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NIEDERLAUSITZ aktuell

Platzeck: BBI holt internationale Märkte näher an Hauptstadtregion

19:36 Uhr | 16. Februar 2009
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Durch den zukünftigen Flughafen Berlin-Brandenburg International (BBI) können für Ministerpräsident Matthias Platzeck internationale Märkte näher an Berlin und Brandenburg geholt werden. „Wir legen damit den Grundstein für ein nachhaltiges Wachstum in der Region, was gerade angesichts der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise eine wichtige Zukunftsinvestition ist“, so der Ministerpräsident heute vor Berliner Unternehmern bei den Berliner Wirtschaftsgesprächen wörtlich. Der BBI stehe damit als Beispiel für die enge Zusammenarbeit Brandenburgs und Berlins, um als Hauptstadtregion im Konzert der globalen Wachstumsregionen mitzuspielen.
„Durch eine gemeinsam erarbeitete Ansiedlungs- und Standortstrategie der Wirtschaftsregion im Umfeld des Flughafens wollen wir an die Entwicklung führender europäischer Flughafenregionen anknüpfen“, ergänzte Platzeck. Das Projekt schaffe so Vorraussetzungen für neue Arbeitsplätze und eine positive wirtschaftliche Entwicklung der gesamten Region.
Die Wirkung des BBI als Jobmotor für die Hauptstadtregion spiegelt für Platzeck in der Arbeit des gemeinsam von Berlin und Brandenburg eingesetzten Airport Region Teams wider. Es wirbt für Investoren im Umfeld des künftigen Großflughafens Schönefeld. „Das ist ein Novum in Deutschland: Erstmals vermarkten zwei Wirtschaftsfördergesellschaften die Flächen zweier Bundesländer von einem Ort aus, nämlich Schönefeld“, machte Platzeck deutlich.
Zahlen zum BBI als Konjunktur- und Jobmaschine:
– Mit Investitionen von über zwei Milliarden Euro kann der Bau des BBI als bedeutendstes Konjunkturprogramm für die Hauptstadtregion gelten.
– Von den rund 300 Bauaufträgen mit ca. 1,1 Milliarden Euro Auftragsvolumen gingen über 70 Prozent an regionale Unternehmen.
– Momentan sind ungefähr 1.500 Bauarbeiter vor Ort tätig. Diese Zahl wird sich bis zum Sommer auf bis zu 4.000 erhöhen.
Quelle: Staatskanzlei

Durch den zukünftigen Flughafen Berlin-Brandenburg International (BBI) können für Ministerpräsident Matthias Platzeck internationale Märkte näher an Berlin und Brandenburg geholt werden. „Wir legen damit den Grundstein für ein nachhaltiges Wachstum in der Region, was gerade angesichts der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise eine wichtige Zukunftsinvestition ist“, so der Ministerpräsident heute vor Berliner Unternehmern bei den Berliner Wirtschaftsgesprächen wörtlich. Der BBI stehe damit als Beispiel für die enge Zusammenarbeit Brandenburgs und Berlins, um als Hauptstadtregion im Konzert der globalen Wachstumsregionen mitzuspielen.
„Durch eine gemeinsam erarbeitete Ansiedlungs- und Standortstrategie der Wirtschaftsregion im Umfeld des Flughafens wollen wir an die Entwicklung führender europäischer Flughafenregionen anknüpfen“, ergänzte Platzeck. Das Projekt schaffe so Vorraussetzungen für neue Arbeitsplätze und eine positive wirtschaftliche Entwicklung der gesamten Region.
Die Wirkung des BBI als Jobmotor für die Hauptstadtregion spiegelt für Platzeck in der Arbeit des gemeinsam von Berlin und Brandenburg eingesetzten Airport Region Teams wider. Es wirbt für Investoren im Umfeld des künftigen Großflughafens Schönefeld. „Das ist ein Novum in Deutschland: Erstmals vermarkten zwei Wirtschaftsfördergesellschaften die Flächen zweier Bundesländer von einem Ort aus, nämlich Schönefeld“, machte Platzeck deutlich.
Zahlen zum BBI als Konjunktur- und Jobmaschine:
– Mit Investitionen von über zwei Milliarden Euro kann der Bau des BBI als bedeutendstes Konjunkturprogramm für die Hauptstadtregion gelten.
– Von den rund 300 Bauaufträgen mit ca. 1,1 Milliarden Euro Auftragsvolumen gingen über 70 Prozent an regionale Unternehmen.
– Momentan sind ungefähr 1.500 Bauarbeiter vor Ort tätig. Diese Zahl wird sich bis zum Sommer auf bis zu 4.000 erhöhen.
Quelle: Staatskanzlei

