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S-Bahn Chaos auch beim DB Ergebnisbericht ?

15:38 Uhr | 24. Februar 2010
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S-Bahn Ergebnisbericht lässt maßgebliche Fragen offen VBB-Chef:
„Fehlsteuerung des DB-Konzerns völlig außer Acht gelassen“.
Auf der heutigen Pressekonferenz zu den Ursachen der S-Bahn-Krise wurden detailverliebt die technischen Probleme der Fahrzeugbaureihe 481 dargestellt.
Ausschlaggebend für die Missstände seien technische Probleme, so das Fazit des DB-Konzerns. Fragen nach den Verantwortlichkeiten und wirklichen Gründen, warum es zu diesem, in der Geschichte des Bahnverkehrs einmaligen,
Desasters kommen konnte, bleiben weiter ungeklärt.
Zu den Motiven könne man keine Auskunft geben, hieß es. Der Geschäftsführer
des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg Hans-Werner Franz zeigte sich enttäuscht: „Ein Vorschieben konstruktionsbedingter Mängel ist nicht akzeptabel. Auch dauerfeste Räder müssen gewartet und überprüft werden. Die S-Bahn hat in der Vergangenheit nachweislich Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten grob vernachlässigt und massiv Werkstatt- und Personalkapazitäten abgebaut, um Kosten zu sparen. Im Vordergrund der Geschäftspolitik stand eine hohe Gewinnabführung an den Mutterkonzern
Deutsche Bahn und nicht die Qualität der Leistung.“
Der veröffentlichte Ergebnisbericht legt dar, dass die ehemalige Geschäftsführung der S-Bahn Berlin GmbH offenbar auf ganzer Linie
versagt hat. Dennoch sieht die Deutsche Bahn weder eine Pflichtverletzung
des S-Bahn-Aufsichtsrates noch des DB-Konzerns gegeben.
Dies sei sehr verwunderlich, sagte VBB-Chef Franz, denn Aufsichtsrat und Eigentümer eines Unternehmens hätten die Pflicht, die Geschäftsführung zu kontrollieren. Man müsse blind sein, wenn man den Abwärtstrend bei der
S-Bahn übersehen habe:„ Erste Qualitätseinbrüche gab es bereits 2007, als die S-Bahn wegen des hohen Krankenstands nur einen eingeschränkten Betrieb
anbieten konnte. Seit Mitte 2008 gingen Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit
und Sauberkeit deutlich zurück und signalisierten einen massiven Qualitätsverfall, der seinen Höhepunkt dann im vergangenen Jahr hatte. Der Verkehrsverbund hat regelmäßig auf die sich abzeichnenden Probleme aufmerksam gemacht. Leider wurden diese Hinweise nicht ernst genommen.“
Die eigentliche Ursache für das S-Bahn Desaster liege in einer Fehlsteuerung
des DB-Konzerns und seinen überzogenen Renditeerwartungen an ihr Tochterunternehmen. Der Konzern bleibe auch nach dem Ergebnisbericht der Öffentlichkeit die Antwort schuldig, welche nachhaltigen Strukturentscheidungen er treffen will, damit es nie wieder zu einer solchen S-Bahn-Krise kommen kann.
Pressemitteilung: Verkehrsverbund Berlin Brandenburg (VBB), 23.02.10

S-Bahn Ergebnisbericht lässt maßgebliche Fragen offen VBB-Chef:
„Fehlsteuerung des DB-Konzerns völlig außer Acht gelassen“.
Auf der heutigen Pressekonferenz zu den Ursachen der S-Bahn-Krise wurden detailverliebt die technischen Probleme der Fahrzeugbaureihe 481 dargestellt.
Ausschlaggebend für die Missstände seien technische Probleme, so das Fazit des DB-Konzerns. Fragen nach den Verantwortlichkeiten und wirklichen Gründen, warum es zu diesem, in der Geschichte des Bahnverkehrs einmaligen,
Desasters kommen konnte, bleiben weiter ungeklärt.
