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NIEDERLAUSITZ aktuell

Bundesweite Baumpflanzaktion gegen CO2-Endlager – An 90 Standorten über 5000 Bäume gepflanzt

19:24 Uhr | 27. März 2010
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An über 90 Standorten in ganz Deutschland pflanzten Bürger, Politiker und Vereine mehr als 5000 Bäume um gegen die geplante Endlagerung von Kohlendioxid (CO2) aus Kohlekraftwerken zu protestieren. „Wir sind von der Resonanz total überwältigt“, sagte Martin Schmid von WikiWoods.org. Es war die bundesweit größte Pflanzaktion gegen die umstrittene CCS-Technologie aller Zeiten in Deutschland, resümierte der Sprecher der Baumpflanz-Initiative heute Nachmittag.
Unter dem Motto „Bäume statt CO2-Endlager“ riefen WikiWoods gemeinsam mit BruchKultur e.V. zu einer Pflanzaktion am 27. März auf, der sich die Menschen aus Berlin, Brandenburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt anschlossen. Tausende Bürger nutzen die Möglichkeit auf eigenem Grundstück oder gemeinsam auf ausgewiesenen Flächen Bäume zu pflanzen und ein Zeichen gegen eine falsche Energiepolitik zu setzen. Schwerpunkte der Aktion waren die akut von Endlager bedrohten Brandenburger Regionen in Beeskow, Neutrebbin und Letschin.
„Kohle hat keine Zukunft in einer modernen Energieversorgung“, sagte die Brandenburger Landtagsabgeordnete Sabine Niels (B90/ Grüne) bei der Baumpflanzung im märkischen Beeskow. Die Landwirtschaftsexpertin wählte bewusst einen Ginkgo-Baum. „Zum Jahrtausendwechsel erklärte das deutsche „Kuratorium Baum des Jahres“ den Ginkgo zum Mahnmal für Umweltschutz und Frieden und zum Baum des Jahrtausends“, erklärte Niels ihre Wahl. Neben Niels nahm auch der Landtagsabgeordnete Peer Jürgens (Linke), der Beeskower Bürgermeister Frank Steffen, sowie über 300 Bürger teil. Bürgermeister Steffen rief den engagierten Bürgern zu, er werde sämtliche rechtlichen und politischen Möglichkeiten ausschöpfen, um die CO2-Endlagerung zu verhindern. Allein im Raum Beeskow wurden über 1000 Bäume gepflanzt, so Wilk Müller von der lokalen Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ begeistert.
In Neutrebbin und Letschin pflanzten die Bürger der Region zusammen mit den Bundestagsabgeordneten Dagmar Enkelmann (Linke) und Hans-Georg von der Marwitz (CDU) fast 2000 Bäume. Von der Marwitz betonte, dass die Erprobungsbohrungen nicht unter besiedeltes Gebiet gehörten. Scharfe Kritik hingegen äußerte Enkelmann an ihrem Parteikollegen Ralf Christoffers. Der brandenburgische Wirtschaftsminister hatte sich am Vortag für eine zügige Verabschiedung des CCS-Gesetzes ausgesprochen. “Das entspricht nicht dem Koalitionsvertrag” so Enkelmann. Besonders die Kinder und Jugendlichen hatten ihre Freude als die engagierte Linkspolitikerin Enkelmann mit Schülern der Oderbruch-Oberschule eine Allee bei Alttrebbin pflanzte. „Wenn der Baum mal groß ist, soll unser Strom nicht mehr aus Kohle und Atom hergestellt werden“, berichte eine Schülerin. “Jeder Baum solle ein Mahnmal für eine umweltfreundliche Energieversorgung sein – für eine enkeltaugliche Zukunft”, so Rolf Ignaz von Bruchkultur e.V., der die Pflanzungen im Oderbruch koordinierte.
In Schleswig-Holstein beteiligten sich rund 100 Bürger an der Aktion und pflanzten rund 500 Bäume. „RWE hat sein Vorhaben, ein Kohlendioxidendlager in Schleswig-Holstein einzurichten, nicht aufgegeben“, sagte Ute Petersen von der Bürgerinitiative „Stoppt das CO2-Endlager“ aus Nordfriesland. In der Umsetzung wurde lediglich „das Tempo herausgenommen. Trotz der Ankündigung von Umweltminister Norbert Röttgen (CDU), in Norddeutschland keine Endlager einrichten zu wollen, bleiben die Bürger wachsam. Es handele sich lediglich um laute Gedanken des Bundesumweltministers Norbert Röttgen, so Petersen.
