Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler hat heute die neue Luftrettungsstation in Perleberg offiziell eingeweiht. “Heute ist nicht nur ein schöner Tag für die Prignitz. Mit dem neuen Luftrettungszentrum und der Stationierung von “Christoph 39″ am Kreiskrankenhaus Perleberg wird die letzte große Lücke im System der Luftrettung Brandenburgs und Deutschlands geschlossen”, sagte Ziegler bei der feierlichen Indienststellung des Rettungshubschraubers. Die Grundsteinlegung für die neue Luftrettungsstation war Ende August 2007 erfolgt.
Der Rettungshubschrauber “Christoph 39” hat einen Einsatzradius von rund 50 Kilometern um Perleberg. Damit kommt er nicht nur in den Brandenburger Landkreisen Prignitz und Ostprignitz-Ruppin zum Einsatz, sondern auch in den angrenzenden Landkreisen der drei Nachbarländer Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. “Ich wünsche mir, dass “Christoph 39″ ein lebendiges Beispiel für die Länder übergreifende Zusammenarbeit wird, vor allem weil es eben in der Notfallrettung um Menschenleben und nicht um Grenzen geht”, sagte Ziegler.
Die Standortentscheidung für Perleberg zeige zudem, dass auch an der Peripherie des Landes eine gute gesundheitliche Versorgung und Notfallrettung gesichert sei. “Das gilt nicht nur für die Notfallrettung, auch die Krankenhäuser, Fachklinken und weiteren medizinischen Einrichtungen müssen sich nicht verstecken”, zeigte sich Ziegler überzeugt. Mit der Entscheidung für den Standort Perleberg habe die Landesregierung bewusst ein Zeichen für die Region gesetzt.
Die Luftrettungsstation Perleberg wurde von der ADAC-Luftrettung GmbH im Auftrag des Landes errichtet. Sie betreibt diese Station, wie bereits das Luftrettungszentrum in Senftenberg. Die beiden anderen Luftrettungsstationen des Landes befinden sich in Bad Saarow und in Brandenburg an der Havel. Die zur medizinischen Besetzung von “Christoph 39” gehörenden Notärztinnen und Notärzte sowie die Rettungsassistenten kommen aus dem Kreiskrankenhaus Prignitz beziehungsweise dem Eigenbetrieb Rettungsdienst des Landkreises Prignitz.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto zeigt “Chistoph 1”, wikipedia.org
Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler hat heute die neue Luftrettungsstation in Perleberg offiziell eingeweiht. “Heute ist nicht nur ein schöner Tag für die Prignitz. Mit dem neuen Luftrettungszentrum und der Stationierung von “Christoph 39″ am Kreiskrankenhaus Perleberg wird die letzte große Lücke im System der Luftrettung Brandenburgs und Deutschlands geschlossen”, sagte Ziegler bei der feierlichen Indienststellung des Rettungshubschraubers. Die Grundsteinlegung für die neue Luftrettungsstation war Ende August 2007 erfolgt.
Der Rettungshubschrauber “Christoph 39” hat einen Einsatzradius von rund 50 Kilometern um Perleberg. Damit kommt er nicht nur in den Brandenburger Landkreisen Prignitz und Ostprignitz-Ruppin zum Einsatz, sondern auch in den angrenzenden Landkreisen der drei Nachbarländer Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. “Ich wünsche mir, dass “Christoph 39″ ein lebendiges Beispiel für die Länder übergreifende Zusammenarbeit wird, vor allem weil es eben in der Notfallrettung um Menschenleben und nicht um Grenzen geht”, sagte Ziegler.
Die Standortentscheidung für Perleberg zeige zudem, dass auch an der Peripherie des Landes eine gute gesundheitliche Versorgung und Notfallrettung gesichert sei. “Das gilt nicht nur für die Notfallrettung, auch die Krankenhäuser, Fachklinken und weiteren medizinischen Einrichtungen müssen sich nicht verstecken”, zeigte sich Ziegler überzeugt. Mit der Entscheidung für den Standort Perleberg habe die Landesregierung bewusst ein Zeichen für die Region gesetzt.
Die Luftrettungsstation Perleberg wurde von der ADAC-Luftrettung GmbH im Auftrag des Landes errichtet. Sie betreibt diese Station, wie bereits das Luftrettungszentrum in Senftenberg. Die beiden anderen Luftrettungsstationen des Landes befinden sich in Bad Saarow und in Brandenburg an der Havel. Die zur medizinischen Besetzung von “Christoph 39” gehörenden Notärztinnen und Notärzte sowie die Rettungsassistenten kommen aus dem Kreiskrankenhaus Prignitz beziehungsweise dem Eigenbetrieb Rettungsdienst des Landkreises Prignitz.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto zeigt “Chistoph 1”, wikipedia.org
Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler hat heute die neue Luftrettungsstation in Perleberg offiziell eingeweiht. “Heute ist nicht nur ein schöner Tag für die Prignitz. Mit dem neuen Luftrettungszentrum und der Stationierung von “Christoph 39″ am Kreiskrankenhaus Perleberg wird die letzte große Lücke im System der Luftrettung Brandenburgs und Deutschlands geschlossen”, sagte Ziegler bei der feierlichen Indienststellung des Rettungshubschraubers. Die Grundsteinlegung für die neue Luftrettungsstation war Ende August 2007 erfolgt.
