Zu einer ersten Zwischenbilanz der Radverkehrsanalyse, die derzeit von der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH durchgeführt wird, treffen sich heute Projektpartner wie Landkreise und Tourismusverbände, sowie Tourismusexperten aus der Bundes- und Landespolitik.
Im Sommer 2009 wurden dazu rund 34 Tausend Radfahrer am Wegesrand interviewt. 55% der Befragten waren Männer, 45% Frauen, die Meisten zwischen 30 und 60 Jahre (52,3%) bzw. über 60 Jahre alt (31,6%).
Die Fahrradfahrer gaben Auskunft darüber, ob sie unterwegs zur Arbeit waren oder als Radreisende an einer Route entlang radelten. Wohin und wie weit fahren sie? Wie bewerten sie die Radwege – waren Fragen, die beantwortet werden sollten.
Zu den beliebtesten Aktivitäten neben der Tour gehörte den Tages- und Mehrtagesradlern zufolge die Besichtigung von Sehenswürdigkeiten und historischen Stadtkernen aber auch das Schwimmen. Die beliebte Verbindung von Wasser- und Radtourismus zeigte sich bereits bei der Befragung von Bootstouristen im letzten Jahr.
Die Einheimischen nutzten ihr Rad insbesondere in ihrer Freizeit und auf dem Weg zur Arbeit. Dabei legten sie durchschnittlich 2 bis 5 Kilometer zurück. Über die Hälfte von ihnen waren nicht nur im Sommer sondern das ganze Jahr über unterwegs.
Die Tagestouristen hingegen fuhren vor allem in den warmen Monaten Rad, legten dabei aber weitere Strecken nämlich durchschnittlich 45 Kilometer zurück. Zur Orientierung wurden vorrangig Radreiseführer und -karten genutzt und weiterhin auf die Ausschilderung geachtet; weniger Bedeutung hatten bisher GPS-Systeme oder persönliche Reisebegleiter.
Bei Radreisenden auf Mehrtagestouren erfolgte die Anreise überwiegend mit der Bahn (50%), oder mit dem Auto (30%). Bei dieser Zielgruppe, die meist ortsfremd ist, spielte die Ausschilderung für die Orientierung eine größere Rolle, als Radreiseführer und –karten. Die Streckenlängen, die zurückgelegt wurden, lagen bei durchschnittlich 65 Kilometern.
Viele befragte Radtouristen waren bereits „Stammkunden“ in Brandenburg: 55% der Radurlauber sind schon mindestens einmal mit dem Rad hier her gekommen – 41% sogar schon öfter. Über die Hälfte der Übernachtungs-Radtouristen gaben durchschnittlich 60 Euro für ein Doppelzimmer aus, knapp 25% der Radfahrer bis zu 100 Euro pro Nacht. Die Auswahl der Gastgeber variierte stark: Vom Hotel, über die Pension bis zum Campingplatz.
Fast alle der Radfahrer schätzten die Beschaffenheit der Wege als gut (52,2%) bzw. sehr gut (36,9%) ein. Der Anteil der sehr guten Bewertungen lag bei den Tages- und Mehrtagesradfahrern sogar noch höher, als bei den Einwohnern. Der Großteil der Befragten (56,2%) bewertete auch die Ausschilderung als gut. 61,9% der Befragten gaben der Radinfrastruktur in Brandenburg die Gesamtnote „gut“, 29,8% sogar die Note „sehr gut“.
Parallel zu den Befragungen wird seit November 2009 eine automatische Zählung über 63 sogenannte Radzählstellen an Knotenpunkten von Radwegen in Brandenburg durchgeführt, um auch quantitative Ergebnisse zu den Strömen der Radfahrer zu erhalten. Durch den lang anhaltenden Winter sind repräsentative Kennzahlen allerdings erst im Sommer zu erwarten. Diese können auf der Internetseite www.radverkehrsanalyse-brandenburg.de abgerufen werden. Dort finden sich weitere Informationen zu diesem Projekt, sowie Auswertungsergebnisse der Befragung.
Erwartet werden Erkenntnisse über Umfang und Qualität der bestehenden Infrastruktur für eine Fortschreibung der Radwegeprogramme. Durch die Analyse kann auch die Vermarktung des Radtourismus verbessert werden.
Das Projekt wird durch die TMB koordiniert. Beteiligt sind neben dem fördernden Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, der Landesbetrieb Straßenwesen, das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, die Reiseregionen sowie die Landkreise und Städte.