Die größte zusammenhänge Pflanzung fand im mecklenburgischen Zarnekla bei Greifswald statt. Dort pflanze WikiWoods gemeinsam mit dem Verein I.G.E.L. e.V. über 2500 Bäume. „Wir wollen uns solidarisch mit den von Endlager bedrohten Regionen zeigen“, heißt es seitens I.G.E.L. e.V.
Foto 1: Großer Andrang in Letschin, © Martin Schmid
Foto 2: Beeskow Bahrendorf, © Jan Knaupp
Foto 3: Alttrebbin, © privat
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

 

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An über 90 Standorten in ganz Deutschland pflanzten Bürger, Politiker und Vereine mehr als 5000 Bäume um gegen die geplante Endlagerung von Kohlendioxid (CO2) aus Kohlekraftwerken zu protestieren. „Wir sind von der Resonanz total überwältigt“, sagte Martin Schmid von WikiWoods.org. Es war die bundesweit größte Pflanzaktion gegen die umstrittene CCS-Technologie aller Zeiten in Deutschland, resümierte der Sprecher der Baumpflanz-Initiative heute Nachmittag.
Unter dem Motto „Bäume statt CO2-Endlager“ riefen WikiWoods gemeinsam mit BruchKultur e.V. zu einer Pflanzaktion am 27. März auf, der sich die Menschen aus Berlin, Brandenburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt anschlossen. Tausende Bürger nutzen die Möglichkeit auf eigenem Grundstück oder gemeinsam auf ausgewiesenen Flächen Bäume zu pflanzen und ein Zeichen gegen eine falsche Energiepolitik zu setzen. Schwerpunkte der Aktion waren die akut von Endlager bedrohten Brandenburger Regionen in Beeskow, Neutrebbin und Letschin.
„Kohle hat keine Zukunft in einer modernen Energieversorgung“, sagte die Brandenburger Landtagsabgeordnete Sabine Niels (B90/ Grüne) bei der Baumpflanzung im märkischen Beeskow. Die Landwirtschaftsexpertin wählte bewusst einen Ginkgo-Baum. „Zum Jahrtausendwechsel erklärte das deutsche „Kuratorium Baum des Jahres“ den Ginkgo zum Mahnmal für Umweltschutz und Frieden und zum Baum des Jahrtausends“, erklärte Niels ihre Wahl. Neben Niels nahm auch der Landtagsabgeordnete Peer Jürgens (Linke), der Beeskower Bürgermeister Frank Steffen, sowie über 300 Bürger teil. Bürgermeister Steffen rief den engagierten Bürgern zu, er werde sämtliche rechtlichen und politischen Möglichkeiten ausschöpfen, um die CO2-Endlagerung zu verhindern. Allein im Raum Beeskow wurden über 1000 Bäume gepflanzt, so Wilk Müller von der lokalen Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ begeistert.
In Neutrebbin und Letschin pflanzten die Bürger der Region zusammen mit den Bundestagsabgeordneten Dagmar Enkelmann (Linke) und Hans-Georg von der Marwitz (CDU) fast 2000 Bäume. Von der Marwitz betonte, dass die Erprobungsbohrungen nicht unter besiedeltes Gebiet gehörten. Scharfe Kritik hingegen äußerte Enkelmann an ihrem Parteikollegen Ralf Christoffers. Der brandenburgische Wirtschaftsminister hatte sich am Vortag für eine zügige Verabschiedung des CCS-Gesetzes ausgesprochen. “Das entspricht nicht dem Koalitionsvertrag” so Enkelmann. Besonders die Kinder und Jugendlichen hatten ihre Freude als die engagierte Linkspolitikerin Enkelmann mit Schülern der Oderbruch-Oberschule eine Allee bei Alttrebbin pflanzte. „Wenn der Baum mal groß ist, soll unser Strom nicht mehr aus Kohle und Atom hergestellt werden“, berichte eine Schülerin. “Jeder Baum solle ein Mahnmal für eine umweltfreundliche Energieversorgung sein – für eine enkeltaugliche Zukunft”, so Rolf Ignaz von Bruchkultur e.V., der die Pflanzungen im Oderbruch koordinierte.
In Schleswig-Holstein beteiligten sich rund 100 Bürger an der Aktion und pflanzten rund 500 Bäume. „RWE hat sein Vorhaben, ein Kohlendioxidendlager in Schleswig-Holstein einzurichten, nicht aufgegeben“, sagte Ute Petersen von der Bürgerinitiative „Stoppt das CO2-Endlager“ aus Nordfriesland. In der Umsetzung wurde lediglich „das Tempo herausgenommen. Trotz der Ankündigung von Umweltminister Norbert Röttgen (CDU), in Norddeutschland keine Endlager einrichten zu wollen, bleiben die Bürger wachsam. Es handele sich lediglich um laute Gedanken des Bundesumweltministers Norbert Röttgen, so Petersen.
