Die Ankündigung von Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee zur Einführung eines speziellen “Feuerwehr-Führerscheins” in Deutschland ist von Innenminister Jörg Schönbohm begrüßt worden.
“Wir haben im vergangenen Jahr eine entsprechende Bundesratsinitiative unterstützt und freuen uns, dass wir jetzt offenbar Erfolg haben”, zeigte sich Schönbohm heute in Potsdam zufrieden. Der vorgesehene vereinfachte und kostengünstige Zugang zum Führerscheinerwerb für bestimmte Einsatzfahrzeuge sei vor allem für jüngere Feuerwehrangehörige wichtig. In Anbetracht, dass die Angehörigen von Feuerwehren und Katastrophenschutz überwiegend ehrenamtlich tätig sind und die erforderliche Führerscheinerweiterung der Klasse B zumeist anteilig finanzieren müssen, besteht Handlungsbedarf.
“Es ist kein Geheimnis, dass wir auch in der Mark bei unseren Freiwilligen Feuerwehren Probleme mit dem Nachwuchs haben. Besonders schwer wiegt, dass vielfach Mitglieder fehlen, die sich hinters Lenkrad der Löschfahrzeuge setzen können”, erinnerte Schönbohm. Deshalb habe Brandenburg im vergangenen Sommer auch den Vorstoß Bayerns im Bundesrat unterstützt, hier eine Lösung zu finden. “Es spricht für unsere Argumente, wenn der Bundesverkehrsminister jetzt Grünes Licht signalisiert.”
Tiefensee hatte anlässlich einer Veranstaltung des Deutschen Feuerwehrverbands (DFV) die Einführung eines speziellen “Feuerwehr-Führerscheins” für Fahrzeuge mit einem Gesamtgewicht bis zu 4,25 Tonnen angekündigt. Noch im März dieses Jahres ist seitens des Bundesverkehrsministeriums ein Runder Tisch mit den Ländern zur praktischen Umsetzung geplant.
Brandenburg verfügt über etwa 200 Freiwillige Wehren und entsprechende Einheiten des Katastrophenschutzes, in denen mehr als 48.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger ehrenamtlich im Einsatz sind.
Quelle: Ministerium des Innern
Die Ankündigung von Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee zur Einführung eines speziellen “Feuerwehr-Führerscheins” in Deutschland ist von Innenminister Jörg Schönbohm begrüßt worden.
“Wir haben im vergangenen Jahr eine entsprechende Bundesratsinitiative unterstützt und freuen uns, dass wir jetzt offenbar Erfolg haben”, zeigte sich Schönbohm heute in Potsdam zufrieden. Der vorgesehene vereinfachte und kostengünstige Zugang zum Führerscheinerwerb für bestimmte Einsatzfahrzeuge sei vor allem für jüngere Feuerwehrangehörige wichtig. In Anbetracht, dass die Angehörigen von Feuerwehren und Katastrophenschutz überwiegend ehrenamtlich tätig sind und die erforderliche Führerscheinerweiterung der Klasse B zumeist anteilig finanzieren müssen, besteht Handlungsbedarf.
“Es ist kein Geheimnis, dass wir auch in der Mark bei unseren Freiwilligen Feuerwehren Probleme mit dem Nachwuchs haben. Besonders schwer wiegt, dass vielfach Mitglieder fehlen, die sich hinters Lenkrad der Löschfahrzeuge setzen können”, erinnerte Schönbohm. Deshalb habe Brandenburg im vergangenen Sommer auch den Vorstoß Bayerns im Bundesrat unterstützt, hier eine Lösung zu finden. “Es spricht für unsere Argumente, wenn der Bundesverkehrsminister jetzt Grünes Licht signalisiert.”
Tiefensee hatte anlässlich einer Veranstaltung des Deutschen Feuerwehrverbands (DFV) die Einführung eines speziellen “Feuerwehr-Führerscheins” für Fahrzeuge mit einem Gesamtgewicht bis zu 4,25 Tonnen angekündigt. Noch im März dieses Jahres ist seitens des Bundesverkehrsministeriums ein Runder Tisch mit den Ländern zur praktischen Umsetzung geplant.
Brandenburg verfügt über etwa 200 Freiwillige Wehren und entsprechende Einheiten des Katastrophenschutzes, in denen mehr als 48.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger ehrenamtlich im Einsatz sind.
