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NIEDERLAUSITZ aktuell

Wasserschutzpolizei – Jedes vierte Boot bei Großkontrolle beanstandet

14:31 Uhr | 13. Mai 2008
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Sonniges Wetter und steigende Temperaturen haben die Freizeitskipper in diesem Jahr schon frühzeitig in großer Zahl auf die Gewässer im Lande gelockt. Die Wasserschutzpolizei kontrollierte im Zuge einer länderübergreifenden Kontrolle vom Himmelfahrtstag bis zum 2. Pfingstfeiertag insgesamt 2.198 Fahrzeuge, davon 96 der gewerblichen und 2.102 der Freizeitschifffahrt. Dabei wurden 9 Freizeitkapitäne ermittelt, die alkoholisiert am Ruder standen. Spitzenreiter war ein Freizeitskipper, der mit 1,89 Promille auf der Spree bei Leißnitz (Landkreis Oder-Spree) gestoppt wurde.
Insgesamt gab es bei etwa jeder vierten Kontrolle Beanstandungen, die zu einer Ahndung in Form einer Strafanzeige, eines Verwarnungsgeldes oder einer Ordnungswidrigkeitenanzeige führten. Beanstandet wurden vor allem unvollständige Ausrüstung der Fahrzeuge und unvollständige Schiffspapiere sowie Geschwindigkeitsübertretungen und Verstöße gegen Liegeverbote. Die Kontrollen wurden zeitgleich in den Ländern Berlin, Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt durchgeführt.
Der Direktor Wasserschutzpolizei im Innenministerium, Hans-Joachim Werner, forderte Wassersportler, Freizeitkapitäne und Berufsschiffer auf, die einschlägigen Verkehrs- und Ausrüstungsvorschriften zu beachten und strikt einzuhalten. Insbesondere sollte während der Wassersportsaison ein Augenmerk gelegt werden auf
– die Vollständigkeit der Ausrüstung (insbesondere Rettungsmittel, Verbandskasten),
– ausreichende Vorbereitung bei Fahrten, z. B. Fahrwasserbesonderheiten, Geschwindigkeiten, Liegemöglichkeiten, Schleusenöffnungszeiten usw.,
– Information zu Verkehrsvorschriften bzw. Veränderungen,
– den Betrieb von technisch sicheren Flüssiggasanlagen,
– Schaffung von Vorkehrungen zum sicheren gefahrlosen Betanken der Fahrzeuge,
– Vorkehrungen zum Diebstahlschutz.
“Und vor allem gilt wie an Land: Hände weg vom Steuer nach Alkoholgenuss”, betonte Werner. “Die Wasserschutzpolizei wird mit konsequenten Kontrollen gegen Verstöße vorgehen. Es ist ihre Aufgabe, die Einhaltung der Vorschriften zu kontrollieren und damit einen sicheren Schiffsverkehr auf den Gewässern des Landes zu gewährleisten. In diesem Sinne versteht sie sich als Partner der Berufs- und Freizeitschiffer.”
Weitere Informationen zum Thema Schiffs- und Bootsverkehr gibt es in Internet unter www.polizei.brandenburg.de oder bei den Wasserschutzpolizeiwachen im Land Brandenburg.
Quelle: Ministerium des Innern

Sonniges Wetter und steigende Temperaturen haben die Freizeitskipper in diesem Jahr schon frühzeitig in großer Zahl auf die Gewässer im Lande gelockt. Die Wasserschutzpolizei kontrollierte im Zuge einer länderübergreifenden Kontrolle vom Himmelfahrtstag bis zum 2. Pfingstfeiertag insgesamt 2.198 Fahrzeuge, davon 96 der gewerblichen und 2.102 der Freizeitschifffahrt. Dabei wurden 9 Freizeitkapitäne ermittelt, die alkoholisiert am Ruder standen. Spitzenreiter war ein Freizeitskipper, der mit 1,89 Promille auf der Spree bei Leißnitz (Landkreis Oder-Spree) gestoppt wurde.