Die größte zusammenhänge Pflanzung fand im mecklenburgischen Zarnekla bei Greifswald statt. Dort pflanze WikiWoods gemeinsam mit dem Verein I.G.E.L. e.V. über 2500 Bäume. „Wir wollen uns solidarisch mit den von Endlager bedrohten Regionen zeigen“, heißt es seitens I.G.E.L. e.V.
Foto 1: Großer Andrang in Letschin, © Martin Schmid
Foto 2: Beeskow Bahrendorf, © Jan Knaupp
Foto 3: Alttrebbin, © privat
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

 

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An über 90 Standorten in ganz Deutschland pflanzten Bürger, Politiker und Vereine mehr als 5000 Bäume um gegen die geplante Endlagerung von Kohlendioxid (CO2) aus Kohlekraftwerken zu protestieren. „Wir sind von der Resonanz total überwältigt“, sagte Martin Schmid von WikiWoods.org. Es war die bundesweit größte Pflanzaktion gegen die umstrittene CCS-Technologie aller Zeiten in Deutschland, resümierte der Sprecher der Baumpflanz-Initiative heute Nachmittag.
Unter dem Motto „Bäume statt CO2-Endlager“ riefen WikiWoods gemeinsam mit BruchKultur e.V. zu einer Pflanzaktion am 27. März auf, der sich die Menschen aus Berlin, Brandenburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt anschlossen. Tausende Bürger nutzen die Möglichkeit auf eigenem Grundstück oder gemeinsam auf ausgewiesenen Flächen Bäume zu pflanzen und ein Zeichen gegen eine falsche Energiepolitik zu setzen. Schwerpunkte der Aktion waren die akut von Endlager bedrohten Brandenburger Regionen in Beeskow, Neutrebbin und Letschin.
„Kohle hat keine Zukunft in einer modernen Energieversorgung“, sagte die Brandenburger Landtagsabgeordnete Sabine Niels (B90/ Grüne) bei der Baumpflanzung im märkischen Beeskow. Die Landwirtschaftsexpertin wählte bewusst einen Ginkgo-Baum. „Zum Jahrtausendwechsel erklärte das deutsche „Kuratorium Baum des Jahres“ den Ginkgo zum Mahnmal für Umweltschutz und Frieden und zum Baum des Jahrtausends“, erklärte Niels ihre Wahl. Neben Niels nahm auch der Landtagsabgeordnete Peer Jürgens (Linke), der Beeskower Bürgermeister Frank Steffen, sowie über 300 Bürger teil. Bürgermeister Steffen rief den engagierten Bürgern zu, er werde sämtliche rechtlichen und politischen Möglichkeiten ausschöpfen, um die CO2-Endlagerung zu verhindern. Allein im Raum Beeskow wurden über 1000 Bäume gepflanzt, so Wilk Müller von der lokalen Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ begeistert.
In Neutrebbin und Letschin pflanzten die Bürger der Region zusammen mit den Bundestagsabgeordneten Dagmar Enkelmann (Linke) und Hans-Georg von der Marwitz (CDU) fast 2000 Bäume. Von der Marwitz betonte, dass die Erprobungsbohrungen nicht unter besiedeltes Gebiet gehörten. Scharfe Kritik hingegen äußerte Enkelmann an ihrem Parteikollegen Ralf Christoffers. Der brandenburgische Wirtschaftsminister hatte sich am Vortag für eine zügige Verabschiedung des CCS-Gesetzes ausgesprochen. “Das entspricht nicht dem Koalitionsvertrag” so Enkelmann. Besonders die Kinder und Jugendlichen hatten ihre Freude als die engagierte Linkspolitikerin Enkelmann mit Schülern der Oderbruch-Oberschule eine Allee bei Alttrebbin pflanzte. „Wenn der Baum mal groß ist, soll unser Strom nicht mehr aus Kohle und Atom hergestellt werden“, berichte eine Schülerin. “Jeder Baum solle ein Mahnmal für eine umweltfreundliche Energieversorgung sein – für eine enkeltaugliche Zukunft”, so Rolf Ignaz von Bruchkultur e.V., der die Pflanzungen im Oderbruch koordinierte.
In Schleswig-Holstein beteiligten sich rund 100 Bürger an der Aktion und pflanzten rund 500 Bäume. „RWE hat sein Vorhaben, ein Kohlendioxidendlager in Schleswig-Holstein einzurichten, nicht aufgegeben“, sagte Ute Petersen von der Bürgerinitiative „Stoppt das CO2-Endlager“ aus Nordfriesland. In der Umsetzung wurde lediglich „das Tempo herausgenommen. Trotz der Ankündigung von Umweltminister Norbert Röttgen (CDU), in Norddeutschland keine Endlager einrichten zu wollen, bleiben die Bürger wachsam. Es handele sich lediglich um laute Gedanken des Bundesumweltministers Norbert Röttgen, so Petersen.