Quelle: Ministerium des Innern
Die Ankündigung von Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee zur Einführung eines speziellen “Feuerwehr-Führerscheins” in Deutschland ist von Innenminister Jörg Schönbohm begrüßt worden.
“Wir haben im vergangenen Jahr eine entsprechende Bundesratsinitiative unterstützt und freuen uns, dass wir jetzt offenbar Erfolg haben”, zeigte sich Schönbohm heute in Potsdam zufrieden. Der vorgesehene vereinfachte und kostengünstige Zugang zum Führerscheinerwerb für bestimmte Einsatzfahrzeuge sei vor allem für jüngere Feuerwehrangehörige wichtig. In Anbetracht, dass die Angehörigen von Feuerwehren und Katastrophenschutz überwiegend ehrenamtlich tätig sind und die erforderliche Führerscheinerweiterung der Klasse B zumeist anteilig finanzieren müssen, besteht Handlungsbedarf.
“Es ist kein Geheimnis, dass wir auch in der Mark bei unseren Freiwilligen Feuerwehren Probleme mit dem Nachwuchs haben. Besonders schwer wiegt, dass vielfach Mitglieder fehlen, die sich hinters Lenkrad der Löschfahrzeuge setzen können”, erinnerte Schönbohm. Deshalb habe Brandenburg im vergangenen Sommer auch den Vorstoß Bayerns im Bundesrat unterstützt, hier eine Lösung zu finden. “Es spricht für unsere Argumente, wenn der Bundesverkehrsminister jetzt Grünes Licht signalisiert.”
Tiefensee hatte anlässlich einer Veranstaltung des Deutschen Feuerwehrverbands (DFV) die Einführung eines speziellen “Feuerwehr-Führerscheins” für Fahrzeuge mit einem Gesamtgewicht bis zu 4,25 Tonnen angekündigt. Noch im März dieses Jahres ist seitens des Bundesverkehrsministeriums ein Runder Tisch mit den Ländern zur praktischen Umsetzung geplant.
Brandenburg verfügt über etwa 200 Freiwillige Wehren und entsprechende Einheiten des Katastrophenschutzes, in denen mehr als 48.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger ehrenamtlich im Einsatz sind.
Quelle: Ministerium des Innern
Die Ankündigung von Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee zur Einführung eines speziellen “Feuerwehr-Führerscheins” in Deutschland ist von Innenminister Jörg Schönbohm begrüßt worden.
“Wir haben im vergangenen Jahr eine entsprechende Bundesratsinitiative unterstützt und freuen uns, dass wir jetzt offenbar Erfolg haben”, zeigte sich Schönbohm heute in Potsdam zufrieden. Der vorgesehene vereinfachte und kostengünstige Zugang zum Führerscheinerwerb für bestimmte Einsatzfahrzeuge sei vor allem für jüngere Feuerwehrangehörige wichtig. In Anbetracht, dass die Angehörigen von Feuerwehren und Katastrophenschutz überwiegend ehrenamtlich tätig sind und die erforderliche Führerscheinerweiterung der Klasse B zumeist anteilig finanzieren müssen, besteht Handlungsbedarf.
“Es ist kein Geheimnis, dass wir auch in der Mark bei unseren Freiwilligen Feuerwehren Probleme mit dem Nachwuchs haben. Besonders schwer wiegt, dass vielfach Mitglieder fehlen, die sich hinters Lenkrad der Löschfahrzeuge setzen können”, erinnerte Schönbohm. Deshalb habe Brandenburg im vergangenen Sommer auch den Vorstoß Bayerns im Bundesrat unterstützt, hier eine Lösung zu finden. “Es spricht für unsere Argumente, wenn der Bundesverkehrsminister jetzt Grünes Licht signalisiert.”
Tiefensee hatte anlässlich einer Veranstaltung des Deutschen Feuerwehrverbands (DFV) die Einführung eines speziellen “Feuerwehr-Führerscheins” für Fahrzeuge mit einem Gesamtgewicht bis zu 4,25 Tonnen angekündigt. Noch im März dieses Jahres ist seitens des Bundesverkehrsministeriums ein Runder Tisch mit den Ländern zur praktischen Umsetzung geplant.
Brandenburg verfügt über etwa 200 Freiwillige Wehren und entsprechende Einheiten des Katastrophenschutzes, in denen mehr als 48.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger ehrenamtlich im Einsatz sind.
Quelle: Ministerium des Innern