Zum Auftakt der gartenbaulichen Vorbereitungen zur Landesgartenschau 2013 hat Ministerpräsident Matthias Platzeck gestern in Prenzlau eine Linde gepflanzt. Platzeck betonte, er halte den Baum aufgrund seiner Symbolkraft für gut gewählt: „Mit der Linde werden seit Jahrhunderten Heimatliebe und Beständigkeit verbunden. Die LAGA-Linde wird noch hier sein, wenn die Ur-ur-Enkel der Organisatoren auf der Freilichtbühne ihre Feste feiern.“
Nach Überzeugung des Ministerpräsidenten wird es sich noch auszahlen, bei den Vorbereitungen zur LAGA auf Nachhaltigkeit zu setzen. „Wir konnten in Oranienburg erleben, welchen langfristigen Effekte das richtige Konzept für eine Region bringen kann“, sagte Platzeck. Das Prenzlauer Herangehen brauche sich dahinter nicht zu verstecken. In Anspielung auf das Motto der Landesgartenschau „Die grüne Wonne“ sprach Platzeck von einer ´Wonne-LAGA´, die der Stadt am Uckersee ins Haus stehe. Die „Hochzeit von Stadt und See“ – so die Eigenwerbung der Stadt – werde sicher viele Gäste aus Nah und Fern anziehen.
Der Ministerpräsident wünschte den vielen Helfern, die an den Vorbereitungen mitwirken, viel Erfolg und drückt den ´grünen Daumen´ für die Schau.
Quelle: Staatskanzlei
Zum Auftakt der gartenbaulichen Vorbereitungen zur Landesgartenschau 2013 hat Ministerpräsident Matthias Platzeck gestern in Prenzlau eine Linde gepflanzt. Platzeck betonte, er halte den Baum aufgrund seiner Symbolkraft für gut gewählt: „Mit der Linde werden seit Jahrhunderten Heimatliebe und Beständigkeit verbunden. Die LAGA-Linde wird noch hier sein, wenn die Ur-ur-Enkel der Organisatoren auf der Freilichtbühne ihre Feste feiern.“
Nach Überzeugung des Ministerpräsidenten wird es sich noch auszahlen, bei den Vorbereitungen zur LAGA auf Nachhaltigkeit zu setzen. „Wir konnten in Oranienburg erleben, welchen langfristigen Effekte das richtige Konzept für eine Region bringen kann“, sagte Platzeck. Das Prenzlauer Herangehen brauche sich dahinter nicht zu verstecken. In Anspielung auf das Motto der Landesgartenschau „Die grüne Wonne“ sprach Platzeck von einer ´Wonne-LAGA´, die der Stadt am Uckersee ins Haus stehe. Die „Hochzeit von Stadt und See“ – so die Eigenwerbung der Stadt – werde sicher viele Gäste aus Nah und Fern anziehen.
Der Ministerpräsident wünschte den vielen Helfern, die an den Vorbereitungen mitwirken, viel Erfolg und drückt den ´grünen Daumen´ für die Schau.
Quelle: Staatskanzlei
Zum Auftakt der gartenbaulichen Vorbereitungen zur Landesgartenschau 2013 hat Ministerpräsident Matthias Platzeck gestern in Prenzlau eine Linde gepflanzt. Platzeck betonte, er halte den Baum aufgrund seiner Symbolkraft für gut gewählt: „Mit der Linde werden seit Jahrhunderten Heimatliebe und Beständigkeit verbunden. Die LAGA-Linde wird noch hier sein, wenn die Ur-ur-Enkel der Organisatoren auf der Freilichtbühne ihre Feste feiern.“
Nach Überzeugung des Ministerpräsidenten wird es sich noch auszahlen, bei den Vorbereitungen zur LAGA auf Nachhaltigkeit zu setzen. „Wir konnten in Oranienburg erleben, welchen langfristigen Effekte das richtige Konzept für eine Region bringen kann“, sagte Platzeck. Das Prenzlauer Herangehen brauche sich dahinter nicht zu verstecken. In Anspielung auf das Motto der Landesgartenschau „Die grüne Wonne“ sprach Platzeck von einer ´Wonne-LAGA´, die der Stadt am Uckersee ins Haus stehe. Die „Hochzeit von Stadt und See“ – so die Eigenwerbung der Stadt – werde sicher viele Gäste aus Nah und Fern anziehen.