Die größte zusammenhänge Pflanzung fand im mecklenburgischen Zarnekla bei Greifswald statt. Dort pflanze WikiWoods gemeinsam mit dem Verein I.G.E.L. e.V. über 2500 Bäume. „Wir wollen uns solidarisch mit den von Endlager bedrohten Regionen zeigen“, heißt es seitens I.G.E.L. e.V.
Foto 1: Großer Andrang in Letschin, © Martin Schmid
Foto 2: Beeskow Bahrendorf, © Jan Knaupp
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An über 90 Standorten in ganz Deutschland pflanzten Bürger, Politiker und Vereine mehr als 5000 Bäume um gegen die geplante Endlagerung von Kohlendioxid (CO2) aus Kohlekraftwerken zu protestieren. „Wir sind von der Resonanz total überwältigt“, sagte Martin Schmid von WikiWoods.org. Es war die bundesweit größte Pflanzaktion gegen die umstrittene CCS-Technologie aller Zeiten in Deutschland, resümierte der Sprecher der Baumpflanz-Initiative heute Nachmittag.
Unter dem Motto „Bäume statt CO2-Endlager“ riefen WikiWoods gemeinsam mit BruchKultur e.V. zu einer Pflanzaktion am 27. März auf, der sich die Menschen aus Berlin, Brandenburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt anschlossen. Tausende Bürger nutzen die Möglichkeit auf eigenem Grundstück oder gemeinsam auf ausgewiesenen Flächen Bäume zu pflanzen und ein Zeichen gegen eine falsche Energiepolitik zu setzen. Schwerpunkte der Aktion waren die akut von Endlager bedrohten Brandenburger Regionen in Beeskow, Neutrebbin und Letschin.
„Kohle hat keine Zukunft in einer modernen Energieversorgung“, sagte die Brandenburger Landtagsabgeordnete Sabine Niels (B90/ Grüne) bei der Baumpflanzung im märkischen Beeskow. Die Landwirtschaftsexpertin wählte bewusst einen Ginkgo-Baum. „Zum Jahrtausendwechsel erklärte das deutsche „Kuratorium Baum des Jahres“ den Ginkgo zum Mahnmal für Umweltschutz und Frieden und zum Baum des Jahrtausends“, erklärte Niels ihre Wahl. Neben Niels nahm auch der Landtagsabgeordnete Peer Jürgens (Linke), der Beeskower Bürgermeister Frank Steffen, sowie über 300 Bürger teil. Bürgermeister Steffen rief den engagierten Bürgern zu, er werde sämtliche rechtlichen und politischen Möglichkeiten ausschöpfen, um die CO2-Endlagerung zu verhindern. Allein im Raum Beeskow wurden über 1000 Bäume gepflanzt, so Wilk Müller von der lokalen Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ begeistert.
In Neutrebbin und Letschin pflanzten die Bürger der Region zusammen mit den Bundestagsabgeordneten Dagmar Enkelmann (Linke) und Hans-Georg von der Marwitz (CDU) fast 2000 Bäume. Von der Marwitz betonte, dass die Erprobungsbohrungen nicht unter besiedeltes Gebiet gehörten. Scharfe Kritik hingegen äußerte Enkelmann an ihrem Parteikollegen Ralf Christoffers. Der brandenburgische Wirtschaftsminister hatte sich am Vortag für eine zügige Verabschiedung des CCS-Gesetzes ausgesprochen. “Das entspricht nicht dem Koalitionsvertrag” so Enkelmann. Besonders die Kinder und Jugendlichen hatten ihre Freude als die engagierte Linkspolitikerin Enkelmann mit Schülern der Oderbruch-Oberschule eine Allee bei Alttrebbin pflanzte. „Wenn der Baum mal groß ist, soll unser Strom nicht mehr aus Kohle und Atom hergestellt werden“, berichte eine Schülerin. “Jeder Baum solle ein Mahnmal für eine umweltfreundliche Energieversorgung sein – für eine enkeltaugliche Zukunft”, so Rolf Ignaz von Bruchkultur e.V., der die Pflanzungen im Oderbruch koordinierte.