Insgesamt gab es bei etwa jeder vierten Kontrolle Beanstandungen, die zu einer Ahndung in Form einer Strafanzeige, eines Verwarnungsgeldes oder einer Ordnungswidrigkeitenanzeige führten. Beanstandet wurden vor allem unvollständige Ausrüstung der Fahrzeuge und unvollständige Schiffspapiere sowie Geschwindigkeitsübertretungen und Verstöße gegen Liegeverbote. Die Kontrollen wurden zeitgleich in den Ländern Berlin, Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt durchgeführt.
Der Direktor Wasserschutzpolizei im Innenministerium, Hans-Joachim Werner, forderte Wassersportler, Freizeitkapitäne und Berufsschiffer auf, die einschlägigen Verkehrs- und Ausrüstungsvorschriften zu beachten und strikt einzuhalten. Insbesondere sollte während der Wassersportsaison ein Augenmerk gelegt werden auf
– die Vollständigkeit der Ausrüstung (insbesondere Rettungsmittel, Verbandskasten),
– ausreichende Vorbereitung bei Fahrten, z. B. Fahrwasserbesonderheiten, Geschwindigkeiten, Liegemöglichkeiten, Schleusenöffnungszeiten usw.,
– Information zu Verkehrsvorschriften bzw. Veränderungen,
– den Betrieb von technisch sicheren Flüssiggasanlagen,
– Schaffung von Vorkehrungen zum sicheren gefahrlosen Betanken der Fahrzeuge,
– Vorkehrungen zum Diebstahlschutz.
“Und vor allem gilt wie an Land: Hände weg vom Steuer nach Alkoholgenuss”, betonte Werner. “Die Wasserschutzpolizei wird mit konsequenten Kontrollen gegen Verstöße vorgehen. Es ist ihre Aufgabe, die Einhaltung der Vorschriften zu kontrollieren und damit einen sicheren Schiffsverkehr auf den Gewässern des Landes zu gewährleisten. In diesem Sinne versteht sie sich als Partner der Berufs- und Freizeitschiffer.”
Weitere Informationen zum Thema Schiffs- und Bootsverkehr gibt es in Internet unter www.polizei.brandenburg.de oder bei den Wasserschutzpolizeiwachen im Land Brandenburg.
Quelle: Ministerium des Innern

Sonniges Wetter und steigende Temperaturen haben die Freizeitskipper in diesem Jahr schon frühzeitig in großer Zahl auf die Gewässer im Lande gelockt. Die Wasserschutzpolizei kontrollierte im Zuge einer länderübergreifenden Kontrolle vom Himmelfahrtstag bis zum 2. Pfingstfeiertag insgesamt 2.198 Fahrzeuge, davon 96 der gewerblichen und 2.102 der Freizeitschifffahrt. Dabei wurden 9 Freizeitkapitäne ermittelt, die alkoholisiert am Ruder standen. Spitzenreiter war ein Freizeitskipper, der mit 1,89 Promille auf der Spree bei Leißnitz (Landkreis Oder-Spree) gestoppt wurde.
Insgesamt gab es bei etwa jeder vierten Kontrolle Beanstandungen, die zu einer Ahndung in Form einer Strafanzeige, eines Verwarnungsgeldes oder einer Ordnungswidrigkeitenanzeige führten. Beanstandet wurden vor allem unvollständige Ausrüstung der Fahrzeuge und unvollständige Schiffspapiere sowie Geschwindigkeitsübertretungen und Verstöße gegen Liegeverbote. Die Kontrollen wurden zeitgleich in den Ländern Berlin, Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt durchgeführt.