Der Ministerpräsident wünschte den vielen Helfern, die an den Vorbereitungen mitwirken, viel Erfolg und drückt den ´grünen Daumen´ für die Schau.
Quelle: Staatskanzlei
Zum Auftakt der gartenbaulichen Vorbereitungen zur Landesgartenschau 2013 hat Ministerpräsident Matthias Platzeck gestern in Prenzlau eine Linde gepflanzt. Platzeck betonte, er halte den Baum aufgrund seiner Symbolkraft für gut gewählt: „Mit der Linde werden seit Jahrhunderten Heimatliebe und Beständigkeit verbunden. Die LAGA-Linde wird noch hier sein, wenn die Ur-ur-Enkel der Organisatoren auf der Freilichtbühne ihre Feste feiern.“
Nach Überzeugung des Ministerpräsidenten wird es sich noch auszahlen, bei den Vorbereitungen zur LAGA auf Nachhaltigkeit zu setzen. „Wir konnten in Oranienburg erleben, welchen langfristigen Effekte das richtige Konzept für eine Region bringen kann“, sagte Platzeck. Das Prenzlauer Herangehen brauche sich dahinter nicht zu verstecken. In Anspielung auf das Motto der Landesgartenschau „Die grüne Wonne“ sprach Platzeck von einer ´Wonne-LAGA´, die der Stadt am Uckersee ins Haus stehe. Die „Hochzeit von Stadt und See“ – so die Eigenwerbung der Stadt – werde sicher viele Gäste aus Nah und Fern anziehen.
Der Ministerpräsident wünschte den vielen Helfern, die an den Vorbereitungen mitwirken, viel Erfolg und drückt den ´grünen Daumen´ für die Schau.
Quelle: Staatskanzlei
Zum Auftakt der gartenbaulichen Vorbereitungen zur Landesgartenschau 2013 hat Ministerpräsident Matthias Platzeck gestern in Prenzlau eine Linde gepflanzt. Platzeck betonte, er halte den Baum aufgrund seiner Symbolkraft für gut gewählt: „Mit der Linde werden seit Jahrhunderten Heimatliebe und Beständigkeit verbunden. Die LAGA-Linde wird noch hier sein, wenn die Ur-ur-Enkel der Organisatoren auf der Freilichtbühne ihre Feste feiern.“
Nach Überzeugung des Ministerpräsidenten wird es sich noch auszahlen, bei den Vorbereitungen zur LAGA auf Nachhaltigkeit zu setzen. „Wir konnten in Oranienburg erleben, welchen langfristigen Effekte das richtige Konzept für eine Region bringen kann“, sagte Platzeck. Das Prenzlauer Herangehen brauche sich dahinter nicht zu verstecken. In Anspielung auf das Motto der Landesgartenschau „Die grüne Wonne“ sprach Platzeck von einer ´Wonne-LAGA´, die der Stadt am Uckersee ins Haus stehe. Die „Hochzeit von Stadt und See“ – so die Eigenwerbung der Stadt – werde sicher viele Gäste aus Nah und Fern anziehen.
Der Ministerpräsident wünschte den vielen Helfern, die an den Vorbereitungen mitwirken, viel Erfolg und drückt den ´grünen Daumen´ für die Schau.