Quelle: TMB Tourismus-Marketing GmbH
Foto: Ehemalige Bahntrasse, jetzt Rad- und Wanderweg (Archivbild)
Zu einer ersten Zwischenbilanz der Radverkehrsanalyse, die derzeit von der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH durchgeführt wird, treffen sich heute Projektpartner wie Landkreise und Tourismusverbände, sowie Tourismusexperten aus der Bundes- und Landespolitik.
Im Sommer 2009 wurden dazu rund 34 Tausend Radfahrer am Wegesrand interviewt. 55% der Befragten waren Männer, 45% Frauen, die Meisten zwischen 30 und 60 Jahre (52,3%) bzw. über 60 Jahre alt (31,6%).
Die Fahrradfahrer gaben Auskunft darüber, ob sie unterwegs zur Arbeit waren oder als Radreisende an einer Route entlang radelten. Wohin und wie weit fahren sie? Wie bewerten sie die Radwege – waren Fragen, die beantwortet werden sollten.
Zu den beliebtesten Aktivitäten neben der Tour gehörte den Tages- und Mehrtagesradlern zufolge die Besichtigung von Sehenswürdigkeiten und historischen Stadtkernen aber auch das Schwimmen. Die beliebte Verbindung von Wasser- und Radtourismus zeigte sich bereits bei der Befragung von Bootstouristen im letzten Jahr.
Die Einheimischen nutzten ihr Rad insbesondere in ihrer Freizeit und auf dem Weg zur Arbeit. Dabei legten sie durchschnittlich 2 bis 5 Kilometer zurück. Über die Hälfte von ihnen waren nicht nur im Sommer sondern das ganze Jahr über unterwegs.
Die Tagestouristen hingegen fuhren vor allem in den warmen Monaten Rad, legten dabei aber weitere Strecken nämlich durchschnittlich 45 Kilometer zurück. Zur Orientierung wurden vorrangig Radreiseführer und -karten genutzt und weiterhin auf die Ausschilderung geachtet; weniger Bedeutung hatten bisher GPS-Systeme oder persönliche Reisebegleiter.
Bei Radreisenden auf Mehrtagestouren erfolgte die Anreise überwiegend mit der Bahn (50%), oder mit dem Auto (30%). Bei dieser Zielgruppe, die meist ortsfremd ist, spielte die Ausschilderung für die Orientierung eine größere Rolle, als Radreiseführer und –karten. Die Streckenlängen, die zurückgelegt wurden, lagen bei durchschnittlich 65 Kilometern.
Viele befragte Radtouristen waren bereits „Stammkunden“ in Brandenburg: 55% der Radurlauber sind schon mindestens einmal mit dem Rad hier her gekommen – 41% sogar schon öfter. Über die Hälfte der Übernachtungs-Radtouristen gaben durchschnittlich 60 Euro für ein Doppelzimmer aus, knapp 25% der Radfahrer bis zu 100 Euro pro Nacht. Die Auswahl der Gastgeber variierte stark: Vom Hotel, über die Pension bis zum Campingplatz.
Fast alle der Radfahrer schätzten die Beschaffenheit der Wege als gut (52,2%) bzw. sehr gut (36,9%) ein. Der Anteil der sehr guten Bewertungen lag bei den Tages- und Mehrtagesradfahrern sogar noch höher, als bei den Einwohnern. Der Großteil der Befragten (56,2%) bewertete auch die Ausschilderung als gut. 61,9% der Befragten gaben der Radinfrastruktur in Brandenburg die Gesamtnote „gut“, 29,8% sogar die Note „sehr gut“.
Parallel zu den Befragungen wird seit November 2009 eine automatische Zählung über 63 sogenannte Radzählstellen an Knotenpunkten von Radwegen in Brandenburg durchgeführt, um auch quantitative Ergebnisse zu den Strömen der Radfahrer zu erhalten. Durch den lang anhaltenden Winter sind repräsentative Kennzahlen allerdings erst im Sommer zu erwarten. Diese können auf der Internetseite www.radverkehrsanalyse-brandenburg.de abgerufen werden. Dort finden sich weitere Informationen zu diesem Projekt, sowie Auswertungsergebnisse der Befragung.
Erwartet werden Erkenntnisse über Umfang und Qualität der bestehenden Infrastruktur für eine Fortschreibung der Radwegeprogramme. Durch die Analyse kann auch die Vermarktung des Radtourismus verbessert werden.
Das Projekt wird durch die TMB koordiniert. Beteiligt sind neben dem fördernden Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, der Landesbetrieb Straßenwesen, das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, die Reiseregionen sowie die Landkreise und Städte.