In Schleswig-Holstein beteiligten sich rund 100 Bürger an der Aktion und pflanzten rund 500 Bäume. „RWE hat sein Vorhaben, ein Kohlendioxidendlager in Schleswig-Holstein einzurichten, nicht aufgegeben“, sagte Ute Petersen von der Bürgerinitiative „Stoppt das CO2-Endlager“ aus Nordfriesland. In der Umsetzung wurde lediglich „das Tempo herausgenommen. Trotz der Ankündigung von Umweltminister Norbert Röttgen (CDU), in Norddeutschland keine Endlager einrichten zu wollen, bleiben die Bürger wachsam. Es handele sich lediglich um laute Gedanken des Bundesumweltministers Norbert Röttgen, so Petersen.
Die größte zusammenhänge Pflanzung fand im mecklenburgischen Zarnekla bei Greifswald statt. Dort pflanze WikiWoods gemeinsam mit dem Verein I.G.E.L. e.V. über 2500 Bäume. „Wir wollen uns solidarisch mit den von Endlager bedrohten Regionen zeigen“, heißt es seitens I.G.E.L. e.V.
Foto 1: Großer Andrang in Letschin, © Martin Schmid
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Unter dem Motto „Bäume statt CO2-Endlager“ riefen WikiWoods gemeinsam mit BruchKultur e.V. zu einer Pflanzaktion am 27. März auf, der sich die Menschen aus Berlin, Brandenburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt anschlossen. Tausende Bürger nutzen die Möglichkeit auf eigenem Grundstück oder gemeinsam auf ausgewiesenen Flächen Bäume zu pflanzen und ein Zeichen gegen eine falsche Energiepolitik zu setzen. Schwerpunkte der Aktion waren die akut von Endlager bedrohten Brandenburger Regionen in Beeskow, Neutrebbin und Letschin.
„Kohle hat keine Zukunft in einer modernen Energieversorgung“, sagte die Brandenburger Landtagsabgeordnete Sabine Niels (B90/ Grüne) bei der Baumpflanzung im märkischen Beeskow. Die Landwirtschaftsexpertin wählte bewusst einen Ginkgo-Baum. „Zum Jahrtausendwechsel erklärte das deutsche „Kuratorium Baum des Jahres“ den Ginkgo zum Mahnmal für Umweltschutz und Frieden und zum Baum des Jahrtausends“, erklärte Niels ihre Wahl. Neben Niels nahm auch der Landtagsabgeordnete Peer Jürgens (Linke), der Beeskower Bürgermeister Frank Steffen, sowie über 300 Bürger teil. Bürgermeister Steffen rief den engagierten Bürgern zu, er werde sämtliche rechtlichen und politischen Möglichkeiten ausschöpfen, um die CO2-Endlagerung zu verhindern. Allein im Raum Beeskow wurden über 1000 Bäume gepflanzt, so Wilk Müller von der lokalen Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ begeistert.
In Neutrebbin und Letschin pflanzten die Bürger der Region zusammen mit den Bundestagsabgeordneten Dagmar Enkelmann (Linke) und Hans-Georg von der Marwitz (CDU) fast 2000 Bäume. Von der Marwitz betonte, dass die Erprobungsbohrungen nicht unter besiedeltes Gebiet gehörten. Scharfe Kritik hingegen äußerte Enkelmann an ihrem Parteikollegen Ralf Christoffers. Der brandenburgische Wirtschaftsminister hatte sich am Vortag für eine zügige Verabschiedung des CCS-Gesetzes ausgesprochen. “Das entspricht nicht dem Koalitionsvertrag” so Enkelmann. Besonders die Kinder und Jugendlichen hatten ihre Freude als die engagierte Linkspolitikerin Enkelmann mit Schülern der Oderbruch-Oberschule eine Allee bei Alttrebbin pflanzte. „Wenn der Baum mal groß ist, soll unser Strom nicht mehr aus Kohle und Atom hergestellt werden“, berichte eine Schülerin. “Jeder Baum solle ein Mahnmal für eine umweltfreundliche Energieversorgung sein – für eine enkeltaugliche Zukunft”, so Rolf Ignaz von Bruchkultur e.V., der die Pflanzungen im Oderbruch koordinierte.
In Schleswig-Holstein beteiligten sich rund 100 Bürger an der Aktion und pflanzten rund 500 Bäume. „RWE hat sein Vorhaben, ein Kohlendioxidendlager in Schleswig-Holstein einzurichten, nicht aufgegeben“, sagte Ute Petersen von der Bürgerinitiative „Stoppt das CO2-Endlager“ aus Nordfriesland. In der Umsetzung wurde lediglich „das Tempo herausgenommen. Trotz der Ankündigung von Umweltminister Norbert Röttgen (CDU), in Norddeutschland keine Endlager einrichten zu wollen, bleiben die Bürger wachsam. Es handele sich lediglich um laute Gedanken des Bundesumweltministers Norbert Röttgen, so Petersen.