Durch den zukünftigen Flughafen Berlin-Brandenburg International (BBI) können für Ministerpräsident Matthias Platzeck internationale Märkte näher an Berlin und Brandenburg geholt werden. „Wir legen damit den Grundstein für ein nachhaltiges Wachstum in der Region, was gerade angesichts der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise eine wichtige Zukunftsinvestition ist“, so der Ministerpräsident heute vor Berliner Unternehmern bei den Berliner Wirtschaftsgesprächen wörtlich. Der BBI stehe damit als Beispiel für die enge Zusammenarbeit Brandenburgs und Berlins, um als Hauptstadtregion im Konzert der globalen Wachstumsregionen mitzuspielen.
„Durch eine gemeinsam erarbeitete Ansiedlungs- und Standortstrategie der Wirtschaftsregion im Umfeld des Flughafens wollen wir an die Entwicklung führender europäischer Flughafenregionen anknüpfen“, ergänzte Platzeck. Das Projekt schaffe so Vorraussetzungen für neue Arbeitsplätze und eine positive wirtschaftliche Entwicklung der gesamten Region.
Die Wirkung des BBI als Jobmotor für die Hauptstadtregion spiegelt für Platzeck in der Arbeit des gemeinsam von Berlin und Brandenburg eingesetzten Airport Region Teams wider. Es wirbt für Investoren im Umfeld des künftigen Großflughafens Schönefeld. „Das ist ein Novum in Deutschland: Erstmals vermarkten zwei Wirtschaftsfördergesellschaften die Flächen zweier Bundesländer von einem Ort aus, nämlich Schönefeld“, machte Platzeck deutlich.
Zahlen zum BBI als Konjunktur- und Jobmaschine:
– Mit Investitionen von über zwei Milliarden Euro kann der Bau des BBI als bedeutendstes Konjunkturprogramm für die Hauptstadtregion gelten.
– Von den rund 300 Bauaufträgen mit ca. 1,1 Milliarden Euro Auftragsvolumen gingen über 70 Prozent an regionale Unternehmen.
– Momentan sind ungefähr 1.500 Bauarbeiter vor Ort tätig. Diese Zahl wird sich bis zum Sommer auf bis zu 4.000 erhöhen.
Quelle: Staatskanzlei

Durch den zukünftigen Flughafen Berlin-Brandenburg International (BBI) können für Ministerpräsident Matthias Platzeck internationale Märkte näher an Berlin und Brandenburg geholt werden. „Wir legen damit den Grundstein für ein nachhaltiges Wachstum in der Region, was gerade angesichts der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise eine wichtige Zukunftsinvestition ist“, so der Ministerpräsident heute vor Berliner Unternehmern bei den Berliner Wirtschaftsgesprächen wörtlich. Der BBI stehe damit als Beispiel für die enge Zusammenarbeit Brandenburgs und Berlins, um als Hauptstadtregion im Konzert der globalen Wachstumsregionen mitzuspielen.
„Durch eine gemeinsam erarbeitete Ansiedlungs- und Standortstrategie der Wirtschaftsregion im Umfeld des Flughafens wollen wir an die Entwicklung führender europäischer Flughafenregionen anknüpfen“, ergänzte Platzeck. Das Projekt schaffe so Vorraussetzungen für neue Arbeitsplätze und eine positive wirtschaftliche Entwicklung der gesamten Region.
Die Wirkung des BBI als Jobmotor für die Hauptstadtregion spiegelt für Platzeck in der Arbeit des gemeinsam von Berlin und Brandenburg eingesetzten Airport Region Teams wider. Es wirbt für Investoren im Umfeld des künftigen Großflughafens Schönefeld. „Das ist ein Novum in Deutschland: Erstmals vermarkten zwei Wirtschaftsfördergesellschaften die Flächen zweier Bundesländer von einem Ort aus, nämlich Schönefeld“, machte Platzeck deutlich.
Zahlen zum BBI als Konjunktur- und Jobmaschine:
– Mit Investitionen von über zwei Milliarden Euro kann der Bau des BBI als bedeutendstes Konjunkturprogramm für die Hauptstadtregion gelten.
– Von den rund 300 Bauaufträgen mit ca. 1,1 Milliarden Euro Auftragsvolumen gingen über 70 Prozent an regionale Unternehmen.
– Momentan sind ungefähr 1.500 Bauarbeiter vor Ort tätig. Diese Zahl wird sich bis zum Sommer auf bis zu 4.000 erhöhen.
Quelle: Staatskanzlei