Quelle: TMB Tourismus-Marketing GmbH
Foto: Ehemalige Bahntrasse, jetzt Rad- und Wanderweg (Archivbild)
Zu einer ersten Zwischenbilanz der Radverkehrsanalyse, die derzeit von der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH durchgeführt wird, treffen sich heute Projektpartner wie Landkreise und Tourismusverbände, sowie Tourismusexperten aus der Bundes- und Landespolitik.
Im Sommer 2009 wurden dazu rund 34 Tausend Radfahrer am Wegesrand interviewt. 55% der Befragten waren Männer, 45% Frauen, die Meisten zwischen 30 und 60 Jahre (52,3%) bzw. über 60 Jahre alt (31,6%).
Die Fahrradfahrer gaben Auskunft darüber, ob sie unterwegs zur Arbeit waren oder als Radreisende an einer Route entlang radelten. Wohin und wie weit fahren sie? Wie bewerten sie die Radwege – waren Fragen, die beantwortet werden sollten.
Zu den beliebtesten Aktivitäten neben der Tour gehörte den Tages- und Mehrtagesradlern zufolge die Besichtigung von Sehenswürdigkeiten und historischen Stadtkernen aber auch das Schwimmen. Die beliebte Verbindung von Wasser- und Radtourismus zeigte sich bereits bei der Befragung von Bootstouristen im letzten Jahr.
Die Einheimischen nutzten ihr Rad insbesondere in ihrer Freizeit und auf dem Weg zur Arbeit. Dabei legten sie durchschnittlich 2 bis 5 Kilometer zurück. Über die Hälfte von ihnen waren nicht nur im Sommer sondern das ganze Jahr über unterwegs.
Die Tagestouristen hingegen fuhren vor allem in den warmen Monaten Rad, legten dabei aber weitere Strecken nämlich durchschnittlich 45 Kilometer zurück. Zur Orientierung wurden vorrangig Radreiseführer und -karten genutzt und weiterhin auf die Ausschilderung geachtet; weniger Bedeutung hatten bisher GPS-Systeme oder persönliche Reisebegleiter.
Bei Radreisenden auf Mehrtagestouren erfolgte die Anreise überwiegend mit der Bahn (50%), oder mit dem Auto (30%). Bei dieser Zielgruppe, die meist ortsfremd ist, spielte die Ausschilderung für die Orientierung eine größere Rolle, als Radreiseführer und –karten. Die Streckenlängen, die zurückgelegt wurden, lagen bei durchschnittlich 65 Kilometern.
Viele befragte Radtouristen waren bereits „Stammkunden“ in Brandenburg: 55% der Radurlauber sind schon mindestens einmal mit dem Rad hier her gekommen – 41% sogar schon öfter. Über die Hälfte der Übernachtungs-Radtouristen gaben durchschnittlich 60 Euro für ein Doppelzimmer aus, knapp 25% der Radfahrer bis zu 100 Euro pro Nacht. Die Auswahl der Gastgeber variierte stark: Vom Hotel, über die Pension bis zum Campingplatz.
Fast alle der Radfahrer schätzten die Beschaffenheit der Wege als gut (52,2%) bzw. sehr gut (36,9%) ein. Der Anteil der sehr guten Bewertungen lag bei den Tages- und Mehrtagesradfahrern sogar noch höher, als bei den Einwohnern. Der Großteil der Befragten (56,2%) bewertete auch die Ausschilderung als gut. 61,9% der Befragten gaben der Radinfrastruktur in Brandenburg die Gesamtnote „gut“, 29,8% sogar die Note „sehr gut“.
Parallel zu den Befragungen wird seit November 2009 eine automatische Zählung über 63 sogenannte Radzählstellen an Knotenpunkten von Radwegen in Brandenburg durchgeführt, um auch quantitative Ergebnisse zu den Strömen der Radfahrer zu erhalten. Durch den lang anhaltenden Winter sind repräsentative Kennzahlen allerdings erst im Sommer zu erwarten. Diese können auf der Internetseite www.radverkehrsanalyse-brandenburg.de abgerufen werden. Dort finden sich weitere Informationen zu diesem Projekt, sowie Auswertungsergebnisse der Befragung.
Erwartet werden Erkenntnisse über Umfang und Qualität der bestehenden Infrastruktur für eine Fortschreibung der Radwegeprogramme. Durch die Analyse kann auch die Vermarktung des Radtourismus verbessert werden.
Das Projekt wird durch die TMB koordiniert. Beteiligt sind neben dem fördernden Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, der Landesbetrieb Straßenwesen, das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, die Reiseregionen sowie die Landkreise und Städte.