Die größte zusammenhänge Pflanzung fand im mecklenburgischen Zarnekla bei Greifswald statt. Dort pflanze WikiWoods gemeinsam mit dem Verein I.G.E.L. e.V. über 2500 Bäume. „Wir wollen uns solidarisch mit den von Endlager bedrohten Regionen zeigen“, heißt es seitens I.G.E.L. e.V.
Foto 1: Großer Andrang in Letschin, © Martin Schmid
Foto 2: Beeskow Bahrendorf, © Jan Knaupp
Foto 3: Alttrebbin, © privat
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

 

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An über 90 Standorten in ganz Deutschland pflanzten Bürger, Politiker und Vereine mehr als 5000 Bäume um gegen die geplante Endlagerung von Kohlendioxid (CO2) aus Kohlekraftwerken zu protestieren. „Wir sind von der Resonanz total überwältigt“, sagte Martin Schmid von WikiWoods.org. Es war die bundesweit größte Pflanzaktion gegen die umstrittene CCS-Technologie aller Zeiten in Deutschland, resümierte der Sprecher der Baumpflanz-Initiative heute Nachmittag.
Unter dem Motto „Bäume statt CO2-Endlager“ riefen WikiWoods gemeinsam mit BruchKultur e.V. zu einer Pflanzaktion am 27. März auf, der sich die Menschen aus Berlin, Brandenburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt anschlossen. Tausende Bürger nutzen die Möglichkeit auf eigenem Grundstück oder gemeinsam auf ausgewiesenen Flächen Bäume zu pflanzen und ein Zeichen gegen eine falsche Energiepolitik zu setzen. Schwerpunkte der Aktion waren die akut von Endlager bedrohten Brandenburger Regionen in Beeskow, Neutrebbin und Letschin.
„Kohle hat keine Zukunft in einer modernen Energieversorgung“, sagte die Brandenburger Landtagsabgeordnete Sabine Niels (B90/ Grüne) bei der Baumpflanzung im märkischen Beeskow. Die Landwirtschaftsexpertin wählte bewusst einen Ginkgo-Baum. „Zum Jahrtausendwechsel erklärte das deutsche „Kuratorium Baum des Jahres“ den Ginkgo zum Mahnmal für Umweltschutz und Frieden und zum Baum des Jahrtausends“, erklärte Niels ihre Wahl. Neben Niels nahm auch der Landtagsabgeordnete Peer Jürgens (Linke), der Beeskower Bürgermeister Frank Steffen, sowie über 300 Bürger teil. Bürgermeister Steffen rief den engagierten Bürgern zu, er werde sämtliche rechtlichen und politischen Möglichkeiten ausschöpfen, um die CO2-Endlagerung zu verhindern. Allein im Raum Beeskow wurden über 1000 Bäume gepflanzt, so Wilk Müller von der lokalen Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ begeistert.
In Neutrebbin und Letschin pflanzten die Bürger der Region zusammen mit den Bundestagsabgeordneten Dagmar Enkelmann (Linke) und Hans-Georg von der Marwitz (CDU) fast 2000 Bäume. Von der Marwitz betonte, dass die Erprobungsbohrungen nicht unter besiedeltes Gebiet gehörten. Scharfe Kritik hingegen äußerte Enkelmann an ihrem Parteikollegen Ralf Christoffers. Der brandenburgische Wirtschaftsminister hatte sich am Vortag für eine zügige Verabschiedung des CCS-Gesetzes ausgesprochen. “Das entspricht nicht dem Koalitionsvertrag” so Enkelmann. Besonders die Kinder und Jugendlichen hatten ihre Freude als die engagierte Linkspolitikerin Enkelmann mit Schülern der Oderbruch-Oberschule eine Allee bei Alttrebbin pflanzte. „Wenn der Baum mal groß ist, soll unser Strom nicht mehr aus Kohle und Atom hergestellt werden“, berichte eine Schülerin. “Jeder Baum solle ein Mahnmal für eine umweltfreundliche Energieversorgung sein – für eine enkeltaugliche Zukunft”, so Rolf Ignaz von Bruchkultur e.V., der die Pflanzungen im Oderbruch koordinierte.
In Schleswig-Holstein beteiligten sich rund 100 Bürger an der Aktion und pflanzten rund 500 Bäume. „RWE hat sein Vorhaben, ein Kohlendioxidendlager in Schleswig-Holstein einzurichten, nicht aufgegeben“, sagte Ute Petersen von der Bürgerinitiative „Stoppt das CO2-Endlager“ aus Nordfriesland. In der Umsetzung wurde lediglich „das Tempo herausgenommen. Trotz der Ankündigung von Umweltminister Norbert Röttgen (CDU), in Norddeutschland keine Endlager einrichten zu wollen, bleiben die Bürger wachsam. Es handele sich lediglich um laute Gedanken des Bundesumweltministers Norbert Röttgen, so Petersen.