Der Direktor Wasserschutzpolizei im Innenministerium, Hans-Joachim Werner, forderte Wassersportler, Freizeitkapitäne und Berufsschiffer auf, die einschlägigen Verkehrs- und Ausrüstungsvorschriften zu beachten und strikt einzuhalten. Insbesondere sollte während der Wassersportsaison ein Augenmerk gelegt werden auf
– die Vollständigkeit der Ausrüstung (insbesondere Rettungsmittel, Verbandskasten),
– ausreichende Vorbereitung bei Fahrten, z. B. Fahrwasserbesonderheiten, Geschwindigkeiten, Liegemöglichkeiten, Schleusenöffnungszeiten usw.,
– Information zu Verkehrsvorschriften bzw. Veränderungen,
– den Betrieb von technisch sicheren Flüssiggasanlagen,
– Schaffung von Vorkehrungen zum sicheren gefahrlosen Betanken der Fahrzeuge,
– Vorkehrungen zum Diebstahlschutz.
“Und vor allem gilt wie an Land: Hände weg vom Steuer nach Alkoholgenuss”, betonte Werner. “Die Wasserschutzpolizei wird mit konsequenten Kontrollen gegen Verstöße vorgehen. Es ist ihre Aufgabe, die Einhaltung der Vorschriften zu kontrollieren und damit einen sicheren Schiffsverkehr auf den Gewässern des Landes zu gewährleisten. In diesem Sinne versteht sie sich als Partner der Berufs- und Freizeitschiffer.”
Weitere Informationen zum Thema Schiffs- und Bootsverkehr gibt es in Internet unter www.polizei.brandenburg.de oder bei den Wasserschutzpolizeiwachen im Land Brandenburg.
Quelle: Ministerium des Innern

Sonniges Wetter und steigende Temperaturen haben die Freizeitskipper in diesem Jahr schon frühzeitig in großer Zahl auf die Gewässer im Lande gelockt. Die Wasserschutzpolizei kontrollierte im Zuge einer länderübergreifenden Kontrolle vom Himmelfahrtstag bis zum 2. Pfingstfeiertag insgesamt 2.198 Fahrzeuge, davon 96 der gewerblichen und 2.102 der Freizeitschifffahrt. Dabei wurden 9 Freizeitkapitäne ermittelt, die alkoholisiert am Ruder standen. Spitzenreiter war ein Freizeitskipper, der mit 1,89 Promille auf der Spree bei Leißnitz (Landkreis Oder-Spree) gestoppt wurde.
Insgesamt gab es bei etwa jeder vierten Kontrolle Beanstandungen, die zu einer Ahndung in Form einer Strafanzeige, eines Verwarnungsgeldes oder einer Ordnungswidrigkeitenanzeige führten. Beanstandet wurden vor allem unvollständige Ausrüstung der Fahrzeuge und unvollständige Schiffspapiere sowie Geschwindigkeitsübertretungen und Verstöße gegen Liegeverbote. Die Kontrollen wurden zeitgleich in den Ländern Berlin, Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt durchgeführt.
Der Direktor Wasserschutzpolizei im Innenministerium, Hans-Joachim Werner, forderte Wassersportler, Freizeitkapitäne und Berufsschiffer auf, die einschlägigen Verkehrs- und Ausrüstungsvorschriften zu beachten und strikt einzuhalten. Insbesondere sollte während der Wassersportsaison ein Augenmerk gelegt werden auf
– die Vollständigkeit der Ausrüstung (insbesondere Rettungsmittel, Verbandskasten),
– ausreichende Vorbereitung bei Fahrten, z. B. Fahrwasserbesonderheiten, Geschwindigkeiten, Liegemöglichkeiten, Schleusenöffnungszeiten usw.,
– Information zu Verkehrsvorschriften bzw. Veränderungen,
– den Betrieb von technisch sicheren Flüssiggasanlagen,
– Schaffung von Vorkehrungen zum sicheren gefahrlosen Betanken der Fahrzeuge,
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“Und vor allem gilt wie an Land: Hände weg vom Steuer nach Alkoholgenuss”, betonte Werner. “Die Wasserschutzpolizei wird mit konsequenten Kontrollen gegen Verstöße vorgehen. Es ist ihre Aufgabe, die Einhaltung der Vorschriften zu kontrollieren und damit einen sicheren Schiffsverkehr auf den Gewässern des Landes zu gewährleisten. In diesem Sinne versteht sie sich als Partner der Berufs- und Freizeitschiffer.”