Der Rettungshubschrauber “Christoph 39” hat einen Einsatzradius von rund 50 Kilometern um Perleberg. Damit kommt er nicht nur in den Brandenburger Landkreisen Prignitz und Ostprignitz-Ruppin zum Einsatz, sondern auch in den angrenzenden Landkreisen der drei Nachbarländer Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. “Ich wünsche mir, dass “Christoph 39″ ein lebendiges Beispiel für die Länder übergreifende Zusammenarbeit wird, vor allem weil es eben in der Notfallrettung um Menschenleben und nicht um Grenzen geht”, sagte Ziegler.
Die Standortentscheidung für Perleberg zeige zudem, dass auch an der Peripherie des Landes eine gute gesundheitliche Versorgung und Notfallrettung gesichert sei. “Das gilt nicht nur für die Notfallrettung, auch die Krankenhäuser, Fachklinken und weiteren medizinischen Einrichtungen müssen sich nicht verstecken”, zeigte sich Ziegler überzeugt. Mit der Entscheidung für den Standort Perleberg habe die Landesregierung bewusst ein Zeichen für die Region gesetzt.
Die Luftrettungsstation Perleberg wurde von der ADAC-Luftrettung GmbH im Auftrag des Landes errichtet. Sie betreibt diese Station, wie bereits das Luftrettungszentrum in Senftenberg. Die beiden anderen Luftrettungsstationen des Landes befinden sich in Bad Saarow und in Brandenburg an der Havel. Die zur medizinischen Besetzung von “Christoph 39” gehörenden Notärztinnen und Notärzte sowie die Rettungsassistenten kommen aus dem Kreiskrankenhaus Prignitz beziehungsweise dem Eigenbetrieb Rettungsdienst des Landkreises Prignitz.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto zeigt “Chistoph 1”, wikipedia.org
Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler hat heute die neue Luftrettungsstation in Perleberg offiziell eingeweiht. “Heute ist nicht nur ein schöner Tag für die Prignitz. Mit dem neuen Luftrettungszentrum und der Stationierung von “Christoph 39″ am Kreiskrankenhaus Perleberg wird die letzte große Lücke im System der Luftrettung Brandenburgs und Deutschlands geschlossen”, sagte Ziegler bei der feierlichen Indienststellung des Rettungshubschraubers. Die Grundsteinlegung für die neue Luftrettungsstation war Ende August 2007 erfolgt.
Der Rettungshubschrauber “Christoph 39” hat einen Einsatzradius von rund 50 Kilometern um Perleberg. Damit kommt er nicht nur in den Brandenburger Landkreisen Prignitz und Ostprignitz-Ruppin zum Einsatz, sondern auch in den angrenzenden Landkreisen der drei Nachbarländer Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. “Ich wünsche mir, dass “Christoph 39″ ein lebendiges Beispiel für die Länder übergreifende Zusammenarbeit wird, vor allem weil es eben in der Notfallrettung um Menschenleben und nicht um Grenzen geht”, sagte Ziegler.
Die Standortentscheidung für Perleberg zeige zudem, dass auch an der Peripherie des Landes eine gute gesundheitliche Versorgung und Notfallrettung gesichert sei. “Das gilt nicht nur für die Notfallrettung, auch die Krankenhäuser, Fachklinken und weiteren medizinischen Einrichtungen müssen sich nicht verstecken”, zeigte sich Ziegler überzeugt. Mit der Entscheidung für den Standort Perleberg habe die Landesregierung bewusst ein Zeichen für die Region gesetzt.
Die Luftrettungsstation Perleberg wurde von der ADAC-Luftrettung GmbH im Auftrag des Landes errichtet. Sie betreibt diese Station, wie bereits das Luftrettungszentrum in Senftenberg. Die beiden anderen Luftrettungsstationen des Landes befinden sich in Bad Saarow und in Brandenburg an der Havel. Die zur medizinischen Besetzung von “Christoph 39” gehörenden Notärztinnen und Notärzte sowie die Rettungsassistenten kommen aus dem Kreiskrankenhaus Prignitz beziehungsweise dem Eigenbetrieb Rettungsdienst des Landkreises Prignitz.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto zeigt “Chistoph 1”, wikipedia.org