Das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung informierte darüber, dass im Mai bei einer Discounter-Kette Ziergehölze verkauft wurden, bei denen in zwei Fällen an Fächerahorn (Acer palmatum) der Citrusbockkäfer (Anoplophora chinensis Forster) nachgewiesen wurde. Da der Warenbestand auf alle Filialen dieser Kette in Deutschland aufgeteilt wurde, besteht die Möglichkeit des Auftretens auch im Land Brandenburg.
Wer Ziergehölze in den vergangenen Wochen in Discountern erworben hat, wird gebeten diese Pflanzen auf Symptome wie Bohrlöcher oder auf Larven und Käfer zu kontrollieren.
Der Citrusbockkäfer, englisch Citrus Longhorned Beetle (CLB), stammt aus China, Korea und Japan. Er wird auch in Taiwan, Indonesien, Malaysia, Myanmar (Burma), Vietnam und auf den Philippinen gefunden. In seiner asiatischen Heimat gilt er als gefährlicher Schädling bei zirka 100 Laubholzarten, vor allem Zitruspflanzen. Er führt zu starken Schädigungen bis zum Absterben der Bäume.
In der EU wurde der CLB als Quarantäneschadorganismus eingestuft, für den Meldepflicht bei den Pflanzenschutzdiensten besteht.
In Europa erfolgte der erste Freilandbefall 1997 in Italien, 2003 dann in Frankreich, wo er inzwischen ausgerottet ist. Zusätzlich wurde der CLB in importierten Pflanzensendungen aus Asien in mehreren EU-Mitgliedstaaten sowie der Schweiz nachgewiesen. Die Einschleppungen erfolgten über befallene Bonsaipflanzen oder getopfte Baumschulware aus Asien.
Bei Verdacht ist der Pflanzenschutzdienst des Landes Brandenburg zu informieren
Telefon: 0335/ 5217-405
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Fotos © LVLF
Das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung informierte darüber, dass im Mai bei einer Discounter-Kette Ziergehölze verkauft wurden, bei denen in zwei Fällen an Fächerahorn (Acer palmatum) der Citrusbockkäfer (Anoplophora chinensis Forster) nachgewiesen wurde. Da der Warenbestand auf alle Filialen dieser Kette in Deutschland aufgeteilt wurde, besteht die Möglichkeit des Auftretens auch im Land Brandenburg.
Wer Ziergehölze in den vergangenen Wochen in Discountern erworben hat, wird gebeten diese Pflanzen auf Symptome wie Bohrlöcher oder auf Larven und Käfer zu kontrollieren.
Der Citrusbockkäfer, englisch Citrus Longhorned Beetle (CLB), stammt aus China, Korea und Japan. Er wird auch in Taiwan, Indonesien, Malaysia, Myanmar (Burma), Vietnam und auf den Philippinen gefunden. In seiner asiatischen Heimat gilt er als gefährlicher Schädling bei zirka 100 Laubholzarten, vor allem Zitruspflanzen. Er führt zu starken Schädigungen bis zum Absterben der Bäume.
In der EU wurde der CLB als Quarantäneschadorganismus eingestuft, für den Meldepflicht bei den Pflanzenschutzdiensten besteht.
In Europa erfolgte der erste Freilandbefall 1997 in Italien, 2003 dann in Frankreich, wo er inzwischen ausgerottet ist. Zusätzlich wurde der CLB in importierten Pflanzensendungen aus Asien in mehreren EU-Mitgliedstaaten sowie der Schweiz nachgewiesen. Die Einschleppungen erfolgten über befallene Bonsaipflanzen oder getopfte Baumschulware aus Asien.
Bei Verdacht ist der Pflanzenschutzdienst des Landes Brandenburg zu informieren
Telefon: 0335/ 5217-405
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Fotos © LVLF
Das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung informierte darüber, dass im Mai bei einer Discounter-Kette Ziergehölze verkauft wurden, bei denen in zwei Fällen an Fächerahorn (Acer palmatum) der Citrusbockkäfer (Anoplophora chinensis Forster) nachgewiesen wurde. Da der Warenbestand auf alle Filialen dieser Kette in Deutschland aufgeteilt wurde, besteht die Möglichkeit des Auftretens auch im Land Brandenburg.
Wer Ziergehölze in den vergangenen Wochen in Discountern erworben hat, wird gebeten diese Pflanzen auf Symptome wie Bohrlöcher oder auf Larven und Käfer zu kontrollieren.
Der Citrusbockkäfer, englisch Citrus Longhorned Beetle (CLB), stammt aus China, Korea und Japan. Er wird auch in Taiwan, Indonesien, Malaysia, Myanmar (Burma), Vietnam und auf den Philippinen gefunden. In seiner asiatischen Heimat gilt er als gefährlicher Schädling bei zirka 100 Laubholzarten, vor allem Zitruspflanzen. Er führt zu starken Schädigungen bis zum Absterben der Bäume.
In der EU wurde der CLB als Quarantäneschadorganismus eingestuft, für den Meldepflicht bei den Pflanzenschutzdiensten besteht.
In Europa erfolgte der erste Freilandbefall 1997 in Italien, 2003 dann in Frankreich, wo er inzwischen ausgerottet ist. Zusätzlich wurde der CLB in importierten Pflanzensendungen aus Asien in mehreren EU-Mitgliedstaaten sowie der Schweiz nachgewiesen. Die Einschleppungen erfolgten über befallene Bonsaipflanzen oder getopfte Baumschulware aus Asien.
Bei Verdacht ist der Pflanzenschutzdienst des Landes Brandenburg zu informieren
Telefon: 0335/ 5217-405
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
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Das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung informierte darüber, dass im Mai bei einer Discounter-Kette Ziergehölze verkauft wurden, bei denen in zwei Fällen an Fächerahorn (Acer palmatum) der Citrusbockkäfer (Anoplophora chinensis Forster) nachgewiesen wurde. Da der Warenbestand auf alle Filialen dieser Kette in Deutschland aufgeteilt wurde, besteht die Möglichkeit des Auftretens auch im Land Brandenburg.
Wer Ziergehölze in den vergangenen Wochen in Discountern erworben hat, wird gebeten diese Pflanzen auf Symptome wie Bohrlöcher oder auf Larven und Käfer zu kontrollieren.
Der Citrusbockkäfer, englisch Citrus Longhorned Beetle (CLB), stammt aus China, Korea und Japan. Er wird auch in Taiwan, Indonesien, Malaysia, Myanmar (Burma), Vietnam und auf den Philippinen gefunden. In seiner asiatischen Heimat gilt er als gefährlicher Schädling bei zirka 100 Laubholzarten, vor allem Zitruspflanzen. Er führt zu starken Schädigungen bis zum Absterben der Bäume.
In der EU wurde der CLB als Quarantäneschadorganismus eingestuft, für den Meldepflicht bei den Pflanzenschutzdiensten besteht.
In Europa erfolgte der erste Freilandbefall 1997 in Italien, 2003 dann in Frankreich, wo er inzwischen ausgerottet ist. Zusätzlich wurde der CLB in importierten Pflanzensendungen aus Asien in mehreren EU-Mitgliedstaaten sowie der Schweiz nachgewiesen. Die Einschleppungen erfolgten über befallene Bonsaipflanzen oder getopfte Baumschulware aus Asien.
Bei Verdacht ist der Pflanzenschutzdienst des Landes Brandenburg zu informieren
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Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
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