Durch den zukünftigen Flughafen Berlin-Brandenburg International (BBI) können für Ministerpräsident Matthias Platzeck internationale Märkte näher an Berlin und Brandenburg geholt werden. „Wir legen damit den Grundstein für ein nachhaltiges Wachstum in der Region, was gerade angesichts der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise eine wichtige Zukunftsinvestition ist“, so der Ministerpräsident heute vor Berliner Unternehmern bei den Berliner Wirtschaftsgesprächen wörtlich. Der BBI stehe damit als Beispiel für die enge Zusammenarbeit Brandenburgs und Berlins, um als Hauptstadtregion im Konzert der globalen Wachstumsregionen mitzuspielen.
„Durch eine gemeinsam erarbeitete Ansiedlungs- und Standortstrategie der Wirtschaftsregion im Umfeld des Flughafens wollen wir an die Entwicklung führender europäischer Flughafenregionen anknüpfen“, ergänzte Platzeck. Das Projekt schaffe so Vorraussetzungen für neue Arbeitsplätze und eine positive wirtschaftliche Entwicklung der gesamten Region.
Die Wirkung des BBI als Jobmotor für die Hauptstadtregion spiegelt für Platzeck in der Arbeit des gemeinsam von Berlin und Brandenburg eingesetzten Airport Region Teams wider. Es wirbt für Investoren im Umfeld des künftigen Großflughafens Schönefeld. „Das ist ein Novum in Deutschland: Erstmals vermarkten zwei Wirtschaftsfördergesellschaften die Flächen zweier Bundesländer von einem Ort aus, nämlich Schönefeld“, machte Platzeck deutlich.
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– Momentan sind ungefähr 1.500 Bauarbeiter vor Ort tätig. Diese Zahl wird sich bis zum Sommer auf bis zu 4.000 erhöhen.
Quelle: Staatskanzlei

Durch den zukünftigen Flughafen Berlin-Brandenburg International (BBI) können für Ministerpräsident Matthias Platzeck internationale Märkte näher an Berlin und Brandenburg geholt werden. „Wir legen damit den Grundstein für ein nachhaltiges Wachstum in der Region, was gerade angesichts der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise eine wichtige Zukunftsinvestition ist“, so der Ministerpräsident heute vor Berliner Unternehmern bei den Berliner Wirtschaftsgesprächen wörtlich. Der BBI stehe damit als Beispiel für die enge Zusammenarbeit Brandenburgs und Berlins, um als Hauptstadtregion im Konzert der globalen Wachstumsregionen mitzuspielen.
„Durch eine gemeinsam erarbeitete Ansiedlungs- und Standortstrategie der Wirtschaftsregion im Umfeld des Flughafens wollen wir an die Entwicklung führender europäischer Flughafenregionen anknüpfen“, ergänzte Platzeck. Das Projekt schaffe so Vorraussetzungen für neue Arbeitsplätze und eine positive wirtschaftliche Entwicklung der gesamten Region.
Die Wirkung des BBI als Jobmotor für die Hauptstadtregion spiegelt für Platzeck in der Arbeit des gemeinsam von Berlin und Brandenburg eingesetzten Airport Region Teams wider. Es wirbt für Investoren im Umfeld des künftigen Großflughafens Schönefeld. „Das ist ein Novum in Deutschland: Erstmals vermarkten zwei Wirtschaftsfördergesellschaften die Flächen zweier Bundesländer von einem Ort aus, nämlich Schönefeld“, machte Platzeck deutlich.
Zahlen zum BBI als Konjunktur- und Jobmaschine:
– Mit Investitionen von über zwei Milliarden Euro kann der Bau des BBI als bedeutendstes Konjunkturprogramm für die Hauptstadtregion gelten.
– Von den rund 300 Bauaufträgen mit ca. 1,1 Milliarden Euro Auftragsvolumen gingen über 70 Prozent an regionale Unternehmen.
– Momentan sind ungefähr 1.500 Bauarbeiter vor Ort tätig. Diese Zahl wird sich bis zum Sommer auf bis zu 4.000 erhöhen.
Quelle: Staatskanzlei