Quelle: Staatskanzlei
Zum Auftakt der gartenbaulichen Vorbereitungen zur Landesgartenschau 2013 hat Ministerpräsident Matthias Platzeck gestern in Prenzlau eine Linde gepflanzt. Platzeck betonte, er halte den Baum aufgrund seiner Symbolkraft für gut gewählt: „Mit der Linde werden seit Jahrhunderten Heimatliebe und Beständigkeit verbunden. Die LAGA-Linde wird noch hier sein, wenn die Ur-ur-Enkel der Organisatoren auf der Freilichtbühne ihre Feste feiern.“
Nach Überzeugung des Ministerpräsidenten wird es sich noch auszahlen, bei den Vorbereitungen zur LAGA auf Nachhaltigkeit zu setzen. „Wir konnten in Oranienburg erleben, welchen langfristigen Effekte das richtige Konzept für eine Region bringen kann“, sagte Platzeck. Das Prenzlauer Herangehen brauche sich dahinter nicht zu verstecken. In Anspielung auf das Motto der Landesgartenschau „Die grüne Wonne“ sprach Platzeck von einer ´Wonne-LAGA´, die der Stadt am Uckersee ins Haus stehe. Die „Hochzeit von Stadt und See“ – so die Eigenwerbung der Stadt – werde sicher viele Gäste aus Nah und Fern anziehen.
Der Ministerpräsident wünschte den vielen Helfern, die an den Vorbereitungen mitwirken, viel Erfolg und drückt den ´grünen Daumen´ für die Schau.
Quelle: Staatskanzlei
Zum Auftakt der gartenbaulichen Vorbereitungen zur Landesgartenschau 2013 hat Ministerpräsident Matthias Platzeck gestern in Prenzlau eine Linde gepflanzt. Platzeck betonte, er halte den Baum aufgrund seiner Symbolkraft für gut gewählt: „Mit der Linde werden seit Jahrhunderten Heimatliebe und Beständigkeit verbunden. Die LAGA-Linde wird noch hier sein, wenn die Ur-ur-Enkel der Organisatoren auf der Freilichtbühne ihre Feste feiern.“
Nach Überzeugung des Ministerpräsidenten wird es sich noch auszahlen, bei den Vorbereitungen zur LAGA auf Nachhaltigkeit zu setzen. „Wir konnten in Oranienburg erleben, welchen langfristigen Effekte das richtige Konzept für eine Region bringen kann“, sagte Platzeck. Das Prenzlauer Herangehen brauche sich dahinter nicht zu verstecken. In Anspielung auf das Motto der Landesgartenschau „Die grüne Wonne“ sprach Platzeck von einer ´Wonne-LAGA´, die der Stadt am Uckersee ins Haus stehe. Die „Hochzeit von Stadt und See“ – so die Eigenwerbung der Stadt – werde sicher viele Gäste aus Nah und Fern anziehen.
Der Ministerpräsident wünschte den vielen Helfern, die an den Vorbereitungen mitwirken, viel Erfolg und drückt den ´grünen Daumen´ für die Schau.
Quelle: Staatskanzlei
Zum Auftakt der gartenbaulichen Vorbereitungen zur Landesgartenschau 2013 hat Ministerpräsident Matthias Platzeck gestern in Prenzlau eine Linde gepflanzt. Platzeck betonte, er halte den Baum aufgrund seiner Symbolkraft für gut gewählt: „Mit der Linde werden seit Jahrhunderten Heimatliebe und Beständigkeit verbunden. Die LAGA-Linde wird noch hier sein, wenn die Ur-ur-Enkel der Organisatoren auf der Freilichtbühne ihre Feste feiern.“
Nach Überzeugung des Ministerpräsidenten wird es sich noch auszahlen, bei den Vorbereitungen zur LAGA auf Nachhaltigkeit zu setzen. „Wir konnten in Oranienburg erleben, welchen langfristigen Effekte das richtige Konzept für eine Region bringen kann“, sagte Platzeck. Das Prenzlauer Herangehen brauche sich dahinter nicht zu verstecken. In Anspielung auf das Motto der Landesgartenschau „Die grüne Wonne“ sprach Platzeck von einer ´Wonne-LAGA´, die der Stadt am Uckersee ins Haus stehe. Die „Hochzeit von Stadt und See“ – so die Eigenwerbung der Stadt – werde sicher viele Gäste aus Nah und Fern anziehen.
Der Ministerpräsident wünschte den vielen Helfern, die an den Vorbereitungen mitwirken, viel Erfolg und drückt den ´grünen Daumen´ für die Schau.
Quelle: Staatskanzlei