Zu den Motiven könne man keine Auskunft geben, hieß es. Der Geschäftsführer
des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg Hans-Werner Franz zeigte sich enttäuscht: „Ein Vorschieben konstruktionsbedingter Mängel ist nicht akzeptabel. Auch dauerfeste Räder müssen gewartet und überprüft werden. Die S-Bahn hat in der Vergangenheit nachweislich Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten grob vernachlässigt und massiv Werkstatt- und Personalkapazitäten abgebaut, um Kosten zu sparen. Im Vordergrund der Geschäftspolitik stand eine hohe Gewinnabführung an den Mutterkonzern
Deutsche Bahn und nicht die Qualität der Leistung.“
Der veröffentlichte Ergebnisbericht legt dar, dass die ehemalige Geschäftsführung der S-Bahn Berlin GmbH offenbar auf ganzer Linie
versagt hat. Dennoch sieht die Deutsche Bahn weder eine Pflichtverletzung
des S-Bahn-Aufsichtsrates noch des DB-Konzerns gegeben.
Dies sei sehr verwunderlich, sagte VBB-Chef Franz, denn Aufsichtsrat und Eigentümer eines Unternehmens hätten die Pflicht, die Geschäftsführung zu kontrollieren. Man müsse blind sein, wenn man den Abwärtstrend bei der
S-Bahn übersehen habe:„ Erste Qualitätseinbrüche gab es bereits 2007, als die S-Bahn wegen des hohen Krankenstands nur einen eingeschränkten Betrieb
anbieten konnte. Seit Mitte 2008 gingen Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit
und Sauberkeit deutlich zurück und signalisierten einen massiven Qualitätsverfall, der seinen Höhepunkt dann im vergangenen Jahr hatte. Der Verkehrsverbund hat regelmäßig auf die sich abzeichnenden Probleme aufmerksam gemacht. Leider wurden diese Hinweise nicht ernst genommen.“
Die eigentliche Ursache für das S-Bahn Desaster liege in einer Fehlsteuerung
des DB-Konzerns und seinen überzogenen Renditeerwartungen an ihr Tochterunternehmen. Der Konzern bleibe auch nach dem Ergebnisbericht der Öffentlichkeit die Antwort schuldig, welche nachhaltigen Strukturentscheidungen er treffen will, damit es nie wieder zu einer solchen S-Bahn-Krise kommen kann.
Pressemitteilung: Verkehrsverbund Berlin Brandenburg (VBB), 23.02.10

S-Bahn Ergebnisbericht lässt maßgebliche Fragen offen VBB-Chef:
„Fehlsteuerung des DB-Konzerns völlig außer Acht gelassen“.
Auf der heutigen Pressekonferenz zu den Ursachen der S-Bahn-Krise wurden detailverliebt die technischen Probleme der Fahrzeugbaureihe 481 dargestellt.
Ausschlaggebend für die Missstände seien technische Probleme, so das Fazit des DB-Konzerns. Fragen nach den Verantwortlichkeiten und wirklichen Gründen, warum es zu diesem, in der Geschichte des Bahnverkehrs einmaligen,
Desasters kommen konnte, bleiben weiter ungeklärt.
Zu den Motiven könne man keine Auskunft geben, hieß es. Der Geschäftsführer
des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg Hans-Werner Franz zeigte sich enttäuscht: „Ein Vorschieben konstruktionsbedingter Mängel ist nicht akzeptabel. Auch dauerfeste Räder müssen gewartet und überprüft werden. Die S-Bahn hat in der Vergangenheit nachweislich Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten grob vernachlässigt und massiv Werkstatt- und Personalkapazitäten abgebaut, um Kosten zu sparen. Im Vordergrund der Geschäftspolitik stand eine hohe Gewinnabführung an den Mutterkonzern
Deutsche Bahn und nicht die Qualität der Leistung.“
Der veröffentlichte Ergebnisbericht legt dar, dass die ehemalige Geschäftsführung der S-Bahn Berlin GmbH offenbar auf ganzer Linie
versagt hat. Dennoch sieht die Deutsche Bahn weder eine Pflichtverletzung
des S-Bahn-Aufsichtsrates noch des DB-Konzerns gegeben.