Weitere Informationen zum Thema Schiffs- und Bootsverkehr gibt es in Internet unter www.polizei.brandenburg.de oder bei den Wasserschutzpolizeiwachen im Land Brandenburg.
Quelle: Ministerium des Innern

Sonniges Wetter und steigende Temperaturen haben die Freizeitskipper in diesem Jahr schon frühzeitig in großer Zahl auf die Gewässer im Lande gelockt. Die Wasserschutzpolizei kontrollierte im Zuge einer länderübergreifenden Kontrolle vom Himmelfahrtstag bis zum 2. Pfingstfeiertag insgesamt 2.198 Fahrzeuge, davon 96 der gewerblichen und 2.102 der Freizeitschifffahrt. Dabei wurden 9 Freizeitkapitäne ermittelt, die alkoholisiert am Ruder standen. Spitzenreiter war ein Freizeitskipper, der mit 1,89 Promille auf der Spree bei Leißnitz (Landkreis Oder-Spree) gestoppt wurde.
Insgesamt gab es bei etwa jeder vierten Kontrolle Beanstandungen, die zu einer Ahndung in Form einer Strafanzeige, eines Verwarnungsgeldes oder einer Ordnungswidrigkeitenanzeige führten. Beanstandet wurden vor allem unvollständige Ausrüstung der Fahrzeuge und unvollständige Schiffspapiere sowie Geschwindigkeitsübertretungen und Verstöße gegen Liegeverbote. Die Kontrollen wurden zeitgleich in den Ländern Berlin, Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt durchgeführt.
Der Direktor Wasserschutzpolizei im Innenministerium, Hans-Joachim Werner, forderte Wassersportler, Freizeitkapitäne und Berufsschiffer auf, die einschlägigen Verkehrs- und Ausrüstungsvorschriften zu beachten und strikt einzuhalten. Insbesondere sollte während der Wassersportsaison ein Augenmerk gelegt werden auf
– die Vollständigkeit der Ausrüstung (insbesondere Rettungsmittel, Verbandskasten),
– ausreichende Vorbereitung bei Fahrten, z. B. Fahrwasserbesonderheiten, Geschwindigkeiten, Liegemöglichkeiten, Schleusenöffnungszeiten usw.,
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– den Betrieb von technisch sicheren Flüssiggasanlagen,
– Schaffung von Vorkehrungen zum sicheren gefahrlosen Betanken der Fahrzeuge,
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“Und vor allem gilt wie an Land: Hände weg vom Steuer nach Alkoholgenuss”, betonte Werner. “Die Wasserschutzpolizei wird mit konsequenten Kontrollen gegen Verstöße vorgehen. Es ist ihre Aufgabe, die Einhaltung der Vorschriften zu kontrollieren und damit einen sicheren Schiffsverkehr auf den Gewässern des Landes zu gewährleisten. In diesem Sinne versteht sie sich als Partner der Berufs- und Freizeitschiffer.”
Weitere Informationen zum Thema Schiffs- und Bootsverkehr gibt es in Internet unter www.polizei.brandenburg.de oder bei den Wasserschutzpolizeiwachen im Land Brandenburg.
Quelle: Ministerium des Innern

Sonniges Wetter und steigende Temperaturen haben die Freizeitskipper in diesem Jahr schon frühzeitig in großer Zahl auf die Gewässer im Lande gelockt. Die Wasserschutzpolizei kontrollierte im Zuge einer länderübergreifenden Kontrolle vom Himmelfahrtstag bis zum 2. Pfingstfeiertag insgesamt 2.198 Fahrzeuge, davon 96 der gewerblichen und 2.102 der Freizeitschifffahrt. Dabei wurden 9 Freizeitkapitäne ermittelt, die alkoholisiert am Ruder standen. Spitzenreiter war ein Freizeitskipper, der mit 1,89 Promille auf der Spree bei Leißnitz (Landkreis Oder-Spree) gestoppt wurde.