Die größte zusammenhänge Pflanzung fand im mecklenburgischen Zarnekla bei Greifswald statt. Dort pflanze WikiWoods gemeinsam mit dem Verein I.G.E.L. e.V. über 2500 Bäume. „Wir wollen uns solidarisch mit den von Endlager bedrohten Regionen zeigen“, heißt es seitens I.G.E.L. e.V.
Foto 1: Großer Andrang in Letschin, © Martin Schmid
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An über 90 Standorten in ganz Deutschland pflanzten Bürger, Politiker und Vereine mehr als 5000 Bäume um gegen die geplante Endlagerung von Kohlendioxid (CO2) aus Kohlekraftwerken zu protestieren. „Wir sind von der Resonanz total überwältigt“, sagte Martin Schmid von WikiWoods.org. Es war die bundesweit größte Pflanzaktion gegen die umstrittene CCS-Technologie aller Zeiten in Deutschland, resümierte der Sprecher der Baumpflanz-Initiative heute Nachmittag.
Unter dem Motto „Bäume statt CO2-Endlager“ riefen WikiWoods gemeinsam mit BruchKultur e.V. zu einer Pflanzaktion am 27. März auf, der sich die Menschen aus Berlin, Brandenburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt anschlossen. Tausende Bürger nutzen die Möglichkeit auf eigenem Grundstück oder gemeinsam auf ausgewiesenen Flächen Bäume zu pflanzen und ein Zeichen gegen eine falsche Energiepolitik zu setzen. Schwerpunkte der Aktion waren die akut von Endlager bedrohten Brandenburger Regionen in Beeskow, Neutrebbin und Letschin.
„Kohle hat keine Zukunft in einer modernen Energieversorgung“, sagte die Brandenburger Landtagsabgeordnete Sabine Niels (B90/ Grüne) bei der Baumpflanzung im märkischen Beeskow. Die Landwirtschaftsexpertin wählte bewusst einen Ginkgo-Baum. „Zum Jahrtausendwechsel erklärte das deutsche „Kuratorium Baum des Jahres“ den Ginkgo zum Mahnmal für Umweltschutz und Frieden und zum Baum des Jahrtausends“, erklärte Niels ihre Wahl. Neben Niels nahm auch der Landtagsabgeordnete Peer Jürgens (Linke), der Beeskower Bürgermeister Frank Steffen, sowie über 300 Bürger teil. Bürgermeister Steffen rief den engagierten Bürgern zu, er werde sämtliche rechtlichen und politischen Möglichkeiten ausschöpfen, um die CO2-Endlagerung zu verhindern. Allein im Raum Beeskow wurden über 1000 Bäume gepflanzt, so Wilk Müller von der lokalen Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ begeistert.
In Neutrebbin und Letschin pflanzten die Bürger der Region zusammen mit den Bundestagsabgeordneten Dagmar Enkelmann (Linke) und Hans-Georg von der Marwitz (CDU) fast 2000 Bäume. Von der Marwitz betonte, dass die Erprobungsbohrungen nicht unter besiedeltes Gebiet gehörten. Scharfe Kritik hingegen äußerte Enkelmann an ihrem Parteikollegen Ralf Christoffers. Der brandenburgische Wirtschaftsminister hatte sich am Vortag für eine zügige Verabschiedung des CCS-Gesetzes ausgesprochen. “Das entspricht nicht dem Koalitionsvertrag” so Enkelmann. Besonders die Kinder und Jugendlichen hatten ihre Freude als die engagierte Linkspolitikerin Enkelmann mit Schülern der Oderbruch-Oberschule eine Allee bei Alttrebbin pflanzte. „Wenn der Baum mal groß ist, soll unser Strom nicht mehr aus Kohle und Atom hergestellt werden“, berichte eine Schülerin. “Jeder Baum solle ein Mahnmal für eine umweltfreundliche Energieversorgung sein – für eine enkeltaugliche Zukunft”, so Rolf Ignaz von Bruchkultur e.V., der die Pflanzungen im Oderbruch koordinierte.
In Schleswig-Holstein beteiligten sich rund 100 Bürger an der Aktion und pflanzten rund 500 Bäume. „RWE hat sein Vorhaben, ein Kohlendioxidendlager in Schleswig-Holstein einzurichten, nicht aufgegeben“, sagte Ute Petersen von der Bürgerinitiative „Stoppt das CO2-Endlager“ aus Nordfriesland. In der Umsetzung wurde lediglich „das Tempo herausgenommen. Trotz der Ankündigung von Umweltminister Norbert Röttgen (CDU), in Norddeutschland keine Endlager einrichten zu wollen, bleiben die Bürger wachsam. Es handele sich lediglich um laute Gedanken des Bundesumweltministers Norbert Röttgen, so Petersen.