Dies sei sehr verwunderlich, sagte VBB-Chef Franz, denn Aufsichtsrat und Eigentümer eines Unternehmens hätten die Pflicht, die Geschäftsführung zu kontrollieren. Man müsse blind sein, wenn man den Abwärtstrend bei der
S-Bahn übersehen habe:„ Erste Qualitätseinbrüche gab es bereits 2007, als die S-Bahn wegen des hohen Krankenstands nur einen eingeschränkten Betrieb
anbieten konnte. Seit Mitte 2008 gingen Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit
und Sauberkeit deutlich zurück und signalisierten einen massiven Qualitätsverfall, der seinen Höhepunkt dann im vergangenen Jahr hatte. Der Verkehrsverbund hat regelmäßig auf die sich abzeichnenden Probleme aufmerksam gemacht. Leider wurden diese Hinweise nicht ernst genommen.“
Die eigentliche Ursache für das S-Bahn Desaster liege in einer Fehlsteuerung
des DB-Konzerns und seinen überzogenen Renditeerwartungen an ihr Tochterunternehmen. Der Konzern bleibe auch nach dem Ergebnisbericht der Öffentlichkeit die Antwort schuldig, welche nachhaltigen Strukturentscheidungen er treffen will, damit es nie wieder zu einer solchen S-Bahn-Krise kommen kann.
Pressemitteilung: Verkehrsverbund Berlin Brandenburg (VBB), 23.02.10

S-Bahn Ergebnisbericht lässt maßgebliche Fragen offen VBB-Chef:
„Fehlsteuerung des DB-Konzerns völlig außer Acht gelassen“.
Auf der heutigen Pressekonferenz zu den Ursachen der S-Bahn-Krise wurden detailverliebt die technischen Probleme der Fahrzeugbaureihe 481 dargestellt.
Ausschlaggebend für die Missstände seien technische Probleme, so das Fazit des DB-Konzerns. Fragen nach den Verantwortlichkeiten und wirklichen Gründen, warum es zu diesem, in der Geschichte des Bahnverkehrs einmaligen,
Desasters kommen konnte, bleiben weiter ungeklärt.
Zu den Motiven könne man keine Auskunft geben, hieß es. Der Geschäftsführer
des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg Hans-Werner Franz zeigte sich enttäuscht: „Ein Vorschieben konstruktionsbedingter Mängel ist nicht akzeptabel. Auch dauerfeste Räder müssen gewartet und überprüft werden. Die S-Bahn hat in der Vergangenheit nachweislich Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten grob vernachlässigt und massiv Werkstatt- und Personalkapazitäten abgebaut, um Kosten zu sparen. Im Vordergrund der Geschäftspolitik stand eine hohe Gewinnabführung an den Mutterkonzern
Deutsche Bahn und nicht die Qualität der Leistung.“
Der veröffentlichte Ergebnisbericht legt dar, dass die ehemalige Geschäftsführung der S-Bahn Berlin GmbH offenbar auf ganzer Linie
versagt hat. Dennoch sieht die Deutsche Bahn weder eine Pflichtverletzung
des S-Bahn-Aufsichtsrates noch des DB-Konzerns gegeben.
Dies sei sehr verwunderlich, sagte VBB-Chef Franz, denn Aufsichtsrat und Eigentümer eines Unternehmens hätten die Pflicht, die Geschäftsführung zu kontrollieren. Man müsse blind sein, wenn man den Abwärtstrend bei der
S-Bahn übersehen habe:„ Erste Qualitätseinbrüche gab es bereits 2007, als die S-Bahn wegen des hohen Krankenstands nur einen eingeschränkten Betrieb
anbieten konnte. Seit Mitte 2008 gingen Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit
und Sauberkeit deutlich zurück und signalisierten einen massiven Qualitätsverfall, der seinen Höhepunkt dann im vergangenen Jahr hatte. Der Verkehrsverbund hat regelmäßig auf die sich abzeichnenden Probleme aufmerksam gemacht. Leider wurden diese Hinweise nicht ernst genommen.“
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des DB-Konzerns und seinen überzogenen Renditeerwartungen an ihr Tochterunternehmen. Der Konzern bleibe auch nach dem Ergebnisbericht der Öffentlichkeit die Antwort schuldig, welche nachhaltigen Strukturentscheidungen er treffen will, damit es nie wieder zu einer solchen S-Bahn-Krise kommen kann.
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