Insgesamt gab es bei etwa jeder vierten Kontrolle Beanstandungen, die zu einer Ahndung in Form einer Strafanzeige, eines Verwarnungsgeldes oder einer Ordnungswidrigkeitenanzeige führten. Beanstandet wurden vor allem unvollständige Ausrüstung der Fahrzeuge und unvollständige Schiffspapiere sowie Geschwindigkeitsübertretungen und Verstöße gegen Liegeverbote. Die Kontrollen wurden zeitgleich in den Ländern Berlin, Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt durchgeführt.
Der Direktor Wasserschutzpolizei im Innenministerium, Hans-Joachim Werner, forderte Wassersportler, Freizeitkapitäne und Berufsschiffer auf, die einschlägigen Verkehrs- und Ausrüstungsvorschriften zu beachten und strikt einzuhalten. Insbesondere sollte während der Wassersportsaison ein Augenmerk gelegt werden auf
– die Vollständigkeit der Ausrüstung (insbesondere Rettungsmittel, Verbandskasten),
– ausreichende Vorbereitung bei Fahrten, z. B. Fahrwasserbesonderheiten, Geschwindigkeiten, Liegemöglichkeiten, Schleusenöffnungszeiten usw.,
– Information zu Verkehrsvorschriften bzw. Veränderungen,
– den Betrieb von technisch sicheren Flüssiggasanlagen,
– Schaffung von Vorkehrungen zum sicheren gefahrlosen Betanken der Fahrzeuge,
– Vorkehrungen zum Diebstahlschutz.
“Und vor allem gilt wie an Land: Hände weg vom Steuer nach Alkoholgenuss”, betonte Werner. “Die Wasserschutzpolizei wird mit konsequenten Kontrollen gegen Verstöße vorgehen. Es ist ihre Aufgabe, die Einhaltung der Vorschriften zu kontrollieren und damit einen sicheren Schiffsverkehr auf den Gewässern des Landes zu gewährleisten. In diesem Sinne versteht sie sich als Partner der Berufs- und Freizeitschiffer.”
Weitere Informationen zum Thema Schiffs- und Bootsverkehr gibt es in Internet unter www.polizei.brandenburg.de oder bei den Wasserschutzpolizeiwachen im Land Brandenburg.
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Sonniges Wetter und steigende Temperaturen haben die Freizeitskipper in diesem Jahr schon frühzeitig in großer Zahl auf die Gewässer im Lande gelockt. Die Wasserschutzpolizei kontrollierte im Zuge einer länderübergreifenden Kontrolle vom Himmelfahrtstag bis zum 2. Pfingstfeiertag insgesamt 2.198 Fahrzeuge, davon 96 der gewerblichen und 2.102 der Freizeitschifffahrt. Dabei wurden 9 Freizeitkapitäne ermittelt, die alkoholisiert am Ruder standen. Spitzenreiter war ein Freizeitskipper, der mit 1,89 Promille auf der Spree bei Leißnitz (Landkreis Oder-Spree) gestoppt wurde.
Insgesamt gab es bei etwa jeder vierten Kontrolle Beanstandungen, die zu einer Ahndung in Form einer Strafanzeige, eines Verwarnungsgeldes oder einer Ordnungswidrigkeitenanzeige führten. Beanstandet wurden vor allem unvollständige Ausrüstung der Fahrzeuge und unvollständige Schiffspapiere sowie Geschwindigkeitsübertretungen und Verstöße gegen Liegeverbote. Die Kontrollen wurden zeitgleich in den Ländern Berlin, Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt durchgeführt.