Die größte zusammenhänge Pflanzung fand im mecklenburgischen Zarnekla bei Greifswald statt. Dort pflanze WikiWoods gemeinsam mit dem Verein I.G.E.L. e.V. über 2500 Bäume. „Wir wollen uns solidarisch mit den von Endlager bedrohten Regionen zeigen“, heißt es seitens I.G.E.L. e.V.
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Unter dem Motto „Bäume statt CO2-Endlager“ riefen WikiWoods gemeinsam mit BruchKultur e.V. zu einer Pflanzaktion am 27. März auf, der sich die Menschen aus Berlin, Brandenburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt anschlossen. Tausende Bürger nutzen die Möglichkeit auf eigenem Grundstück oder gemeinsam auf ausgewiesenen Flächen Bäume zu pflanzen und ein Zeichen gegen eine falsche Energiepolitik zu setzen. Schwerpunkte der Aktion waren die akut von Endlager bedrohten Brandenburger Regionen in Beeskow, Neutrebbin und Letschin.
„Kohle hat keine Zukunft in einer modernen Energieversorgung“, sagte die Brandenburger Landtagsabgeordnete Sabine Niels (B90/ Grüne) bei der Baumpflanzung im märkischen Beeskow. Die Landwirtschaftsexpertin wählte bewusst einen Ginkgo-Baum. „Zum Jahrtausendwechsel erklärte das deutsche „Kuratorium Baum des Jahres“ den Ginkgo zum Mahnmal für Umweltschutz und Frieden und zum Baum des Jahrtausends“, erklärte Niels ihre Wahl. Neben Niels nahm auch der Landtagsabgeordnete Peer Jürgens (Linke), der Beeskower Bürgermeister Frank Steffen, sowie über 300 Bürger teil. Bürgermeister Steffen rief den engagierten Bürgern zu, er werde sämtliche rechtlichen und politischen Möglichkeiten ausschöpfen, um die CO2-Endlagerung zu verhindern. Allein im Raum Beeskow wurden über 1000 Bäume gepflanzt, so Wilk Müller von der lokalen Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ begeistert.
In Neutrebbin und Letschin pflanzten die Bürger der Region zusammen mit den Bundestagsabgeordneten Dagmar Enkelmann (Linke) und Hans-Georg von der Marwitz (CDU) fast 2000 Bäume. Von der Marwitz betonte, dass die Erprobungsbohrungen nicht unter besiedeltes Gebiet gehörten. Scharfe Kritik hingegen äußerte Enkelmann an ihrem Parteikollegen Ralf Christoffers. Der brandenburgische Wirtschaftsminister hatte sich am Vortag für eine zügige Verabschiedung des CCS-Gesetzes ausgesprochen. “Das entspricht nicht dem Koalitionsvertrag” so Enkelmann. Besonders die Kinder und Jugendlichen hatten ihre Freude als die engagierte Linkspolitikerin Enkelmann mit Schülern der Oderbruch-Oberschule eine Allee bei Alttrebbin pflanzte. „Wenn der Baum mal groß ist, soll unser Strom nicht mehr aus Kohle und Atom hergestellt werden“, berichte eine Schülerin. “Jeder Baum solle ein Mahnmal für eine umweltfreundliche Energieversorgung sein – für eine enkeltaugliche Zukunft”, so Rolf Ignaz von Bruchkultur e.V., der die Pflanzungen im Oderbruch koordinierte.
In Schleswig-Holstein beteiligten sich rund 100 Bürger an der Aktion und pflanzten rund 500 Bäume. „RWE hat sein Vorhaben, ein Kohlendioxidendlager in Schleswig-Holstein einzurichten, nicht aufgegeben“, sagte Ute Petersen von der Bürgerinitiative „Stoppt das CO2-Endlager“ aus Nordfriesland. In der Umsetzung wurde lediglich „das Tempo herausgenommen. Trotz der Ankündigung von Umweltminister Norbert Röttgen (CDU), in Norddeutschland keine Endlager einrichten zu wollen, bleiben die Bürger wachsam. Es handele sich lediglich um laute Gedanken des Bundesumweltministers Norbert Röttgen, so Petersen.
Die größte zusammenhänge Pflanzung fand im mecklenburgischen Zarnekla bei Greifswald statt. Dort pflanze WikiWoods gemeinsam mit dem Verein I.G.E.L. e.V. über 2500 Bäume. „Wir wollen uns solidarisch mit den von Endlager bedrohten Regionen zeigen“, heißt es seitens I.G.E.L. e.V.
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