Durch den zukünftigen Flughafen Berlin-Brandenburg International (BBI) können für Ministerpräsident Matthias Platzeck internationale Märkte näher an Berlin und Brandenburg geholt werden. „Wir legen damit den Grundstein für ein nachhaltiges Wachstum in der Region, was gerade angesichts der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise eine wichtige Zukunftsinvestition ist“, so der Ministerpräsident heute vor Berliner Unternehmern bei den Berliner Wirtschaftsgesprächen wörtlich. Der BBI stehe damit als Beispiel für die enge Zusammenarbeit Brandenburgs und Berlins, um als Hauptstadtregion im Konzert der globalen Wachstumsregionen mitzuspielen.
„Durch eine gemeinsam erarbeitete Ansiedlungs- und Standortstrategie der Wirtschaftsregion im Umfeld des Flughafens wollen wir an die Entwicklung führender europäischer Flughafenregionen anknüpfen“, ergänzte Platzeck. Das Projekt schaffe so Vorraussetzungen für neue Arbeitsplätze und eine positive wirtschaftliche Entwicklung der gesamten Region.
Die Wirkung des BBI als Jobmotor für die Hauptstadtregion spiegelt für Platzeck in der Arbeit des gemeinsam von Berlin und Brandenburg eingesetzten Airport Region Teams wider. Es wirbt für Investoren im Umfeld des künftigen Großflughafens Schönefeld. „Das ist ein Novum in Deutschland: Erstmals vermarkten zwei Wirtschaftsfördergesellschaften die Flächen zweier Bundesländer von einem Ort aus, nämlich Schönefeld“, machte Platzeck deutlich.
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– Mit Investitionen von über zwei Milliarden Euro kann der Bau des BBI als bedeutendstes Konjunkturprogramm für die Hauptstadtregion gelten.
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– Momentan sind ungefähr 1.500 Bauarbeiter vor Ort tätig. Diese Zahl wird sich bis zum Sommer auf bis zu 4.000 erhöhen.
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Durch den zukünftigen Flughafen Berlin-Brandenburg International (BBI) können für Ministerpräsident Matthias Platzeck internationale Märkte näher an Berlin und Brandenburg geholt werden. „Wir legen damit den Grundstein für ein nachhaltiges Wachstum in der Region, was gerade angesichts der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise eine wichtige Zukunftsinvestition ist“, so der Ministerpräsident heute vor Berliner Unternehmern bei den Berliner Wirtschaftsgesprächen wörtlich. Der BBI stehe damit als Beispiel für die enge Zusammenarbeit Brandenburgs und Berlins, um als Hauptstadtregion im Konzert der globalen Wachstumsregionen mitzuspielen.
„Durch eine gemeinsam erarbeitete Ansiedlungs- und Standortstrategie der Wirtschaftsregion im Umfeld des Flughafens wollen wir an die Entwicklung führender europäischer Flughafenregionen anknüpfen“, ergänzte Platzeck. Das Projekt schaffe so Vorraussetzungen für neue Arbeitsplätze und eine positive wirtschaftliche Entwicklung der gesamten Region.
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Quelle: Staatskanzlei

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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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