Der Europäische Sozialfonds unterstützt diese Modellprojekte mit 14 Millionen Euro. Das Geld soll dazu verwendet werden, ein tragendes Netzwerk zwischen den Frauen, der Agentur für Arbeit, der Arbeitsgemeinschaften, der Familie und den Unternehmen zu schaffen. Zudem wurde im September 2008 die Kooperationsvereinbarung zwischen dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Bundesagentur für Arbeit geschlossen, die die Umsetzung dieser beschäftigungspolitischen Vorgaben regelt.
Eine von der Jury des Wettbewerbs „Perspektive Wiedereinstieg“ ausgewählte Region mit Modellcharakter ist Dessau-Roßlau / Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt. Während der Modellphase 2009 werden hier 50 Teilnehmerinnen individuell und institutionell intensiv begleitet. Zielgruppe sind Frauen über 30 Jahre mit abgeschlossener Berufsausbildung und mindestens einem Jahr Berufserfahrung. Nach einer Babypause von mindestens drei Jahren sind sie langzeitarbeitslos, möchten aber wieder ins Erwerbsleben einsteigen. Mit Hilfe eines individuellen Case-Managements soll den Teilnehmerinnen der Weg zurück in den Beruf ermöglicht werden.
Die Betreuung reicht dabei von der Orientierung über die berufliche und persönliche Qualifizierung bis hin zur Begleitung während der ersten Erwerbsmonate. All dies soll dazu dienen, mögliche Hürden rechtzeitig aus dem Weg zu räumen und die Wiederaufnahme des Berufs schnell zu ermöglichen.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

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