Der Direktor Wasserschutzpolizei im Innenministerium, Hans-Joachim Werner, forderte Wassersportler, Freizeitkapitäne und Berufsschiffer auf, die einschlägigen Verkehrs- und Ausrüstungsvorschriften zu beachten und strikt einzuhalten. Insbesondere sollte während der Wassersportsaison ein Augenmerk gelegt werden auf
– die Vollständigkeit der Ausrüstung (insbesondere Rettungsmittel, Verbandskasten),
– ausreichende Vorbereitung bei Fahrten, z. B. Fahrwasserbesonderheiten, Geschwindigkeiten, Liegemöglichkeiten, Schleusenöffnungszeiten usw.,
– Information zu Verkehrsvorschriften bzw. Veränderungen,
– den Betrieb von technisch sicheren Flüssiggasanlagen,
– Schaffung von Vorkehrungen zum sicheren gefahrlosen Betanken der Fahrzeuge,
– Vorkehrungen zum Diebstahlschutz.
“Und vor allem gilt wie an Land: Hände weg vom Steuer nach Alkoholgenuss”, betonte Werner. “Die Wasserschutzpolizei wird mit konsequenten Kontrollen gegen Verstöße vorgehen. Es ist ihre Aufgabe, die Einhaltung der Vorschriften zu kontrollieren und damit einen sicheren Schiffsverkehr auf den Gewässern des Landes zu gewährleisten. In diesem Sinne versteht sie sich als Partner der Berufs- und Freizeitschiffer.”
Weitere Informationen zum Thema Schiffs- und Bootsverkehr gibt es in Internet unter www.polizei.brandenburg.de oder bei den Wasserschutzpolizeiwachen im Land Brandenburg.
Quelle: Ministerium des Innern

Sonniges Wetter und steigende Temperaturen haben die Freizeitskipper in diesem Jahr schon frühzeitig in großer Zahl auf die Gewässer im Lande gelockt. Die Wasserschutzpolizei kontrollierte im Zuge einer länderübergreifenden Kontrolle vom Himmelfahrtstag bis zum 2. Pfingstfeiertag insgesamt 2.198 Fahrzeuge, davon 96 der gewerblichen und 2.102 der Freizeitschifffahrt. Dabei wurden 9 Freizeitkapitäne ermittelt, die alkoholisiert am Ruder standen. Spitzenreiter war ein Freizeitskipper, der mit 1,89 Promille auf der Spree bei Leißnitz (Landkreis Oder-Spree) gestoppt wurde.
Insgesamt gab es bei etwa jeder vierten Kontrolle Beanstandungen, die zu einer Ahndung in Form einer Strafanzeige, eines Verwarnungsgeldes oder einer Ordnungswidrigkeitenanzeige führten. Beanstandet wurden vor allem unvollständige Ausrüstung der Fahrzeuge und unvollständige Schiffspapiere sowie Geschwindigkeitsübertretungen und Verstöße gegen Liegeverbote. Die Kontrollen wurden zeitgleich in den Ländern Berlin, Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt durchgeführt.
Der Direktor Wasserschutzpolizei im Innenministerium, Hans-Joachim Werner, forderte Wassersportler, Freizeitkapitäne und Berufsschiffer auf, die einschlägigen Verkehrs- und Ausrüstungsvorschriften zu beachten und strikt einzuhalten. Insbesondere sollte während der Wassersportsaison ein Augenmerk gelegt werden auf
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“Und vor allem gilt wie an Land: Hände weg vom Steuer nach Alkoholgenuss”, betonte Werner. “Die Wasserschutzpolizei wird mit konsequenten Kontrollen gegen Verstöße vorgehen. Es ist ihre Aufgabe, die Einhaltung der Vorschriften zu kontrollieren und damit einen sicheren Schiffsverkehr auf den Gewässern des Landes zu gewährleisten. In diesem Sinne versteht sie sich als Partner der Berufs- und Freizeitschiffer.”
Weitere Informationen zum Thema Schiffs- und Bootsverkehr gibt es in Internet unter www.polizei.brandenburg.de oder bei den Wasserschutzpolizeiwachen im Land Brandenburg.
Quelle: Ministerium des Innern

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VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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