Quelle: TMB Tourismus-Marketing GmbH
Foto: Ehemalige Bahntrasse, jetzt Rad- und Wanderweg (Archivbild)
Zu einer ersten Zwischenbilanz der Radverkehrsanalyse, die derzeit von der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH durchgeführt wird, treffen sich heute Projektpartner wie Landkreise und Tourismusverbände, sowie Tourismusexperten aus der Bundes- und Landespolitik.
Im Sommer 2009 wurden dazu rund 34 Tausend Radfahrer am Wegesrand interviewt. 55% der Befragten waren Männer, 45% Frauen, die Meisten zwischen 30 und 60 Jahre (52,3%) bzw. über 60 Jahre alt (31,6%).
Die Fahrradfahrer gaben Auskunft darüber, ob sie unterwegs zur Arbeit waren oder als Radreisende an einer Route entlang radelten. Wohin und wie weit fahren sie? Wie bewerten sie die Radwege – waren Fragen, die beantwortet werden sollten.
Zu den beliebtesten Aktivitäten neben der Tour gehörte den Tages- und Mehrtagesradlern zufolge die Besichtigung von Sehenswürdigkeiten und historischen Stadtkernen aber auch das Schwimmen. Die beliebte Verbindung von Wasser- und Radtourismus zeigte sich bereits bei der Befragung von Bootstouristen im letzten Jahr.
Die Einheimischen nutzten ihr Rad insbesondere in ihrer Freizeit und auf dem Weg zur Arbeit. Dabei legten sie durchschnittlich 2 bis 5 Kilometer zurück. Über die Hälfte von ihnen waren nicht nur im Sommer sondern das ganze Jahr über unterwegs.
Die Tagestouristen hingegen fuhren vor allem in den warmen Monaten Rad, legten dabei aber weitere Strecken nämlich durchschnittlich 45 Kilometer zurück. Zur Orientierung wurden vorrangig Radreiseführer und -karten genutzt und weiterhin auf die Ausschilderung geachtet; weniger Bedeutung hatten bisher GPS-Systeme oder persönliche Reisebegleiter.
Bei Radreisenden auf Mehrtagestouren erfolgte die Anreise überwiegend mit der Bahn (50%), oder mit dem Auto (30%). Bei dieser Zielgruppe, die meist ortsfremd ist, spielte die Ausschilderung für die Orientierung eine größere Rolle, als Radreiseführer und –karten. Die Streckenlängen, die zurückgelegt wurden, lagen bei durchschnittlich 65 Kilometern.
Viele befragte Radtouristen waren bereits „Stammkunden“ in Brandenburg: 55% der Radurlauber sind schon mindestens einmal mit dem Rad hier her gekommen – 41% sogar schon öfter. Über die Hälfte der Übernachtungs-Radtouristen gaben durchschnittlich 60 Euro für ein Doppelzimmer aus, knapp 25% der Radfahrer bis zu 100 Euro pro Nacht. Die Auswahl der Gastgeber variierte stark: Vom Hotel, über die Pension bis zum Campingplatz.
Fast alle der Radfahrer schätzten die Beschaffenheit der Wege als gut (52,2%) bzw. sehr gut (36,9%) ein. Der Anteil der sehr guten Bewertungen lag bei den Tages- und Mehrtagesradfahrern sogar noch höher, als bei den Einwohnern. Der Großteil der Befragten (56,2%) bewertete auch die Ausschilderung als gut. 61,9% der Befragten gaben der Radinfrastruktur in Brandenburg die Gesamtnote „gut“, 29,8% sogar die Note „sehr gut“.
Parallel zu den Befragungen wird seit November 2009 eine automatische Zählung über 63 sogenannte Radzählstellen an Knotenpunkten von Radwegen in Brandenburg durchgeführt, um auch quantitative Ergebnisse zu den Strömen der Radfahrer zu erhalten. Durch den lang anhaltenden Winter sind repräsentative Kennzahlen allerdings erst im Sommer zu erwarten. Diese können auf der Internetseite www.radverkehrsanalyse-brandenburg.de abgerufen werden. Dort finden sich weitere Informationen zu diesem Projekt, sowie Auswertungsergebnisse der Befragung.
Erwartet werden Erkenntnisse über Umfang und Qualität der bestehenden Infrastruktur für eine Fortschreibung der Radwegeprogramme. Durch die Analyse kann auch die Vermarktung des Radtourismus verbessert werden.
Das Projekt wird durch die TMB koordiniert. Beteiligt sind neben dem fördernden Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, der Landesbetrieb Straßenwesen, das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, die Reiseregionen sowie die Landkreise und Städte.
Quelle: TMB Tourismus-Marketing GmbH
Foto: Ehemalige Bahntrasse, jetzt Rad- und Wanderweg (Archivbild)